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    Heute Nachmittag war ich zu Besuch bei Pim, einer hübschen Thai in Dulliken, die im Restaurant Frohsinn an der Lehmgrubenstrasse 7 arbeitet. Ihr Gesicht ist auf den Bildern im Netz wie bei so vielen anderen unkenntlich gemacht. Einer der Gründe, warum man dann häufig so ein bisschen enttäuscht ist, wenn man merkt, dass das wohl nicht nur aus Gründen der Anonymität geschah.


    Das ist bei Pim aber definitiv nicht der Fall. Sie hat ein ausgesprochen hübsches Gesicht und sieht auch sonst sehr lecker und knackig aus. Es brauchte nicht viel, um mich zum Bleiben zu überreden. Sie ist eine fröhliche und gute gelaunte Wurzel, die auch ganz ordentlich Deutsch kann und über ein ansteckendes Lachen verfügt. Ich konnte bei ihr duschen und löhnte einen Blauen für 20 Minuten.


    Die Thai- und Bodyschaum-Massagen, die auf der Website angekündigt sind, wollte ich (noch) nicht in Anspruch nehmen. Ich hab die Ausrüstung aber gesehen, das sieht ganz OK aus. Im Zimmer dann zärtlicher Beginn und etwas Streicheln, und bald schon merkte ich, dass ich mir wieder mal eine Kitzlige eingefangen habe. Ich schwöre: Von jetzt an frage ich explizit danach!


    Ich habs gerne zuerst mal so ein bisschen sanft im Stehen. Erstes Kennenlernen sozusagen. Sie hingegen drängte sofort aufs Bett. Sie lachte laut auf, als ich ihren Hals küsste und stiess mich zurück. “Neiin nicht! Ich kitzlig, da und da und da, überall kitzlig, ich kann niicht!” Also, Kopf, Hals und Schultern sind tabu. Dann also die Brüste, naturbelassen und klein. Doch, das geht dann, das lässt sie zu. Aber irgendwie hatte sie ihren eigenen Plan, und montierte sofort einen Gummi. Dann gabs Französisch. Es war OK, aber weit weg von dem “traumhaft”, das auf der Website angekündigt wird. Viel Eichel und viel Zähne halt.


    Dann konnte ich sie gerade noch bremsen, denn sie hatte schon die Tube Gleitcreme in der Hand. Ich nahm ihr das Ding aus der Hand und legte sie erstmal ordentlich hin. Mit der Zunge erforschte ich ihre Liebeshöhle, und das war dann doch mal etwas, was uns beiden gefiel. Mit der Zunge fickte ich sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Sie bewegte sich mit geschlossenen Augen gut mit.


    Nach einer Weile gab sie mir zu verstehen, dass ich sie jetzt hart rannehmen solle. Ich tat wie mir geheissen, und während ich ihr meinen Stengel immer wieder bis zum Anschlag in ihre enge Thaipussy reinstiess, bedauerte ich es, dass sie so kitzlig ist. Pim ist wirklich hübsch, und es würde den Genuss noch einiges grösser machen, wenn man sie beim Ficken auch richtig küssen könnte.


    Ich entlud mich in ihr, und mit einem fröhlichen Lachen brachte sie anschliessend meinen Kleinen wieder in Ordnung, bevor sie mich mit einem Kuss auf den Heimweg entliess.


    Fazit: Hübsches Mädchen, gut für einen Zwischensnack. Ein paar Dinge, die mir wichtig sind, mag sie allerdings nicht. Das respektiere ich zwar, aber der Wiederholungsfaktor tendiert daher gegen 0.



    Pim
    Lehmgrubenstrasse 7 (Hintereingang Restaurant Frohsinn)
    4657 Dulliken
    076 526 05 63

    Die Patientin kann sich bei der gynaekologischen Untersuchung nur wundern: Sie muss auf zwei um dreissig Zentimeter auseinandergestellte Stühle steigen, der Arzt kriecht darunter weg und untersucht die entblösste Frau von unten.


    Später äussert sie der Sprechstundenhilfe gegenüber ihr Erstaunen; eine solche Untersuchung habe sie noch nie erlebt.
    Antwortet die Sprechstundenhilfe:
    "Na ja, der Doktor ist vom zweiten Bildungsweg hergekommen, der war früher Automechaniker!"

    ... was du meinst.


    Ich habe aber auch immer wieder ausgezeichnete Erfahrungen in Asia Studios machen dürfen. Und doch hatte ich immer wieder den Eindruck, die Service-Unterschiede seien bei Asia-Studios besonders gross. Von den - meist auffälligst - gefakten Bildern und den seltenst korrekten Tagesplänen (falls überhaupt vorhanden) bis zum Alter der Damen, die für uns Europäer sehr schwer zu schätzen sind usw.


    Ich würde nicht sagen, dass ich vom Coco einen schlechten Eindruck hatte. Ich hatte bloss kein gutes Bauchgefühl, und darauf höre ich meistens.

    Beliebt ist bei der Männerwelt,
    ein schöner Busen, der gefällt.
    Der uns're Frau'n so herrlich ziert,
    uns immer wieder neu verführt.


    Den Reizen, denen wir erliegen,
    sobald wir sie zu fassen kriegen,
    soll dies Gedicht gewidmet sein,
    ganz gleich, ob diese gross, ob klein.


    Wie launisch zeigt sich die Natur,
    wenn sie gestaltet die Figur.
    Mal lässt sie tolle Formen wippen,
    mal sieht man nichts als Haut und Rippen.


    Weil's unterschiedlich gross geformt,
    drum ist auch der BH genormt.
    Von 1-12, ganz kurz und schlicht,
    so steigen Grösse und Gewicht.


    Ganz ungeeignet ist zum Schmusen,
    die Größe 1, der Mini-Busen.
    Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
    wer so ein flaches Weib behütet.


    Bescheiden ist auch das Vergnügen,
    am Busen Grösse 2 zu liegen.
    Immerhin ist was zu finden,
    man weiss, was vorn ist und was hinten.


    Mit Grösse 3 wird's schon erträglich,
    da hat man was, da wird's beweglich.
    Wenn ein Bikini dies umhüllt,
    ergibt sich schon ein reizend Bild.


    Mit Größe 4 und schlanken Hüften,
    kann dich ein Weib sehr schnell vergiften.
    Du zappelst mit verwirrtem Sinne,
    wie ein Insekt im Netz der Spinne.


    Welch Weib weiss nicht um ihre Trümpfe,
    steht im BH bei ihr die 5te.
    Wie bebt vor Lust die Männerhand,
    die so ein Prachtstück hält umspannt.


    Ein Mann der nie in seinem Leben,
    durft eine Grösse 6 bewegen,
    der wurd' vom Schicksal arg betrogen,
    um den ging's Glück im hohen Bogen.


    Ein schöner Busen Grösse 7,
    gibt Anstoss zu besondren Trieben,
    jagt Männer in die kühnsten Träume,
    wie Affen auf die höchsten Bäume.


    Unbeschreiblich ist die Pracht,
    bei einem Busen Grösse 8.
    Wer solchen Weibes Gunst errungen,
    dem ist der große Wurf gelungen.


    Die Grösse 9 taugt nur für's Bett,
    für den der Kummer hat, ist's nett.
    Hier kann er sein Gesicht vergraben,
    und stundenlang der Welt entsagen.


    Bei Größe 10 da wird's beschwerlich,
    auch ist es nicht mehr ungefährlich.
    Beugt sich 'ne Frau mit solchem Busen,
    über einen Mann zum Schmusen.


    Das Spiel mit Häkchen und mit Ösen,
    so schön's bei Grösse 6 gewesen,
    lustvoll spielend voller Feuer,
    hier wird's zum echten Abenteuer.


    Ist's letzte Häkchen endlich auf,
    da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Aus dem vollen, prallen Mieder,
    stürzt es wie Lawinen nieder.


    Umhüllt des Mannes Haupt im Nu,
    deckt Augen, Ohren, Nase zu.
    So fühlt sich der ganz schnell bedroht,
    vom plötzlichen Erstickungstod.


    Doch keiner ist bislang verdorben,
    und unter soviel Fleisch gestorben.
    Jedem ist es noch geglückt,
    dass er das Licht der Welt erblickt.


    Mit Grösse 11, befreit von Hüllen,
    lässt sich 'ne ganze Bettstatt füllen.
    Wie Hefeteig bei Hitzewellen,
    sieht man es in die Kissen quellen.


    Bekümmert sieht der Mann hier ein,
    dass seine Hände viel zu klein,
    zu hindern die befreiten Riesen,
    nicht übern Bettrand wegzufliessen.


    Bei 12, da wird es kolossal, ultra-super-maximal!
    Doch hört ihr Campingfreunde her,
    ist dieses Ding auch noch so schwer,
    spart man im Urlaub doch viel Geld,
    denn der BH ersetzt das Zelt!


    Die Grösse 13 gibt es nicht,
    drum endet hier auch das Gedicht.
    Mit einem Wort an euch ihr Frau'n
    IHR WISST, WORAUF DIE MÄNNER SCHAU'N!!!

    Heute wollte ich mal das Studio Coco (http://www.studio-coco.ch) besuchen. Laut Tagesplan sollten Yukiko, Lisa und eine Thai namens Jen anwesend sein, wobei mich vor allem letztere interessierte. Ich hatte den Verdacht, dass ich die Kleine schon unter einem anderen Namen kennen gelernt hatte, und das wollte ich nun überprüfen.


    Die Tür wurde mir von Yukiko geöffnet. Auf den Bildern sieht sie ziemlich süss aus. Die Wirklichkeit belehrt einen dann halt manchmal eines Besseren. Sie war OK, aber nicht mein Typ. In ein Zimmer geführt gab ich ihr zu verstehen, dass mich interessieren würde, wer denn alles da sei. Also rief sie nach Lisa, die auch alsbald auftauchte. Auf der Website hats 4 Bilder von ihr, die ich nicht zusammen kriege. Sieht irgendwie aus, als wären die Bilder von 2 verschiedenen Frauen. Mal hat sie ein Bauchnabelpiercing und ein Front-Geweih, mal hat sie das nicht. Es war dann dummerweise die mit Piercing, wo mir doch die andere besser gefallen hätte.


    Ich erkundigte mich nach der Thai Jen. Die sei schon gegangen und käme heute nicht mehr, sagte man mir. Und das mittags um eins.


    Damit war mein Bedarf an Coco dann auch erst mal gestillt. Ich zog kampflos von dannen. Vielleicht versuche ich es nochmal, wenn meine Favoriten Jen, Susiko und Toto dann auch wirklich da sind.

    4 Nonnen hatten einen Autounfall - Alle tot. Vor Petrus müssen sie nun ihre Sünden beichten.
    Die erste: "Hochwürden, ich habe gesündigt, weil ich mit Freuden das
    Geschlechtsteil einen Mannes angeschaut habe!"
    Darauf der Pfarrer: "Als Busse betest du 10 Vaterunser, und dann wasch
    Deine Augen mit Weihwasser aus!" Die Nonne tut daraufhin am
    Weihwasserbecken wie befohlen.
    Die zweite Nonne beichtet, sie habe mit Freuden das Geschlechtsteil eines Mannes mit den Händen angefasst. Ihr befiehlt der Herr, ihre Hände mit Weihwasser zu waschen.
    Das beobachten auch die beiden anderen Nonnen in der Warteschlange, und
    die hintere sagt zu der vorderen: "Lass mich bloss erst
    meinen Mund ausspülen, bevor du deinen Arsch da reinhängst!"

    Ich hab mal 2, sagen wir Südosteuropäer, gesehen, die wie von Dir beschrieben, reinkamen, sich umzogen und ohne zu duschen Richtung Arena steuerten. Ich habe sie freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass Duschen eigentlich ganz OK wäre.


    Der eine hat mich angestiert, als hätte ich versucht, ihm meine alte Sammlung Kleiderbügel zu verkaufen. Der andere hat mich gefragt, was mich das denn angehe.


    "Ich sag Dir das aus 2 Gründen: Erstens sind Deine Chancen bei den Frauen besser, die können nämlich sehr genau riechen, wer geduscht hat und wer nicht. Und zweitens gehts mich ganz persönlich was an. Ich kann nämlich nicht jede vögeln, bevor Du sie hattest. Hinterher allerdings sind sie verbrannte Erde."


    Was soll ich sagen? Sie gingen duschen.

    Immer wieder fällt mir auf, dass in den Forumsbeiträgen Links auf andere Websites oder Portale unkenntlich gemacht werden. Was mir nicht klar ist:


    Bei einigen Portalen scheint das kein Problem zu sein, andere werden abgeschossen. Weiss jemand von Euch, was dahintersteckt? Gibts da Krieg unter gewissen Portalen?



    Zu welchen Webseiten weiterführende Links zugelassen werden, ist die Entscheidung von 6profi.


    eine ungelöste Problemsituation, die viele von uns plagt


    Jetzt mal ehrlich: Dieses ungelöste Problem, das so viele von uns plagt - hast Du da eine ungefähre Einschätzung darüber, wieviele das ausser Dir noch betrifft?



    Ein Mann möchte geniessen, d.h. angesprochen und verwöhnt werden, wenn ihm danach ist, aber in Ruhe gelassen werden, wenn er wieder mal Luft holen muss.


    Da hab ich eine Lösung, auf die Du leider nicht gekommen bist:
    Ich sags den Damen einfach, in welcher der Phasen ich mich gerade befinde.
    Genial, nicht?



    Mit welchem Mittel kann erreicht werden, dass die WGs die Situation richtig einschätzen können?


    Müssen sie das denn? Selbst in einer Ruhephase kann ich es sehr geniessen, wenn mich ein Girl anspricht. Und: Es ist mir immer wieder passiert, dass es sich ein Girl erst so richtig gemütlich gemacht hat, als ich ihr zu verstehen gab, dass ich gerade aus einem Zimmer komme und im Moment etwas Erholung brauche. “Das wusste ich”, war ihre Antwort, “darum kam ich ja zu Dir. Ich hab nämlich im Moment auch mehr Lust zum Quatschen als zu was anderem.”



    Mittels Überwachungskameras könnte zentral erfasst werden, welche Dreibeiner noch nicht auf dem Zimmer waren, bzw. gerade vom Zimmer gekommen sind etc.
    Die WGs bräuchten lediglich ein kleines Head-Set zu tragen, um von der Zentrale Tipps für lohnende Zielobjekte zu erhalten


    Au ja, super. Alle WGs mit einem headset. Dann kann ich bei den Damen gleich noch einen Cheeseburger mit doppelt Mayo bestellen.




    Beim Bezahlen des Zimmers kann der Gast die Dauer einer "Schonzeit" angeben. Diese Information würde dann an die WGs weitergegeben


    Stell ich mir grossartig vor. Super wäre so ein Monitor wie in den Abflughallen der Airports. Da sind dann alle Gäste aufgelistet, ihr Status (ready to take off, delayed und so, Du kennst das sicher...) Vielleicht mit so farbigen Icons: Hängender Schwanz bedeutet, dass er gerade aus einem Zimmer kommt. Wer hingegen wieder auf der Pirsch ist, hat hinter seinem Namen einen senkrecht stehenden...



    Die Clubräume werden in Zonen aufgeteilt wie, "Relaxzone", "Aufwärmzone", "Jagdrevier",


    Grossartig.
    Und wo genau sind die Girls?
    Vergiss nicht die “Ich bin zwar auf dem Tagesplan, hab aber gerade keine Lust zum Arbeiten”-Zone.



    Die WGs tragen unterschiedliche Kleidung, je nach Funktion.


    Bei dem, was ich über Frauen weiss, halten sich die Girls nach Deinem Modell zu über 80 Prozent in der Umkleidezone auf, um von Funktion zu Funktion zu wechseln. Das willst Du nicht wirklich, oder?




    Am Empfang werden Präservative in verschiedenen Farben angeboten, die Mann dann gleich anziehen kann und den WGs signalisieren, in welchem Erregungszustand man sich befindet.


    Ach, Du bist das, der immer mit offenem Bademantel seinem Glied hinterherläuft!




    Der Griff unter den Bademantel, den ich auch ab und zu erlebe. Er zeigt einem Girl sofort, wie der Zustand des Kunden ist und bestimmt das weitere korrekte Vorgehen: In Ruhe lassen oder Angriff.


    Jesus, deshalb macht die das also? Ich hab mich schon gefragt, was das soll...


    Im Ernst: Du hast da wirklich ein absolutes Luxusproblem. Du hast noch farbig markierte Liegestühle vergessen. Oder was man mit falsch rum angezogenen Badelatschen alles signalisieren kann...!
    Ich habe absolut gar kein Interesse daran, die natürliche und lustvolle direkte Kommunikation mit diesen wunderschönen Frauen anders zu regeln als so, wie es sich eben ergibt. Ich stelle mir vor, wie ich nach einem schweisstreibenden Aufenthalt irgendwo matt rumliege und gerade die falschen Signale aussende. Plötzlich kommt die unglaubliche und gottgleiche Lora daher, sieht mich, KOMMT ZU MIR, LAECHELT - und dreht wieder ab, weil ich gerade eine gelbe Armbinde trage.



    Also gebietet es doch der kollegiale Anstand, dass man seinen Vorschlag nicht einfach gleich abschmettert, sondern einmal in Ruhe prüft.


    Du meinst, wenn man gegen Deinen Vorschlag ist, hat man ihn einfach noch nicht genügend geprüft? :smile:

    Hm, ich hab mir das auch schon überlegt. Gerade nach Andrea/Katjas Erklärung, dass man als WG einem unsympathischen Gast auch mal auszuweichen versucht, damit man ihm keinen Korb geben muss.


    Bei manchen WGs habe ich gelegentlich den Eindruck, dass eine demonstrativ gerauchte Zigarette auch dazu dient, potentielle Kunden auf Distanz zu halten. 2 Latinas, die kettenrauchend zusammensitzen und auf Spanisch miteinander quatschen, die sind relativ sicher vor jemandem wie mir.


    Vielleicht haben Raucher (ich bin keiner) da weniger Probleme damit, aber ich würde nie ein rauchendes WG ansprechen. Entweder aus falschverstandenem Respekt oder aus Gründen der Hygiene würde ich die Dame ausrauchen lassen.


    Was würden die Damen im Globe wohl tun, wäre Rauchen nicht mehr erlaubt? Es lassen? Wohl kaum. Wo würds da wohl hingehen?


    Ich finde Girls mit schönen langen Haaren super. Genau an diesen Haaren merkt man dann aber sehr schnell, ob ein Girl raucht oder nicht. Und dagegen hilft kein Kaugummi. Als Gast im Globe dusche ich etwa 4 bis 5 mal während meines Aufenthalts. Die wenigsten Girls duschen vergleichbar häufig, ausser unten rum natürlich. Wenn Du um 23 Uhr abends mit einem Girl in ein Zimmer gehst, trägt sie mit grosser Wahrscheinlichkeit die gleichen Haare wie mit den 6 Kunden in den 10 Stunden zuvor.

    Da zeigen sich dann die Auswirkungen einer total ambivalenten Handhabung in der Politik. Sind diese Huren jetzt böse und verdorben? Oder ein notwendiges Übel? Oder gar ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor?


    Ein WG hat mir mal erklärt, es sei ihr ziemlich egal, wie man sie nenne. Im Prinzip treffe ja alles zu. Sie sagte wörtlich: "Wichtig ist nicht, wie Du mich nennst. Das kann mich nicht treffen. Wichtig ist, welche Grundhaltung dahinter steht. Das spüre ich sofort."


    Fand ich ziemlich überzeugend.
    Ich begegne WGs grundsätzlich freundlich und respektvoll. Ich muss allerdings sagen, dass das nicht bei allen Damen so funktioniert. Nicht selten hatte ich den Eindruck, dass mir mein Respekt als Schwäche ausgelegt wurde. Speziell bei Latinas habe ich diesbezüglich keine guten Erfahrungen gemacht. Respekt wird da gelegentlich missverstanden.

    Sara ist eine schlanke und zierliche Mischung (Philippina-Mutter und Afro-Amerikanischer Vater). Sie inseriert regelmässig auf den gängigen Portalen - einfach nach Sara suchen. Ihre Telefonnummer gebe ich gerne bekannt, per PM.


    Sie ist perfekt für GF6 der besonders zärtlichen Sorte. Schlank mit samtweicher Haut, kleinen Natur-Brüsten. Sie küsst sehr zärtlich, ist nicht kitzlig und lässt sich sehr gut führen. Sie spricht als gebürtige Deutsche ausserdem perfektes Deutsch.
    Ihr dunkler Teint, kombiniert mit den Afro-Haaren (sind im Moment stärker gekraust als auf den Bildern) und den mandelförmigen Pinay-Augen macht sie zu einem Exotik-Hit der Spitzenklasse.


    Halbe Stunde 200.-, ganze 300.-, das Übliche. Bei meinem ersten Besuch hatte ich mich völlig verkalkuliert, da ich beim ersten Mal mit einem Girl nie länger als eine halbe Stunde buche. Aber das gemeinsame Einschwingen (ganz romantisch unter einer kuscheligen Decke, die sie vorher extra auf die Heizung gelegt hatte...:smile:) dauerte schon über 20 Minuten, und ich wollte sie doch noch lecken.
    Und geleckt werden.
    Und Facesitting.
    Und 69.
    Und von hinten massieren.
    Und das alles in 10 Minuten? Nie im Leben.


    Schlussendlich waren wir über eine Stunde zu Gange. Selbst zum anschliessenden Kuscheln und Quatschen reichte es noch. Es war für mich klar, dass der bezahlte Betrag noch aufgerundet würde. Für sie vielleicht auch, aber das liess sie mich überhaupt nicht spüren.


    Du meine Güte, in die könnte ich mich verlieben... :verliebt:

    das klingt ja wie ein wanderzirkus - wo ist sie den rest der zeit? oder arbeitet sie nur punktuell?


    Sie arbeitet nicht an ihrem Wohnort, der ist tatsächlich das, was in den anderen Inseraten immer drinsteht: Privat.


    Und das mit dem punktuellen Arbeiten triffts ziemlich gut: Auf ihrer Website steht ihre Nummer. Wenn Du sie anrufst, fragt sie Dich, wo Du wohnst. Dann sagt sie Dir, wann sie das nächste Mal in Deiner Region arbeitet.


    So geht das. :-)

    ...sie arbeitet nächsten Donnerstag (18.2.2010) im Raum Basel (Pratteln). Sie ist aber nur einen Tag da. Wer auf BlackSex steht, muss sich also sputen!

    MrNiceguy


    Du fragst dich, warum sie Dir gegenüber nicht ehrlich ist. Und warum ihre Version nicht mit dem übereinstimmt, was hier im Forum zu lesen ist.


    Ganz einfach: Weil sie ein Profi ist.
    Sie weiss, was Du aushalten kannst, und womit Du Probleme hättest. Im Prinzip schützt sie Dich, wenn sie Dir nicht zuviel zumutet. Du möchtest, dass sie ehrlich ist. Sie aber ist klüger als Du und weiss, dass Du das nicht ertragen würdest. Im Prinzip kannst Du Dir das als Kompliment aufs Brot streichen: Die Frau ist nicht dumm.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass es nur 2 Wege gibt, mit einem WG eine feste und dauerhafte Beziehung einzugehen: Entweder sie hört sofort und komplett mit allem auf, verlässt das Business, zieht mit Ihrem Auserwählten zusammen und beginnt ein neues Leben. Gerne auch mit baldigem Nachwuchs.
    Oder sie macht damit weiter und hat zusätzlich einen Freund, der vollumfänglich und ohne Einschränkung ihren "Beruf" akzeptieren kann.


    Ersteres ist selten. WGs die hier in der Schweiz arbeiten, haben einen gewissen Lebensstandard, den sie a) nicht so leicht aufgeben können/wollen, und den ihnen b) kaum ein Liebeskasper so schnellschnell bieten/ersetzen kann. Das Spezielle an diesem Business führt ausserdem dazu, dass viele WGs kaum Freunde und Bekannte ausserhalb des Business haben. Dass eine wirklich komplett hinschmeisst und bei Null beginnt, ist zwar möglich, aber doch nicht wirklich realistisch.


    Zweiteres wäre wohl der vielversprechendere Weg. Bloss: Du brauchst viel Geduld und ein verflucht dickes Fell. Wenn es Dir gelingt, neben ihrer Berufswelt eine weitere Parallel-Welt anzubieten, zwischen denen sie wählen kann, wirst Du sehen, wie ernst es ihr ist. Vielleicht läuft das erstmal auf eine Reduktion ihres Pensums raus. Nur noch Notfall-Einsätze. Oder sie bespricht mit Dir, wieviel Du zu akzeptieren bereit und fähig bist. Erste Schritte, die aber unumgänglich sind.


    Wir kennen uns nicht, und mein Bild von Dir ist geprägt durch das, was Du schreibst. Um ehrlich zu sein: Deine Freundin klingt nicht nach Weg 1. Und Du, Mr. Niceguy, klingst nicht nach Weg 2.


    Ich bin keiner, der Dir "Fick sie, und dann schmeiss sie weg!" empfiehlt. Aber ein bisschen mehr Realismus würde Dir gut anstehen. Bloss: Auch ich bin Realist genug zu wissen, dass solche Tipps absolut gar nichts bewirken. Ein Freund von mir bezahlt heute noch für eine Bar in Chiang Mai. Und es ist nun wahrlich nicht so, dass man ihn nicht beraten hätte...

    Pepper&Salt
    Ab dann blieb sie meine Favoritin, trafen uns auch privat.


    Ich mag Dir die interessante Story gönnen. Die Gefahr, dass diese Dame meine Favoritin wird, ist allerdings verschwindend klein...:lachen:


    Ich habe mich schon gefragt, was die Kundenbindung anbetrifft: In den grossen Clubs habe ich manchmal das Gefühl, die sind deutlich mehr interessiert an Stammkundschaft, die nach einem guten ersten Eindruck a) weiterempfiehlt, und b) wieder kommt. Kleinere Clubs hingegen arbeiten irgendwie anders. Ich hatte in solchen Studios nie den Eindruck, man sei interessiert daran, dass ich wieder käme. Und ich bin wirklich sehr freundlich und höflich. Vielleicht liegts daran, dass in den kleinen Clubs die Fluktuation der WGs mehr ins Gewicht fällt. Oder dass die Kunden ohnehin nur gerade zum Ficken kommen.


    Wenn ich einen solchen Club führen würde, hätte ich ein Interesse daran, dass ein Kunde einen guten Eindruck mitnimmt. Das Amore jedenfalls hat heute eine Möglichkeit verpasst, sich einen Stammkunden heranzuziehen. Und: Nein, ich habe der Chefin nichts gesagt. Die war, als ich mich verabschiedete, nirgends zu entdecken. Auch das ist nicht wirklich gut.

    Die Website des Amore bietet ja keinen Tagesplan. Nachdem mir bei den Bildern auf der Website der Saft in den Schwanz geschossen war, rief ich erstmal an. Am Apparat hatte ich etwas komplett Unverständliches und Unfreundliches. Auf meine höfliche Frage, wer denn am Donnerstag Nachmittag anwesend sei, verstand ich nur lustloses Genuschel. Ich musste mehrmals nachfragen, um sowas wie eine Antwort zu erhalten. Meine Favoritin Nikki war nicht anwesend, glaubte ich verstanden zu haben. Bei Claudia und Yuki, nach denen ich speziell nachgefragt hatte, war ich nicht sicher.


    Direkt gegenüber ist ein Parkplatz. Hausnummer 151 ist ein auffälliges Haus mit geschlossenen Fensterläden. Von Diskretion keine Spur. Die Fussgänger beidseits der Strasse grinsen sich einen ab, wenn Du Dich der Hütte auch nur näherst.


    Es öffnete eine Asiatin, die leidlich Deutsch sprach. Sollte das mein Telefonpartner gewesen sein? Ich wurde in ein Mini-Zimmerchen geführt, wo sich mir alsbald 3 Damen vorstellten. Ich entschied mich für Yuki, eine ziemlich grosse und gut gebaute Japanerin. Die Bilder auf der Website sehen geil aus, in Wirklichkeit war sie doch ein gutes Stück davon entfernt.


    Ich konnte duschen und blechte 150.- für eine halbe Stunde. Der "Menüplan" hängt im Zimmer, was ich cool fand.


    Als erstes befingerte ich die gute Yuki erstmal, worauf sich bereits meine Alarmzentrale meldete. Von Schmusen und Zungenküssen wie auf der Website vermerkt keine Spur; die Kleine wollte aufs Bett, so schnell wie möglich. Da dies mein erster Besuch war, liess ich mich mal treiben und legte mich hin. Sie drehte mich auf den Bauch und bedeutete mir, dass es erst eine Massage gäbe. Irgendwo in meiner mittlerweile schon arg schwanzgesteuerten Denkzentrale blinkte ein rotes Lämpchen. Leider unbemerkt..


    Massage war OK, nichts Besonderes. So wie ein WG halt massiert, das gehört hat, dass Männer sowas mögen, es aber nie richtig gelernt hat. Nach einer Weile fand ich dann, das sei nun genug und drehte mich um. Sie schaute mich überrascht an, dann gabs für 1 Minute sowas Aehnliches wie Kuscheln und Streicheln. Dann legte ich sie auf den Rücken und begann sie zu lecken und zu kneten. Sie ging sehr ordentlich mit, als meine Zunge ihre fleischige Lustgrotte putzte.


    Plötzlich schoss sie auf und rief “Baby, you have not much time left. You must hurry!” Hastig begann sie ein Kondom zu installieren und dirigierte meinen Liebesstab in ihre Spalte, nicht ohne ordentlich Gleitcreme draufzuklatschen. Ich tat wie mir geheissen und begann sie in Missio zu knallen. Derweil hielt sie mit beiden Händen ihre Schamlippen geöffnet, was mächtig störte, weil ich nicht nah genug an und in sie reinkam. Also Stellungswechsel, ich unten, sie auf mir sitzend. Und als ich ihr gerade ein Kompliment für ihre Brüste machen wollte, verfiel sie wieder in Hektik. “Baby, come on, you have only 2 minutes left!”


    Nun war ich endgültig wieder in der Realität angekommen. Ich brachte das Trauerspiel zu Ende, zog mich an und ging.


    Fazit: Tolle Bilder auf der Website, aber kein Tagesplan. Telefonauskunft unterirdisch. Die WGs in Wirklichkeit deutlich weniger attraktiv als auf der Website. Preise Durchschnitt. Yuki viel zu professionell. Zuerst viel zu lange schlechte Massage (rückblickend hätte ich dort einschreiten müssen, aber ich wollte den Dingen bei meinem ersten Besuch ihren Lauf lassen). Ich will die Kleine nicht heiraten, nur ficken. Falls ich ihr nicht sympathisch bin, muss ich das trotz 150.- akzeptieren. Nur: Wenigstens in Ruhe Sex haben möchte ich schon.
    Das Amore wäre von der Lage her ideal als mein Stammclub geeignet. Leider nur vom kurzen Weg her. Was den Service betrifft, sieht man mich dort nicht so schnell wieder.

    ...wieder ein bisschen runter.


    Falls tatsächlich aufgrund eines Zeitungsartikels einige Leute hier mitlesen - was mögen die hier Schreibenden wohl für ein Bild abgeben?


    Lupus : Sagt Dir Godwin's Law etwas? Falls nicht: Wikipedia hilft. Und falls doch: You lose!
    Immerhin hast Du es Dir verkniffen, das Ganze öffentlich zu machen. Dafür bedanke ich mich.


    @blackforest: Du bist ein wesentlich erfahrenerer Artikelschreiber als ich. Aber offenbar ist es mit Deiner Lebenserfahrung nicht ganz so weit her. Durch Deine eigenartige und wenig zielführende Art, Verteidigung und Angriff zu mischen, hört eine solche Diskussion niemals auf. Ich bin sicher, Du bist felsenfest davon überzeugt, im Recht zu sein. Nur: Darum gehts hier nicht. Das Veröffentlichen einer PM ist ein böser Schnitzer und inakzeptabel. Du magst inhaltlich Recht haben, aber formal hast Du Dich damit in die argumentatorische Pampa manövriert. Wenn Du doch im Recht bist: Weshalb verteidigst Du Dich dann die ganze Zeit? Als Fels in der Brandung, der über die Anfeindungen derer, die tief unter ihm stehen, nur milde lächeln kann, würdest Du mir besser gefallen. Es würde ausserdem auch besser zu Deiner (Entschuldige: kindischen) Signatur passen. Stattdessen verbeisst Du Dich hier in eine Abwehrschlacht, in der Du der einzige bist, der glaubt, es gäbe hier etwas zu gewinnen.


    Es gibt hier nichts zu gewinnen. Bloss eine Menge zu verlieren: Glaubwürdigkeit zum Beispiel.


    Fahrt doch alle mal wieder etwas runter. Jetzt wird hier schon mit der Staatsanwaltschaft gedroht und das Kölner Landgericht zitiert. Seid Ihr noch alle bei Sinnen? Schmeisst Eure Becherchen und Schäufelchen weg und kommt zu Papi. Für den Sandkasten seid Ihr doch definitiv zu alt, oder nicht?

    Ich finde keine Berichte über das G-1 in Oftringen http://www.g-1.ch Bin ich zu blöd zum Finden, oder gibts einfach keine?


    Ausserdem, falls es einen Kenner dieses Clubs hier hat: Weiss jemand, wo sich Samantha jetzt aufhält? Ihre Setcard ist nicht mehr verlinkt, im Club weiss man auch nicht, wohin sie entschwunden ist.


    Würde zu gerne wissen, wo man das Mädchen jetzt trifft.



    G1 - Das Haus der stilvollen Erotik
    Gartenstrasse 1
    4665 Oftringen (AG)
    Telefon 062 797 37 90

    @ green


    Bei Portalen fällt mir immer wieder auf, dass auch sehr gerne Fotos von Diem Nguyen verwendet werden. Ich habe die Site-Admins schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht, und die reagierten immer sehr prompt. Bereits wenige Stunden später waren die entsprechenden Anzeigen jeweils gelöscht.

    Ich stimme Dir teilweise zu. Dafür, dass an diesem Tag gerade Party war, kann ich ja nichts. Und dafür, dass ich das nicht mag, kann wiederum der Club nichts. Dass es mir ermöglicht wurde, probeweise meine Nase ins obere Stockwerk zu strecken, danke ich hochachtungsvoll.


    Dass hier im BA-Thread das Thema der lauten Musik in der Vergangenheit schon ausgiebigst diskutiert wurde, darauf hat mich erst BigBalu "gelüpft". Ich habe mir daraufhin die Artikel aus dem Dezember durchgelesen. Ich wollte eigentlich nicht einen alten Thread aufwärmen.


    Ich kann übrigens, nur so nebenbei, nicht verstehen, dass die Musik im BA als ähnlich zu laut wie im Globe empfunden wird. Noch nie empfand ich die Musik im Globe zu laut.


    Ich habe mir indes vorgenommen, an einem besseren Tag einen 2. Versuch im BA zu unternehmen. Und ich habe mir nach der Durchsicht der letzten Beiträge auch notiert, wer nach Euren Empfehlungen für mich in Frage käme.


    Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass sich doch relativ schnell entscheidet, ob ich mich in einem Restaurant/Saunaclub/Barbetrieb/Wasauchimmer wohl fühle oder nicht. Und das BA gehörte am Freitag nicht dazu.


    Was den zitierten Fake-Artikel betrifft: Das stellst Du jetzt einfach mal so in den Raum, aber gesichert ist das nicht. Dass die Leute der BA hier mitlesen, sieht man nicht zuletzt an der Reaktion von Nicole auf Galeottos Posting.


    Aber ich will das nicht nochmal aufwärmen. Falls ich dort nochmals auftauche, werde ich darüber berichten. Bis dahin verfolge ich die Berichte hier.

    Freitag Mittag war ich in Zürich unterwegs, und so beschloss ich, mich mal in Richtung Dübendorf und Bumsalp zu begeben, von der ich hier schon das eine oder andere gelesen hatte. Zumal auf der Website ein paar WGs auf dem Tagesplan standen, die gut zu meinem Menüplan passten.


    Was ich nicht wusste war, dass in diesen Tagen gerade Spezial-Fasnachtsparty angesagt war. Und das, wo ich doch seit Jahren solchen Events immer ausweiche... Beim Eingang war bereits ordentlich was los, und die Concierge war ziemlich im Stress. Dennoch wurde mir freundlich erlaubt, mal schnell ins obere Stockwerk hochzugehen, um unverbindlich ein Auge voll zu nehmen.


    Rückblickend muss ich sagen, bin ich froh um diesen Preview. Die Musik war ohrenbetäubend laut, und irgendwie vor allem zum zweiten Teil des Namens Bumsalp passend. Es standen jede Menge WGs rum, aber zu meinen Bildern im Kopf, die von der Website stammten, wollte keine passen. An der Bar sassen zwei Silberrücken, die den aussichtslosen Versuch unternahmen, sich mit einem Girl zu unterhalten. Mit hochrotem Kopf und heraustretenden Halsschlagadern wiederholten sie jeden Satz. Es war jämmerlich.


    Ich entschloss mich, die Bumsalp wieder zu verlassen. Ich bin offenbar nicht die Zielgruppe, und das ist wohl auch gut so. Falls die Strategie dahinter die ist, die Kunden möglichst schnell aufs Zimmer zu treiben, so hat das bei mir gleich doppelt nicht funktioniert. Erstens trieb mich die Musik direkt wieder auf den Parkplatz, und zweitens: Selbst wenn die absolute Traumfrau mit einer blanken zehn komma null um die Ecke käme und mir einen Gratis-Ausflug in ihre Liebesgrotte anbieten würde... Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, bei dieser Musik eine schöne Frau zu geniessen. Dazu hatte ich deutlich zu wenig Alkohol intus.


    Fazit: Wiederholungsfaktor gleich Null. Solange ich hier nicht lese, dass die Atmosphäre in der Bumsalp sich zu etwas Erträglichem geändert hat, ist das ein Club für die anderen, die sowas toll finden. Holdrio und dideljemine!

    Noch viel schlimmer ist, dass jetzt Horden von unbescholtenen und harmlosen Beamten aus einem Blick-Artikel mühsam die Buchstaben dieser grässlichen Website abtippen, sich durch dieses furchtbare Anmeldepozedere quälen, um dann diesem verhassten Nestbeschmutzer mal ordentlich die Meinung zu geigen.


    Das scheint ja ein lustiger Thread zu werden.

    Ich muss Lancia recht geben. Es gibt in Deiner Situation eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder Du akzeptierst, dass sie ein WG ist und hast keine Probleme mit ihrem Job. oder Du hast Probleme damit. Dann gibt es wieder 2 Möglichkeiten: Sie hört für Dich auf und macht was anderes. Oder du kannst es vergessen.


    Ich hatte vor ein paar Jahren eine kurze Beziehung zu einem WG, die ich in einem Club kennengelernt hatte. ich fuhr sie ein paar mal nach der Arbeit vom Club nach hause, und blieb auch mal über Nacht. Wir hatten regelmässig Sex. Sue besuchte mich regelmässig zu hause, und wir gingen auch zusammen öffentlich aus. Mein Herz sagte mir, dass es echt sei. Der Verstand hingegen beharrte darauf, dass sie ein profi ist und das gleiche Programm abzieht wie bei ihren Kunden.
    Dann stellte ich mir die Frage, ob mich ihre Arbeit stört. ich redete mir ein, dass ich damit umgehen kann. ich wusste, dass wenn ich Probleme damit hätte, wäre es bald vorbei. Ich wollte also, dass es klappt.
    Aber der Verstand arbeitet weiter. "Wenn es ihr wirklich ernst ist, dann hört sie für dich auf. Dann muss ihr klar sein, dass das für die Beziehung besser ist." Sie sprach das Thema nie an, ich meineerseits umging es ständig.
    So wird das auf Dauer natürlich nichts. Der Kontakt flachte ab, und irgendwann spieltev es keine Rolle mehr, ob wir uns am Wochenende trafen oder nicht. Wir machten nicht mal offiziell Schluss, es hörte einfach auf.


    Du hast nach Erfahrungern gefragt. Hier ist meine.
    Rückblickend war es OK. Ich hatte eine gute Zeit mit ihr, und das nicht nur im Bett. Es gehjört zu meiner Vergangenheit. Deshalb: Geniesse es, solange es für Dich stimmt. Und mach dir keinen Kopf, wenn sich der Lebensplan ändert.

    Schade, dass es auf der Website keine Bilder der Masseurinnen gibt. Spielt bei mir schon eine Rolle, auch wenn es nicht zum GV kommt.
    Wenn ich die bisherigen Beiträge richtig verstanden habe, gibt es auch keine Möglichkeit, sich seine Dame auszuwählen. Man bekommt einfach die, welche gerade frei ist?

    Vor einigen Jahren war die Glasbühne im OG regelmässig in Betrieb. Schon allein beim Anblick der leichtgekleideten Girls, welche die enge und steile Metalltreppe nach oben kletterten, ging das Taschenmesser in der Hose auf.
    Inzwischen wird die obere Bühne überhaupt nicht mehr benutzt, was ich sehr schade finde. Auch die (auf der Website) vielgepriesenen Dusch-Shows scheinen komplett eingestellt. Da musst Du schon nach Zürich ins Calypso.
    Die Preise sind jenseits. Und nach meinen Erfahrungen sind die Separee-Besuche reine Abzocke. Dort läuft aber sowas von nix ("das dürfen wir nicht, da wird der Chef böse"), und das zu einem Vielfachen von dem, was Du ein paar Strassen weiter für einen halbstündigen Komplett-Fick hinlegst.


    Clubs wie das Red-Palace sind was für Geschäftsleute, die gelangweilt vor dem Schlafengehen im Radisson noch schnell einen Drink in Gesellschaft wollen. Oder Typen, die zu einem Kaffee ein paar Ostblock-Tussen auf die Titten gucken wollen. Allen anderen sei ein grosser Umweg um solche Clubs empfohlen. (Noch schlimmer ist eigentlich nur das Le Privé).

    Ja, das kann ich so unterschreiben. Das Klingeli kenne ich nicht, vielleicht sollte ich das mal ausprobieren. Der RLD spricht mich aus den von Dir erwähnten Gründen nicht an.


    Sorry für die falsche Platzierung des OP, und danke für das Zügeln desselbigen.

    Ich habe in Salons und Studios 2 Arten von Thais kennengelernt: He Satzeli, du wolle ficki-ficki Liebe machen? Sehr professionell, sehr umsatzorientiert, immer der Blick auf die Uhr. Vieles, was nicht geht (ZK, FO, Muschi anfassen...).
    Und dann der andere Typ. Unerfahren, schüchtern, immer freundlich lächelnd, leicht auf Distanz, oft etwas kitzlig.


    Mit der ersten Gattung habe ich fast ausschliesslich schlechte Erfahrungen gemacht, auch wenn viele dieser Frauen Stunner waren, nach denen man sich auf der Strasse umdreht. Der 2. Typ liegt mir mehr, auch wenn ich da etwas mehr arbeiten muss.


    Ich hatte das Glück, Vivien kennenzulernen. Die Bilder haben mich angesprochen. Also fuhr ich zu ihr, allerdings ohne Anmeldung und auf Risiko. Ich konnte bei ihr duschen und erhielt ein sauberes Tuch dafür. Auch sie duschte kurz.


    Auf der Website kommt sie sehr tough daher (“thailändisches Temperament, bin jung, willig, ständig geil...”). In Wirklichkeit empfand ich sie eher als überaus freundlich und etwas schüchtern (“spreche wenig Deutsch”). Letzteres war aber kein Problem. Sie besucht Sprachkurse, kann Präteritum von Perfekt unterscheiden und schien völlig ohne Zeitdruck gern bereit, sich zu unterhalten.


    Vivien ist ziemlich klein, aber gut gebaut. Die Brüste sind faked, aber schön gemacht und passen zum Rest. Beim Sex liess sie sich gut führen und folgte meiner..., ähm, Stossrichtung. Sie hatte es überhaupt nicht eilig, auch wenn ich nur einen Quickie gebucht hatte. Auch nachher lagen wir noch etwas rum und unterhielten uns. Das Ganze war sehr entspannend und riecht stark nach Wiederholung. Leider werde ich in nächster Zeit nicht mehr so oft in Basel unterwegs sein. Aber wenn, dann kenne ich jetzt eine sehr ansprechende Adresse. Vivien kann ich empfehlen für Leute, die ein nettes und freundliches Mädchen für weichen Sex suchen. Vielleicht kann sie auch anders, aber sie wirkt nicht wie eine Thai, die laute Partys mag und sich gerne vom rauhen Bären zur Besinnungslosigkeit stossen lässt.


    Thai Vivien
    Studio Siam Dream
    Feldbergstrasse 146, 2. Stock
    Tel 079 728 76 00

    Ich hatte dieses Wochenende geschäftlich in Basel zu tun. Da Sauna-Clubs in dieser Region ja Mangelware sind, beschloss ich, spätabends noch die eine oder andere Kontaktbar aufzusuchen.


    Zuerst fuhr ich in die Kiki-Bar. Kurz nach Mitternacht hatte es gerade mal 3 Frauen und 5 Gäste, von welchen sich zwei gerade auf den Heimweg machten. Bevor ich noch beim Zusammenräumen helfen musste, verliess ich die Bar wieder.


    Als nächstes wollte ich in die Novo Help Brazil Bar. Geschlossen. An der Tür ein Zettel mit den falschen Daten der Betriebsferien.


    Gut, dann also in die Crystal-Bar. Dort hingegen war alles proppenvoll. Wenns im Gotthard soviel Rauch hat wie da drin, schliessen sie die Röhre. Kein Platz mehr frei, weder sitzend noch an der Bar stehend. Halt, Moment: Stehend in der Mitte des Raums, da hätts noch was gegeben.... Die Klientel, sagen wir mal, fremdsprachig. Und die Ladies alle besetzt.


    Mittlerweile ging es gegen ein Uhr, und ich machte einen letzten Versuch in der Schmitte. Und stand mitten in der Geisterbahn. 5 Frauen, keine mein Geschmack, dazu Beschallung durch Udo Jürgens und Matthias Reim. Im hinteren Teil eine Gruppe Jugendlicher, die sich selbst und ihren Mut hierher zu kommen feierte. Und doch hatte ich Durst, also trank ich ein Bier.
    Da gabs dann doch eine Latina, die aus der dumpfen Masse herausstach. Dumm nur, dass die hinter der Bar arbeitete und dadurch aus dem Rennen war. Beim Zahlen fragte ich ihre Kollegin nach ihrem Namen. Juli heisst sie, und ist eine kurvige kleine Latina, genau mein Typ. Früher war die Schmitte voll mit solchen Latinas und Afrikanas, jetzt gibts da gerade mal eine, am Tresen. Sie hatte wohl mitbekommen, dass sie mir gefiel, und auf dem Weg zur Tür noch begann sie mich mit der “Sätzeli <kiss kiss>”-Nummer anzumachen. Fluchtartig verliess ich den Ort.


    Das war ein Samstag-Abend? Ehrlich, Ihr Basler dauert mich. Nicht nur, dass da bei Euch Club-mässig reine Pampa ist, wirken auf mich auch die Bars unterirdisch. Bei uns im Mittelland, wo ich herkomme, habe ich die Wahl nach NO (Zürich), S (Luzern) oder SW (Bern) zu fahren. Nur die Region Basel im NW meide ich wenn immer möglich. Seit diesem Wochenende weiss ich auch wieder, warum.

    Nach meiner Begegnung mit Carmen im Kino, der enttäuschend inexistenten Nummer mit Yamilet und intensivem Globe-Triathlon hatte ich dann doch nochmal Lust. Mit Lora hatte ich früher schon zu tun, aber obwohl sie auf dem Tagesplan war, schien sie verschwunden. So verschwunden, dass ich an der Reception nach ihr fragte. Dort bestätigte man allerdings, dass Lora noch da sei, also übte ich mich in Geduld.


    Und gar nicht lange Zeit später sah ich sie dann in der Arena. Ich steh' einfach auf ihren exotischen Touch. Und sie weiss, wie sie damit spielen muss. Mein Französisch ist grottenschlecht, aber dennoch (oder vielleicht gerade deswegen) hatte sie ihren Spass, und wir vergnügten uns, bis wir uns in Richtung eines dieser indischen Kabäuschen da hinten links aufmachten.


    Dort nagelte ich sie erst an die Wand, bevor sie mir ein FO vom Feinsten verpasste. Dann legte sie sich aufs Bett, wo ich aus ihrer wohlriechenden Grotte trank. Beim anschliessenden Fick kam ich schneller als erwartet, und so lagen wir anschl. noch etwas zusammen rum.


    Lora ist sehr nett, und ich hatte den Eindruck, dass sie ganz gerne etwas auf Französisch mit mir rumalberte, auch wenn das für mich harte Arbeit ist. Und obwohl wir die vereinbarte halbe Stunde deutlich überzogen, berechnete sie mir dennoch nicht mehr.


    Fazit: Wenn ihr auf Exotik, dunkle Haut und sehr feminine Rundungen steht, und ausserdem noch etwas Französisch könnt (die Sprache, wobei auch das andere recht hilfreich sein kann), dann seid nett zu Lora. Ich mag die wirklich sehr.

    Nachdem meine zwei Favoritinnen Lora und Yamilet irgendwie ausgebucht oder nicht auffindbar waren, entspannte ich mich mit meinem üblichen Globe-Triathlon: Hamam - Duschen - Show gucken. Und dann wieder von vorne.


    Irgendwann landete ich im Kino, und dort gabelte mich Carmen auf, deren Bilder ich schon im Internet bewundert hatte. Sie stammt aus der Slowakei, hat wunderschöne grosse Brüste, von denen ich glaube, dass sie natürlich sind, und kommt wirklich erstklassig weiblich daher. Ihr FO war sehr entspannend, und irgendwie wollte ich, völlig entgegen meiner sonstigen Angewohnheiten, im Kino mit ihr bleiben. Nach FO leckte ich sie ausgiebig, bevor sie sich dann mir zugewandt rittlings auf mich setzte. Während ich ihre Brüste knetete, ritt sie mich in der Hocke bis zum Höhepunkt, wo ich tief in ihren sexy Körper abspritzte.


    Carmen ist sehr nett und liess sich gut führen, geht auf Wünsche ein und war ein wunderbarer Partner.
    Wiederholungsfaktor hoch.

    Yamilet war einer der Gründe, weshalb ich den Weg ins Globe antrat. Die Lady sieht auf den Fotos hammermässig aus, in Wirklichkeit aber ist sie atemberaubend. Ich dachte erst, sie sei eine Brasil, aber sie stammt aus Panama.
    Sie ist an den Hüften ultraeng gebaut, was mit ihren zierlichen und langen schlanken Beinen ein unglaublich heisses Gestell ergibt. Und darüber dann diese perfekt getunten Hupen, Wahnsinn. Ich konnte kaum meine Augen von ihr lassen.


    Sie sass längere Zeit in der Arena und quatschte mit einer anderen Lady auf Spanisch.
    Als ich sie dann ansprach (es sollte Richtung Kino gehen), hatte ich offenbar einen ganz schlechten Zeitpunkt erwischt. Sie gab mir zu verstehen, dass sie gerade auf ihr Essen warte. Abgeblitzt zog ich von dannen und nahm mir vor, es später nochmal zu versuchen.


    Ich musste dann aber lange warten, bis ich sie wieder traf. Sie war wieder mit ihrer Kollegin auf Spanisch zu Gange. Es war nicht einfach, ihre Aufmerksamkeit zu erringen. Endlich setzte sie sich in Bewegung und neben mich auf den Barhocker. Es begann ein lockeres kleines Gespräch, in dessen Verlauf sie sich darüber beschwerte, wie wenig Männer hier seien. Auf meine Antwort, das sei doch gut für mich, sagte sie, ja schon, gut für dich, aber nicht für uns Frauen, wir haben nichts zu tun. Die Logik leuchtete mir ein, und ich dachte bei mir: Naja, jetzt hast Du ja zu tun. Ich habe vor, Dir sogar sehr viel Arbeit zu machen. Die Lady war gebucht, mein Kleiner zeigte stramm Richtung Norden. Ich machte ihr Komplimente, ich war eindeutig.


    Dann tauchte ihre Kollegin von vorher auf, der unser Gespräch wohl zu lange gedauert hatte. Sie schmiegte sich an Yamilet, unterhielt sich kurz auf Spanisch mit ihr, und mit einem freundlichen Lächeln verabschiedeten sich die beiden mit "Wir müssen jetzt gehen, ciao" in Richtung Kino...


    Ich weiss zwei Dinge: Latinas sind nicht sehr aktiv und wollen angesprochen werden. Selbst in einem Club wie diesem. Kein Problem damit. Ich weiss ausserdem, dass ich als Gast, auch wenn ich dafür zahle, trotzdem nicht allen gefallen muss. Gut möglich, dass einfach der Funke nicht entstand, den es braucht.


    Aber liebe Yamilet: Wenn Du Dich schon darüber beklagst, dass Du wegen mangelnder Besucherzahl keine Arbeit hast, dann ist es ziemlich kurzsichtig, einen offenbar zahlungswilligen Interessierten, der deutlich sein Interesse gezeigt hat, einfach sitzen zu lassen, weil Dir Deine Freundin wichtiger ist (die dann notabene selber auch nichts zu tun hat). Yamilet gab sich nicht die geringste Mühe in Bezug auf Gespräch oder Körperkontakt. Und ich war sehr deutlich!


    Von dieser Lady lasse ich in Zukunft die Finger. Da halte ich mich lieber an andere, die zwar nicht auf diesem Gestell, dafür deutlich femininer und vor allem interessierter daherkommen.

    Das Studio befindet sich in der Erlenstrasse 18 im 3. Stock, ganz nahe der Mustermesse. Die Website
    http://www.studio-koh-samui.ch ist zwar hilfreich, aber nicht sehr ausführlich. Es sind immer wieder andere Girls da. Ich hatte Lust auf eine Massage mit anschl. GV, also rief ich an und hatte Niun am Apparat. Sie bestätigte, dass sie Massage nicht nur macht, sondern auch kann (da muss man bei den Thais ja aufpassen, die massieren alle, nur können tuts kaum eine), und wir verabredeten uns.


    Niun ist 38 und für eine Thai sehr weiblich gerundet. Ich war aber nicht auf einen Optifick aus, sondern auf eine entspannende Massage, und da ist man mit älteren Thais idR besser bedient. Nach Dusche und Erfüllung meiner Getränkwünsche legte ich mich hin, und sie los. Und von der ersten Berührung an spürte ich, dass sie das tatsächlich kann, was sie da macht. Ihre Massage war grosse Klasse. Die kennt alle diese Techniken, wo sie Dir die Beine irgendwie um irgendwas rum legt, dann an irgendetwas kurz zieht - und die Ladung Ziegelsteine, die Du die ganze Zeit mit Dir rumgeschleppt hast, ist plötzlich weg. Wir hatten eine Stunde vereinbart, und sie liess sich viel Zeit. Als Gogo würde sie in der Bar nicht funktionieren, aber wie sie da so an mir rumfuhrwerkte, empfand ich sie als unheimlich schöne und weibliche Frau. Sie stammt aus dem Issaan und hat den dafür typisch dunklen Teint.


    Sie fand eine gute Mischung aus freundlichem Smalltalk, was bei ihrem ordentlichen Deutsch recht gut geht, und Klappe halten, damit ich mit geschlossenen Augen geniessen konnte.


    Am Ende dann erfolgte der Wechsel zu Französisch mit. Dann präparierte sie meinen Kleinen mit Gleitgel. Ich wollte sie aber erst noch lecken, was sie willig geschehen liess. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich, während ich ihre schönen Thai-Brüste knetete. Ich spritze tief in ihr ab und sie liess sich auf mich fallen.


    Die Stunde war mittlerweile um. Sie fragte mich, ob ich es eilig hätte. Sie wolle noch nicht, dass ich gehe. Ich hatte tatsächlich nichts anderes vor und lag ohnehin schon einfach so rum, also blieb ich noch etwas liegen. Und nun gabs, völlig untypisch für Thaifrauen, gemütliches GF-Kuscheln mit entspannendem Streicheln. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche.


    Nachdem wir inzwischen mehr als deutlich die vereinbarte Stunde überzogen hatten, war ich es, der die Signale zum Aufbruch gab. Ich würde sonst immer noch da liegen...


    Fazit: Massage vom Feinsten, GV nach meinem Gusto. Niun ist die erste Thai, die mir nach dem Sex sagt, dass das auch für sie mehr als angenehm war. Sie ist auch die erste Thai, die nach dem Sex noch kuschelt und völlig ohne Zeitdruck weitermassiert. Dann gibt sie mir ihre Nummer. So schafft man sich Stammkunden!
    Wiederholungsfaktor: Sehr hoch!


    PS: Niun ist nicht immer in Basel. Normalerweise ist sie im Raum Frick anzutreffen. Das wäre eine Distanz, die ich unter die Räder nehmen würde, um sie wieder zu treffen.