Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Prozess gegen Bordellkönig Jürgen Rudloff
    Das "Paradise" in Stuttgart als Geldanlage

    Von Hilke Lorenz 08. Juli 2018 - 18:08 Uhr


    Der Chef des Stuttgarter Paradise Clubs findet problemlos Investoren – aus der Mitte der Gesellschaft. Jürgen Rudloffs potentester Investor gab ihm über fünf Million Euro – und wurde eines besseren belehrt.


    Als die Ermittler am 30. November 2014 zur Razzia in den Bordellen des Stuttgarter Rotlichtunternehmers Jürgen Rudloffs anrückten, brauchten sie fast 1000 Einsatzkräfte. So weit verzweigt waren die Geschäfte und Geschäftsbeziehungen des heute 64-Jährigen. Seit März muss er sich vor dem Landgericht Stuttgart nicht nur wegen Beihilfe zum Menschenhandel und zur Zuhälterei, sondern auch wegen Betrugs verantworten.


    An vier Standorten gleichzeitig, im österreichischen Graz, Frankfurt/Main, Saarbrücken und im Paradise in Leinfelden-Echterdingen, ruhten an diesem ersten Adventssonntag die Geschäfte für ein paar Stunden. Für deren reibungsloses Funktionieren hatte der in Stuttgart bestens vernetzte Selfmademan Rudloff, so legt es der Prozess nahe, immer wieder neue Investoren gewinnen können. Zu seinem 60. Geburtstag 2013 etwa lud er zur Jagd und zum Netzwerken nach Kitzbühel. So berichtete es Gisbert Sattler, ehemaliges Vorstandsmitglied von Hofbräu. Die Brauerei hatte das Paradise fünf Jahre lang mit ihrem Bier beliefert.


    Geldgeber aus der Mitte der Gesellschaft


    Der Mammutprozess gegen Rudloff, seinen Geschäftsführer, seinen Marketingchef und einen Frankfurter Juristen beschäftigt sich in den nächsten Monaten mit dem Betrugsvorwurf. Seit Anfang der Woche verfolgt ein Gutachter für Wirtschaftsforensik die Verhandlung. Vor ihm breitet sich ein Panorama der Gesellschaft aus. In einer Art Schneeballprinzip soll Rudloff Geld für den geplanten Bau weiterer Betriebe akquiriert haben – unter dem Versprechen einer Verzinsung von durchschnittlich zehn Prozent. Von einer Schadenssumme von 3,1 Millionen geht die Anklage aus. Mit 500 000 Euro gehört neben anderen Willy Weber, der ehemalige Manager Michael Schumachers, zu den Geschädigten. Rudloff, so wird im Laufe der Vernehmungen deutlich, war ein begnadeter Menschenfischer. Seine Vertragspartner kommen mitten aus der Gesellschaft, sind ohne Berührungsängste – und vertrauen ihm nach ein paar Begegnungen Geld an.


    In Frühjahr 2008, noch vor der Fertigstellung des Paradise in Leinfelden-Echterdingen tat Rudloff den wohl potentesten seiner Geldgeber auf. Der Vorsitzende Richter nennt den Stuttgarter Kaufmann „einen finanziellen Eckpfeiler“ des Geschäftskonstruktes. Am Ende hält dieser sogar 70 Prozent der Paradise-Anteile. Thomas Rendlen hat gerade sein Familienunternehmen „Gewürzmüller“ verkauft. Der heute 67-Jährige erinnert sich: „Ich musste mich darum kümmern, was ich mit dem Vermögen anfange.“


    Fünf Millionen in einem Jahr
    Ein Bekannter stellte den Kontakt zu Rudloff her. Die beiden freunden sich schnell an. Ihm, so berichtet Rendlen, sei gerade ein anderer Investor abgesprungen. Erst habe er nur eine Kleinigkeit anlegen wollen. Aber Rudloffs Beschreibungen seiner Geschäftsidee von einer transparenten und sauberen Prostitution überzeugen Rendlen offenbar, sehr sogar. „Ich dachte mir, das ist das älteste Gewerbe der Welt, da kann nichts passieren“, sagt der Mann. Ende 2008 addiert sich die Summe, die Rendlen ins Paradise“steckt, auf 3,4 Millionen Euro. In fünf Tranchen gezahlt, mal als Darlehen, mal als Beteiligung. In Frankfurt investiert er noch einmal knapp zwei Millionen Euro. Dass bei Rudloffs Geburtstag ein Vertreter der Hell’s Angels ein Ständchen spielt, lässt ihn nicht auf Distanz gehen. Herzlich begrüßt er Rudloff bei Prozessbeginn. Dunkles Jackett mit Einstecktuch – so sitzt er am Zeugentisch. Er muss in den Verträgen nachlesen, um die genaue Summe seines Investments korrekt nennen zu können.


    Mit dem operativen Geschäft, das der Paradise-Betriebsgesellschaft obliegt, will er nichts zu tun haben. Immer wieder betont er, dass er Verträge mit der Paradise-Besitzgesellschaft geschlossen habe. Zudem macht er Rudloff zu seinem Treuhänder, um die Distanz zu wahren. Rendlen verfährt nach dem Prinzip: nichts hören, nichts sehen, nichts wissen. „Meine Familie war natürlich nicht glücklich, dass ich mich da betätigt habe.“ Rudloff tilgt seine Darlehen bei ihm zwar, aber Rendlen beschreibt einen Betrieb, für den er nie richtige Zahlen gesehen habe. Er gewährt Rudloff ein weiteres Darlehen.


    Nach der Razzia, die Rudloff im Ausland erlebt, ist sein Geschäftspartner erst einmal abgetaucht. Die Männer treffen sich schließlich in Zürich. Am Tag nach der Razzia schickt Rudloff eine SMS: „Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, und ich lasse mir mein Lebenswerk nicht zerstören.“ Rendlen hat seine Anteile inzwischen abgestoßen – ohne Verluste, aber auch ohne Gewinn. Die Käufer hat ihm Jürgen Rudloff besorgt.


    Quelle
    https://www.stuttgarter-zeitun…82-9bcc-45daaf26af2a.html

    Paradise-Prozess in Stuttgart
    Aus Gier Geld für Bordell verliehen


    Von Christine Bilger 27. November 2018 - 17:25 Uhr


    Eine halbe Million Euro soll der ehemalige Schumacher-Manager Willi Weber in die Geschäfte des Bordellchefs Jürgen Rudloff investiert haben. Vor Gericht sagt er nun als Zeuge aus – und überrascht mit seiner Einordnung der Vorgänge


    Im Rausgehen entfuhr es ihm. Kaum hatte er die Absperrung zum Zeugenstand verlassen, fauchte Willi Weber „So ein Scheiß“. Denn die ganze Geschichte ist ihm denkbar unangenehm gewesen. Daran ließ der ehemalige Formel-Eins-Star-Manager, der Michael Schumacher betreute, keinen Zweifel, auch im Zeugenstand nicht. Gefragt war er dort im Verfahren gegen den Bordellchef Jürgen Rudloff und drei Mitangeklagte als Zeuge, weil er für die Ermittler zu den Opfern zählte, wie der Vorsitzende Richter der 7. Strafkammer am Landgericht eingangs klar machte. Doch so sieht er sich gar nicht, ist immer noch gut auf seinen Bekannten zu sprechen.


    Rudloff, sein Geschäftsführer, sein Marketingchef und ein Frankfurter Jurist müssen sich wegen Betrugs, Beihilfe zum Menschenhandel und zur Prostitution verantworten. Der Prozess ist das Ergebniss langwieriger Ermittlungen des Landeskriminalamts: Rudloff und seine Kollegen sollen Gelder für neue Betriebe nach dem Vorbild des Paradise-Clubs in Leinfelden-Echterdingen eingeworben haben, die sie anders verwendeten. Außerdem sollen Frauen mit kriminellen Methoden angeworben und zur Prostitution gezwungen worden sein.

    Von der Familie Weber kam eine halbe Million Euro


    Unter den Geldgebern, die laut der Anklage um ihr Vermögen geprellt wurden, war auch Willi Weber. Aber er legte großen Wert darauf, die Geschäfte nicht selbst getätigt zu haben. Er habe sich schon längst aus dem operativen Bereich seiner Firma zurückgezogen, das mache nun alles seine Tochter. Sie habe auch die Geschäfte mit Rudloff und dessen Kollegen in die Wege geleitet und ihn darüber auf dem Laufenden gehalten. Das soll dann etwa beim monatlichen Jour-Fix zwischen Vater und Tochter geklärt worden sein: „Da hab ich dann immer eine Liste und lese vor. Wenn ich Rudloff sage, sagt sie er habe bezahlt, und ich hake das ab“, schilderte der Ex-Manager im Zeugenstand. Dem Richter und dem Oberstaatsanwalt reichte es aber nicht zu wissen, dass zwischen Vater und Tochter alles geklärt sei. Sie wollten es schon etwas genauer wissen. Wie lange und woher sich Weber und Rudloff eigentlich kennen, zum Beispiel. „Man läuft sich so über den Weg, Stuttgart ist ist ja nicht groß“, sagt er dann. Die Begrüßung in der Prozesspause zeigt, dass es ein gutes Verhältnis sein muss. Man herzt sich, patscht sich auf die Hüfte, Rituale einer Männerfreundschaft.


    Diese war die Grundlage für das Geschäft, auch wenn Weber mit dem Gewerbe des Kumpels Jürgen Rudloff nicht viel zu tun haben wollte. 500 000 Euro soll er gegeben haben. Zunächst sei die Rede von einer Beteiligung an einem Bordell in Saarbrücken gewesen. Um eben den Namen Willi Weber nicht mit Prostitution in Verbindung zu bringen, habe man das dann in ein persönliches Darlehen umgemünzt. Dass er trotzdem irgendwie in das horizontale Gewerbe Geld fließen ließ, begründete er einfach, aber nachvollziehbar: „Das war die Gier.“ Zehn Prozent Zinsen wurden ihm versprochen. Rudloff zahle seither zurück. „Da steht in den Zeitungen, ich sei betrogen worden. Das ist totaler Bullshit, ich bin doch kein Dummkopf“, wehrt sich der 74-jährige Wilhelm Friedrich Weber. Dummerweise sei er genau einen Tag vor einem Termin mit dem Steuerberater geladen, der könne ihm genau sagen, wie es mit der Rückzahlung laufe.


    Ins Grübeln kam er dann doch, als er von einer Mail seiner Tochter erfährt, die er nicht kannte. Er hatte zwar anfangs eingeräumt, dass er wegen Gesundheitsproblemen unter starken Opiaten stehe und sich nicht an alles erinnern könne. Aber das wusste er dann doch: Dass er diese Nachricht nicht kannte, die der Oberstaatsanwalt vorlas. Und die klang ungehalten. Im November nach der Darlehensgabe im Frühjahr 2014 schrieb sie, sie habe fünf Monate später nur eine Zahlung von 6000 Euro erhalten, 500 000 Euro weniger auf dem Konto und „ganz viel Chaos“. „Sie wird wissen, warum sie mit mir darüber nicht gesprochen hat“, sagte Weber.


    Quelle
    https://www.stuttgarter-zeitun…9f-9bb7-241909d3cec0.html

    Zuhälter sagen im „Paradise“-Prozess aus
    Anschaffen oder Schläge auf den Kopf

    Von Hilke Lorenz 09. Dezember 2018 - 11:45 Uhr


    Schläge und Drohungen gehörten zum normalen Geschäftsgebaren der Zuhälter, die ihre Prostituierten im FKK-Club „Paradise“ zum Arbeiten schickten. Zehn Freier pro Nacht waren Pflicht. Der Verdienst für die Männer konnte sich sehen lassen.


    Eine Schicht im „Paradise“ kann sehr lang sein. Von elf Uhr morgens bis drei oder vier Uhr in der Nacht sollen die Freier schließlich eine ausreichende Auswahl an Frauen vorfinden. So die Geschäftsidee des ehemaligen Betreibers Jürgen Rudloff. „Es kann schon sein, dass ich gesagt habe, dass ich möchte, dass meine Frauen morgens die Ersten sind, die den Laden betreten und in der Nacht als letzte gehen“, sagt Ilias C. (40), der sich den Schriftzug „Hardcore“ in den Nacken hat tätowieren lassen. Seit 2011 sitzt er in Haft – unter anderem wegen Menschenhandels und Zwangsprostitution.


    Seine drei Frauen hat er ins „Paradise“ zum Arbeiten geschickt. Er ist nicht eben zimperlich mit ihnen umgegangen. Alle haben ihren Verdienst bei ihm abgegeben. Zwischen 10 000 und 20 000 Euro sind so zusammengekommen im Monat. „Ich habe ihnen, wenn sie Geld brauchten, etwas zugeteilt“. „Für was?“ fragt die Richterin. „Für Kleidung,“ sagt der Zeuge. „Im FKK-Club?“ ist die Frage, mit der die Richterin ihn rüde wieder auf den Boden der Tatsachen holt. Auch hält sie ihm die Wohnverhältnisse vor, als er sagt, die Frauen hätten jederzeit gehen können. „Um das Gelände war ein 1,50 Meter hoher Zaun, es gab Videoüberwachung und einen Kampfhund“, sagt sie.


    Mit diesen Befragungen geht der Prozess gegen den Betreiber des FKK-Clubs „Paradise“ Jürgen Rudloff und drei weitere Angeklagte wegen Beihilfe zu Zwangsprostitution, Menschenhandels und Betrugs in seine nächste Runde. Nachdem das Gericht in den letzten Monaten die vermeintlichen Betrugsopfer und Investoren vernommen hat, geht es nun wieder ums Rotlicht.

    Konkret: die beteiligten Zuhälter und den entscheidenden Punkt der Anklage, ob die Angeklagten von deren gewalttätigem Tun wussten. Den ersten Zeugen, der die Unwahrheit sagte, hat der Staatsanwalt Peter Holzwarth gleich aus dem Gerichtssaal heraus wegen Falschaussage verhaften lassen und Haft beantragt. Ein deutliches Signal an die noch geladenen Zeugen aus der Szene der Rocker. Der zweite Zeuge ist gar nicht erschienen. Er wird demnächst vorgeführt werden. Zeuge Nummer drei hat bereits am Dienstag ausgesagt. Er berichtet von Umgangsformen gegenüber Frauen, die mit rüde noch milde beschrieben wären. Ibrahim I. (43) erzählt mit einer Beiläufigkeit, die weder Bedauern noch Distanzierung erkennen lassen.


    Durchtrainiert ist er, an beiden Armen schauen Tätowierungen unter den Ärmeln des Sweatshirts hervor. „Sie waren ja doppelt so groß, und sechsmal stärker als die Frauen“, sagt der Vorsitzende Richter. Warum er den Frauen seinen Namen auftätowieren ließ? Weil sie seine Frauen gewesen seinen. „Ich habe allen meine Frauen die Brüste vergrößern lassen“, erklärt er seine Geschäftsauffassung.


    Wie bringt man Frauen zu all dem? „Ich habe es auf der Liebesschiene gemacht“, sagt er – und gibt so etwas wie einen Schnellkurs in Anmache. Vertrauen schaffen, umschmeicheln, miteinander schlafen und dann als Prostituierte zum Geldverdienen losschicken. Haupt- und Nebenfrau arbeiteten um die Wette und um seine Gunst. Tageslimit für die Frauen: 500 Euro. 50 Euro bringt ein Freier in der Regel. „Wenn sie es nicht erreicht haben, gab’s Ärger. Dann hab ich sie geschlagen.“ Auf den Kopf und nicht auf den Körper, damit niemand die blauen Flecken gesehen hat.


    Anders als Ilias C. bezeichnet Ibrahim I. sich als Freund Jürgen Rudloffs, mit dem er sich regelmäßig zum Frühstück und zum Plaudern über die Weltlage verabredet habe. Ibrahim I., der mehrmals zwischen der Mitgliedschaft bei den Hells Angels und den United Tribunes wechselte, bestätigt auch, dass Almir Culum, der Weltpräsident der United Tribunes und sein Bruder Nermin im „Paradise“ ein- und ausgingen.


    Quelle
    https://www.stuttgarter-zeitun…ac-873f-688af84f044b.html

    Franz besucht regelmässig (fast täglich) seine Clubs inklusive Bumsalp und er weisst genau, wie die Situation im Bumsalp ist. Warum er als Profi nicht reagiert und einfach gesagt alle schöne WGs nach Aphrodisia schickt hat bestimmt seine Gründe.


    Aphrodisia hat geschlossen:


    In Bumsalp auch nur noch Notbesetzung mit 13 Frauen.
    Habe schon letztes Jahr mal gehört, dass dieser Franz in seinen Clubs traditionell die Frauen 2 Wochen über die Jahreswende in die Ferien nach Hause schickt.

    Bilder

    Was soll diese Diskussion über Anzahl Gäste? Habt ihr mal die letzten Berichte gelesen? Geht es nur noch darum jemanden "kaaputt" zu schreiben?


    Bist du auch so einer von denen, die einem das Wort im Mund herumdrehen. Ich habe den Club nicht "kaputt geschrieben" sondern lediglich das gestern Abend ca. 8 Gäste im Club waren und nicht wie wooderson behauptet hat, das er vor lauter Männer die Girls nicht mehr gesehen hat, so ein Quatsch. Und dann habe ich geschrieben das ich es bezweifle das der Club Plan-B ausreichend Gäste hat, um 10-15 Mädels gut verdienen zu lassen. Womit habe ich da den Club kaputt geschrieben?


    Habe immer gedacht, dass hier einige sinnvolle Erfahrungsberichte zu lesen sind, doch es scheint wie es halt im Trend liegt, reinhacken und schlecht machen wo es nur geht.


    Dann schreibe doch mal Erfahrungsberichte, anstatt nur den Finger zu erheben.

    Jetzt rechne mal wenn im Plan B im Tag nur 8-10 Gäste wären was würde dann der Club noch verdienen bei einem eintritt von 50.- :-))


    Also was du da schreibst ist sicher etwas lachhaft lieber Cleveland und bringt den Verdacht das du ein Lügner bist.


    Du bist doch jetzt der Lügner weil du mir etwas unterstellst was ich überhaupt nicht geschrieben / behauptet habe. Lese meine nachstehenden Sätze durch, habe ich nirgends geschrieben, dass der Plan-B nur 8-10 Gäste pro Tag hätte.


    Aber solche unverschämte Leute wie du, die uns Gäste als Lügner bezichtigen und uns das Wort im Mund umdrehen nur weil wir offen die Wahrheit schreiben, müssen wir uns nicht gefallen lassen. Werden wir das Plan-B ab jetzt meiden. Mit mir und meinem Arbeitskollege plus zwei Kumpels sind es jetzt dann 4 Gäste die du verloren hast. Solltest es dir voher überlegen bevor du hier andere dumm anmachst. Bye Bye!


    gestern 8 Männer den ganzen Abend stimmt


    ...ca 8-10 männer ist im planb schon voll.


    Wie soll es für die Mädels im Plan-B gut laufen bei ca. 10-15 Girls pro Tag, kannst du rechnen? Damit jedes Girl mind. 3-5 Gäste pro Tag bekommt und einigermassen etwas verdient, kannst dir ausrechnen wieviele Gäste täglich kommen müssen und ob das hier realistisch ist, wage ich sehr zu bezweifeln . Kenne 2 Mädels die mir sagten, dass manche Mädels teils über mehrere Tage so gut wie nichts verdienen und nur für ein warmes Essen und Unterkunft bleiben und auf gute Zeiten hoffen. Mary sieht man ihre Laune schon im Gesicht an und hat Mühe ihre teils agressiven und ablöschenden Anmachversuche abzuwehren.

    ...ich war da und als ich ging war die bar zimlich voll...ca 8-10 männer ist im planb schon voll...


    - um ca 16:30 eingecheckt und es hatte schon 5 männer im club.


    - ich blieb bis ca. 20 uhr und der laden war voll...


    - ich war schon einige male im planb, aber so viele männer sind mir noch nie begegnet.


    8 Männer den ganzen Abend stimmt, sagt meine Arbeitskollege. Aber zuerst hast du etwas anderes geschrieben. So schnell geht es, dass ein Schreiber mit haltlosen Übertreibungen die Tatsachen verdreht und ein völlig falsches Bild vermittelt :rolleyes:.


    ...freue mich für die mädels, dass der club läuft.


    Wie soll es für die Mädels im Plan-B gut laufen bei ca. 10-15 Girls pro Tag, kannst du rechnen? Damit jedes Girl mind. 3-5 Gäste pro Tag bekommt und einigermassen etwas verdient, kannst dir ausrechnen wieviele Gäste täglich kommen müssen und ob das hier realistisch ist, wage ich sehr zu bezweifeln ;). Kenne 2 Mädels die mir sagten, dass manche Mädels teils über mehrere Tage so gut wie nichts verdienen und nur für ein warmes Essen und Unterkunft bleiben und auf gute Zeiten hoffen. Mary sieht man ihre Laune schon im Gesicht an und hat Mühe ihre teils agressiven und ablöschenden Anmachversuche abzuwehren.


    ...einfach so Schubweise....


    Also bei 2, 3, 4, 5 Leuten von "Schüben" zu sprechen, ist schon etwas lachhaft.

    um ca 16:30 eingecheckt und es hatte schon 5 männer im club.
    ich blieb bis ca. 20 uhr und der laden war voll...


    Mit einem Kollege waren wir die einzigen beiden Herren im Club.


    Letzte Woche bei meinem Besuch haben sich alle Girls im hintereren Raum wo die leere Bar steht aufgehalten. Auf beiden Sofas sassen insgesamt 8 Girls. 8 anstatt 15 Girls wie auf dem Tagesplan....


    Hätte nicht gedacht das an einem Montag Abend der Club voller Gäste ist, wie schnell sich die Zeiten doch ändern können ;). Noch eine Woche zuvor bei meinem Besuch, waren ich und mein Kollege zwischen ca. 19.30 Uhr und 23.00 Uhr die einzigen beiden Gäste im Plan-B. Mein Arbeitskollege der gestern Abend auch wieder im Plan-B war, steht gerade neben meinem Schreibtisch und lacht sich tot über den Bullshit den du hier schreibst, da das Plan-B in Wahrheit schwach besucht war.


    Ich hoffe nicht, dass du lieber Wooderson dich zu einem Morgan2 vom Plan-B entwickelst! :rolleyes:

    ...ihr solltet echt mal eure tagespläne, TÄGLICH, aktualisieren
    oder den tagesplan ganz weglassen und schreiben das man im club anrufen soll für angaben wer anwesend ist.


    Wenn in einem Grossclub mit 50 oder mehr Girls mal eine fehlt fällt das nicht auf bei uns mit 12-16 Girls aber schon.


    Wir geben uns aber Mühe das der Tagesplan stimmt!


    :confused::confused::confused::rolleyes::rolleyes::rolleyes: Max bitte bei der Wahrheit bleiben.


    Also bei allem Respekt lieber Max, aber was du mit dem Plan-B Tagesplan vorgaukelst ist definitiv unehrlich und vorsätzlich falsch!


    Letzte Woche bei meinem Besuch haben sich alle Girls im hintereren Raum wo die leere Bar steht aufgehalten. Auf beiden Sofas sassen insgesamt 8 Girls. Mit einem Kollege waren wir die einzigen beiden Herren im Club. Später beim Verlassen des Clubs schaute ich im Auto auf meinem Smartphone die Plan-B Homepage an, dort waren 15 Girls im Tagesplan notiert. Bei meinem vorletzten Besuch genau das selbe Spiel, 8 oder 9 Girls da - aber 15 oder 16 auf dem Tagesplan. Mir ist das relativ egal ob 8 oder 15 Girls da sind, aber für viele muss ein Tagesplan stimmen. Du schneidest dir damit ins eigene Fleisch wenn du versuchst die Kunden für blöd zu halten. Auch andere Gäste sind über deine Praktiken sauer wie ich schon mitbekommen habe.

    Optik und Service haben nichts mit dem Preis zu tun.


    Du bist etwas sehr kurzsichtig gelagert oder teilst nur in schwarz und weiss ein...
    In der Tat steht immer alles im Zusammenhang und es spielen viele Faktoren eine Rolle.


    Die Winteraktionspreise im Westside haben tatsächlich Auswirkungen auf den Service. Ist doch offenkundig, wenn es sich bei diesen Preisen um einen "abgespeckten" Service handelt, also keinen Vollservice! Oder glaubst du an eine eierlegende Wollmilchsau.


    Dazu kommt, wenn eine hohe Anzahl Girls in einem Club mit Billigpreisen um die Gunst weniger Kunden buhlen muss, dann schlägt die Laune der Girls schnell um in Verdruss. Und es dauert sicher seine Zeit bis die Girls einsehen, für ihre Leistung von heute auf morgen nur noch X.- Fr. zu bekommen für die sie gestern noch fast das doppelte kassieren konnten. Eine Verdreifachung der Girl-Anzahl bei einer Halbierung der Servicepreise, wird ganz sicher der Service leiden wenn die zusätztlich erhoffte Kundenfrequenz ausbleibt. Aber egal, geiz ist geil ;).


    Was geändert wird:
    - Eintritt von 80.- auf 60.- Fr. reduziert
    - einen Vollservice von 105.- auf einen abgespeckten Service von 65.- Fr. reduziert
    - von 15 Girls auf 50 Girls aufstocken (was draus wird bleibt abzuwarten)

    Ich meine, wenn dies der Marc hingebracht hat, dann muss ich ihm ja ein hochgelobtes Kompliment machen!


    Marc und Sandy sind aus dem Westside raus. Es gibt für das Westside einen neuen Verantwortlichen. Für was möchtest du jemandem ein "hochgelobtes Kompliment" machen? Ausser einer Ankündigung über neue Winterpreise und die Girls aufstocken zu wollen, wurde noch nichts vollbracht. Die Preise senken ist keine Kunst, das kann jeder.


    Was geändert wird:


    - Eintritt von 80.- auf 60.- Fr. reduziert
    - einen Vollservice von 105.- auf einen abgespeckten Service von 65.- Fr. reduziert
    - von 15 Girls auf 50 Girls aufstocken (was draus wird bleibt abzuwarten)
    - 50 Girls zu bekommen ist für keinen Club schwer aber das täglich 50 Top-Liga Girls gut bis sehr gut verdienen und bleiben,
    schafft ausser das Globe kein einziger Club


    Das klingt nach Tony...ist er nicht mehr im History ?
    Methode Tony...Preise vorübergehend reduzieren.


    Auch im History schafft es Tony nicht, mehr als 15 bis 20 Girls einigermassen in Lohn und Brot zu halten. Die Folge: ein Kommen und Gehen... unzufriedene Girls was sich auf den Service überträgt, so wie im Blue-Up. Was hat Tony im History letztendlich vollbracht? Er hat die Preise gesenkt und dadurch kommen lediglich ein paar Gäste mehr als früher, logische Konsequenz.... und im Endeffekt hat es auch nicht wesentlich mehr Girls als früher im History. Tony war schon immer als kleiner Wichtling und Schaumschläger bekannt, das solltest du als erfahrener Globianer eigentlich wissen.

    Ich kenne mehrere WGs aus dem History, die früher im Globe gearbeitet haben, jetzt aber nicht mehr da arbeiten wollen. Ist interessant, denen zuzuhören, was ihnen im CG nicht gefällt, und/oder weshalb es im CH besser ist.


    Hallo Muschitester, als regelmässiger History-Gast kann ich keinen Trend feststellen das jetzt alle Globe-Girls ins History zügeln wollen. Es wäre schön wenn es so wäre, denn schon seit einiger Zeit sind im History im Schnitt nur 10 Frauen da, das ist sehr wenig für so einen grossen Club. Deshalb kann es sich nur um Einzelfälle handeln von denen du gehört hast. Oder es sind Girls die den Toni noch von früher vom Globe kennen und jetzt zu ihm ins History wollen?

    Liebe Schreiberlinge Jeden kleinen Pipifax anprangern das könnt und dürft ihr tun. Als Kunde ist das eurer Recht. Auf der anderen Seite sehe ich hier ein Jammern auf sehr hohem Niveau.


    Sehe ich so wie crazyhooter . Über eine kaputte Liege oder über die Frage wie nass es in einem Whrilpool sein darf, lässt sich natürlich streiten. Ich war Anfang Januar das letzte Mal im History und muss sagen, das Gesamtpaket hat gestimmt und auf das kommt es am Ende an. Optisch sehr hübsche Girls, auch der Service war nach meinem Gusto, der Club- und Wellnessbereich schön und gemütlich. Was will Man(n) mehr? Zudem muss ich sagen, das History ist trotz einer kaputten Liege immer noch 10x schöner als die Clubs im ganzen Mittelland. Deshalb finde ich den Eintritt mit 90.- Fr. im Vergleich zu manch einem Club mit 50.- Fr. Eintritt durchaus gerechtfertigt. Für eine Übernachtung in einem guten Hotel muss ich auch deutlich mehr bezahlen als in einer Jugendherberge.


    Und beim Preis für die Girls 30 Min / 100 Fr. kann man nicht meckern, dieser Preis mit diesem Service der Girls liegt im Vergleich zu anderen Clubs im Mittelland im unteren bis mittleren Bereich.


    Ich ging damals nicht mehr wegen der Arroganz und der Gruppenbildung. Der Kunde war nicht mehr Kunde sondern ein lästiger "Zeitvertreib" vor der nächsten Tanzparty.


    Das habe ich auch noch mitbekommen und kann ich bestätigen. Jedoch hat sich da seit letztem Jahr einiges verbessert, seit der Westside Geschäftsführer Urs die Leitung vom History übernommen hat.