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    Roxy eine Frau, die nur Geld verdienen will
    Im Club Swiss angekommen wurde ich wie immer freundliche empfangen. Man überreichte mir meine Clubutensilien und schon stand ich unter der Dusche. Ich habe meine Zähne mit dem mitgebrachten Zahnputzwerkzeug sauber und frisch gemacht. Im weissen Bademantel ging es dann in Richtung Bar, gespannt was auf mich zukommen würde. Eigentlich hoffe ich schon seit Tagen darauf, dass die wundervolle Vicky wieder auftauchen würde. Ich hoffe nur sie wird uns hier in der Schweiz wieder einmal besuchen kommen. Ich vermisse sie schon. Weiss zufälligerweise jemand mehr über diese tolle kleine Frau und ihre Pläne?

    Anwesend waren zwei andere mir wohlbekannte Top Frauen, nämlich die Helen und die Lana. Aber irgendwie hat mich der Teufel geritten, als ich an der Bar die süsse Lana weggeschickt hatte. Mir passiert es manchmal, dass wenn ich mit einer einzigen Frau zu viele Male hintereinander einen Zimmerbesuch gemacht habe, dass sich eine „Übersättigung“ bei mir einstellt. Auch wenn wie Lana die Frau einen nahezu perfekten Service bietet, habe ich plötzlich Lust auf Abwechslung. Ich kann jetzt schon vorausschicken, dass ich besser mit Lana gegangen wäre, als mich auf ein Experiment einzulassen. Die Helen hing bei meiner Ankunft leider schon in den Armen eines anderen Dreibeiners. Ich bin natürlich empört darüber, dass sich dieser Mann erlaubt hatte mir meine Helen einfach so vor meinen Augen zu verführen. :mad:

    Ich beschloss dann in den Whirlpool zu verschwinden und zu warten, was passierte. Aufgefallen war mir schon an der Bar eine kleine schlanke ca. 165 cm grosse dunkelhaarige Frau, die intensivstens auf Männerjagd war. Es waren etwa fünf weitere Herren neben mir im Raum als ich ankam. An einem hing wie oben schon erwähnt die Helen und die anderen vier wurden systematisch von der dunkelhaarigen Frau beackert, die sich Roxy nennt. Sie ging nun auf jeden zu, hängte sich um deren Hals und hoffte wohl auf schnelle Geschäfte. Ich hätte wohl gewarnt sein müssen, ob diesem überaus geschäftstüchtigen Verhalten. Interessanterweise blitzte sie aber bei allen vier von ihr begehrten Liebhaber relativ rasch ab. Ob diese Herren wohl schon dieselben Erfahrungen gemacht hatten, wie ich sie bei meinem Besuch erleben musste?

    Ich lag gemütlich in der Wanne, als ich dann bei Roxy an der Reihe war. Die Roxy lächelte mich nett an und wollte wissen, warum ich alleine sei. Roxy sieht ja wirklich gut aus. Sie ist unter 170 cm gross, hat einen kleinen Busen und schöne schwarze Haare. Ihr Körper ist jung, knackig und sehr schlank, eben so, wie es die Männer eigentlich mögen. :verliebt: Sie spricht einem wie selbstverständlich auf Englisch an, da sie offensichtlich der Deutschen Sprache noch nicht richtig mächtig ist. Dies ist für mich kein Problem und so lief die Unterhaltung recht flüssig. Erst so im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass in den Augen der Roxy keine richtige Freude und Freundlichkeit zu sehen war. Ihr Gesicht machte auf mich keinen lieblichen, fraulichen Eindruck, sondern sie hat viel mehr einen etwas verbissenen, harten Gesichtsausdruck. Leider sind diese negativen Signale beim Gespräch beim Whirlpool nicht so richtig bei mir angekommen. Ich habe den Fehler gemacht und habe der Roxy erlaubt mit mir das Wasser zu teilen.

    Im Pool kamen Roxy und ich und zwar näher, aber irgendwie sprang der Funke nicht so richtig. Für mich gilt eigentlich, wenn eine Frau in den Pool steigt, dass sie normalerweise auch einen Zimmergang zu gute hat. Ich habe mich nun nicht mehr getraut die Übung abzubrechen. Ich scheute mich vor den wohl unfreundlichen Diskussionen, die da wohl gekommen wären. Zusätzlich drängte die Roxy schon kaum in meiner Nähe auf das Zimmer. Mit einem nicht sehr guten Gefühl im Bauch willigte ich leider ein. Kaum hatte ich ja gesagt, verliess die Roxy das Wasser so schnell wie nur möglich und liess mich alleine das Chlor abwaschen. Sie holte so rasch wie möglich den Schlüssel. Ganz offensichtlich muss man als Roxy darauf achten ja keine Zeit zu verlieren sein Opfer zu erlegen, wenn man dann schon einmal einen Gast erobert hat.

    Auf dem Zimmer gab es dann als erstes Zungenküsse. Mit ihrem Verhalten zeigte sie aber sofort, dass sie das ganze tun musste, da es zum Standard im Club gehört. Die Frau macht die Küsse mit minimalstem Aufwand und minimalstem Berührungen einfach so mit. Man merkt an ihrem ganzen Verhalten, das keinerlei Lust oder Freude dabei ist. Diese Lustlosigkeit ging dann weiter beim Französisch, das sie zwar machte und technisch nicht schlecht ausführte. Ihre abweisende Köperhaltung und ihr unmotivierter Gesichtsaudruck signalisieren aber, dass sie einen Job macht, für den sie Geld kriegt. Sie signalisiert zu jedem Zeitpunkt, dass sie selber keinerlei Lust am Job hat und ausschliesslich auf dem Zimmer ist um dem Mann einen runterzuholen. Ich beendete dann das wüste Spiel indem ich mich bemühte rasch zum Schuss zu kommen. Kaum war ich fertig, war die Roxy glücklich und begann mit Aufräumen des Zimmers. Ihr könnt Euch vorstellen, wie romantisch die Situation ist, wenn die Frau, die Euch soeben befriedigt hat sofort mit Zimmeraufräumen beginnt. Irgend so etwas wie nettes Ausklingen lassen oder noch ein Abschlussgespräch führen wollte die kleine Frau auf keinen Fall noch bieten. Ich bin ja betreffend Zeiteinhaltung normalerweise überhaupt nicht kleinlich. Wenn der Service stimmt spielen fünf Minuten plus minus für mich keine Rolle. Aber zum gesamten Verhalten der Roxy passt es absolut, dass ich schon nach knapp 25 Minuten wieder aus dem Zimmer kam.

    Für mich war das Erlebnis mit Roxy, das absolut Schlechteste, das ich je im Club Swiss mitmachen musste. Normalerweise findet man in diesem tollen Club immer Frauen, die bereit sind den Kunden das Gefühl zu geben, dass sie es mit einer Freundin auf Zeit zu tun haben. Wenn ich vergleiche mit den tollen Serviceangeboten einer Helen, Lana oder gar Vicky, war das Gebotene von Roxy einfach dem Club Swiss in keiner Art und Weise würdig. Die Roxy machte zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, dass es ihr ausschliesslich darum geht, möglichst rasch von möglichst vielen Männern die Kohle zu kassieren. Für die Kohle bietet sie aber so wenig wie nur irgendwie möglich an. Sie versucht auf äusserst professionelle Art und Weise den Mann abzufertigen und ist nicht bereit irgendwelche Nähe zu bieten. Roxy hält den Standard, den der Club garantiert ein, dies aber mit einer so extremen negativen Haltung, dass keinerlei erotische Stimmung aufkommt. Die Frau hat eindeutig eine Tendenz von einer Abzockerin, um das momentan populäre Wort auch hier zu verwenden.

    Für mich ist klar, dass ich diese Frau auf keinen Fall ein weiteres Mal buchen werde. Es war nun das erste Mal, dass ich in dem schönen Club Swiss einen solchen Reinfall erleben musste. Ich möchte betonen, dass ich bis jetzt immer sehr zufrieden den Club verlassen hatte und keinerlei Beanstandungen hatte. Ich hoffe nicht, dass sich das Verhalten der Roxy als neuer Standard im Club etablieren wird, nachdem man den Servicestandard einer Top Frau wie Andrea offensichtlich von der Clubleitung her nicht mehr wünscht. Ich hoffe, dass ich bei einem weiteren Besuch, der sicherlich wieder kommen wird, wieder von einem bessern Erlebnis berichten darf.

    Nach diesem Reinfall habe ich den Club frustriert verlassen und habe auf ein weiteres eigentlich eingeplantes Erlebnis verzichtet.


    Schade dass es im Club Swiss auch Frauen gibt, die einen Service bieten, der reine Abzocke des Mannes ist!





    Roberto

    Toller Besuch im Club 79 mit der wundervollen Nicole

    Es ist schon eine geraume Weile her seit meinem letzten Besuch im Club 79. Da man hier im Forum plötzlich wieder einiges Gutes lesen konnte, beschloss ich wieder einmal den kleinen, witzigen Club zu betreten.


    Ich kam am späteren Abend an und habe im Hof einen Parkplatz gefunden. Geklingelt und die Tür ging sofort auf. Danach ging es an die Bar, an der es zwei Männer und etwa 15-20 Frauen gab. Ein Mann war ich, der andere der Barmann. Was ich gerne trinken möchte wurde ich gefragt und sofort mit dem gewünschten Getränk versorgt. Das Getränk stand noch nicht einmal vor meiner Nase, als mir die erste süsse Damenhand entgegen gestreckt wurde. Ich bin die „Nummer 1“ oder wie sich das Girl auch immer nannte, wurde ich angeflötet und schon war die Schönheit wieder weg. Schönheit Nummer 1 setzte sich wieder brav auf ihren Platz, als nun Schönheit Nummer 2 sich erhob und auf mich zukam. Mich würde nur interessieren, nach welchem Schema die Frauen sich untereinander verständigen, damit immer schön nur eine aufsteht und nicht plötzlich zwei aufspringen um einen Mann zu begrüssen. Auf jeden Fall kam jede bei mir vorbei und müsste ich nun einem Mädchen einen Namen vergeben hätte ich nun ein ganzes Arsenal an möglichen Frauennamen lernen können. Übrigens ab etwa Nummer 4 habe ich das ablaufende Spiel richtig genossen und ich kam mir vor, wie der Pascha aus dem Orient, dem die schönsten Mädchen aus dem Lande als mögliche Gespielinnen vorgestellt wurden. :verliebt:

    Ich konnte mir natürlich keinen Namen merken, musste aber feststellen, dass eigentlich alle recht ansehnlich waren. Doch das eine oder andere Lächeln hat mir etwas besser gefallen als das andere. Als der Reigen vorbei war, musste ich erst einmal einen Schluck trinken und nun herrschte Totenstille. All die hübschen Frauen warteten auf das Urteil des ankommenden Gastes. Ich nehme an, die eine oder andere hat gehofft, dass ich sie nicht auserwählen würde. Ob es auch solche gab, die hofften gewählt zu werden, auch wenn es nur um des Geldverdienens wegen war? Ich merkte eindeutig, dass ich nun am nächsten Spielzug war … and the Winner was Nicole! Den Namen wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und so winkte ich die süsse dunkelhaarige Maus zu mir.

    Sie kam zu mir und wir begaben uns aufs Zimmer, wo ich nach meinen Wünschen gefragt wurde. Als Erstversuch nehme ich eigentlich immer eine halbe Stunde und die Frau verschwand mit dem Geld und bat mich zu duschen. Ich machte mich sauber und kaum war ich soweit, kam das süss lächelnde junge Girl wieder rein. Sie fragte mich, ob sie auch noch duschen dürfe, was ich ihr natürlich nicht verwehren konnte. Nun bekam ich eine kurze Duschschow geboten und danach kam sie zu dem auf dem Bett liegenden Herren. :verliebt:

    Sofort wurde ich mit wilden Küssen versorgt. Die kleine Nicole entpuppte sich als richtiges kleines Feuerwerk, die ihr Handwerk sehr gut versteht. Nach schönem intensivem Gebläse wurde der Pirelli montiert und danach ging es weiter mit Reiten bis Missio, wo mein kleiner dann zur Explosion kam. Danach wurde ich zärtlich gereinigt und es blieben noch einige viel zu kurze Minuten zum Ausklingen übrig. Wir duschten noch beide und nun war die wundervolle Zeit leider schon wieder vorbei. Der Mann am anderen Ende des Telefons wollte wissen, ob es gut gewesen sei und ich konnte dies nur bejahen.

    Es war ein kurzer aber intensiver und geiler Aufenthalt im Club 79. Mit der netten erotischen Nicole habe ich offensichtlich ein tolles Los gezogen. Für mich ist klar, dass eine sehr grosse Wiederholungsgefahr für den Besuch des Club 79 und natürlich auch für die Wahl der Nicole besteht.


    Ein Besuch des Club 79 lohnt sich nur schon wegen Nicole und dem schönen Club.



    Roberto

    Jenny – ein wirklich süsse Mädchen


    Am Mittwoch hatte ich einmal keine Lust auf Club und da erinnerte ich mich an die Zeiten, als ich im Club Bluemoon tolle Erlebnisse verbringen durfte. Also ging es ab in Richtung Zürich Nordwest. Das Hauptproblem ist beim Bluemoon immer etwas das Parkieren. Soll man wirklich einen der gross angeschriebenen Parkplätze vor dem Haus wählen, auf den alle Wohnungen rund herum schauen oder soll man auf einen freien Parkplatz an der Zürcherstrasse hoffen. Ich hatte Glück und fand einen freien Platz an der Zürcherstrasse und konnte dann locker Richtung Bluemoon ohne, dass jemand Verdacht hätte schöpfen können wohin ich gehe. ;) An der Eingangstüre geklingelt und schon bald wurde mir geöffnet. An der Bar sass genau eine Dame, wobei sich dann aus allen Ecken plötzlich noch etwa drei weitere wie aus heiterem Himmel dazu gesellten. Ich habe sie wohl aus ihrer wohlverdienten Ruhephase aufgeschreckt. Jeder der Frauen stellte sich höflich mit einem Lächeln vor, wobei ich mir die Namen nicht merken konnte oder auch nicht merken wollte. Die anwesenden weiblichen Schönheiten boten alle durchaus ihre optischen Reize, wobei eine echte Optik-Granate eher fehlte. Es waren alle eher vom Typ Mädchen oder auch Hausfrau von nebenan. Alle schlank und ansehnlich aber kaum ein richtiges Fotomodell. :kuss:

    Vom ersten Moment viel mir das Lächeln eines dunkelhaarigen etwa 165 grossen jungen Wesen auf. Sie hat wie man auf ihren Fotos erkennen kann ein sympathisches, mädchenhaftes Gesicht. Ihr Körper ist schlank aber keinesfalls mager. Ihr neckischer, mittelgrosser Busen lädt zu allerlei Spielereien ein. Die Jenny, wie sie sich im Club nennt, sass mir schräg gegenüber und lächelte mich geheimnisvoll an. Ich konnte ihrem süssen Lächeln nicht wiederstehen. Ich liess sie aber zappeln und erst als die sympathische Barfrau mich zu drängen begann, endlich meine Wahl bekannt zu geben, gab ich meine schon lange getroffene Wahl preis.

    Das einzige was ich im Club Bluemoon schade finde, ist die Tatsache, dass man vor der Wahl kaum eine Chance hat die Frauen erst etwas kennen zu lernen. Man wird von der Barfrau relativ rasch unter Entscheidungsdruck gesetzt. Aber warum soll ich mich hier darüber beklagen. Wer den Club schon kennt, wie ich, weiss ja was ihn erwartet und geht ja vielleicht gerade deswegen in einen solchen Club und nicht in einen anderen. Der Vorteil dieses Systems ist, dass man bedeutend weniger Zeit braucht, bis man seine Geliebte auf Zeit gefunden hat. In einem Saunaclub kann es manchmal ja schon viel länger dauern, bis man „seine Beute“ erlegt hat. Nachteilig an der Sache ist, dass das Risiko für einen Reinfall etwas grösser sein dürfte. Ich hatte Glück und hatte für mich eine kleine Perle entdecken dürfen. :super:

    Ich buchte Jenny für eine halbe Stunde und wurde von ihr in eines der schön und hauptsächlich zweckmässig eigerichteten Zimmer mit eigener Dusche geführt. Sie meinte ich solle mich frisch machen, sie gehe sich auch noch duschen (Warum haben wir dies eigentlich nicht gemeinsam gemacht – Auch dies weiss jeder Kenner des Clubs, dass die Damen immer separat duschen gehen.). Ich habe meinen Körper gereinigt und musste dann leider einige Zeit auf meine süsse Gespielin warten. Sie kam dann nackig und wirklich frisch geduscht wieder ins Zimmer. Das schöne war, dass Jenny nicht einen allzu professionellen Eindruck machte. Sie war eher etwas zurückhaltend, zeigte aber rasch, dass sie viel Erotik in ihrem mädchenhaften Körper hat.

    Erst gab es wundervolle, innige und intensive Zungenküsse und ich hatte das Gefühl, dass sie davon wohl kaum genug kriegen konnte. Auf der Matte begann sie dann rasch meinen Lümmel intensiv ohne Gummi zu bearbeiten. Dies tat sie sehr zärtlich, innig und mit viel Leidenschaft. Es war eher das Französisch einer Frau, die nicht schon seit 100 Jahren Männerschwänze bläst und aus Erfahrung genau weiss, wie man einen Herrn möglichst rasch zum Abschluss bringt. Es war dafür umso herzlicher und zärtlicher. :kuss: Ich hatte das Gefühl Jenny tut die Sache mit einer gewissen Freude und Herzlichkeit. Bald wollte sie den Gummi drüber stülpen. Ich bat sie aber dies nicht zu tun und nach Möglichkeit weiter mit Französisch und noch viel lieber mit 69 fortzufahren. Dies verwirrte die mir immer sympathischer werdende Frau erst etwas. Sie willigte nach einigem Zögern ein und nun ging es mit gegenseitigem Verwöhnungsprogramm weiter. Schon bald musste ich sie vor der kommenden Lawine warnen. Danach folgte Reinigung und wundervolles zärtliches Programm zur Rückkehr in die Realität.

    Jenny bot wundervollen natürlich GF6 der besseren Sorte. Ich hatte das Gefühl, dass Lina noch nicht so extrem erfahren im Geschäft ist. Das machte aber ihren Service gerade so speziell, erotisch natürlich. Es besteht wohl die grosse Gefahr, dass Jenny mit der Erfahrung wohl auch immer mehr zu einer „Professionellen“ wird. Ich hoffe sie kann ihre erotische, prickelnde natürliche erotische Art noch lange beibehalten. Mit Jenny kann man wirklichen GF6 geniessen, der so daherkommt, wie wenn man mit dem Mädchen von nebenan im Bett liegen würde.


    Es lohnt sich den Club Bluemoon zu besuchen wegen dem süssen Girl Jenny!


    Roberto



    Bianca von der Alp
    Ich habe gestern einen Kurzbesuch auf der Alp gemacht. Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit haben werde. Trotzdem habe ich beschlossen den Club zu besuchen und mir ein geiles Erlebnis zu gönnen. Mein Plan ging einmal mehr voll und ganz auf. :super:

    Ich hatte Glück und habe sofort einen Parkplatz vor dem Hause ergattern können. Von dort bis zu den himmlischen Empfangsdamen ist es nur noch eine kurze Liftfahrt. Da ich mich nicht sehr frisch fühlte, wollte ich meine stinkenden Kleider nicht den hübschen Fräulein präsentieren. So habe ich mich trotz kurzer Zeit umgezogen. Nach der ausgiebigen Dusche habe ich mich richtig pudelwohl gefühlt.

    Als ich die Treppe hochging war der Anblick doch schon wieder wundervoll genial. Erst sieht man wunderhübsche Beine und dann immer mehr von den hübschen weiblichen Formen. Bis ich an der Bar war, war ich doch schon spitz wie Nachbars Lumpi. Ich setzte mich an die Bar und bestellte meine Cola, die mir von der hübschen Bardame gebracht wurde. Nun ging alles schneller als ich es mir gedacht hatte.


    Plötzlich stand neben mir eine wundervolle schwarzhaarige Raubkatze. Das süsse Wesen ist etwa 170 cm gross, hat lange schwarze wundervolle Haare. Ihr Gesicht strahlte mich an, als ob sie sich wirklich freut mich kennen zu lernen. So viel weiblichem Charme und erotischer Ausstrahlung konnte ich nicht widerstehen. :verliebt: Sie wollte sofort aufs Zimmer verschwinden, aber die war mir jetzt doch einfach allzu schnell und überstürzt. Ich bat sie noch mit mir auf ein Sofa zu kommen. Diesem Vorgehen stimmte die Bianca mit etwas Widerwillen zu. Auf dem Sofa hatten wir dann eine eher harzige Unterhaltung, die natürlich wieder mit dem Vorschlag endete aufs Zimmer zu verschwinden.


    Auf dem Zimmer bewunderte ich unter der Dusche den süssen kleinen Busen der Bianca und ihren wunderbaren schlanken wohlgeformten Körper. Wir kamen uns rasch sehr viel näher und unsere Körper wurden bald Eins. Die Bianca hat nun einfach alles geboten, was zu einem perfekten GF6 gehört. Ich durfte als Mann geniessen und wurde nur glücklich gemacht. Ich Glaube mit der Bianca nach meinem Kurzbesuch auf der Alp eine echte Perle gefunden zu haben. Vielleicht sollte man Bianca auch Nugget bezeichnen, denn sie ist ein richtiger Goldschatz.

    Roberto

    Toller Service bei Calibra
    Langweile am Sonntag und so beschloss ich einen Besuch auf der Alp zu machen. Angekommen, wurde ich von einer wundervollen blonden Frau begrüsst. Es ist einfach schon fast unfair, was für nette Girls die Alp an die Rezeption stellt. Aber ein toller Empfang stellt auf und bringt Lust auf mehr! :super:

    Ich habe wieder den roten Mantel angezogen (und natürlich geduscht, ich bin ja kein Ferkel) und rauf ging es an die Bar. Dort begrüssten mich ca. 40 Augen von überaus hübschen Frauen. Ich mag den Anblick, wenn man die Treppe hoch kommt und all die süssen Girls beobachten, was für ein männliches Wesen da kommen mag. Zuerst ging es an die Bar, da ich sehr durstig war, trank ich erst einmal zwei Colas. Dabei wurde ich, wenn ich mich richtig entsinne, von der hübschen Dana und der netten Susi ein erstes Mal gestört. Manchmal sind die Frauen einfach zu schnell für mich und ich brauche einfach etwas Zeit, bevor ich zur Sache gehen kann und will. Danach habe ich mich auf das Sofa mit einer dritten Cola verzogen.

    Kaum bin ich abgesessen, kommt die ca. 170 cm grosse blonde Calibra (wie kommt man nur auf einen solchen Künstlernamen). Die Frau ist nicht gerade eine Schönheit im Sinne eines Fotomodells. Die Frau hat aber etwas Faszinierendes an sich. Ihr süsses Lächeln und ihr Gesicht strahlen eine schöne Wärme aus, die mich sofort in Beschlag nahm. Sie hat einen wundervollen Körper, an dem es auch noch etwas zum Anfassen gibt mit einem wunderschönen mittleren Busen. :verliebt:

    Auf dem Sofa schmiegte sie sich sofort an mich und wir unterhielten uns einigermassen, wobei die Sprachkenntnisse besser sein könnten. Die Unterhaltung kam leider nicht gewaltig über das übliche „Woher kommst Du? Was machst Du? ...“ hinaus. Ihre Hände unterhielten sich aber rasch unter meinem Bademantel. Sie drängte dann eher sehr rasch auf ein Zimmer, was ich ihr auch sagte, sie aber der Meinung war, es sei jetzt Zeit. Also gingen wir auf ihren Befehl hin Schlüssel holen und ab ging es in ein Zimmer.

    Dort angekommen gab es eine schöne gemeinsame Dusche mit ersten intensiven Küssen. Auf dem Bett zeigte sich die Calibra dann als wundervolle Geliebte auf Zeit, die alle Register des sogenannten GF6 perfekt beherrschte. Ihr Küsse sind innige und intensiv, ihr Französisch sehr zärtlich, abwechslungsreich und ausdauernd, Ihre Muschi schmeckt beim 69 wundervoll und beim Sex ging sie mit wie wenn es ihr riesengrossen Spass hätte (Vielleicht hatte sie den auch – wer weiss das schon). :super:

    Auf jeden Fall ging die wundervolle halbe Stunde viel zu schnell zu Ende. Für mich ist die Calibra eine fantastische Neuentdeckung auf der Alp, die ich auf jeden Fall wieder besuchen werde. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Calibra für die tolle Zeit herzlich bedanken.


    Danach hatte ich keine Lust mehr auf ein weiteres Abenteuer, das wohl nur schlechter hätte erden können. Ich ging glücklich und sehr zufrieden aus dem Club, der für mich immer wieder eine Reise wert ist!
    Roberto

    Zu viel Geld ausgegeben im Club Swiss


    Ich habe gestern den Club Swiss ein weiteres Mal besucht und habe mehr Geld ausgegeben als ich wollte. Schuld an diesem „Desaster“ sind Andrea und Vicky :verliebt:. Aber beginnen wir mit der so „fürchterlichen“ Geschichte von vorne.

    Ich betrat den Club und wurde wie immer sehr freundlich vom Herrn mit dem Rosschwanz empfangen. Ich habe meine 100 CHF abgeliefert und dafür Bademantel, Badetuch, Schlappen und den Schlüsse bekommen. Nun ging es ans Umziehen, Zähneputzen und Duschen. Gemäss Tagesplan stand eigentlich nur die Vicky auf des Jägers „Abschussliste“. Als Alternativen wären noch Lena, Helen oder Jenny auf dem Tagesplan gestanden. Geplant war ein kurzer genussvoller Besuch bei meiner süssen Vicky – nur es kam alles ganz anders als geplant.

    Kaum an der Bar stürzte sich die Andrea auf mich und erklärte sie habe mich schon auf dem Bild der Überwachungskamera erkannt. Eigentlich ist es so, dass ich immer zuerst eine gewisse Zeit zum Relaxen brauche und mich danach in aller Ruhe für eine Dame entscheide. Mit dem ruhigen Relaxen war es aber gestern gar nichts und ich berichte Euch über den nicht ganz geglückten Zimmergang in meinem Bericht über Andrea.

    Vom Zimmer zurück ging es in die Dusche und ich brauchte dringend eine Cola. Ich setzte mich an die Bar, wobei mich auf dem Weg von der Dusche zur Bar die wundervolle Vicky vom Sofa aus anlächelte. An der Bar sass ich nun ganz alleine und einsam und niemand wollte mir eine Cola geben. Links und rechts sassen viele Damen die nichts zu tun hatten, die aber der Meinung waren, dass eine Bedienung des Gastes nicht in ihren Kompetenzbereich gehören würde. Kleine Kritik an den Club, den ich wartete gefühlte 10 Minuten auf mein Cola. :traurig:

    Endlich erbarmte sich die Vicky und fragte, was ich wolle. Ich bestellte ein „Coke“ und Vicky erklärte mir schelmisch, dass „Coke“ nicht erhältlich sei, sondern ausschliesslich „Coca Cola“ (natürlich auf Englisch). Ich erhielt dann mein „Coca Cola“, kam aber kaum zum Trinken, bis ich eine süsse 160 cm grosse, schlanke, wundervolle, nette Vicky im Arm hielt. Ich fühlte mich schon wie im 7. Himmel. Mehr Details zum 7. Himmel mit Vicky in meinem ausführlichen separaten Schwärmerbericht!

    Nach dem verlängerten Zimmerbesuch mit der Vicky musste ich den Club völlig erschöpft und überaus glücklich rasch verlassen. Ich glaube ich habe den Club noch nie so zufrieden verlassen. Dazu beigetragen hat sicherlich eines der wohl schönsten Erlebnisse mit einem WG (Vicky :verliebt: :verliebt:), das ich je erleben durfte und die tolle Clubatmosphäre. Wenn ich die Möglichkeit sehe, besuche ich den Swiss-FKK immer wieder sehr gerne. Der Club hat eine fantastische Infrastruktur, scheint aus meiner Sicht sehr gut geführt zu sein und man trifft dort momentan wirklich fantastische Frauen, die einen Service anbieten, der seinesgleichen suchen muss.

    Ich werde auf jeden Fall den Swiss-FKK wieder besuchen und kann den Club jederzeit weiterempfehlen!

    Roberto

    Ich war mit Vicky im 7. Himmel

    Nachdem mir die Vicky mein Coca Cola gebracht hatte, kam sie zu mir und drückte sich intensiv und fest an mich. Ich habe ihr abgenommen, dass sie sich wirklich freut mich zu sehen, aber ich habe auch gemerkt, dass sie etwas bedrückt war. Offensichtlich laufen die Geschäfte nicht ganz so wie gewünscht. Vicky hat sich etwas mehr Umsatz bei ihrem Besuch in der Schweiz erhofft und es belasten sie offensichtlich finanzielle Sorgen. Wer Vicky wie ich mag, soll sie doch noch besuchen, bis sie am Sonntag voraussichtlich Pause macht! :danke:

    Ich muss jetzt hier noch eine Zwischenbemerkung einschalten. Normalerweise bin ich bei meinen Besuchen mit WGs ein absoluter Realist. Ich weiss genau, dass die Damen für uns Männer eine mehr oder weniger gekonnte Show abziehen. Bei diesem Besuch ging die „Show“ von Vicky für mich aber gewaltig über das übliche hinaus. Ich werde im folgenden Behaupten, dass mein Besuch Vicky auch Spass gemacht hat! Ich weiss, dass wir Männer leider nie genau in eine Frau reinsehen werden können (Ob Frauen ins uns Männer reinsehen können, weiss ich nicht). Vicky gab mir das echte Gefühl unser Zweisamkeit zu geniessen. Sollte das ganze wirklich nur Show gewesen sein, war es eine so perfekte Schauspielerische Leistung, dass es dann trotzdem genau so ein Hochgenus für mich war! Ich glaube aber zu fühlen, dass es keine Show war. :verliebt:

    Wir haben an der Bar fröhlich miteinander geplaudert und kamen uns schon sehr intensiv näher. Mindestens von meiner Seite sind gestern intensive Funken zwischen ihr und mir hin und her gesprungen und das Zusammensein war schon an der Bar wunderbar. Als sie dann zu guter Musik, bei der eine Kollegin an der Stange tanzte (Sorry, für die Tänzerin hatte ich keine Augen mehr), die Vicky intensiv mitwippte, beschloss ich einen Tanz mit „meiner Freundin“ zu wagen. Es war danach nicht ein Tanz sondern es wurden deren drei daraus und wir beide kamen ein erstes Mal ein wenig ins Schwitzen. Vicky und ich genossen den Tanz miteinander sehr intensiv. Wir haben uns gegenseitig tief in die Augen geschaut und haben beide die Welt um uns richtig vergessen können. Etwas abgekämpft nahmen wir beide noch ein Getränk und dann schlug Vicky vor in den Whirlpool zu gehen. Dort durften wir nun ein erstes Mal an diesem Tage alleine sein und wir genossen die Zweisamkeit über alles. Hier begann nun, was später sich im Zimmer vorsetzten würde. Wir lagen uns in den Armen und genossen beide das Zusammensein und erste zärtliche, süssen Küsse. Wir umarmten uns und genossen die Zeit zusammen. Es war wundervoll. Ich habe dann die Vicky gefragt, ob wir auf das Zimmer gehen wollen. Sie bejahte meine Frage, zeigte aber wundervoller Weise keine Eile sofort den Pool zu verlassen. Wir warteten gemeinsam ab, bis es für uns beide Zeit zum Gehen war. :verliebt:

    Nach einer kurzen Dusche landeten wir gemeinsam im Zimmer. Dort lagen wir uns schon bald wieder eng umschlungen in den Armen. Wir Liebkosten uns und genossen die wunderbare Zeit zusammen. Die Chemie, die schon seit unserer ersten Begegnung bei uns zusammen stimmte, begann zu reagieren und es ergab sich ein unheimlich erotisches Gemisch zwischen mir und der faszinierenden Vicky. :verliebt: Was da passierte ging zwischen uns zwei über das hinaus, was normalerweise zwischen einem Freier und einem WG passieren sollte. Für mich war Vicky plötzlich wirklich eine Freundin, die ich in den Armen halten durfte. Es gab Momente für mich, wo ich als Realist die Situation auf jeden Fall nicht mehr im Griff hatte. :schock: Ich gebe zu es kamen Gefühle auf, die ich danach verarbeiten musste und diese wieder in die reale Welt zurück transformieren musste. :verliebt: Schon nach einer viertel Stunde wurde mir klar, dass ich diese aufgeheizte Situation nicht nach einer halben Stunde abrupt vergehen lassen dürfte und bat die Vicky daher auf eine Stunde zu verlängern. Sie lächelte mich verständnisvoll an und ich glaube verstanden zu haben, dass sie meine Frage nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen erhofft hat. Nach weiteren wundervollen innigen Umarmungen, Küssen und Zärtlichkeiten kamen natürlich die üblichen sexuellen Handlungen und gegenseitigen Verwöhnungen noch dazu. Das ganze fand in einer wundervoll aufgeheizten und mit vielen Schmetterlingen im Bauch wundervollen Stimmung statt. :verliebt: Für mich war es das wohl intensivste, faszinierendste und verwirrendste Erlebnis, das ich mit einer Frau in einem Club erleben durfte. Ich möchte mich auf diesem Weg bei der wundervollen Vicky von Herzen bedanken und ich hoffe, dass sie dies auch von jemandem erfahren wird.:verliebt:

    Ich glaube nicht, dass ich allen Lesern ein Erlebnis garantieren kann, wie ich es erleben durfte. Für ein solches einmaliges Erlebnis müssen wohl viele himmlische Faktoren zusammen spielen. Ich weiss aber, dass ich allen, die hier mitlesen die Vicky zu 100% für einen Besuch empfehlen kann. Die Vicky ist eine wundervolle, zärtliche, charakterstarke, intelligente und erst noch wunderhübsche junge Frau die einen Service anbietet, der den üblichen Rahmen auf jeden Fall übertreffen wird.

    Tragt sorge zu der jungen Dame, seid nett zu ihr und geniest die wundervolle Vicky!



    Roberto

    Andrea hat mich fast ein wenig überfordert

    An der Bar wurde ich von der wundervollen, faszinierenden Andrea begrüsst, umarmt und geküsst. Sie erklärte mir, dass sie mich auf der Überwachungskamera gesehen habe und sie gefreut habe mich wieder zu sehen. Ich habe ihr das geglaubt und war fasziniert, als sie sogar noch wusste wo wir uns das erste Mal kennen gelernt hatten. Sie wusste zwar meinen Namen nicht mehr, aber erinnerte sich tatsächlich noch an mich. Ich glaube nicht, dass sie sich so bemüht hätte um mich, wenn es für sie das letzte Mal absolut unangenehm gewesen wäre. Andrea macht mir schon den Eindruck, dass sie allzu grosse Ärsche auch einmal ablehnen würde. Es macht schon Spass sich mit dem nicht mehr ganz zwanzigjährigen Deutschen Mädel zu unterhalten.

    Witzig und eher unangenehm ist mit der Kerl auf dem Sofa aufgefallen, der nichts Besseres wusste als seine Herrlichkeit in Richtung Andrea während unserem Gespräch zu präsentieren. Ich gebe ja zu, dass die sexuellen Neigungen unter den Menschen nicht unterschiedlicher sein können. Das fand ich persönlich jetzt aber schon ziemlich komisch, abstossend und irgendwie auch unanständig.

    Mein Problem an der Bar war, dass ich mein Programm mit dem Relaxen noch nicht abspulen konnte. Irgendwie war ich noch nicht bereit mit der Andrea auf ein Zimmer zu gehen und trotzdem war der Point of no Return schon lange überschritten (Sollte dies Andrea lesen und nur für Insider: Andrea hat mir ans Knie gefasst und die Clubregeln besagen, dass man danach aufs Zimmer gehen muss!!). Um dem komischen Geschlechtsteilpräsentator zu entgehen, verschwanden Andrea und ich in den Pool. Dor alberten wir weiter gemeinsam herum und es hat echt Spass gemacht mit der Andrea, wobei bei mir bis zu diesem Punkt noch keine richtige Erotik aufkam. Das lag übrigens in keiner Art und Weise an der sympathischen Andrea. Wir zwei haben einfach wir gute Freunde rumgealbert, das Leben genossen und die eigentliche Erotik hatte irgendwie keinen Platz. :lachen:

    Es war natürlich auf jeden Fall klar, dass wir im Zimmer landen würden. Dort gab sich die Andrea dann wirklich alle Mühe mich auf Touren zu bringen. Ich muss hier leider zugeben, ich hatte ein grösseres Problem mit meiner Standfestigkeit. Irgendwie habe ich es für mich nicht fertig gebracht auf erotisches Zusammensein umzustellen. Trotzdem genoss ich die wunderbaren Küsse, das gekonnte FO, das Verwöhnen von Andrea und das Zusammensein mit Andrea über alles. Es war ein weiterer toller Zimmerbesuch mit der erfahrenen und wirklich fantastischen Andrea, auch wenn das ganze wegen meiner vorübergehenden Schwäche meines kleinen Freundes nicht 100% erfolgreich war.

    Ein Besuch bei Andrea lohnt auf jeden Fall zu jeder Zeit. Es macht Spass sich mit der Frau zu unterhalten und die erotischen Fähigkeiten der erfahrenen Dame sind absolute Spitzenklasse. Was Andrea besonders auszeichnet ist die Tatsache, dass man trotz ihrer Erfahrung nie das Gefühl hat, dass sie eine Show bietet. Sie gibt sich extrem natürlich und verzichtet zum Beispiel glücklicherweise auf irgendwelches sinnloses, künstliches Gestöhne.

    Andrea ist auf jeden Fall ein Grund den Club Swiss schon bald zu besuchen!



    Roberto



    Etwas komisch war dass sie als sie mir danach den Gummi auszog, die Bemerkung fallen liess, dass da ja nicht sehr Liebessafts im Gummi sei. :confused: Hat jemand anders das bei ihr auch schon erlebt?



    Hallo Humbi
    Der Spruch scheint irgendwie standard bei der Lana zu sein. Sie hat zu mir auch immer gesagt, dass nicht viel oder zu wenig gekommen sei.

    Ich gebe zu war das erste Mal auch erstaunt. Ich muss annehmen, dass sie das irgendwie lustig findet. Vielleicht möchte sie auch wirklich mehr sehen.

    Der Spruch scheint zum Servicestandard zu gehören.

    Übrigens: Toller Bericht, spannned zu lesen und ich kann ihn 100% bestätigen!

    Roberto

    Ich möchte den Bericht von girlkiller über Vanessa :schweiz: relativieren. War gestern ebenfalls eine längere Zeit bei ihr. Ihr Service war das, wie ich es mir wünsche, vorstelle und es geniesse. :danke: Das dies bei Andern einmal nicht so ist, liegt vielleicht an den Umständen, vielleicht auch am Kunden selbst. Ich selbst finde Urteile aufgrund eines einzigen Besuches sowieso etwas unseriös, oft sagen sie mehr über den Schreiber als die Beschriebene aus. Gestern war ich, wie auch bei früheren Besuchen begeistert von Vanessa und werde deshalb auch in Zukunft gerne wieder bei ihr "landen". :kuss:



    Ich gönne es jedem, wenn er mit der Vanessa eine schöne und glückliche Zeit verbringen darf!


    Interessant finde ich hingegen, dass es hier Schreiber nötig haben sich neu anzumelden und dann als erstes einen anderen Forumschreiber beschimpfen müssen. :wütend: Entweder steckt aus meiner Sicht hinter dem „markusmitS“ der „Freund“ von Vanessa, der es natürlich nicht mag, wenn die Werbung hier für seine „Freundin“ nicht so perfekt ist. Wenn der „markusmitS“ aber ein Kunde wie ich einer bin ist, wäre es eigentlich angebracht, dass man hier einen ausführlichen Bericht über „seine“ Vanessa“ lesen könnte. Ich würde auf jeden Fall nicht den „„markusmitS“ versuchen persönlich zu beleidigen, nur weil er vielleicht eine etwas andere Schilderung seiner Erlebnisse mit Vanessa hier veröffentlicht!


    Betreffend dem Vorwurf mit dem Erstbesuch, sehe ich es halt schon so, dass ich nicht erst eine Dame 10 Mal besuchen kann (ist mir zu teuer) um herauszufinden ob sie vielleicht doch noch versteckte Qualitäten hat. Ich erlaube mir auch in Zukunft über für mich negative Erlebnisse zu berichten. Ob diese negativen Erlebnisse Allgemeingültigkeit haben müssen, würde ich nie behaupten. Es seht jedem frei hier Berichte zu veröffentlichen, die Erfahrungen beinhalten die anderen Widersprechen. Wie der geneigte Leser erkennen kann schreibe ich auch positive Berichte über Damen, die mir für das Geld einen tollen Service geboten haben.

    Sollte ich als noch nicht so erfahrener Schreiberling mit meinen Gedanken hier falsch liegen, bin ich froh, wenn mich alte Hasen hier korrigieren.
    Roberto

    Nach dem nicht so erfreulichen Erlebnis mit Vanessa auf der Alp, folgte eine grössere Relaxphase in der ich mich für ein neues Abenteuer motivieren musste. Für solche Pausen bietet die Alp ja immer hin die Möglichkeiten sich etwas Gutes zu essen zu holen, danach einen kurzen Saunagang zu tun, wobei hier der Relaxfaktor auf den zwei komischen Stühlen fehlt. Danach trank ich noch ein Cola und genoss die Darbietungen der Tänzerinnen.
    Nachdem ich einige hübsche Damen weggeschickt hatte, da diese noch nicht den richtigen Zeitpunkt für meine Empfänglichkeit gefunden hatten, kam ein wundervolles blondes Wesen auf mich zu. :verliebt: Die Frau hat einen wundervollen zierlichen Körper mit einer Hand voll süssem Busen. Die ca. 165 cm grosse Frau betörte mich mit ihrer Anmut und ihrem wundervollen geheimnisvollem Lächeln. Mein Kleiner schrie sofort in voller Lautstärke, dass er die Frau toll finde. :schock:
    Auf der Couch unterhielten wir uns ein wenig über ihr Leben, wobei ihre Sprachkenntnisse keine allzu intensiven Gespräche zuliessen. Die Frau heisst Esther und ist etwas über 20 Jahre jung. Die vielleicht nicht ganz perfekten Sprachkenntnisse, hat die Esther aber mit ihren grossartigen Fähigkeiten in der Gebärdensprache wett gemacht. Ihre zärtlichen Hände waren schon überall und ich spürte ihren Atem ganz nah. Es war einfach wundervoll mit der Frau zusammen zu sein. Schön fand ich nach dem vorangegangenen Erlebnis auch, dass sie nicht auf das Zimmer drängte. Irgendwann „musste“ ich auf das Zimmer „drängen“.
    Leider meldete Radio BumsAlp wieder einmal Stau an der Rezeption als wir zwei Turteltäubchen versuchten einen Schlüssel zu kriegen. :wütend:

    Auf dem Zimmer wurde dann das durch Esther vollendet, was sie auf der Couch schon angedeutet hatte. Sie bot einen wundervollen feurigen GF6 Service der Extraklasse an. Ihre Kreativität, ihre Sinnlichkeit und ihre erotischen Fähigkeiten liessen den Zimmerbesuch zu einem absoluten Spitzenerlebnis werden. Die süsse Maus lässt sich selber verwöhnen und geht dabei toll mit und schon Sekunden später startet sie wieder zum Gegenangriff und verwöhnte mich mit Zärtlichkeiten bei denen mir Sehen und hören verging!

    Liebe Esther
    Ich hoffe Du kriegst mit, dass ich von Dir begeistert war. Wenn ich wieder einmal auf der Alp bin und Du zufällig Zeit hast, würde ich mich auf ein weiteres Treffen mit Dir auf jeden Fall freuen. An mir soll es nicht liegen, denn ich werde sicherlich wieder kommen. Ein Grund für eine Wiederholun bist auf jeden Fall Du „meine“ süsse Esther.
    Liebe Grüsse und Küsse

    Roberto

    Wieder einmal fröhlich und gutgelaunt die Alp angefahren im Gedanken der hübschen Weiblichkeit, die ich zu treffen hoffte. Danach erfolgte die üblich charmante, hübsche und freundliche Begrüssung durch das Empfangskomitee. Ich gestehe ich gehöre zu den Morgenrockträgern und mag es nicht mit den Strassenkleidern den Damen zu begegnen. Danach habe ich den Aufstieg an die Bar in Angriff genommen.
    Dort gesellte sich schon bald eine dunkelhaarige Schönheit zu mir, die mit mir weder rumänisch (kann ich nicht), noch ungarisch (kann ich auch nicht) noch Hochdeutsch (kann ich einigermassen) mit mir sprechen wollte. Es entwickelte sich eine Unterhaltung auf „Bauerdeutsch“. Die Dame nennt sich übrigens Vanessa und wer mehr über ihre körperlichen Vorzüge wissen möchte, beachte die Homepage der Alp. Das Gespräch war dann aber trotzt guter Kommunikationsbasis eher schleppend. Entweder war die Vanessa nicht besonders gut drauf, ich war ihr nicht sympathisch oder ich vermute eher, dass sich nicht gerade eine Kommunikationskünstlerin ist.
    Der Gedanke wieder einmal mit einer Frau, die Schweizerdeutsch spricht auf Zimmer zu gehen liess meine Sicherungen nicht richtig funktionieren. Trotzt mühsamem Gespräch und enormem Druck so schnell wie möglich auf ein Zimmer zu verschwinden, liess ich mich von der sonst recht charmanten Dame überreden (überschnore). Somit gingen wir gemeinsam einen Schlüssel holen. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche, so nach dem Motto „don’t touch me“, trafen wir uns auf dem Bett.
    Es folgte dann Dienst nach Vorschrift oder anders ausgedrückt „GF6 nach Vorschrift“. Dazu gehörten sicherlich Zungenküsse, aber bitte so wenig wie möglich und ja nicht zu intensiv. Danach folgte ein „Französisch ohne“ mit der Begeisterung einer 12 jährigen Schülerin, die unbedingt ihre Hausaufgaben machen muss. Darauf folgte Bumsen so nach dem Motto jetzt aber husch-husch ich will endlich fertig sein. Mit der Hand wurde ich dann erlöst. Danach hatte ich aber kaum mehr Lust auf grössere Gespräche. Die Dame hatte vermutlicherweise das Problem, dass sie den Schlüssel nicht zu früh abgeben wollte oder durfte und musste mit allen Mitteln noch Zeit zu schinden.
    Es war für mich ein sehr durchzogener Start auf der Bumsalp. Ich werde die Vanessa wohl kaum mehr besuchen. Für mich hat das Feuer im Service zu 100% gefehlt. Das auf der Homepage angepriesene „fantastische Charisma“ konnte ich leider überhaupt nicht erleben.
    Roberto

    strubeli
    Ich bin natürlich auch ein Dödel, der WG’s besucht. :smile:
    Für mich käme es aber nie im Leben in Frage, dass wenn ich eine Frau, die ich aus einem Club, Salon oder sonst als WG irgendwo treffe, ich diese mit ihren Künstlername oder mit ihrem richtigen Namen ansprechen würde. Ich finde solche Kerle mega primitiv. Dies sind wohl die Kategorie Kerle, die das Gefühl haben, die Frauen im Gewerbe seine eine „Sache“ mit der Mann alles machen kann, nur weil Mann Geld bezahlt.
    Ich nenne übrigens selten meinen richtigen Namen bei dem WG’s. Ich hoffe damit einen gewissen Datenschutz sicherstellen zu können (Übrigens hier unterschreibe ich mit meinem richtigen Namen).
    Ich habe viele mehr Horror davor, dass ich irgendwann eine Frau, die mich aus dem Club kennt irgendwo treffe und dieses Tussi dann meint sie müsse mich ansprechen, begrüssen oder wie strubeli sagst über den ganzen Platz meinen „Künstlernamen“ rufen (Da habe ich als Freier einen Künstlernamen – Welche Kunst übe ich als Freier den aus?).
    Ich hoffe immer, dass die Damen diskret sind. Hat meine Befürchtung, das Mann vin WG-Frau angesprochen hier schon einmal jemand erlebt?
    Roberto

    Das La Boum ist/war bekannt dafür, dass es keine Extra-Kosten gibt. Also F-total und Anal sind auf Wunsch in der gebuchten Zeit zu haben. Ist das immer noch so....?



    Hallo chomi
    Aus meiner Sicht ist dies der grosse Vorteil vom Club LaBoum, dass in den eher hohen Preisen immer alles inklusive ist. Ich habe noch nie gehört, dass eine Frau in diesem Club auch nur den Versuch gemacht hat Zusatzleistungen zu verkaufen. Ich glaube dass dies auch nicht gewünscht ist im LaBoum.
    Zu beachten ist, dass manchmal die Beschreibungen der Girls genau zu lesen sind. Es gibt im LaBoum glaube ich nur ganz wenige Girls, die kein FT anbieten. Einzelne bieten auch Gesichtsbesamung an, andere nicht. Da ich absolut kein Analfan bin, kann über diese Praktik nichts sagen.
    Es lohnt sich auf jeden Fall auch die immer mega netten Empfangsdamen zu fragen, wenn man bestimmte Wünsche und Anforderungen an den Service hat. Die Damen beraten einen sehr gerne und kompetent (obwohl sie ja den Service kaum selbe geniessen können! :smile:)
    Ich glaube, die Politik, dass „all inklusive“ ist im Club LaBoum dem Club die Berechtigung gibt etwas höhere Preise zu verlangen.

    Roberto

    Ich hatte einmal keine Lust auf Club, aber trotzdem verlangte mein Kleiner nach weiblicher Gesellschaft. Mein letzter Besuch im Club LaBoum lag schon einige Zeit zurück und ich dachte ich müsste wieder einmal prüfen, ob Mann auch im diesem eher luxuriöseren Club glücklich werden kann. Mit den Umbauten für die neue Bahnlinie ist der Eingang in den LaBoum nun leider etwas indiskreter geworden. :schock: Die Autos rasen auf der Durchgangsstrasse in Massen an einem nahe vorbei, dies war früher etwas diskreter mit dem Parkplatz vor der Türe. Mann geht ja nicht in den Club sondern muss etwas in einer der anderen Firmen im Gebäude erledigen. erledigen. :smile: Danach geht es ab in den Lift und nun steht man vor der Panzertüre und ich hoffe jedes Mal, dass sich diese öffnet, wenn man klingelt.

    Sobald die Türe aufgeht verbessert sich der Anblick um Faktoren. Eine wunderhübsche Empfangsdame mit dunklem Haar begrüsste mich freundlich und wollte wissen ob ich schon einmal da gewesen bin (Name leider vergessen). :verliebt: Ich bejahte und wurde sofort in eines der luxuriösen Zimmer im Stiele eines Hotelzimmers verfrachtet. Ich weiss nicht warum, ich werde nun aber jedes Mal nervös, bis die Damenparade vorbeikommt und es verging einmal mehr eine unheimlich lange Zeit, bis das Showlaufen begann. Ich weiss es waren keine 5 Minuten, die ich warten musste, nur kommt mir die Zeit jedes Mal viel zu lange vor.

    Plötzlich begann dann das Klappern der hohen Schuhe vor der Tür und in einer Reihe stellten sich 7 durchschnittlich bis hübsche Damen vor. Nun ist es jedes Mal fertig mit dem Vergnügen, denn jetzt beginnt der Stress mit der Auswahl. Diesmal entschied ich mich für das süsseste Lächeln. Die erwählte Frau ist etwas über 170cm gross, hat dunkelblonde Haare, die ein sympathisches und fröhliches Gesicht umrahmen. Sie nennt sich Alexa und ich kann jetzt schon voraus schicken, dass ich meine Wahl nicht bereute.




    Ich habe meine halbe Stunde gebucht und ein Cola bei Alexa bestellt und dann ist Mann wieder alleine im Zimmer. Erwartet wird, dass man sich auszieht und in der wunderschönen grossen Dusche sich frisch macht. Diese Erwartungen habe ich natürlich brav erfüllt. :rolleyes: Als ich fertig war, begann wieder die Warterei. Ich gebe zu diese Zeit mag ich nicht, denn was soll ich im Zimmer tun? Wie ein Tiger hin und her laufen, mich auf das Bett legen oder dastehen wie eine Statue. :confused: Wer geniessen will muss offensichtlich auch leiden.

    Schon bald trat die hübsche Alexa nun ins Zimmer und zeigte ihren wundervollen schlanken Körper. Sie hat einen schönen schlanken Körper mit einer angenehmen mittleren Oberweite und ein fröhliches und sympathisches Lächeln. Sie forderte mich auf mich auf das Bett zu legen. Ich wünschte mir intensives Französisch und 69, was Alexa dazu bewog in den Angriff überzugehen. Die Frau verführte mich mit wundervollen Küssen, faszinierendem Französisch und ich konnte mich nicht mehr halten als ich im 69er ihre süsse Spalte bearbeiten durfte. Nach dem Saubermachen kuschelte sich die süsse Maus noch etwas an mich, da ich keine Massage wünschte.

    Es war ein wundervolles und geiles Erlebnis mit der hübschen und sympathischen Alexa. Für mich ist wieder einmal klar geworden, dass als Abwechslung auch ein Besuch in einem Etablissement wie dem LaBoum absolut seine Reize haben kann. Es muss nicht immer ein Club sein. Für mich hat das LaBoum nur einen grossen Nachteil gegenüber den Clubs. Man hat vor dem Service eigentlich fast keine oder nur eine viel zu kurze Chance die Damen zu beschnuppern und kennen zu lernen. Dadurch ist das Risiko, dass die Chemie nicht stimmt aus meiner Sicht viel höher und ein längeres intensives Vorgespräch mit einer einigermassen intelligenten und spannenden Frau, hat für mich neben dem Sex halt schon auch seine Reize.

    Trotzdem finde ich den LaBoum toll und jederzeit eine Reise wert. Meist hat es mindestens eine Frau die ein tolles Erlebnis bietet. Übrigens habe ich der Empfangsdame für Alexa auch en positives Echo gegeben!

    Roberto

    Lana eine wirklich erotische Wildkatze
    Ich war so am vor mich hindösen, da erschien mein Traum in Fleisch und Blut die Lana. Lana ist ca. 160 cm gross, schwarze Haare und ein meist recht stark geschminktes, faszinierendes Gesicht. Lana scheint mir eine Frau zu sein, die es unheimlich mag ihren wunderschönen Körper zu präsentieren. Wer sie einmal tanzen gesehen hat, wird feststellen, dass sie zum einen gerne und gut tanzt und aber auch gerne ihren nackten Body zeigt. Lana hat einen wundervollen Body mit einer guten Hand voll „Spielzeug“ auf der Vorderseite. Lana ist nicht mager im Gegensatz zur Vicky, hat aber nirgends zu viel dran. Sie hat eine wundervolle sehr schlanke weibliche Figur. Sie sieht einfach SÜSS aus! :verliebt:
    Lana kam zu mir auf die Liege und holte mir noch eine Cola. Lana spricht etwas Deutsch. Leider ist es aber recht schwierig mit Lana ein vernünftiges Gespräch zu führen. Obwohl ich nicht das erste Mal mit ihr zusammen war, habe ich noch nicht zu 100% herausgefunden woran es liegt. Ich glaube es liegt sicherlich an den fehlenden Sprachkenntnissen in Deutsch oder auch Englisch, die eine Unterhaltung sehr harzig machen. Zum Anderen glaube ich auch, dass sie vielleicht von Natur aus nicht die kommunikativste Persönlichkeit ist. Wenn sie zu mir kommt, verlagerte sie aber immer sehr geschickt die verbale Kommunikation auf die handgreifliche Kommunikation. Sie präsentiert, wie oben erwähnt, gerne ihre schönen Formen und beginnt recht rasch ihre erotischen Fähigkeiten auszuspielen. Die erotischen Fähigkeiten übertreffen die verbalen Kommunikationsfähigkeiten um ein mehrfaches! :happy: Ich genoss das Zusammensein mit Lana schon auf der Liege. Lana ist eine Gespielin, die eher rasch auf einen Zimmerbesuch drängt. Das liegt teilweise auch auf den eher beschränkten Kommunikativen Möglichkeiten. Interessant ist auch, dass sie mich immer fragt, die wievielte Gespielin sie sei. Ich habe schon gemerkt, dass sie es nicht so schätzt nur die Nummer 2 oder 3 zu sein. :rolleyes: Sie hat den Mann lieber noch voll geladen im Zimmer – aber wer halt nicht da ist zur rechten Zeit, den bestraft das Leben! :smile:
    Auf dem Zimmer bot die Lana das was ich unter perfekten GF6 verstehe. Wundervolle Zärtlichkeit, faszinierende Küsse und ein FO der absoluten Extraklasse. Beim FO ist die kleine süsse Raubkatze eine echte Künstlerin. :super: Ich habe den Besuch bei Lana einmal mehr genossen. Er war fantastisch und absolute Spitzenklasse.
    Ich werde Lana auf jeden Fall wieder besuchen.
    Roberto

    Einmal Vicky immer wieder Vicky
    Wie schon im Clubbereicht beschrieben, wurde ich von Vicky mit einem wundervollen Begrüssungskuss empfangen. Danach musste ich sehnsüchtig wartend im Pool schmoren, bis meine wundervolle Holde Schönheit kam.
    Vicky ist ohne Schuhe ca. 160 cm gross und fast mager. Wer nur der Körper der Vicky betrachtet müsste sofort die Finger von der Frau lassen, den der sieht aus wie bei einer 14. Jährigen Lolita. Ich mag die wundervolle zierliche Frau mit kurzgeschnittenen, neckischen blonden Haaren und süssem kleinen Busen. :verliebt: Wer in das sehr sympathische Gesicht schaut, merkt dann aber sofort, dass er es nicht mehr mit einem 14 jährigen Chick zu tun hat, sondern eine hochintelligente Frau etwa Mitte 20 in den Armen hält. Es macht extrem Spass sich mit der Vicky auf Englisch zu unterhalten. Sie ist eine äusserst gesprächsbereite (keine Plaudertasche), intelligente Frau, die mitten im Leben steht. Es ist interessant, wie sie zu dem Job steht, den sie im Club Swiss ausübt. Ich finde ihre Haltung faszinierend und toll. Ich glaube sie kann ihren Job gerade wegen ihrer intelligenten Haltung zur Arbeit auch nur so perfekt ausüben! Die Vicky steht noch mitten in der Ausbildung und ich gehe davon aus, dass sie uns leider nicht die nächsten 20 Jahre im Swiss erhalten bleiben wird. :traurig:
    Schon im Pool war ich mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich eine Frau aus dem Gewerbe oder nicht viel mehr eine wundervolle Freundin im Arm halte. Ich verbrachte im Wasser mit Vicky eine fröhlich, ausgelassen Zeit, die wir bald auch im Zimmer weiter verfolgten. Im Zimmer folgte dann GF6 vom feinsten, wobei ich es genoss, das sich nun Vicky nachdem wir uns nicht mehr das erste Mal trafen immer mehr fallen lässt. Einzig beim Französisch muss ich sie manchmal noch etwas korrigieren, da sie für mich da manchmal etwas zu grob ist.
    Es war einmal mehr ein wundervolles, perfektes Erlebnis mit der süssen kleinen Vicky. Die Frau bietet mir bei jedem Besuch wirklich das Gefühl, dass ich ihr ein und alles sei. :verliebt: Sie überschüttet mich im Zimmer mit Zärtlichkeiten, die das Erlebnis zu einer perfekten halben Stunde werden lassen.


    Ich werde Vicky auf jeden Fall wieder besuchen!
    Roberto

    Zum Anlass meines 10. Besuches des Club Swiss habe ich beschlossen hier auch einmal Berichte zu schreiben und nicht nur mitzulesen. Ich hoffe mit meinen Berichten etwas von meiner Begeisterung für den für mich schönen Club Swiss rüberzubringen. Wenn es hier auch Schreiber gibt, die die moderne Inneneinrichtung nicht mögen, stimmt sie für mich absolut. So sind die Geschmäcker halt sehr verschieden.
    Ich hatte gestern gerade etwas Zeit und musste feststellen, dass auf dem Tagesplan meine drei absoluten Top Favoritinnen anwesend waren, die da sind Vicky, Lana und Helen. Die drei Frauen bieten aus meiner Sicht momentan einen absoluten Top Service und sehen daneben erst noch zum Anbeissen hübsch aus. :verliebt:


    Ich bin kurz vor 13:00 im Club eingefahren und von dem extrem seriösen Herrn mit blauem Hemd freundlich empfangen worden. Leider stellen sich die Damen und Herren beim Empfang nie vor. Ich muss den Herrn einmal fragen, ob er der Chef im Swiss ist. Er sieht mindestens so aus! :confused:


    Dann folgte Ausziehen – Duschen – Zähneputzen – und neu gibt es Mundwasser und ab an die Bar. Im Tagesplan waren glaube ich 10 Frauen angesagt. Ich war sehr negativ überrascht, als ca. 4 Eisbären anwesend waren und nur 2 Damen (zum Glück war Vicky dabei) an der Bar anzutreffen waren. :traurig: Die Stimmung war bei mir erst einmal ziemlich am Boden. Doch der riesengrosse Aufsteller war, als Vicky auf mich zukam, mich umarmte und mich ohne zögern mit einem Kuss beglückte. Sie gab mir richtig das Gefühl, dass sie sich echt freute mich wiederzusehen. :verliebt: Ich sagte ihr, dass ich erst etwas relaxen wolle, ich dann aber gegen ein Treffen mit ihr nichts habe.
    Ich liebe den Whirlpool im Swiss und so wurde dieser von mir sofort in Beschlag genommen. Nach der zweiten Runde Sprudeln (Leider macht der Pool zwischen den Sprudelungen immer eine grosse Pause), wäre ich eigentlich für einen Damenbesuch im Pool zu haben gewesen. Dann kam was kommen musste. Die Roxy machte wieder auf Grossangriff. „Kennst Du mich noch?“ flötete sie, obwohl ich bis jetzt einen Zimmergang mit ihr wohlweislich vermieden habe. Ich dachte „Na klar kenne ich Dich noch, Du bist die Klette, die Mann kaum los wird“. Der Satz wurde dann aber knapp vor der Ausgabe durch meinen Mund in den Papierkorb verschoben und ersetzt durch die Aussage „Ich möchte noch etwas relaxen“. Diesmal verzog sich die Roxy für ihre Verhältnisse überraschend rasch, nicht ohne mir aber einen Blick zuzuwerfen, der unter normalen Umständen tödlich ist. Ich nehme an die stärke des Wassers hat mich davor gerettet. :super: Kurz darauf erschien die wundervolle Lolli mit ihrem wundervollen blonden Haar. Jetzt ist es fast passiert, dass ich der süssen Vicky „untreu“ geworden wäre. Ich erklärte Lolli, dass ich später für sie Zeit hätte – nur später hatte sie dann keine Zeit mehr für mich. Es gab andere Eisbären, die sie in Beschlag genommen hatten. Mit ihr hätte ich gerne meine zweite Runde absolviert. Zu diesem Zeitpunkt waren weder Helena noch Lana zu sehen. Die im Tagesplan angekündigte Helena habe ich leider während meinem ganzen Clubbesuch nicht sichten können.
    Die Vicky lässt ihre Opfer wohl gerne schmoren und ich traue ihr zu, dass sie es geniesst, wenn Mann fast verzweifelt, wenn sie nicht kommt. Doch plötzlich erbarmte sich die wundervolle Vicky meiner und erschien am Pool und bald war ich nicht mehr alleine. Ich widme meinem Treffen mit Vicky einen eigenen Bericht im entsprechenden Kapitel.
    Nach der wundervollen Begegnung mit der Vicky, würde ich, wenn ich berechtigt wäre sie als MEINE Vicky registrieren und sie als Zertifikat 6006 vorschlagen. Ich weiss nur nicht richtig, wie so etwas hier geht. :confused:
    Ich musste mich nun entspannen und wurde in Ruhe gelassen von den nun ca. 6 anwesenden Frauen. Irgend so eine Tafel mit „ich bin jetzt wieder zu haben“ wäre wohl ganz nützlich gewesen als ich mich auf den Liegestühlen räkelte. So blieb ich liegen und genoss die Entspannung und war gespannt, was noch auf mich zukommen würde. Nun passierte das was ich schon kaum mehr zu hoffen wagte, meine Lana erschien und setzte sich zu mir. Auch ihr widme ich einen separaten Bericht unter ihrem Thema.
    Ich dufte zwei wundervolle Runden mit den zwei momentan absoluten Top Shots im Club Swiss geniessen. Welche der beiden ich als Freundin nehmen würde, weiss ich nicht genau. Am besten würde ich beide wählen. Die Lana ist nicht so die gesprächige, dafür ist das FO und der Kuschelfaktor mit ihr ein klein wenig grösser. Die Vicky ist eine hochintelligente Frau mit der man sich prächtig in Englisch unterhalten kann. Auf dem Zimmer scheint mir die Vicky noch nicht ganz die gleich grosse Erfahrung wie die Lana auf die Matte zu bringen. Wichtig ist aber, dass hier die Unterschiede sehr klein sind und beide Erlebnisse absolute Spitzenklasse waren. Mein 10. Besuch (Leider gibt es keine Stempelkarte, wie bei Tschibo, wo dann der 11. Besuch Gratis ist), war wieder einmal absolute Sahne. Der Besuch im Swiss war perfekt, entspannend, und wundervoll erotisch. Ich hoffe die Clubverantwortlichen lesen mit und gebe das Kompliment von mir an die gesamte Man(Frau)schaft weiter! :super::super::super::super:
    Roberto