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Alles anzeigen............Wenn Ihre Frauen wüssten was die sich so alles erlauben...
Dann wären Sie jetzt geschieden und würde sich dumm und dämlich zahlen. Denn so dämlich wie die sich benehmen würde es ihnen gut tun.
Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...
Dämlich?
Hmh. Vielleicht.
Aber doch nach deinem Motto. Von wegen Leben im JETZT und HEUTE.
Und wenn ich mich nicht irre, lieferst du ihnen damit ein Alibi.;) -
Marcella ist in gesprächiger Laune. Aber mein Blick ist eindeutig an diesem makelosen Körper hängengeblieben.:happy:
Während sie mir von ihren Erfahrungen mit den Tücken auf Schweizer Strasse erzählt, streifen meine Hände über Berge und durch Täler. Alles perfekt.
Sie lässt mich gewähren, rückt noch näher. Sie raubt mir mit ihren ZKs fasst die Sinne.
So liegen wir eng umschlungen auf der Ruheliege. Am liebsten hätte ich Marcella gleich hier gewähren lassen.
Aber von ihrem gutgelaunten, offenen Wesen will ich noch etwas länger profitieren.:)
Wir ziehen einen Stock höher, und weil sich im Kino niemand aufhält, machen wir uns dort auf einer Matte breit.
In der nächsten halben Stunde erlebe ich wahren GF6.
Die Zeit verläuft wie im Fluge, mit Stellungs- und Rhythmuswechseln. Absch(l)uss mit
.
Marcellas gute Laune ist ansteckend. Fast ertappe ich mich dabei, dass ich ein Liedchen vor mich hin trällere.:o
Marcella, das war super. Danke
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Flori ist eine gewiefte Dame. Ihrer Anfrage, ob ich mich gerne von ihr massieren lassen würde, kann ich nicht widerstehen. Schon gar nicht wenn ich an das nicht jugendfreie Gespräch, und das Geknutsche denke.;)
Die Frage ist nur noch wo?
Der Zimmer sind da so viele, so richtiggehend die Qual der Wahl.:confused:
Also ab ins Kino. Fürs Geschichtliche die falsche Zeit, und der falsche Ort.
Ich habe schon längere Zeit keine Massage mehr genossen, sodass ich bald schnurre wie ein Kätzchen.
Flori setzt an zur Bodymassage, und als sie mit ihren Brustwarzen über meinen Rücken streift, werde ich voll geil, und ich bitte sie mit einem Blowjob weiterzufahren.
Schön langsam und gefühlvoll. Immer bis kurz vor der Explosion.
Nun aber noch
, und schon ist es um mich geschehen.
Toller Service.
Danke Flori -
Verfehlen kann man das History bestimmt nicht. Die markante Fassade sieht man schon von Weitem zwischen den Bauten hindurch.
Also das Mobil vor dem Eingang parkiert. Ich weiss gar nicht wo die anderen ihr Gefährt abgestellt haben, jedenfalls als ich viele Stunden später den Rückzug angetreten habe, war mein Mobil immer noch das zweiteinzige vor dem Eingang.
Wie auch immer, die exponierte Schlosstreppe hoch. Der Türöffnungssummer ertönt ohne von mir erregt zu werden.
Der Empfang von Samira sehr kundenfreundlich und kompetent.:super: Sie erklärt mir das Wichtigste und Nötigste.
In der Garderobe staune ich das erste Mal über die Dimensionen. Was hier wohl los sein wird, wenn einmal alle Garderobekästen gleichzeitig belegt sein werden?
Während meines Besuches waren jedenfalls die meisten davon leer.Erst mal das „Wellness-Stockwerk“ getestet. Da noch alles ziemlich neuwertig ist, gibt es punkto Sauberkeit und Funktionalität auch nichts wirklich zu bemängeln.
Zum Beispiel ist auch die von einem Vorschreiber bemängelte Sanduhr in der Sauna inzwischen montiert.
Als kleines, aber feines Detail kommt mir der Wasserspender vor den Ruheliegen in den Sinn. Nach dem schweisstreibenden Dampfbad oder dem Saunagang, erspare ich mir so den Gang an die (meistens) belebte Bar.
Eine von der Inneneinrichtung gelungene Aufteilung von Entspannung und erotischer Aufladung, welche vorrangig einen Stock höher im Lifestyle Room stattfindet.
Wieder mein Erstaunen über die Grosszügigkeit dieses Clubs. Aber wo sind eigentlich die Girls? Ah, rechts an der Bar sitzen zwei ganz hübsche Exemplare. Et voilà, um die Ecke sitzen an den Esstischen noch einige mehr. En Guete mitenand!
Das lässt mir Gelegenheit, die verwinkelte Anlage zu erkunden. Doch, doch, hier gibt es noch einige lauschige Plätzchen fürs Schäferstündchen...;)
Später setzte ich mich an die Bar. Irgendwie beschleicht mich ein ungewohntes Gefühl. Es sitzen fünf Frauen an der Bar. Eine attraktiver wie die andere. Und ich dazwischen, als einziger Mann!
Zum Glück setzt sich eine eher grosse, blondhaarige Dame zu mir. Es entwickelt sich ein ungezwungenes Gespräch auf Englisch.
Flori
Ich geniesse wieder das Wellness à discretion Angebot. Auf den Ruheliegen bin ich sogar eingeschlafen.
Bis sich eine langhaarige Brunette, mit Traumbody zu mir setzt, oder besser gesagt liegt. In diesem Moment lasse ich mir das gerne gefallen.......
Marcella
Irgendwann habe ich mich entschlossen, mich aus dem Traumschloss wieder in die Realität zu verabschieden. Bis zum nächsten Mal.
Mein Fazit:
Sehr schön gemachte Anlage, lockere Atmosphäre. Der Club und die Girls hätten aber einen grösseren Männerauflauf bestimmt verdient. Darum mein Aufruf an Euch. Macht euch auf nach Liestal und erzählt es euren Freunden!
Etwas habe ich aber trotzdem vermisst. Schade, dass es nirgendwo Platz für ein Fenster gehabt hat, wo das Tages- und/oder Sonnenlicht hineinströmen kann. Jeden Tag so viele Stunden im schummrigen Licht zu verbringen kann schon irgendwann aufs Gemüt schlagen.
anatol -
Hallo oracle
Bei diesen Zahlen wird mir ja fast schwindlig.
Jetzt komm ich mir wohl zu Recht als "Schmalspur-Freier" vor.;)
Zum Glück scheitert meine Sucht nach dem ultimativen Erlebnis im Moment an den finanziellen Ressourcen.
Werde innerhalb dieses monetären Korsetts trotzdem weitersuchen........
anatol -
Weil liebe und sex nicht das gleiche ist.
Und wie erwähnt, es gibt verschiedene gründe. Das es beim sex nicht mehr klappt. In meinem fall ist das ich extrem süchtig bin..............
Es gibt Hunderte Antworten für ein Alibi oder einfacher gesagt eine Ausrede.
Das mit dem immer und überall erreichbar sein, halte ich für eine ziemlich üble Angelegenheit.
Kein lebendes Wesen ist so wichtig, und falls doch, geht dieses Wesen besser nicht zum pay6.
Wenn ich im Club bin, will ich mich Entspannen. Draussen gibt es genug Stress!
Ich stelle mir grad so vor, ich komme grad aus nem Zimmer, nach einem Hammererlebnis.
Während ich aus meinem Spind das Entgelt für das WG entnehme, checke ich mein phone und bemerke, dass mich meine Herzallerliebste
x-mal angerufen hat.
Was Tun? Panik!
Wie andere schon erwähnt haben, bereitet mir die Heimkehr eher jedesmal einen Moment des Herzklopfens.
Geruch? Irgendwelche Kampfspuren?
Mein Trick: Jedes mal erst spät Abends nach Hause kommen. Und immer ein Mitbringsel dabei. Lenkt ab, und schafft Freu(n)de!;)
anatol -
Den letzten Barhocker ergatternd, setzte ich mich neben eine schlanke, dunkelhaarige Dame. Kristina aus Rumänien spricht sehr gut Deutsch, ist charmant und hat Humor.
Im Gespräch erzählt sie mir, dass sie erst seit kurzer Zeit in der Schweiz arbeite, aber davor schon mehrere Jahre in deutschen Clubs.
Die Erfahrung bekomme ich zu spüren.
Auf meinen Vorschlag hin, verziehen wir uns ins Kino.
Coole Performance. Laura legt eine Professionalität an den Tag, die mich fast vergessen lässt wo ich mich befinde. Hemmungsloser GF6.
Zur Belohnung lade ich Laura noch zu einem Drink ein.
Danke Laura -
Nach Wellness und dem Kaltabduschen, liege ich gemütlich auf einer dieser Liegen vor dem Kino.
Fast wäre ich wieder weggedöst, aber immer kurz davor ertönt das typische klack-klacken, wenn ein WG auf hohen Absätzen durch den Gang stolziert.
OK, ich gebe es zu, diesen Anblick kann sich Mann natürlich nicht entgehen lassen.
Nicht entgangen ist dieser Blick auch Laura, welche die Situation sofort ausnützt, und sich zu mir setzt.
Der Einladung mir einen Drink zu holen, erwidere ich mit dem Angebot gemeinsam an die Bar zu sitzen um zu quatschen. Hier zeigt sich wieder einmal ein Vorteil dieses Forums. Nämlich, alsbald Laura ihren Namen erwähnt hat, weiss ich sofort, dass ich mit ihr eine aufregende Zeit verbringen werde.
Und wie.
Es fängt damit an, mit einer Liebesdienerin Deutscher Muttersprache kommunizieren zu können. So können auch Wortspiele eingeflochten werden, woraus sich ein äusserst humorvolles Gespräch entwickelt.
Später, als sie mir schon des öfteren die (An-)-Reize ihrer gepiercte Zunge schmackhaft gemacht hat, stellt sich die Gretchenfrage: Wo weiter?
Lauras Blaskünste wurden schon des öfteren beschrieben.
Im Kino konnte ich mich dann endlich selbst davon überzeugen.
Jetzt fehlen mir fast die Worte.
Es war ganz einfach geil.
Trotz, oder wahrscheinlich erst recht wegen den uns Zuschauenden, welche sicher auch ihren Spass hatten.
Später am Nachmittag, wie ich auf der Lauer sitzend, die aktuelle Lage abchecke, gesellt sich bereits wieder Laura zu mir.
Sie hätte selbstverständlich noch andere Vorzüge, die sie mir noch schuldig sei.
Das glaube ich ihr gerne, und Schwupps den Schlüssel geholt.
Ab hinauf ins Zimmer.
Details erspare ich dem Publikum.
Jedenfalls echter GF6, mit allem Drum und Dran.
Danke Laura:kuss: -
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Gutschein-Einlösung / Sextombola
Draussen ist es kalt und grau.
Da fällt es Mann leicht, den freien Nachmittag im Westside zu verbringen, zumal da ja noch dieser Gutschein von der Sextombola war. Die Einlösung des Gutscheins erfolgte problemlos.
Dank an die Spender und Fortuna!Natürlich habe ich mir anhand des Tagesplanes ein Menu zusammengestellt. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Nach dem ersten schweisstreibenden Saunagang, begebe ich mich in den gut gefüllten Barraum um Flüssigkeit nachzutanken.
Den letzten Barhocker ergatternd, setzte ich mich neben eine schlanke, dunkelhaarige Dame. Kristina, aus Rumänien spricht sehr gut Deutsch, ist charmant und hat Humor. Toller Auftakt war das, und fast scheint es mir, ich hätte die Sonne durchs Fenster blinzeln sehen. War wohl eher ein Wunschdenken, also ist wieder Wellness angesagt.
Dann erscheint Laura auf der Bühne, siehe meinen Erlebnisbericht über Laura >>
Noch ein Wort zur Atmosphäre im Westside. Der Dienstleistungsgedanke wird meines Erachtens hoch gehalten. Das leere Glas bleibt nicht lange vor einem stehen. Oder wenn Mann grad mal alleine seinen Gedanken nachhängen will, so wird ein nettes "jetzt möchte ich gerade alleine sein" problemlos akzeptiert.;) Positiv ist mir auch die akustisch-räumliche Trennung von eher Ramba-Zamba Barraum, und der Ruhezone, wo einem die dezente Oldies-Musik in die eigene Jugend (70er, 80er) zurückversetzt.
Kleinigkeiten vielleicht, aber manchmal sind es eben diese.
anatolk, der bald wieder ins Westside pilgert! -
Alles anzeigen
Immer wieder höre ich von WG's die sich beklagen, dass Männer zwar geduscht sind, sich aber nach einem WC-Besuch nicht waschen.
So dass sie dann beim Blasen einen unangenehmen Uringeschmack verspüren.
Ihre Forderung: Nach jedem WC-Besuch kurz unter die Dusche.
Nach meinen Beobachtungen waschen sich 90% der Männer nach dem WC-Besuch (auch auf dem Klo !!) nicht mal die Hände !
Don Phallo
Ja, 90% ist wahrlich nicht übertrieben.
Von daher ist der Job den unsere (Lieblings)Liebesdienerinnen tagtäglich ausführen, kein Zuckerschlecken.
Mein Respekt gegenüber einer Frau, mit der ich eine ziemlich intime
Kurzzeitbeziehung habe, verlangt von mir das entsprechende Verhalten.
Jetzt bin mal ganz ehrlich: Ich glaube nicht das ich in einem Club eine behaarte Muschi lecken möchte.
So ganz pragmatisch. Wir lieben den Anblick einer wohlgeformten, hübsch anzusehenden und hoffentlich wohlriechenden Muschi. Und das geht ja wohl nur blank. Man isst ja schliesslich auch mit den Augen.
Dass beinhaltet für mich natürlich auch das ensprechende Vollpflegeprogramm an mir selbst.
Um noch die Überschrift zu diesem Beitrag zu rechtfertigen, ist (schon) wieder eine gehörige Portion Pragatismus vonnöten.
(Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss!)
Aber die Realität lässt sich leider nicht verhindern.
Meine Eindrücke, die ich in letzter Zeit, nach meinem Einstieg ins Saunaclubleben gemacht habe sind gar nicht so schlecht.
Die Clubs sind sauber, und die Frauen mit denen ich es bisher zu tun gehabt habe auch.;)
Hoffentlich bleibt es bei diesem Eindruck. Oder bin ich vielleicht schlicht zu naiv?
anatol -
Giselle / FKK-Club Lancelot
Giselle aus Litauen, schlank, ohne Heels ca 165, B-Cup natural, mit kecken Nippeln. Giselle spricht gut Deutsch und sieht ziemlich häufig das Solarium von innen. (Leider noch keine Photos auf HP)
Giselle streicht mir über Arme und Rücken, und als sie mit einem gekonnten Massagegriff meine (verspannten) Schultern bearbeitet, beginne ich fast zu Schnurren wie ein wohliges Kätzchen.
Im Zimmer, als mir Giselle die ärgsten Verspannungen gelöst hat, diverse Stellungswechsel. Und immer wieder mein Favorit:
Zun Absch(l)uss mal was anderes.
+
Danke, Giselle:kuss:
siehe meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>
anatol -
Adriana aus RO, ohne Heels ca 160, gute handvoll Brüste. Kommunikation in English.
Adriana gibt mir einen Kuss. Immerhin sind wir schon lange befreundet. Sie hat mir vor etwa einer Stunde den Club gezeigt.
Widerstand zwecklos, und schon bald knutschen wir an Bar rum wie irgendwelche Teenies auf dem Pausenplatz.
Mit dem Unterschied, dass Adriana mir unter das Badetuch langt, und mein treuester Begleiter den Wunsch äussert, aktiv ins Geschehen einzugreifen.;)
Zimmerbezug, und weiter mit allem Drum und Dran.
FO, nass und varierende Tempi.:)
Besonders lecker, dass Adriana sich lecken lässt. Den Nektar direkt ab der Blüte schmeckt halt immer noch am besten.
Ich weiss nicht wo Adriana Reitstunden genossen hat, aber ein Ritt im Galopp wars alleweil, und dank der an der Decke und den Wänden montierten Spiegeln seh ich ein Spektakel, so dass ich den Gummi fast zum Überlaufen bringe.
Spassfaktor 100%.
Danke Adriana:kuss:
siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Club-Besuch >>anatol
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Es war schon recht viel los an diesem Nachmittag, besonders viele Franz-Männer waren anwesend. Nach erstem Getränk machte ich erst ne Runde Sauna bevor ich wieder zur Bar zurückkehrte und Blickkontakt mit einem niedlichen blonden Lockenköpfchen bekam
Ganz ehrlich, fast wortwörtlich würde meine Einleitung anlässlich meiner "Jungfernfahrt" ins Lancelot lauten.
Aber ganz von vorn.
Wegen der widersprüchlichen Berichte über diesen Club, die in diesem Forum geschrieben werden, und trotz des fehlenden Tagesplanes auf der HP de Lancelots, habe ich mich am Samstag auf den Weg nach OG gemacht, um mir selbst ein Bild zu machen.
Den Club auf Anhieb gefunden, und hinter einer wohl als Tarnung gedachten Bambuspalisade geparkt.
Als ich mir auf dem Weg zum Empfang die Nummernschilder betrachte geht mir durch den Kopf: "Hier wird wohl Französisch grOss geschrieben. Na Klasse!"
Eine schlanke, knackige, dunkelhaarige Dame (den Namen habe ich vergessen:o) klärt mich über meine Rechte und Pflichten auf.
Das bereits im Zitat erwähnte niedliche, blonde Lockenköpfchen fasst mich an der Hand, und zeigt mir die im Club wesentlichen Fixpunkte.
Dieser Lockenkopf soll später noch gewürdigt werden.
Es ist noch früh (ca. 13.00 h ), und so teste ich erst Mal den Wellnessbereich. Die Sauna und den zentral gelegenen Whirlpool.
Das den ganzen Nachmittag ungenutzte Indoor-Pool und der räumlich grosszügige "Big-Flat-Screen-Wintergarten Bereich" mit den "Schaukel-Kuschel-Kojen" lässt der Phantasie freien Auslauf.
Auslauf würde die Aussenanlage wohl auch bieten, nur die meteorolgischen Bedingungen sind leider noch nicht erfüllt.
Mir macht das ganze einen sauberen Eindruck.
Kein Wunder. Immer wieder schweben gute Feen;) durch die Räume, auf der Suche nach (nicht vorhandenem) Schmutz oder Staub.
Im quirligen Whirlpool liegend bestaune ich die immer zahlreicher vorbeipromenierenden WGs.
"Mann" denke ich, "hier fahren sie aber mit tollem Geschütz auf".
Ab in den Barraum, einen Kaffee und ein Wasser geordert.
Flugs setzt sich der blonde Lockenkopf zu mir.
Nun, der Lockenkopf heisst Adriana:siehe meinen Erlebnisbericht über Adriana >>
Ufffh, jetzt ist eine erholsame Pause nötig.
Sauna, Whirlpool, ein kurzes Nickerchen auf der Schaukelliege.
Immer wieder unterbrochen durch nette Plaudereien mit den schönen, jungen und jungebliebenen Damen.
Gut hat Mann in der Schule immer aufgepasst und brav Vokabeln in allen möglichen (zB English, Français), und bisweilen unmöglichen (Latein) Sprachen gebüffelt.
An der Bar meinen Kaffee und ein Wasser zu mir geführt.
Eine von mir schon lange ins Visier genommene Brunette gesellt sich zu mir.
Sie heisst Giselle:siehe meinen Erlebnisbericht über Giselle >>
Ich muss befürchten, dass nach dem erneuten Erlebnis, mein Pulverfass leer ist.
Aber da wartet ja noch ein Essen auf uns.
Von einem Party Service halt. Aber sättigend allemal.
Das Wichtigste gegen den Schluss meines Berichtes.
An diesem Samstag Nachmittag waren mindesten zwanzig WGs anwesend. Darunter sind einige optische Highlights.
Mein Top-Favorit:
Eine junge, mit langen (bis zum Po) schwarzen Haaren, und einem knackgeilen, eher zierlichen Body.
Ihren Namen habe ich leider nicht rausgefunden.
Sicher dem Rumäninnen-Team angehörend. Und mich inmitten von fünf oder sechs schwatzenden jungen Damen zu setzen habe ich mich nicht getraut.:(
Fazit: Bei dieser Top-Besatzung ist ein erneuter Besuch unumgänglich, trotz der doch weiten Anreise aus der aussereuropäischen Schweiz!;)
anatol
P.S.
Von der häufig erwähnten Aussage: "Zahlst mir ein Piccolo?", habe ich den ganzen Nachmittag nie etwas gehört. -
Alles anzeigenRocco
Es ist der grosse Unterschied zwischen Illusion und Realität, der dich schlapp werden lässt!
Die Illusion
Langbeinige Elfen, die du in der Stadt, in den Restaurant, Bars, in den Medien und auch - teilweise - auf den Internet-Föteli der Sauna-Clubs und Kontaktbars siehst und mit denen du viele schöne erotische und sexy Dinge tun möchtest.
Die Realität
Eine halbe Stunde in einer Fuckkombüse mit einem tätowierten Girl, das nur zwei Sachen will: dein Saft und deine Kohle und beides möglichst schnell, weil der nächste Träumer schon draussen vor der Tür wartet.
Tour
So ähnlich sehe ich das auch.
Mann muss sich einfach immer bewusst sein, dass Mann mit dem Bezahlen des Entgeltes eine Dienstleistung erwirbt.
Wenn dabei etwas "geiles" oder gar "galaktisches" abfällt, umso besser.
Die Gefühle lässt Mann besser zu Hause (vor allem, wenn da eine Partnerin ist).
Allerdings versuche ich die Illusion und die Realität durchaus zu vermengen. Immerhin, wenn ich in einem Club bin, so sehe ich nicht nur schöne Föteli, sondern ich kann und will schöne erotische, und sexy Dinge tun.
Die Ausgangsfrage von Rocco70 war die nach dem süchtigmachen des Fremdgehens.
Ja, Fremdgehen macht süchtig.
Aber, jetzt stellt sich die Frage, gehe ich fremd, wenn ich mich mit einem WG vergnüge?
Für mich ganz klar NEIN.
Weil mein Umfeld (natürlich ohne zu wissen, das ich WGs besuche) davon profitiert.
Ich bin besser gelaunt:) und grosszügiger, sowohl auf der Gefühlsebene, wie auch im Materiellen. (Vielleicht doch das schlechte Gewissen?)
Erektionsprobleme können vorkommen. Aber wenn bei mir sowas passiert, weiss ich, das ich meinen Kopf nicht bei der Sache habe, die ich gerade tue. Am meisten Leid tun mir jeweils die WGs. Weil häufig fühlen sie sich daran schuld. "Ich kann dich nicht befriedigen", "es ist mein Fehler" und so.
Dabei -wie gesagt-, wenn der Kopf nicht frei ist!
Wenn man immer alles Hinterfragen würde?
Eine Prise Gelassenheit kann Wunder wirken.
In diesem Sinne, Wünsche ich viel Spass beim "Fremdgehen".
anatol -
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe dort wirklich mal einen Arbeitskollegen getroffen. Erst habe ich gedacht, der hat mich nicht erkannt und bin ihm etwas aus dem weg gegangen, dann habe ich ihn aber an der bar mal angestprochen. ist doch tip-top, wenn man(n) gleiche interessen hat. seit dem fahre ich mit ihm immer mal wieder in einen club.
Eine ähnliche Begegnung habe ich letzthin in einem deutschen Club erlebt. Als ich mit einem WG aus dem Zimmer komme, läuft mir ein (Arbeits)Kollege über den Weg. Kurzes Staunen, dann gehe ich direkt in die Offensive, und lade ihn zu einem Drink ein.
Dabei entsteht ein interessantes Gespräch, über den für uns Schweizer Konsumenten sensationellen tiefen Euro-Kurs.
Mein Kollege meinte, dass er in letzter Zeit nur noch ins europäische Ausland pilgere, um sich zu Vergnügen. Mittel- und langfristig lohne sich das Alleweil, trotz des längeren Anfahrweges.
Dem konnte ich eigentlich nichts entgegensetzen. Immerhin ist unser Hobby kein billiges!;) -
Monika aus BG setzt sich zu mir. Sie spricht sehr gut Deutsch. Mann kann also gut mit ihr plaudern.
Optisch sieht Mann ihr an, dass sie schon länger im Business ist;),(natürlicher, aber leichter B-Hängebusen) was aber in ihrem Fall kein Nachteil ist.
Denn sie legt gleich los. Von Zurückhaltung keine Spur. Zaghafte Küsse zu Beginn, aber sobald ich den richtigen Schalter gefunden habe, entsteht aus einem heftigen Knutschen bald der Wunsch ein Zimmer aufzusuchen.:)
Selten habe ich ein so grandioses Blaskonzert erlebt. Weil es Monika bemerkt hat, oder weil ich es ihr gesagt habe, verschlingt sie meinen treusten Begleiter fast bis zum Anschlag.
Nun, es war eine geile halbe Stunde, obwohl ich gar nicht zum Absch(l)uss gekommen bin.
Wieder einmal hat sich der lange Anfahrtsweg nach VS gelohnt.:)siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>
anatol
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Alexandra / FKK66
Auf dem Weg vom Duschen zum Entspannen, fällt mir sofort ein neues Gesicht auf. Eine kleine, zierliche, langhaarige und solariumgebräunte, junge Dame.
Kurzer Blickwechsel, und schon folgt sie mir nach, und setzt sich neben mich aufs Sofa. Alexandra (Alexia) erzählt mir in eher gebrochenem Deutsch, dass sie heute ihren ersten Arbeitstag nach zweijährigem Heimaturlaub habe.
Na, dann bin ich ja mal gespannt. Und als ob sie meine Gedanken lesen könnte, küsst sie mich und streift mit ihrer Hand unter mein Badetuch. Nicht ohne Wirkung.
Schnell den Schlüssel geholt und ab ins Zimmer. Aber Halt, wo ist diese veflixte Zimmer Nummer 7! (Kann passieren am ersten Arbeitstag;))
Endlich im Zimmer. Und ehrlich: Die zwei Jahre Abstinenz haben Alexia bestimmt nicht geschadet, und mir ein geiles Erlebnis mit einer Professionellen beschert.
ZKs ond FO, tief und feucht. Bald schon musste ich sie bremsen, sonst wäre der Spass schnell verpufft. Und ganz unter uns, dieser knackige Po ist eine Augenweide.
"Willst du mich lecken"? "Aber klar doch"!,aber schon im 
konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und habe in die Tüte abgespritzt.
Die Zeit war noch nicht abgelaufen, und so haben wir noch rumgequatscht(so guts halt ging), und für meinen nächsten Besuch Zeit reserviert.
Alexandra ist eine echte Bereicherung, und eine Wiederholung mehr als Wert.siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>
anatol
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......und trotzdem kamen mir im Outdoor-Whirlpool sowas wie Frühlingsgefühle auf. Beim Betrachten der am zunehmenden Mond vorbeischwebenden Wolken. Die milden Temperaturen, und neue WGs (Augenweiden!;)); die Bilder an ein toppes Draussenerlebnis brausen in mir vorbei. Bald ists soweit. Hoffentlich.
Einem plötzlich aus dem Nichts auftauchenden, tieffliegenden Helikopter winke ich brav zu. (Leider Nein!!!:p)
Nun, ich fasse dies als Zeichen auf, mich den Dienstleistungen welche hier angeboten werden, hinzuwenden.
Ich war noch nicht allzu häufig hier, und totzdem fallen mir einige, mich physisch:) ansprechende Frauen auf.
Alexandra (neu) ....... ist eine von Ihnen, siehe meinen Erlebnisbericht über Alexandra >>
Nach dem tollen Auftakt mit Alexandra, je einer Runde Sauna und Dampfbad, bei einer Tasse Kaffee, setzt sich Monika (neu) ........ zu mir:siehe auch meinen Erlebnisbericht über Monika >>
Toll wars, mein Kopf möchte noch, aber mein treuster Begleiter legt sein Veto ein. Na, dann halt bis zum nächsten Mal.
Wie immer bis jetzt; freundliches, korrektes Personal. Saubere Anlagen und das Wichtigste: WGs die ihren Job verstehen, wenn Mann sagt, was er will.anatolk
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....dass in der Altjahreswoche keine Highlights zu erwarten sind.
Leider läuft die Website des FKK Basel noch nicht sehr stabil und zuverlässig.
Trotzdem habe ich es gewagt. "Es werden bestimmt ein paar, der in diesem Forum beschriebenen Girls anwesend sein".;)
Dieser Club liegt ideal um mit dem ÖV anzureisen. Von der Tramhaltestelle nur ein paar Gehminuten entfernt.
Der Empfang war herzlich, und ich wurde über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt.
Daniela, (knackiger,zierlicher Body) hat mir dann die geografischen Details gezeigt.
Umziehen, und ab unter die grosszügige Dusche. Diese hatte ich für mich alleine. Dies sollte aber das letzte Mal so sein.
Saunagang, Relaxliege.
Übrigens der ganze Club hat sich mir von der sauberen und hygienischen Seite gezeigt.
"Jetzt ist aber Zeit zum trinken un vö.....".:)
Also ich die Treppe hoch, vorbei an den Städten dieser Welt. Türe zum Barraum auf: Oh Schreck, wo sind die Girls?
Die Bar gut besucht, aber ich sehe nur Männer!
Hier trauert ein 3beiniger über seinem Bier, dort verschluckt sich ein anderer, am vermutlich zu heissen Kaffee.
Der nette Herr (schon wieder so einer!) hinter dem Tresen klärt mich auf.
Leider seien nur 6 (in Worten SEX!) Mädchen anwesend. Heimaturlaub und so weiter. Ich mag ihnen diesen Urlaub gönnen, ich hätte mich ihnen allerdings auch gerne gegönnt!;)
So habe ich mir halt noch einmal die kleine, aber gepflegte Wellnessanlage zugeführt. Mit dem Vorsatz nächstes Jahr, wenn dann 20 -25 Girls anwesend sein sollen, noch einmal vorbeizuschauen.
anatol -
Wie für viele meiner Vorschreiber, ist es auch für mich ganz selbstverständlich meinen Ehering vor dem "bezahlten Seitensprung" abzunehmen.
Grad so selbstverständlich gebe ich den Girls Auskunft über meinen Zivilstand, wenn das Gespräch auf diese Thema kommt.
Das von "qualipopper" erwähnte befreitere Gefühl und abtauchen in eine andere Welt, hat schon was für sich.
Irgendwie fühle ich mich freier beim Sex mit einer jungen Dame. Ich kann die körperlichen Attribute besser geniessen und mich selber voll gehen lassen.
Mit dem Ring lege ich auch eine andere Identität ab.
Wer spricht schon mit seiner Partnerin über das, was er geiles erlebt hat im Puff.
Und wenn "Jupiter" davon spricht, der Ring sei nur ein Symbol der Partnerschaft, so stimmt das wohl, aber Symbole können verschieden stark auf eine Person wirken.
Mir sitzt der Ring zum Glück locker am Finger, umso peinlicher wäre das Verlieren dessen in einem Puff.
anatol -
Julia ist der Typ von Frau, weswegen ich die Clubs so liebe. Inmitten schöner, jungen Damen.
Optisch ist mir Julia sofort aufgefallen. Sie hat ihre langen, blonden Haare zu einem dicken Zopf gebunden.
Mehrmals an diesem kalten Nachmittag, habe ich sie auf später vertröstet. (Warum eigentlich? War ja so spitz!);)
Als ich sie endlich zu mir setzen liess, hat sie mich sofort mit ihren auffallenden, grossen Augen fixiert. So nach dem Motto: "Dich krieg ich auch noch rum". Wobei das kein Problem war, dass war ich schon von Anfang an.
Anfänglich smalltalk auf Englisch. Sich eng an mich schmiegend, mit ZKs überzeugt, hat das ziehen in den Lenden einen baldigen Gang ins Zimmer unumgänglich gemacht.
Vor allem ihr Blasen hat es mir angetan. FO vom feinsten, mal zart, mal hart. Ups, fast wärs mir gekommen.
Aber diesen Body will natürlich will in allen Lagen begutachtet werden. Das Resultat lässt sich sehen.
Die halbe Stunde mit Julia war es alle mal wert. Schöner Body, und Sex vom Feinsten. -
...also probier ichs halt hier.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
anatol -
im FKK66. Von den vorwiegend positiven Berichten in diesem Forum motiviert, habe ich mich letztes Wochenende nach VS aufgemacht. Fast auf Anhieb
bin ich auf den PP vor dem Eingang eingefahren.
Nach dem mir die Türe geöffnet wurde, bin ich sofort als Neuling identifiziert worden.
Der obligate Rundgang ist schnell absolviert, denn in der Aussenanlage liegt zu viel Schnee.
>Unbedingt im Frühjahr,-Sommer wieder kommen<
Offensichtlich bin ich früh dran. Es ist noch nicht viel los, und die anwesenden Girls lümmeln sich noch müde auf den Couches.
Also erst mal eine Runde Sauna, dann an die Bar zu Kaffee und Kuchen!
Natürlich bin ich wegen den WGs gekommen, und bis zum Abend habe ich einiges erleben dürfen. Dem Clubstandard (ZK, FO usw.) haben alle mit viel Hingabe gefrönt. Überzeugt hat mich auf Anhieb Anda.
siehe auch meinen Erlebnisbericht über Anda >>Was mir im Laufe des Nachmittages auffällt, ist die fast familiäre Stimmung die herrscht. Vielleicht weil es Sonntag ist?
Jedenfalls für mich als einen, der auch die Wellnessanlagen schätzt ist hier für Abwechslung gesorgt. -
Anda hat mich am letzten Wochenende bei meinem Erstbesuch im FKK66 durch ihre natürliche, und im positiven Sinne, professionelle Wesensart am meisten beeindruckt.
Zwar habe ich mir im Vorfeld einige andere Namen (bzw. Bodies)vorgemerkt, aber Andas Avanchen konnte ich nicht widerstehen.
Ich lasse sie neben mich aufs Sofa setzen, und schon bald kommt das Gespräch ins Stocken, weil diese ZKs dazwischenkommen.
Nach kurzer Zeit regt sich bei mir etwas, sodass der Gang ins Zimmer unumgänglich wird.. Sie bläst mit viel Hingabe. Aber mein persönlicher Mitarbeiter soll nicht zu kurz kommen. Also gekonnt den Gummi drauf, 
und dann beim kann ich mich nicht mehr beherschen.
Anda fordert viel, gibt aber noch mehr.
GF6 der Appetit macht auf eine Wiederholung. -
...............so kommt es, dass ich nach einem Saunagang auf einer Liege relaxe, ein wenig am Träumen, als mir eine Stimme ins Ohr säuselt: "Do you like it?" "Yes, I do." Und schon sitzt sie rittlings auf mir, und noch bevor ich wieder richtig im Diesseits bin, geht's weiter mit tollen ZK's.;)
Ihren kleinen, straffen Körper an meinen geschmiegt, regt sich fast sofort etwas an mir. Auch Maya registriert das, und schwupps ein erstes, noch eher zaghaftes FO.
Jetzt muss ich aber reagieren, schliesslich will ich dieses Temparamentsbündel noch etwas länger geniessen, und zwar für mich alleine!
Schnell den Schlüssel geholt, Treppe hoch und kaum ist im "Dragon" die Tür im Schloss, geht's weiter wo es vorhin begonnen hat. Jetzt nicht zaghaft, sondern recht wild.
Ihr FO nicht für Softies. Als ob es das letzte Mal wäre. Dabei war es doch das Erste Mal!
Ab auf die Matratze. Rittlings, Doggy, Missionary, und immer den Blick in den Spiegel, wo grad ein heisser Porno am laufen ist.
Wahrlich, Maya hat einen kurzen, aber weiblichen Body, wo alles dran ist. Einen knackigen und straffen Po. Kleine, keine Handfüllende schöne Brüste. (Lass sie so, Bitte!)
Später an der Bar noch gequatscht. Halt auf Englisch. Und immer wieder ZK's. Einfach anhänglich diese Maya.
Fazit: Sicher wieder! -
Durch die vielen positiven Forum-Beiträge motiviert, habe ich mich aufgemacht nach Osten ins Westside, und wurde nicht enttäuscht!
Freundlicher Empfang. "Bist zum erstenmal hier?" "Na---Jaa!" "Komm, Maya führt dich rum" >?????? Maya ?
Wow, wegen ihren Pics zog es mich doch hierher< "Danke, super".Und schon fasst mich von hinten eine Hand. "come. I'll guide you around."
Garderobe, Dusche: eher klein, aber zwischen zwei Beauties zu Duschen macht eindeutig Lust auf mehr.Wellnessbereich: Dampfbad leider eine Baustelle. Sauna, hübsch mit Fenster zum Cinéma.
Cinéma: Also der Live-Blowjob hat mir besser gefallen, als der Movie!
Bar: angenehme Atmosphäre. Guter, nicht zu lauter Sound (80-er, 90-er), und last but not least, das Wichtigste:
die Girls: so zehn WGs lümmeln sich in den Sesseln, einige Top's drunter. Aber versprochen habe ich mich von Anfang an Maya.
So kommt es, dass ich nach einem Saunagang auf einer Liege relaxe, ein wenig am Träumen, als mir eine Stimme ins Ohr säuselt: "Do you like it?" "Yes, I do" und so weiter...Bericht folgt...
Ein kleiner, feiner Club, den ich nicht nur, -aber auch- wegen Maya, bald wieder besuchen werde, mit einem grösserem Zeitfenster.
anatol -
Dieses Forum hat sich einen Stammplatz in meine "Favoriten" verdient. Das heisst, natürlich eher die darin beschriebenen Girls
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So lenkte ich meine Schritte ins Aegi, wobei Martina die Auserwählte war. Also setzte ich mich an die Bar und harrte der Dinge. Anita gesellte sich zu mir, und fast wäre ich bei ihr schwach geworden (dieser geile Hauch von Brüsten - bis zum nächsten Mal, versprochen!). Aber wegen Martina war ich gekommen, und plötzlich, -nach ein paar Drinks- sass dieses schöne Wesen tatsächlich neben mir.
Die Fotos geben einen guten Eindruck. Natürlich ist sie kein Teenie mehr. Was mir auffällt, ihre professionelle Natürlichkeit. Der small-talk mit ihr, wie mit einer guten Freundin. Also ab unter die Dusche und ins Zimmer. Und unter der strengen Beobachtung Buddhas(?) das volle Programm. Blasen, und Reiten in vielen Stellungen.
Übrigens, Martina riecht sehr gut.
Fazit: Martina weiss was Mann will. -
danke, liebe cristina.
als liebhaber von zierlichen wg's, hab ich mit ihr einen volltreffer gelandet. die bilder ab der homepage habe ich als sehr treffend empfunden. dementsprechend gross war die vorfreude. angekommen, habe ich mich an die bar gehockt, et voilà, da war sie schon. ab ins zimmer. gfs vom feinsten. stellungen: , auch ihr geiles a-löchlein liess sie sich gerne verwöhnen, , schöne enge muschi, ein genuss zwischen diesen zwei knackigen arschbäggli zu stossen. leider viel zu früh war die tüte voll. erst versäubert, dann rumgequatscht und schon setzt cristina einfach so zum fo an. zum dessert noch den , und schon ist die dreiviertelstunde rum. fazit: komme bald wieder, sie denkt schon ans aufhören. -
wenn ich mal einen service beanspruche, dann gönne ich mir viel zeit. vorher anrufen, ein zeitfenster reservieren und dann......
yiyi ist mein tipp für diejenigen welche nicht nur gerne mangas lesen, sondern selber mal in einem mittun wollen.
komisch, aber diese japanische gequitsche turnt mich ungemein an. und yiyi kann das. for sure! und dann diese nippel!
also Yiyi, ganz sicher eine top-japanerin.
anatol
http://www.asianflower.ch/ -
saludos
Kennt jemand das atlanti.x? die girls? die ambience dort?
danke
anatol -
Bin häufig im Blue Moon. Kristina, Daniella, Lara und wie sie alle heissen. Immer wird auf die Wünsche eingegangen. Der Club ist sauber (die Frauen sowieso). Hab schon viele schöne, geile Stunden in Oberengstringen verbracht, und es werden hoffentlich noch einige. Preis=Leistung stimmt alleweil!!
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