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    Ich habe den Club wieder besucht mit dem Ziel das fantastische und faszinierende Erlebnis mit der wundervollen Anna zu wiederholen. Auf dem Tagesplan war sie aufzufinden, im Club jedoch nirgends zu entdecken. Ob der Tagesplan nicht ganz sauber war oder die Anna vollbeschäftigt war, kann ich nicht beurteilen. :confused:

    So sass ich an der Bar und hoffte vorerst, die Anna möge doch noch auftauchen. Diesmal herrschte übrigens viel mehr Ordnung auf den Sofas und die anwesenden Frauen waren in Reih und Glied anständig aufgegliedert. Die Frauen kicherten und lachten über einen Gast, der die Frauen mit allerlei Spässen zum Lachen brachte. Die Stimmung hat diesmal recht gut gefallen. Schade war nur, dass die wundervolle Anna nirgends auszumachen war.

    Da sass auf einem Sofa eine sehr schöne junge Frau, die weisse halblange Hosen trug. Diese engen, halblangen, sexy Hosen betonten ihre schönen langen Beine und brachten ihren wundervoll geformten, schlanken Hintern wundervoll zu Geltung. :verliebt: Die Dame ist wohl fast 175cm gross und hat dunkle schwarze, auffallend lange Haare. Die wunderschönen langen Haare umschliessen ein faszinierendes Gesicht mit dunklen tiefen Augen. Das etwas rundliche Gesicht strahlt eine jugendliche Anmut und Schönheit aus. Die Frau stellte sich bei mir als Vanessa vor. Sie hat einen mittleren, wohlgeformten Busen, den sie mit einem neckischen Bikinioberteil bedeckte. Ihr Körper ist super schlank und man kann sicherlich ohne übertreiben von einem Körperbau, wie man ihn auch bei Modells sehen kann sprechen. Die Frau gehört sicherlich von ihrem Äusseren zu den am besten aussehenden Damen im LaVie, obwohl auch die anderen anwesenden Frauen sehr ansehnlich waren. :verliebt:

    Die Vanessa setzte sich zu mir an die Bar und überreichte mir das gewünschte Cola. Leider spricht sie recht schlecht Deutsch, was die Unterhaltung nicht ganz einfach gestaltete. :( Der Grund für die harzige Unterhaltung zwischen mir und der jungen Frau, lag aber nicht nur an den nicht vorhandenen Sprachkenntnissen. Die Vanessa machte von Anfang weg einen sehr gehemmten Eindruck und wusste nicht so recht, über was sie sich mit dem alten Herrn unterhalten soll. :confused: Ich habe nicht heraus gefunden, ob das gehemmte Tun und die unsichern Blicke nur Masche sind um dem Kunden das „kleine, süsse, unsichere Mädchen“ vorzuspielen oder ob die Frau wirklich unsicher und gehemmt ist. Fast mehr gestört hat mich der eher etwas traurige, leere Blick, den ich zeitweise aus den schönen Augen gelesen zu haben glaubte. Vanessa behauptete zwar fest, dass es ihr im Club sehr gut gefalle! ? :staunen:

    Nach einiger Zeit an der Bar vereinbarten wir auf ein Sofa zu sitzen. Vanessa strebte dann direkt in eine der dunklen Ecken im Kinoraum. Dort setze sie sich mit dem Rücken zu mir auf das Sofa und lehnte sich an mich. Es war recht nett, die hübsche junge Frau im Arm zu halten, sie etwas zu streicheln und sie an sich zu drücken. Sie erwiderte die Zärtlichkeiten mit zaghaften, fast ein wenig unbeholfenen Berührungen meinen Beinen. So sassen wir dann einige Zeit gemeinsam da. Ich hätte mir eindeutig mehr von der Aufwärmphase erwünscht, speziell auch da Vanessa partout vor dem Zimmerbesuch meinen gewünschten Whirlpoolbesuch ablehnte. :mad: Offensichtlich gehört der Umweg über den Whirlpool leider nicht mehr zum Standard im LaVie. Auf jeden Fall war Vanessa auf keinen Fall dazu zu bewegen mit mir ins Wasser zu steigen. Dies habe ich sehr schade gefunden. :traurig:


    Auf dem Zimmer durfte ich dann als erstes den wunderschönen Körper der schönen Frau bewundern. Die Vanessa hat wirklich extrem viel für das Auge zu bieten. :kuss: Sie legte sich dann zu mir auf die Matte und ich war nun gespannt, was da kommen würde. Leider kam da sehr wenig. Vanessa wirkte / spielte weiterhin die Unsichere und Gehemmte. Ich freute mich dann den wunderschönen Mund küssen zu dürfen. Leider war auch da nicht richtig Freude angesagt. Sie lässt zwar Küsse auf die Lippen zu und die Lippenberührungen waren manchmal auch etwas intensiver und inniger möglich. Vanessa lässt aber auf keinen Fall einen Zungenkuss zu und reagiert darauf sehr abweisend. :eek:

    Ich wünschte mir von Vanessa ein schönes Französisch und wenn möglich etwas 69. Dazu war aber die junge Frau aber auch nicht bereit. Ihre Absage war abweisend klar und deutlich und hat die minimal aufkommende erotische Stimmung wieder vollkommen zerstört. :schock: Sie meinte ich könne sie ein wenig ficken, nur hatte ich dazu zum mindesten noch keine Lust. Nun lagen wir so nebeneinander und wussten beide nicht so recht, wie es nun weiter gehen sollte. Wir „einigten“ uns dann auf einen minimalen Service und sie wixte etwas meinen Schwanz während dem ich ihre Muschi berühren durfte. Wobei auch die Berührungen nicht zu intensiv sein durften, denn sonst kam ihre Hand, die dafür sorgte, dass meine Hand mit dem Anfassen aufhörte.

    Ich schaute dann in die tiefen traurigen Augen und in das wunderschöne Gesicht, habe die tolle Frau so weit sie es zuliess geküsst und ihr Handeinsatz brachte dann meinen kleinen zum Abschluss. Es war ein eigenartiges, erotisches Erlebnis, das zum Schluss doch noch irgendwie einen Reiz hatte. Nur der Service für die halbe Stunde lag weit von dem weg, was ich mir erhofft und gewünscht hatte. Ich habe das Zimmer befriedigt und abgefertigt verlassen. Ich war aber enttäuscht und auch ein wenig verärgert über den schlechten Service, der mir im Club LaVie nun gerade geboten worden. :( Nach einer Dusche, bei der ich wie im LaVie möglich mit einer hübschen, dunkelhaarigen Nackedei den Nassraum teilen durfte, habe ich den Club diesmal nicht so begeistert verlassen.

    Am Schluss hatte ich fast ein wenig ein schlechtes Gewissen. Ich habe nicht herausgefunden, warum die wirklich sehr schöne Frau diesen Job macht oder eben machen muss. Ich hatte den Eindruck, dass Vanessa den Job im Club nicht ganz freiwillig ausübt und kaum daran Spass hat. Ich vermute, dass irgendwelche Zwänge sie dazu bringen sich im Club zu prostituieren. Wichtig ist mir, dass ich erwähnen möchte, dass ich den Zwang nicht innerhalb oder aus dem Club LaVie sehe. Mein Eindruck ist, dass sie aus irgendwelchen familiären oder wirtschaftlichen Zwängen in ihrem Heimatland (Ungarn) dazu gezwungen ist hier in der Schweiz den Job zu machen. Ihre traurigen, tiefen, leeren Augen und ihre sentimentale Stimmung bewegen mich dazu, zu vermuten, dass ihr der Job kaum Freude bereitet und sie sich eher genötigt fühlt, hier in der Schweiz gute Miene zum bösen Spiel zu machen und so alte geile Böcke wie mich zu befriedigen. :schock:

    Marcel

    Anna / Club Lavie


    Anna – eine perfekte Frau, wie in den alten Tagen des Club LaVie
    Was ich mit der Anna erleben durfte, war einfach gesagt perfekter GF6 der absoluten Spitzenklasse. Anna hat einen absolut perfekten, erotischen Service geboten, wie man ihn in den „guten alten Zeiten“ des LaVie in diesem Club fast immer erleben durfte. Es war einfach wunderbar, erotisch und fantastisch! :super::super::super:

    Nachdem sich die Alexandra, wie im Clubbericht erwähnt verzogen hatte und so ihre Chance vertan hatte, hat eine kleine blonde Frau beschlossen bei mir ihr Glück zu versuchen. Die Frau nennt sich Anna und stammt aus Spanien.

    Anna ist ein zwischen 155 und 160 cm kleines, extrem zierliches Persönchen. Die Frau ist extrem schlank und hat einen wunderhübschen, mädchenhaften, kleinen Busen. :kuss: Wenn man ihrem Gesicht nicht klar ansehen würde, dass das angegebene Alter über 30 im Tagesplan wohl stimmen dürfte, müsste man sich von ihrem Körperbau fast sorgen machen, dass man es mit einem zu jungen Mädchen zu tun bekommen könnte. Anna hat blond gefärbte Haare und war mir ehrlich gesagt am Anfang nicht richtig sympathisch. Sie hat extrem helle Haut, die mit „Märzensprossen“ übersäht ist. Ihr Gesicht wirkte Anfangs irgendwie komisch verklemmt und ich habe die nette sympathische, fröhliche Frau in ihrem Antlitz völlig vermisst. Ihr Gesicht strahlte für mich keine Wärme, Fröhlichkeit und Erotik aus und so war ich mir eigentlich sicher, dass ich Anna nach wenigen Minuten wohl wieder los werden würde. Nur kam die Sache dann ganz anders. :super:

    Anna setzte sich zu mir an die Bar und ich musste feststellen, dass sie leider nur sehr schlecht Deutsch spricht. So mussten wir uns mit einer Mischung aus Deutsch, Spanisch und Händen und Füssen verständigen. Geschickt begann die Frau dann den Köperkontakt zu suchen. Daneben konnten wir gemeinsam plötzlich herzlich miteinander Lachen, was eigentlich für mich eine wichtige Voraussetzung für ein gutes erotisches Erlebnis ist. Die Frau wurde mir von Minute zu Minute sympathischer und so willigte ich auf die Frage, ob wie gemeinsam ins Sexkino gehen würden ein. :kuss:

    Dort angekommen kamen wir uns zwar etwas näher, Anna baute aber vorerst eine komisch grosse Distanz auf. Es gab erste Küsse, wobei es sich eher um flüchtige Lippenberührungen handelte. Auch wollte sich die Frau nicht richtig nahe zu mir setzten. Bei mir gingen alle Alarmlampen los und ich dachte schon, dass es entweder nichts werden würde oder ich wohl einen sehr unterdurchschnittlichen Zimmerbesuch erleben dürfte. Doch dann kam die zierliche Dame immer mehr in Fahrt. Ich habe noch nie erlebt, wie eine Frau so enorm langsam immer etwas mehr zulegte zum gemeinsamen Zusammensein. Das Spiel das sie bot, war knisternd, erotisch und irgendwie völlig faszinierend für mich. Nach nicht allzu langer erster Stufe des Anwärmens im Kino, fragte sie mich, ob ich Lust auf Whirlpool habe.

    Der Whirlpool Besuch vor dem Zimmergang war ja immer die grosse Stärke des Club LaVie. Es war natürlich klar, dass ich zusagte mit Anna ins Wasser zu steigen. In der Zwischenzeit waren auch schon ein Teil meiner Zweifel behoben und meine Alarmlampen leuchteten nur noch Gelb. Die Stufe, die dann aber die Anna im Whirlpool zündete, hätte ich so nie erwartet und der Frau anfänglich auch nicht zugetraut. Sie mutierte Augenblicklich zur extremen Schmusekatze und zur wundervollen Freundin auf Zeit. :verliebt: Ich glaube behaupten zu dürfen, dass auch der Anna der Aufenthalt in der Wanne immer mehr Spass bereitet hat und wir kamen uns immer intensiver und inniger näher. Schon in der Wanne bot die Frau wundervollen GF6, wie man sich ihn als Mann nur erträumen kann. So lag ich mit der wundervollen Frau lange Zeit im warmen Wasser und wir genossen unsere gegenseitigen Zärtlichkeiten. Anna nahm sich wundervoll die Zeit und drängte nicht auf einen Zimmergang, der für mich natürlich selbstverständlich kommen würde. Erst als ich sie fragte, ob wir das Spiel auf dem Zimmer fortsetzten würden, verschoben wir und nach gemeinsamer Dusche auf das Zimmer Nr. 3, wobei mir die Anna aus Spass mit dem Zimmer Nr. 4 drohte. :happy:

    Was nun folgte, möchte ich nur mit den Worten genial, super, erotisch, himmlisch, fantastisch umschreiben. :super::super: Die Anna bot auf dem Zimmer GF6 wie man ihn in der Perfektion selten erleben kann. Schön fand ich, dass die Anna nicht nur geben wollte, sondern auch forderte ihren eigenen Anteil am Spass zu haben. Nur wenn eine Frau sich so weit hingibt, dass es beiden Spass macht, entsteht auf dem Zimmer diese hochexplosive, erotische, knisternde Stimmung die perfekten GF6 ausmacht. Natürlich bot mir Anna rein mechanisch betrachtet all das an, was zu Sex wie mit der eigenen Freundin gehört. Zur Perfektion gehören natürlich die darüber hinausgehende Stimmung, das Ambiente und die gegenseitige Hochachtung. :verliebt:

    Der Zimmerbesuch war für mich ein absolutes HighLight! Am Schluss fragte mich die Anna, ob ich mit ihr nochmals an die Bar kommen würde und ob ich ihr ein Piccolo bezahlen würde. Wenn die Anna wüsste, dass ich diese Piccolo Bettelei hasse, hätte sie wohl besser nicht gefragt. :schock: Da mir die Anna aber einen so perfekten Clubaufenthalt beschert hatte, liess ich mich überreden. Da ich weiss, dass die Frauen an den Getränken auch noch etwas verdienen, beschloss ich ihr den Drink als eine Art Sonderbelohnung für den Traumservice zu spendieren. Das Zusammensein an der Bar brachte dann aber auch wirklich keinen zusätzlichen positiven Aspekt mehr zum perfekten Erlebnis. Mich störten viel mehr die Unordnung auf dem Sofa und die unmotiviert, daliegenden und schlafenden Frauen im Barraum.

    Ich durfte mit Anna eine perfekte Zeit im Club LaVie erleben. Für mich ist klar, dass ich die Anna wohl schon bald wieder besuchen möchte. Aus meiner Sicht lohnt sich auf jeden Fall die fantastische Anna. Dank Anna habe ich den Club LaVie wieder einmal ich seiner Höchstform erleben dürfen.

    Marcel




    Club LaVie sensationell, wie in alten Zeiten

    Nachdem ich auf dem Tagesplan vom Club LaVie eine Auswahl von 9 Damen gesehen habe, beschloss ich den Club wieder einmal zu besuchen. Mir ist der Club aus den „guten alten Zeiten“ sehr wohl bekannt und ich hatte dort in der Vergangenheit sehr viele sensationelle Erlebnisse. :kuss:


    Die letzten spärlichen Besuche waren dann nicht mehr so erfreulich, nachdem die Damen, die noch einen vernünftigen Service geboten hatten, von der Clubleitung gefeuert wurden. Dies führte dazu, dass ich meist in andere Clubs, zum Teil ganz in der Nähe des LaVie ausgewichen bin, da mir dort fürs Geld mein gewünschter Service geboten wurde.

    Auf dem Tagesplan ist mir aufgefallen, dass die meisten der anwesenden Damen FO anbieten sollen, ob auch geküsst wird, wird leider nirgends erwähnt. Bei meinen Vorbereitungen ist mir speziell die Alexandra mit ihrem sympathischen Gesicht aufgefallen. Auch hat mir die Viviana sehr gut auf dem Tagesplan gefallen und ich beschloss das Experiment zu wagen. :super:

    Ich Club angekommen wurde von einem sehr sympathischen Herren empfangen, der mir meine Clubausrüstung aushändigte. Ich verzog mich dann zum Umziehen in die Garderobe und danach ging es zur Dusche. Da nicht mehr so viel los ist im Club, hat man leider auch nicht mehr das Vergnügen mit einer der Damen duschen zu dürfen. Früher traf man fast sicher eine duschende weibliche Schönheit unter der Brause an. :traurig:

    Danach ging es in Richtung Bar und was ich dort antraf hat mich Schlimmstes befürchten lassen. Es waren tatsächlich 9 Damen anwesend, die gelangweilt in der Runde Hockten und mich anstarrten, wie wenn ich ein wildes Ungeheuer wäre. :staunen: Von der Bar aus gesehen links sassen und lagen Carmen, Monika und Viviana (alle Namen aus dem Tagesplan rekonstruiert) und waren untereinander mit sich selbst beschäftigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bar lagen eng beieinander vier wirklich hübsche sehr junge Grazien, bei denen es sich wohl um Tanja, Tiffany, Vanessa und Barbi gehandelt haben dürfte. Hätte ich mich zu einer der Grazien setzen wollen, hätte diese erst auseinandertreiben müssen. Wie ich vom Empfangsherrn später erfahren habe, waren die wohl die relativ neu eingetroffenen Damen, die wohl noch nicht richtig wussten, was sie mit dem Herrn der da eintrat tun sollten. Sowohl die Damen Links, wie die Frauen gegenüber zeigten keinerlei Interesse an mir. Nachdem sie mich beim Eintreten gemustert hatten, war nun ihr Interesse definitiv verflogen. Es war auf der ganzen Sofabank kein Platz für mich frei und es herrschte eine ziemliche Unordnung! Eigentlich wäre ich gerne auf das Sofa gesessen, dies war mir aber wegen den liegenden, zum Teil wirklich schönen, weiblichen Körpern nicht möglich.

    Die Auswahl der Frauen war übrigens sehr ansprechend. Die Anwesenden waren durchaus hübsch und ansehnlich. Sicherlich hätte ich die eine oder andere problemlos auswählen können. :happy:

    Zum Glück sassen da noch die Alexandra und die Anna auf der rechten Seite des Raumes. Die Alexandra sah sich nun gemüssigt aufzustehen und dem neu eingetroffenen Gast etwas zu trinken anzubieten (im Club LaVie leider zu verkaufen). Ich bekam mein Cola serviert und nun setzte sich Alexandra zu mir.

    Alexandra ist eine etwa 170cm grosse Frau mit dunklen, wunderschönen langen Haaren. Sie dürfte wie der Tagesplan sagt anfangs 20 sein. Alexandra hat sicherlich keine Traumfigur, sondern gehört zur Sorte Frau mit sehr weiblichen Formen. Als sie zu mir kam, ist mir aber ihr wirklich umwerfend sympathisches Gesicht und ihre angenehme Art aufgefallen. Da ich ja schon bei meinen Vorbereitungen auf sie eingeschossen hatte, war für mich eigentlich klar, dass sie die Auserwählte sein würde, wenn sie sich nun zu mir setzt. :super: Leider spricht die Alexandra sehr schlecht Deutsch und so musste ich mich mit ihr in einer Mischung aus Französisch und Deutsch und mit Armen und Beinen unterhalten. Ich habe von ihr erfahren, dass ein Teil ihrer Familie in Frankreich lebt. Auch hatte sie sich darüber beklagt, dass zu wenig los sei im Club und sie zu wenig verdienen könne.

    So plauderten wir einige Zeit zusammen und irgendwann kam das Gespräch ins Stocken. Ich war erstaunt, dass die mir sympathische Frau nie versucht hat, irgendwelchen körperlichen Kontakt aufzunehmen. Ich überlege mir, ob ich nun mit der körperlichen Kommunikation beginnen sollte. Der kleine Teufel in mir beschloss aber, dass es Sache der Frau ist anzufangen und so liess ich die Alexandra zappeln. Sie fragte mich, dann was ich hier tue. Meine Antwort darauf war gemein, ich sagte „Ich trinke Cola“. Darauf kam die Frage, was ich danach tun wolle und ich fragte zurück, was sie denn vorschlagen würde. Nun hatte ich offensichtlich die Frau völlig überfordert und sie wusste keine Antwort. Nach kurzer Zeit hat sie sich dann von mir verabschiedet und verschwand zurück auf ihren Sofaplatz. Entweder kam die Alexandra zum Schluss, dass sie mich zu wenig sympathisch findet für einen Fortgang des Zusammenseins. In diesem Falle mache ich der Frau ein riesengrosses Kompliment, das sie sich fairerweise absetzt und nicht nur wegen der Kohle mit mir weitermacht. Andererseits könnte es aber genau so gut sein, dass die Frau sich nun wirklich nur ungeschickt anstellt. Wenn dies der Fall ist, muss sie sich nicht beklagen, dass zu wenig Geld zu verdienen sei. Sollte die Alexandra von meinem Bericht erfahren, kann ich ihr von meiner Seite nur mitteilen, dass für mich der Beschluss für einen Zimmergang für eine halbe Stunde gefallen war. Ich war aber auch nicht stark enttäuscht oder gar beleidigt als sie wieder abgezogen ist. Es waren ja noch 8 andere Damen anwesend und es sollte sich lohnen, dass ich auf meine nächste Chance gewartet hatte, obwohl ich jetzt nicht weiss, ob ich mit Alexandra auch ein so sensationelles Erlebnis gehabt hätte.

    Nun beschloss die Anna ihr Glück bei mir zu versuchen. Über das nun absolut sensationelle Erlebnis mit der Anna berichte ich in einem separaten Bericht. Wie ihr dem Bericht entnehmen könnt, hat Anna einen erotischen GF6 Service der obersten Spielliga geboten. :super: Sie bot einen wundervollen Service, inklusive dem im Club LaVie früher schon legendären Zwischenhalt im Whirlpool vor dem Zimmergang. :super:

    Siehe meinen Erlebnisbericht über Anna >>


    Ich fühlte mich nach dem Erlebnis wie im 7. Himmel oder wieder in die wundervollen, sensationellen Zeiten des früheren Club LaVie zurückversetzt. Ich werde sicherlich den Club schon bald wieder besuchen und würde mir wünschen, dass mein Erlebnis nicht nur ein einmaliger „positiver Ausrutscher“ des Clubs war. Wenn der Club das Niveau, das ich erleben durfte, so einigermassen halten kann, werde ich sicherlich wieder zu einem Stammgast des schönen Clubs werden. :super:

    Ich habe dem netten Empfangsherrn zum Schluss noch mitgeteilt, dass ich die Stimmung an der Bar unmöglich empfunden habe, hingegen der Service der Anna sensationell und genial gewesen sei. Seine Erklärungsversuche für die schlechte Stimmung an der Bar, waren die neu eingetroffenen Damen, die sich noch nicht richtig auskannten und die noch vorhandene Müdigkeit der Damen um 18:00. Er mag ja recht haben, nur schaffen es andere Clubs besser Stimmungen im Empfangsraum zu haben. Dies ist aus meiner Sicht eine Führungsaufgabe und wäre wohl ohne Kostenfolgen zu organisieren. Ich würde es dem Club LaVie gönnen, wenn er wieder einen tollen Ruf hinkriegen könnte und dadurch auch wieder viel mehr Gäste diesem guten Ruf folgen würden. Für mich stimmt die heimelige, familiäre und gemütliche kleine Clubinfrastruktur. Mit dem sensationellen Service der Anna ist nun ein erster Anfang gemacht, so dass sich die anderen Clubs wieder warm anziehen müssen, wenn der Club LaVie so weiter macht oder sich gar noch steigert!

    Marcel

    Maya eine wunderschöne junge sexy Lady mit ansprechendem Service
    Als ich mich bei meiner Gutscheineinlösung auf das Sofa gesetzt hatte, wurde ich von den drei um mich herumsitzenden Ladies erst einmal angestarrt. Ich kam mir vor, wie ein Orang Utan im Basler Zoo. Mir fehlte etwas das in anderen Clubs übliche nette Anlächeln. Zum Glück erbarmte sich die hübsche Blondine neben mir und wollte wissen, ob sie sich zu mir setzten dürfe. :kuss:

    Die Blondine stellte sich als Maya vor. Maya ist etwa 165 cm gross und hat einen sehr schlanken Körper. Ihr Körper ist extrem schlank und sie hat einen kleinen, aber sehr süssen Busen. Allgemein würde man den Körperbau der jungen Frau als Kindfrau bezeichnen. Maya ist 22 Jahre jung, man würde ihr aber problemlos auch 16 oder 18 Jahre abnehmen. Wie sie mir erzählte, wird sie oft auch wirklich viel jünger eingeschätzt, was sie öfters ärgert. Sie hat sehr schöne lange blonde (gefärbte) Haare und ein sehr nettes mädchenhaftes Gesicht. Man darf einfach sagen die Maya ist eine richtige Schönheit und sie würde auch in jedem anderen Club von ihrem Äusseren her zu den besser aussehenden Damen gehören. :verliebt: Die Bilder auf der Homepage müssen wohl auch mit Photoshop bearbeitet sein, aber in diesem Fall absolut zum Negativen.

    Sie setzte sich dann neben mich und nun begann sie zu erzählen. Es war eine fröhliche und lustige Unterhaltung mit der netten Frau. Sie erzählte mir eine Story nach der anderen aus ihrem Leben. Die Frau ist sehr intelligent und steckt noch in der Ausbildung. Sie spricht sehr gut Deutsch und beherrscht offensichtlich weitere Sprachen. :super: Manchmal hatte die Unterhaltung etwas von einem Monolog. Maya hat die Tendenz sehr viel zu erzählen und kam manchmal fast ein wenig ins Plappern. Wobei dieses Erzählen mir die süsse Maid immer sympathischer erscheinen liess. Auf jeden Fall durfte ich sicherlich mehr als eine halbe Stunde mit Maya verbringen. Leider scheint aber auch im Club LaVie die Saumode Einzug gehalten zu haben, dass die Frauen nach einem Drink betteln. :teuflisch:Ich gebe zu ich mag dies in Saunaclubs überhaupt nicht, wenn die Damen unbedingt einen Drink haben wollen. Ich gehe in diese Clubs um eine sexuelle Dienstleistung zu beziehen, für die ich gerne bezahle und nicht um die Damen mit Alkohol zu versorgen. :teuflisch:Da ich mit meinem schönen Gratseintritt ein wenig in Spenderlaune war, liess ich mich leider von Maya zu einem Ladydrink für CHF 20 überreden (Aus meiner Sicht sollte man hart bleiben und diesem Trend nicht noch Vorschub leisten).

    Interessant war, dass Maya während der ganzen Zeit fast keinen Körperkontakt zuliess oder auch suchte. Es gab hie und da einen Hauch von Berührung. Sie startete aber keinen Angriff, wie man sich dies als Mann von anderen Clubs gewohnt ist und es kam ihr schon gar nicht in den Sinn, dass ihre Hände auf die berühmte Erkundungstour gehen würden. Erst als uns dann beiden zu 100% klar war, das es zu einem Zimmergang kommen würde, legte sie sich noch ganz kurz in meine Arme. Dieses Verhalten von Maya war einerseits spannend und erhöhte die Begierde nach einem Erlebnis mit dieser Frau. Andererseits hätte ich es schon genossen, wenn ich die Maya schon früher in meinen Armen hätte halten dürfen und wir die Unterhaltung, wie sonst üblich in Clubs, gemeinsam genossen hätten. Wenn ich aber ehrlich bin, habe ich die Kennenlernphase sehr genossen. Ich habe schon lange nicht mehr eine so ausgiebige und unterhaltende Startphase mit einer Frau in einem Club erleben dürfen. :super:

    Danach ging es dann für eine halbe Stunde aufs Zimmer. Erst umarmten wir uns im Stehen intensiv, aber leider musste ich feststellen, dass das auf der Homepage stehende „Küssen/symp“ wohl eher wie folgt zu interpretieren ist:


    „Küssen/symp“ = Kein Küssen und sicherlich keine Zungenküsse!


    Vielleicht überschätze ich mich ja auch und ich bin tatsächlich ein solch unsympathischer Kerl und durfte daher nicht küssen. :schock: Auf jeden Fall ging sie dann rasch zum Französischangriff über bei dem aber sehr diskret und geschickt ein Gummi über den Lümmel montiert wurde. Ihr Französisch war sehr intensiv und ideenreich. Sie überraschte mich positiv, als sie mich bat mit ihr 69 zu machen. Es kam aber mit der Maya nie zu dem, was ich als richtig schönen GF6 bezeichnen würde. Dazu fehlte als erstes auf jeden Fall das Küssen und die Frau brachte es bei mir irgendwie nicht fertig eine gewisse Barriere zwischen uns abzubauen. Ich hatte nie so richtig das Gefühl, dass sie sich gehen liess. Ich war mit einer wunderschönen Frau auf dem Zimmer, die mir einen ansprechenden Service bot. Sie hat mir einen Service für das bezahlte (teilweise gewonnene) Geld geboten, der aber keinerlei emotionelle Nähe zuliess. Wirklich perfekte WG’s schaffen es auf dem Zimmer die Illusion zu vermitteln, dass sie gerne die Geliebte auf Zeit seien. Die Maya schaffte in keiner Art und Weise diese Illusion für das erotische Zusammensein aufzubauen und so war es einfach ein Service einer Prostituierten den ich geniessen durfte, der aber kein Attribut von so genanntem GF6 beinhaltete.

    Ich kam dann zu einem tollen Orgasmus und danach wurde ich sehr zärtlich und fröhlich von der Maya wieder in die reale Welt zurück geholt. Zum Abschluss gab es zu meiner Überraschung sogar noch einige süsse wundervolle Lippenküsse.:happy:

    Was Maya bot war ein guter und solider Service, der bei mir aber nicht den Wunsch nach einer Wiederholung aufkommen liess. Wenn ich mich an die Frauen im Club aus den „guten alten Zeiten“ zurück erinnere, bei denen ich den Club immer mit dem Wunsch verlassen habe, möglicht bald wieder zurückzukehren, hat dies die Maya auf keinen Fall geschafft. Dies ist schade für den schönen Club, denn nur so würde es der Club schaffen regelmässige Gäste anzuziehen.

    Marcel

    Angenehmer Aufenthalt im Club LaVie
    Ich habe meinen Gutschein für den Club LaVie eingelöst, den ich mit „(fast immer) geil“ getauscht habe.


    Ich möchte mich hier ganz herzlich

    • Beim Sponsor Club LaVie für die grosszügige Geste bedanken!
    • Beim Forum 6profi für die Ausrichtung des tollen Wettbewerbs bedanken!
    • Bei „(fast immer) geil“ für den Tausch des Gutscheins bedanken!
    • Bei meinen Eltern dafür danken, dass sie mich als Junge auf die Welt gebracht haben!
    • Bei meiner Familie, dass sich mich in den Club gelassen hat bedanken!

    … Sorry ich glaube die letzten zwei gehören nicht in diese Veranstaltung hier. Das ist glaube ich eher üblich bei der Vergabe des berühmten kleinen Mannes irgendwo in Amerika. :happy:

    Ich bin am späteren Nachmittag oder eben früheren Abend im Club eingetroffen. Schon der Parkplatz zeigte, dass nicht sehr viel los war im Club, da ja auch die Zufahrt momentan nur für sehr Ortskundige überhaupt möglich ist. :confused: Nach dem Läuten wurde mir die Türe geöffnet und ein junger Mann hat mich begrüsst. Als ich ihm den Gutschein entgegenstreckte, war er überrascht und hat das Papier intensiv gelesen. Er hatte offensichtlich keine Ahnung von den Gutscheinen, überspielte dies aber sehr professionell und übergab mir Bademantel, Schlappen und Badetuch. :super: Als er mir den Club erklären wollte, musste ich ihn bremsen, denn ich kenne das LaVie aus den „guten alten Zeiten“ sehr gut. Später hat er mir dann bestätigt, dass er den Gutschein mit seinem Chef abgeklärt habe und nun alles in bester Ordnung sei. So ging ich mich umziehen und danach unter die Dusche. Wie schon in den „guten alten Zeiten“ war es schwierig eine warme Dusche hinzukriegen, mit den automatisch abschaltenden Düsen. Ich fühlte mich wieder richtig heimisch im Club. :kuss:

    Ansonsten macht der Club einen sehr gepflegten Eindruck und es wurde offensichtlich sehr vieles aufgefrischt und renoviert. Auch in den Zimmern wurde einiges sehr zum Positiven erneuert. Wenn ich auch ein paar kritische Bemerkungen machen werde, möchte ich betonen, dass es aus meiner Sicht an der Infrastruktur auf keinen Fall mangelt. Der Club macht einen sehr schönen und sauberen Eindruck und eigentlich wäre alles vorhanden für einen tollen und erfolgreichen Club, in dem Mann sich sehr wohl fühlen könnte. Auffallend war nur, dass ich bei meinem Eintreffen der einzige Gast war. Wenn ich mich an die „guten alten Zeiten“ erinnere, bei denen man manchmal schon bei der Dusche anstehen musste und man mit fast 100% Wahrscheinlichkeit mit einer der Schönheiten die Dusche teilen durfte, war der Club nun traurig leer und ohne Stimmung. :traurig:

    Danach ging es an die Bar. Es waren fünf Frauen anwesend, die alle sehr ansprechend aussahen. :verliebt: Ein dunkelhaariges, schlankes Girl beschäftigte sich intensiv mit dem Spielautomaten und zeigte keinerlei Interesse an dem neu eingetroffenen Gast. Erst als ein weiterer Gast etwas später eintraf, verliess sie ihren Stammplatz fluchtartig. Zu mir trat eine sehr jung aussehende, sehr schlanke, hübsche Frau mit wunderschönen langen schwarzen Haaren. Sie wollte wissen, was ich trinken wolle und ich hatte das Gefühl, dass sie meine Zimmergespielin werden würde.

    Das System mit den Getränken ist jetzt aus meiner Sicht so etwas von absurd. :wütend: Ich persönlich würde lieber einen Eintritt bezahlen und habe danach die Getränke frei, wie dies in anderen Clubs üblich ist. Wenn es aber einem Bedürfnis von gewissen Budgetfickern entspricht, dass man die Getränke lieber einzeln wie in der Economy Klasse in den Flugzeugen bezahlt, sollte das ganze vernünftig organisiert werden. Die Dame reicht einem das Getränk, schreibt den Bezug auf einen Postit Zettel und verschwindet an die Rezeption um den Zettel abzugeben. Dieses Vorgehen trägt extrem zu einer guten Stimmung und auch zum guten Gelingen einer angenehmen Kennenlernphase bei. Ich habe später der Maya einen Ladydrink spendiert. Dass sich die Frau den Drink holt ist ja klar und man kann ihr dabei fröhlich zulächeln. Danach verschwindet sie mit dem Postit und kommt erst nach längerer Zeit wieder, da entweder der Empfangschef nicht an der Rezeption war oder Frau noch einen kleinen Schwatz abhalten musste. Da sitzt dann der Gast plötzlich wieder alleine gelassen da und muss auf seine Dame, der er soeben einen Drink spendiert hat warten. :wütend:

    Die hübsche schwarzhaarige Frau setzte sich nun neben mich an die Bar. Wir versuchten gegenseitig in ein Gespräch zu kommen. Sie erzählte mir, dass sie schon etwa 1 Jahr in der Schweiz sei und nun erst seit 3 Tagen im LaVie arbeite. Daher hat die Frau recht ansehnlich Deutsch gesprochen. Die Unterhaltung war aber sehr harzig. Ich kam mir an der Bar aber echt blöd aus einem anderen Grund vor. Da sass ich nun mit einem WG in einem Club an der Bar und ich fühlte mich wie ein 14 jähriger Junge, der es geschafft hatte eine wunderhübsche Kollegin dazu zu bringen mit ihm in eine Ecke zu kommen, wo man zu zweit alleine war. Nun sass ich da und beide wussten nicht, was sie tun sollten. :staunen: Die hübsche junge Frau sass mit gekreuzten Beinen vor der Bar und starrte die Flaschen an der gegenüberliegenden Barseite an. Sie schenkte mir kaum ein Lächeln, noch zeigte sie irgendwelches Interesse an körperlichem Kontakt. Eigentlich war ich mir sicher, dass die Frau Geld verdienen wollte mit mir und sie hätte mir auch gefallen. Ich gebe zu ich war überfordert und brach die Kennenlernphase ab und setzte mich aufs Sofa, wo mich dann Maya auf das Zimmer verführte. :smile:

    Mein Fazit von meiner Gutscheineinlösung fielleider sehr durchmischt aus.


    Sehr gut gefallen haben mir:

    • Die Auswahl der durchaus sehr hübschen jungen Frauen
    • Die Infrastruktur, die einen gepflegten und schönen Eindruck macht

    Nicht gefallen haben mir:

    • Die eher komische Stimmung an der Bar und die Tatsache, dass die Frauen komisch zurückhalten reagiert haben.
    • Das absurde System mit den Postit für die Bezahlung der Getränke.
    • Das ich nicht wie in früheren Zeiten zu einem Plausch in Whirlpool von Maya eingeladen wurde.
    • Die Tatsache, dass der Club nicht mehr wie in früheren Zeiten einen Servicestandard anbietet, der zum Mindesten Zungenküsse, wenn nicht sogar auch noch Französisch ohne beinhaltet. Aus meiner Sicht ist es in der heutigen Zeit nicht mehr haltbar, dass Zungenküsse oder eventuell auch Französisch ohne in einem Club nicht standardmässig angeboten werden. Wenn diese Attribute fehlen, besuche ich persönlich lieber wieder, die in nächster Nähe liegenden Clubs ElHarem oder Westside. Ich weiss nicht wie schwierig es ist Personal zu finden, das perfekten GF6 anbieten kann und will. Aus meiner Sicht ist es äusserst schade für den Club LaVie, dass er als ehemaliger Vorreiterclub für den GF6, diesen heute nicht mehr garantieren kann oder will. :schock:

    Ich habe den Club LaVie leider nicht mit dem Gefühl verlassen, möglichst bald wieder zurückzukehren. Der Club, respektive die Frauen haben es verpasst aus mir wieder einen regelmässigen Stammgast zu machen, wie ich es in früheren Zeiten schon einmal war im LaVie war.

    Marcel

    Interessant ist die Tatsache, dass die Jennifer heute nicht mehr auf der Homepage erscheint. Ob der Abgang der normalen Planung entspricht oder nicht entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde es nach dem Bericht von „stiletto“ dem Club zu gute halten, dass er reagiert hat! :super:

    Marcel

    Liebe Kollegen und Mitgewinner in der fantastischen Sextombola.

    Ich habe erfreulicherweise meinen Gutschein für den Club Plan B in Windisch bei Brugg (1x Eintritt inkl. 1x Sex) tauschen können mit (fast immer) geil.

    Ich werde jetzt den Club LaVie besuchen dürfen, ein Club den ich aus den guten alten Zeiten noch kenne und ich gespannt bin, wie er sich entwickelt hat. Ich bedanke mich auch jetzt schon beim Club LaVie für den Gratiseintritt mit 1x Sex.

    Marcel

    Kurzaufenthalt im Westside mit Jacky einfach ein Genuss

    Nach dem nicht so tollen Erlebnis im Harem, habe ich am Mittwoch das Westside mit meiner Anwesenheit beglückt. Nicht nur ich habe das Westside mit meiner Anwesenheit beglückt, viel mehr hat mich das Westside während meinem Kurzaufenthalt voll und ganz zufrieden gestellt. :super: Angekommen wurde ich freundlich mit der Bemerkung „Auch schon dagewesen begrüsst?“. Ich bekam für meinen Obolus den berühmten Schlüssel, Bademantel und Badetuch. Danach Links um zum Wertsachen verstauen, leicht nach rechts ab in die Garderobe zum Umziehen und Körpererfrischung. Erst nach all diesen anstrengenden Tätigkeiten ist man Berechtigt in den Saal mit all den wundervollen weiblichen Wesen zu treten. :happy:

    An der Bar bekam ich meinen Kaffee serviert und wurde von vielen schönen Frauenaugen bewundert und gemustert. Nur eine zierliche Frau reagierte ganz anders. Einmal mehr konnte sie das Tänzeln zu der laufenden Musik nicht unterdrücken und kam mit viel Hurra geradewegs auf mich zu. :kuss: Wie wenn wir uns schon seit fünfzig Jahren kennen würden, umarmte sie mich und tat zum mindestens so, wie wenn sie wirklich Freude an unserem Wiedersehen hätte. :o Nach kurzer Unterhaltung war es mir ganz recht, als sie rasch nach einer Session auf dem Zimmer fragte. Da ich nur begrenzt Zeit hatte, willigte ich gerne ein und schon waren wir zwei Süssen auf dem Weg in den oberen Stock.

    Wie schon in meinem letzten Bericht beschrieben, schaltete die fröhliche Jacky ihren Motor wieder um etwa 10 Gänge hoch. :super: Es gab wieder zum Start Küsse und Französisch der absoluten Extraklasse. Ich wurde bearbeitet und bedient, wie wenn ich der Kaiser von China gewesen wäre. :happy: Dabei kommt bei Jacky interessanterweise nie das Gefühl auf, dass man mit einem WG zusammen wäre. Sie bietet einem zu jedem Zeitpunkt die Illusion mit einer Freundin zusammen Sex geniessen zu dürfen. Auch wurde ich natürlich wieder dazu „gezwungen“ ihre Wundervolle Lustgrotte zu verwöhnen. Offensichtlich bemerkte die Frau, dass bei mir bald ein „Unglück“ kommen könnte und montierte daher gekonnt die Gummitüte über meinen Luststab. Nun forderte sie dem alten Mann wieder alles ab. Es gab Reiten, Missionieren und Hündchenspielen. Bald war es mit mir natürlich nach diesem Feuerwerk der erotischen Hochgenüsse wieder geschehen. :smile:

    Nun wurde ich zärtlich sauber gemacht, mit ein paar fröhlichen Sprüchen wieder aufgemuntert und mit zärtlichen Streicheleinheiten in die brutale Realität zurückbefördert. Es war einmal mehr ein erotisches Feuerwerk der absoluten Spitzenklasse. Für mich ist Jacky eine Erotikkünstlerin der Meisterklasse. :super: Gäbe es einen „Guide Erotik“, würde wohl Jacky zur Erotikerin des Jahres oder mindestens mit 19 Präservativen von 20 ausgezeichnet. Ob ich bei einem weiteren Besuch von Jacky wieder direkt auf das Zimmer entführt werde, wie diesmal oder ob ich auf sie zugehen muss wird sich zeigen. Auf jeden Fall ist eine Wiederholung des erlebten auf jeden Fall ein absolutes Muss. Ich kann die Jacky allen nur wärmstens ans Herz legen.

    Ich habe den fantastischen Club Westside einmal mehr äusserst zufrieden, etwas geschafft aber sehr glücklich verlassen :smile:

    Marcel

    Katja – ich habe schon Besseres erlebt


    Ich habe am Dienstag das Elharem besucht. Als ich ankam war nicht sehr viel los. Der Empfangschef hat mich freundlich begrüsst und mir meinen Bademantel, mein Badetuch und meine Badelatschen Grösse 42 überreicht. Danach ging ich umziehen. Gestört hat mich, dass es offensichtlich Mitstreiter gibt, die ihre nicht mehr benötigten Sachen nicht in die bereitstehenden Körbe schmeissen können und die Aufräumecrew des ElHarem es noch nicht geschafft hat hinterher aufzuräumen. :( Trotzdem habe ich mich natürlich umgezogen und ging mit viel Vorfreude an die Bar. Dort hat mir eine eher fester gebaute Latina mein Cola serviert. Sie wollte bei mir anbandeln, ich zeigte aber kein Interesse. :p

    Dann liess ich meine Blicke schweifen und muss sagen es hätte einige Frauen gehabt, die zum Anbeissen aussehen. Plötzlich kam die Katja auf mich zu und fragte, ob sie sich zu mir setzten dürfe. Die altersmässig eher etwas über dem Durchschnitt üblicher WG liegende Frau hat mich fasziniert und daher erlaubte ich ihr sich zu mir zu gesellen. Katja ist etwas über 1.75 m gross, dürfte um die 40 Jahre alt sein und hat noch einen wundervollen knackigen Körper. Ihr Gesicht ist aus meiner Sicht nicht sehr lieblich, trotzdem hat mich ihr Blick gefesselt und fasziniert. ;) Das Gespräch mit ihr fand ich ebenfalls spannend und anregend. Ich genoss das Zusammensein mit Katja an der Bar in vollen Zügen. Sie begann dann natürlich mit den üblichen Fingerspielen, denn Frau will ja Mann auf das Zimmer bringen. So liess ich mich dann auch von der Katja gerne auf ein Zimmer verführen. :super:

    Dort angekommen begannen wir uns im Stehen zu Küssen. Leider waren nun aber ihre Küsse sehr zurückhaltend. Rein sachlich gesehen kann man von Zungenküssen reden. Katja macht aber leider nur diese berühmten, professionellen Zungenspitzen-Zungenküsse, die vermeiden, dass sich auch die Lippen intensiv berühren könnten. :( Sie machte das Küssen, weil es sein musste und zum Service gehörte. Innig, zärtlich oder sehr erotisch habe ich das Ganze nicht empfunden. Danach ging es auf die Matte, wo sie sofort den Gummi auf meinem kleinen Freund zwängte und sich dazu noch darüber beklagte, dass dieser nicht so richtig stehen wollte bei der komischen Behandlung. :schock: Der Gummi hing dann darüber und es begann ein nicht sehr lustvolles Gebläse. Sie machte das Blasen sehr professionell und weiss, wie man den Mann berühren muss, damit der Kleine zum Stehen kommt. Das ganze folgende Prozedere war dann auch äussert professionell ohne viel Hingabe. Ich hatte den Eindruck, dass Katja der Aufenthalt mit mir auf dem Zimmer keinerlei Spass gemacht hat. :doof: Sie hat mich dann in der Reiterstellung zum Abschluss gebracht. Auch das Vögeln mit mir hat der Katja gut ersichtlich kaum richtigen Spass bereitet. Sie hat die Sache professionell erledigt und hinter sich gebracht.

    Offensichtlich hat aus Sicht der Katja die Chemie zwischen uns auf keine Art und Weise gepasst. Schade finde ich, dass sie mich trotzdem angesprochen hatte. Auf jeden Fall hat sie mir in jeder Sekunde auf dem Zimmer signalisiert, dass es ihr keinerlei Freude bereitet mit mir zusammen zu sein. Sie hat mir den verlangten Service geboten und mich zum Höhepunkt gebracht. :D Katja hat professionell einen Mann abgefertigt, hat es aber nicht geschafft ihm die Illusion zu bieten, dass sie eine „Freundin auf Zeit“ sein wolle. Romantisch, zärtlich oder erotisch, wie ich einen Zimmeraufenthalt mag, war das ganze aber nicht. Ich hatte mit etwas erfahreneren Frauen bis jetzt immer sehr gute Erfahrungen im Service auf dem Zimmer gemacht. Zwischen mir und Katja wollte es einfach nicht so richtig klappen.

    Für mich ist klar, dass ich Katja nie mehr buchen werde. :wütend: Für mich war der Service viel zu professionell und ich glaube auch, dass Katja und ich ganz einfach nicht zusammen passen. :traurig:

    Marcel

    Liebe Kollegen und Mitgewinner in der fantastischen Sextombola.

    Ich habe erfreulicherweise einen Gutschein für den Club Plan B in Windisch bei Brugg (1x Eintritt inkl. 1x Sex) gewonnen. Ich wäre froh, wenn jemand diesen Gutschein gegen einen beliebigen Gutschein aus der Region Schweiz – Zürich bis Ostschweiz eintauschen würde. Ist doch ein tolles Angebot - oder? :super:

    Ich freue mich über Euer Angebot per PN!


    Marcel

    Jacky eine aufgestellte junge Schweizerin

    Schon vor dem Desaster mit Turbo ist mir eine ca. 165 cm grosse blonde Frau aufgefallen, die sich sehr elegant zur laufenden Musik bewegt hatte. :verliebt: Sie war sehr aufmerksam und lächelte fast jeden anwesenden Mann süss an. Wenn sie die Klappe aufmacht kommt da perfektes Schweizerdeutsch raus, was in einem solchen Club doch ein wenig überraschend ist. Die Jacky machte auf mich nur schon vom sehen den Eindruck einer richtigen Gemütsnudel. :kuss:

    Nach dem Turbo Zimmergang, habe ich erst eine wenig ausgeruht, mir eine Whirlpoolrunde gegönnt und hoffte dann auf ein dem Westside würdiges erotisches Zimmererlebnis. Kaum an der Bar tänzelte die wirklich hübsche Jacky auf mich zu und fragte in breitestem Ostschweizerdialekt „Wie gohts?“. Sie merkte wohl meiner Reaktion an, dass sie nicht unbedingt weiter bohren sollte und wechselte diskret das Thema. Wir plauderten über Gott und die Welt. Ich habe etwas den Tiefgang im Gespräch vermisst, den will oder kann die Jacky offensichtlich nicht bieten. Auf jeden Fall fühlte ich mich pudelwohl neben der süssen Schweizer Frau. :verliebt: Nach längerem Zusammensein, beschlossen wir dann auf das Zimmer zu verschwinden. Ich war gespannt, was nun folgen würde.

    Auf dem Zimmer schaltete nun quirlige Jacky ganz offensichtlich nochmals etwa 10 Gänge hoch. :super: Sie viel mir um den Hals, küsste mich innig und ausgiebig – schon hatte ihr Mund meinen Kleinen drin – Nun bekam ich ihre Lustgrotte zum Küssen – nun wurde ich wieder umarmt …. So ging es wie Mitten in einem Wirbelwind weiter. :super: Sie bot einen Orkan von Erotik und ich fühlte bald, dass sie selber auch Spass daran hat. :happy: Schon bald bekam mein kleiner die übliche Gummitüte rübergestülpt und nun wurde geritten, missioniert und gehündelt.:doggy: In diesem Feuerwerk der Erotik und von Sex pur war für mich bald kein Halten mehr und die Jacky hatte ihr Ziel erreicht mich zum Schuss zu bringen. Danach wurde mein Kleiner zärtlich gereinigt und plötzlich wurde der Schalter auf Kuschelmaus umgestellt. :happy: In der Kuschel-Freundin-Position durfte ich eine wundervolle, hocherotische, fast eine wenig pornohafte halbe Stunde abschliessen. Es wa einfach mega hammer Geil mit der wundervollen Jacky. :verliebt:

    Für mich ist klar, dass ich bei einem weiteren Besuch die Jacky wieder buchen werde. Ich habe für mich eine neue Perle im Club Westside entdeckt. Die Frau hat nun GF6 der absoluten Königsklasse geboten. :verliebt: Ich empfehle jedem die wundervolle Jacky zu besuchen.

    Ich verliess dann nach dem wirklich genialen Erlebnis mit Jacky den Club doch noch zufrieden und befriedigt. Ich werde das Westside auf jeden Fall wieder besuchen gehen. Es ist ein schöner mittelgrosser Club, der einmal von Ausnahmen abgesehen, meist tolle Frauen, wie die Jacky zu bieten hat.

    Marcel

    Ungenügender Service von Turbo
    Ich habe mich letzte Woche wieder einmal in die Gästeliste des Westside eingetragen. Bis jetzt war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit dem Gebotenen in diesem Club. Nur diesmal habe ich als erstes eine echte Arschkarte gezogen und danach ein wirklich gutes Erlebnis gehabt.

    Als ich angekommen bin, war der Club mittelmässig besetzt. Die Damenwelt war eher darauf aus, bei neu ankommenden Eisbären ein Geschäft zu machen. Ich setzte mich an die Bar und wurde erst einmal von der Adriana angegangen. :kuss: Ich weiss nicht was es genau war, aber irgendwie kam bei mir keine Lust hoch mit dieser Frau einen Service zu geniessen. Wie sich später zeigen sollte, hätte ich wohl lieber das Angebot angenommen. So schlürfte ich weiter an meinem O-Saft.

    Plötzlich drückte eine junge dunkelblonde Frau ihren Körper an mich und lächelte mich süss an. :verliebt: Sie sprach mich in überraschend gutem Deutsch an. Sie meinte sie sei Turbo und wir könnten doch etwas machen. Darauf erklärte ich ihr, dass ich erst noch meinen O-Saft geniessen wolle und sie meinte sie könne sich ja trotzdem neben mich setzten. Sie begann sofort an mir rumzufummeln, was mir gefiel. :super: Auch hat mir ihr süsses Lächeln einen sehr positiven Eindruck gemacht. Kaum war mein Glas leer, drängte sie rasch möglichst aufs Zimmer. Dies hätte wohl eine letzte Warnung sein sollen, die ich leider ignorierte. :traurig:

    Sie holte ihren Schlüssel und blödelte die Treppe hoch. Für mich war ihr Verhalten etwas zu kindisch .:doof: Ich dachte mir, wir werden dann sehen, was auf dem Zimmer folgt. Dort angekommen umarmte sie mich und gab mir einen ersten recht schönen Zungenkuss. Ich gebe zu die Frau hat während dem ganzen Aufenthalt recht angenehm geküsst. Dies war dann aber auch die einzige erotische Technik, die sie in genügender Form rübergebracht hat. :kuss:

    Wir legten uns aufs Bett und sie begann meinen kleinen Freund zu rubbeln. Es war ein Handspiel ohne irgendwelche Erotik oder Gefühl. :schock: Ich musste ihr erklären, dass es nun wohl Zeit für etwas Französisch sei. Diese Aufforderung quittierte nun die Turbo mit einem Gesicht, wie wenn ich sie geschlagen hätte. Sie bewegte sich dann zu meinem kleinen Freund und murmelte dabei irgendetwas in ihrer Muttersprache, das ich gerne verstanden hätte. :doof: Nun wurde mein kleiner Freund mit den Lippen berührt. Für mich hatte das schwache Lippenspiel aber kaum etwas mit einem Französisch zu tun, wie man es normalerweise in dem Club Westside erwarten darf. Schon nach extrem kurzer Zeit legte sie sich wieder neben mich und begann ihr Gerubbel fortzusetzen. Ich erklärte ihr, dass ich schon gerne noch weiter verwöhnt werden würde, worauf sie mir erklärte, dass sie dazu keine Lust mehr hätte. :staunen: Sie wollte wissen, ob ich bumsen wolle. Ich dachte besser als das Gerubbel ist dies auf jeden Fall. Es wurde dann lustlos aufgesattelt – bei mir war aber die Lust schon langsam verflogen. Ich ging hin und machte mir meinen Abschluss noch selber. Ich beschloss, die Session abzubrechen, was die Turbo nun auf keinen Fall wollte. :confused: Sie unternahm alles um die gebuchte halbe Stunde noch fertig zu machen. Ich wurde noch etwas gestreichelt, wurde geküsst und etwas massiert. Ich habe nicht verstanden, warum sie die halbe Stunde unbedingt noch mit mir zu ende bringen wollte. :confused::confused:

    Ich kann den Jubelbericht von barcode62 in keiner Art und Weise bestätigen. Ich habe noch nie einen so schlechten Service im Westside erleben müssen. :schock: Sicherlich war an dem Desaster etwa 50% die Chemie zwischen mir und Turbo schuld. Wobei ich immer sage, eine Frau soll mich nicht anbaggern, wenn sie mit mir nicht klar kommt. Wenn ich ein solch unangenehmes Monster wäre, hätte sie mich ja an der Bar auch sitzen lassen können. Sie war diejenige, die unbedingt rasch auf das Zimmer wollte.

    Ich finde aber die restlichen 50% hängen schlicht weg mit der professionellen Einstellung der jungen Frau zusammen. Aus meiner Sicht will die Frau die Männer nur abfertigen, ohne etwas zu bieten. Für mich stellt sich nach dem Erlebnis die Frage, ob die Frau wirklich in der Lage ist ihren Job in der Qualität anzubieten, wie sie der Club Westside normaleweise kennt. Beim Bezahlen, war dann an der Kasse sehr viel los, was dazu führte, dass ich meine Reklamation nicht richtig anbringen konnte. Leider habe nach dem tollen zweiten Erlebnis mich Jacky :verliebt:meinem Ärger beim Verlassen des Clubs auch nicht mehr Luft gemacht. Ich weiss, dies hätte ich tun sollen! :mad:

    Für mich ist für ein nächstes Mal Turbo auf jeden Fall ein absolutes NO GO!


    Marcel

    Genau solche privaten Informationen gehörten nicht in einen Bericht! Wem bringt das etwas? Die WGs haben ein Anrecht auf ihre Privatsphäre!


    Ich hatte ein echt geniales Erlebnis mit Jack – Bericht folgt in wenigen Minuten.

    Mir hatte die Jacky übrigens ihren Wohnort nicht selber genannt. Mir ist aber aufgefallen, dass Jacky ihn so laut im Club mit ihrer nicht zu überhörenden Stimme rumposaunt, dass nun wohl fast jeder Gast weiss, woher sie kommt und wo sie wohnt. Ich habe den Wohnort während meinem Relaxaufenthalt mitbekommen dürfen oder müssen.

    Ich gebe Jupiter schon recht, eine solche Angabe, die im Vertrauen erzählt worden ist, gehört nicht in dieses Forum. Nur wenn Jacky daran gelegen wäre die Diskretion und Privatsphäre zu wahren, sollte sie den Wohnort auch nicht überall rumposaunen (Sorry das böse Wort). Ich habe übrigens für mich schon im Club gedacht, dass es nicht sehr geschickt ist von Jacky eine solche Information so öffentlich weiterzugeben.

    Marcel

    Mich zieht es immer wieder einmal ins Flair, wenn ich keine Zeit und/oder Lust habe in einem Club die ganze dort übliche Anmachprozedur durchzumachen. ;) Ins Flair gehe ich um kurz aber gezielt meine Befriedigung zu finden. Ich gebe zu es ist etwas komisch, dass ich immer wieder hingehe, obwohl ich eigentlich bis jetzt bei keinem meiner Besuche richtig glücklich geworden bin. Ich ging jedes Mal raus und musste sagen es war „recht“ oder negativ ausgedrückt „gerade nicht ungenügend“. Dies hat sich nun bei meinem letzten Besuch einmal mehr bewahrheitet und ich bin wieder rausgegangen und hätte wohl diesmal eine 4 oder eventuell bestenfalls eine 4½ vergeben. :confused:

    Mühsam ist eigentlich schon bei jedem Besuch, dass man eine reine Wundertüte besuchen gehen muss. Ich müsste mir erst ein diskretes Zweithandy anlachen, damit ich mich trauen würde, meine Diskretion aufzugeben und den Club anzurufen. :rolleyes: Auf der Internetseite findet man kaum Angaben, die vertrauenswürdig Angaben über die anwesenden Damen geben würden. So geh ich jedes Mal hin und bin gespannt, was die Wundertüte Flair so anbieten würde. :staunen:

    Genauso war es letzte Woche. Glücklicherweise einen Parkplatz direkt vor dem Hause gefunden und mit dem Lift der Wundertüte entgegen gefahren. Dort angekommen wurde ich freundlich empfangen. Es wurden mir 5 Damen präsentiert, die sich alle mit Namen vorgestellt haben. Etwa vier der fünf Damen haben aber bei der Vorstellung irgendwo in den Boden gestarrt und kaum verständlich ihren Namen gemurmelt. :doof: Es war auch kaum ein Lächeln von den Frauen zu erhaschen. Ob ich mich wirklich einmal selber im Spiegel betrachten sollte und feststellen muss, dass ich aussehe wie der Glöckner von Notre Dam? :schock: Die Stimmung war bei der Präsentation richtig schlecht und ich bin mir echt komisch vorgekommen. Es gab nur eine Frau, die mir aus der Gruppe aufgefallen ist. Sie stellte sich als letzte sogar verständlich mit Namen Elisabeth vor und über ihre Lippen huschte sogar ein feines süsses Lächeln. Die Elisabeth ist eine eher kleine Frau mit einem wunderschönen Vorbau. Sie hat ein recht sympathisches Gesicht. :verliebt: Erst dachte ich sofort das unfreundliche Ort wieder zu verlassen. Als dann aber die Elisabeth nochmals wundervoll lächelte, liess ich mich erweichen mit ihr eine halbe Stunde auf dem Zimmer zu verbringen.

    Ich löhnte die CHF 200, die für einen solchen Club heutzutage schon recht hoch sind. Eigentlich würde ich für diese Preise auch Frauen erwarten, die einen eher überdurchschnittlichen Service bieten. Ich hatte übrigens in der Zwischenzeit auch noch eine Cola erhalten. :kuss:

    Von der kleinen schlanken und wohlproportionierten Elisabeth wurde ich nun ins Zimmer abgeschleppt. Dort durfte ich mich alleine frisch machen. Danach erschien die Elisabeth so wie sie Gott geschaffen hat. Ich gebe zu die Frau sieht wirklich süss und fast ein wenig Mädchenhaft aus. :verliebt: Eigentlich freute ich mich nun auf das Kommende, wurde aber bald ziemlich auf den Boden der Realität zurückgeworfen. Ich forderte sie auf sich hinzulegen und versuchte nun meine Zungenküsse zu erhalten. Ich gebe zu es gab so etwas wie Zungenküsse von der Elisabeth. Man merkte aber, dass es ihr viel lieber wäre, wenn ich darauf verzichten würde. Von Innigkeit oder tiefen Zungenküssen zu sprechen wäre weit daneben, sie öffnete ihren Mund möglicht nur einen minimalen Spalt breit um ja nicht zu intensiv küssen zu müssen. :wütend:

    Sie befreite sich dann möglichst rasch aus der Liegeposition und ergriff die Führung. Gemäss ihrem Programm war nun Schwanzlutschen dran. Es hätte ja sein können, dass sie dies perfekt beherrscht. Erst begann sie meinen kleinen so grob zu bearbeiten, dass sich dieser vom Schmerz gepeinigt sofort wieder auf seine normale Tagesgrösse zurückgezogen hat. :wütend: Ich bin nun einfach kein Masochist. Ich erklärte ihr, dass es so nicht gehen könnte und sie versuchte es nun etwas weniger grob. Sie gab sich echt Mühe, ihr Gesicht zeigte dabei aber einen Ausdruck, der zeigte, dass sie nun einen Job verrichten muss. :eek: Sobald der kleine wieder Kriegsgrösse hatte wurde der Gummi rüber gestülpt und nun wurde geritten. Ich gab mir Mühe dem traurigen Spiel ein rasches Ende zu bereiten. Ich erlöste mich dann beim Anblick ihres wirklich süssen weiblichen Köpers. :verliebt:

    Danach war nochmals Dusche angesagt und ich behaupte die halbe Stunde wurde auf keinen Fall überzogen. Ich ging nun einmal mehr aus dem Club raus und musste sagen, es war knapp genügend. Die Elisabeth hat sich Mühe gegeben, zeigte aber kaum Ansätze von Hingabe oder echter Zärtlichkeit. Sie hat professionellen GF6 angeboten, der alle notwendigen und versprochenen Teile beinhaltet. Keine der angebotenen erotischen Tätigkeiten hat aber wirklich ein Prädikat „gut“ oder sogar „sehr gut“ verdient. Für mich ist klar, dass ich den Club wegen Elisabeth auf keinen Fall wieder besuchen würde. :(

    Ich wurde dann aus dem Club entlassen, wobei auffällig war, dass es den Club nicht interessierte, ob ich zufrieden oder nicht zufrieden war. Vielleicht liest der Club ja hier nach und kennt nun die Zufriedenheit wenigstens eines Kunden. Wir werden nun sehen, wann es mich das nächste Mal in den Club Flair verschlägt. Ich sage nur, „sag niemals nie“!

    Marcel

    Besuch im Pascha in Staad


    Ich habe im Pascha in Staad am Bodensee eingecheckt. Der Club liegt gerade an der Hauptstrasse und der Parkplatz ist alles andere als diskret. Jeder der Vorbeifährt sieht die geparkten Blechkisten. Als ich ausgestiegen bin, hat mich eine süsse Ostschweizer Hausfrau mit ihrem Kinderwagen süffisant angelächelt. :schock: Na ja mich störte es wenig, denn ich konnte davon ausgehen, dass mich und meine Blechkiste da draussen in der Pampas wohl kaum jemand kennen würde.

    Frohen Mutes dem Eingang zugestrebt. Da gibt es einen Diskreten von hinten. Toll wenn Mann schon von Anfangweg von hinten kommen kann!! :lachen:

    Mit wurde die Türe von einer eher stämmigen Blonden Frau geöffnet und ich wurde an eine kleine enge Bar geführt. So stelle ich mir ein richtiges Puff vor. Alles sehr dunkel und schmuddelig und da sassen nur etwa 4 Damen rund um die Bar. :staunen: Ich habe mich nur gefragt, was die Frauen hier machen. Sie schauten alle sehr desinteressiert an die Decke oder an mir vorbei. :confused: Ich hatte nicht das Gefühl, dass ein grosses Interesse bestand mich als Gast zu verführen und mit mir Kohle zu machen. Ich kann ja nicht aussehen wie der Glöcknern von Notre Dam, den an anderen Orten lächeln mich die Frauen immer an. :kuss: Ich wurde tatsächlich von der Empfangsdame gefragt, ob ich etwas zu trinken wünsche. Ich wählte eine Cola, die ich welch Wunder sogar bekam. Nun sass ich an der Bar und die Damen sassen auch an der Bar. Man sass da wundervoll zusammen an der Bar und „genoss“ das wundervolle Zusammensein an der Bar. :doof:

    Nach längerem schweigendem Zusammensein in der illusteren Runde, erbarmte sich plötzlich eine der anwesenden Frauen. Eine über 170cm grosse sehr schlanke und wirklich wunderhübsche Frau stand auf und kam auf mich zu. :verliebt: Sie erklärte mir, dass sie sich Kitty nennt. Die Kitty hat einen relativ grossen Busen, von dem ich annehme, dass Mediziner auch schon daran arbeiten durften. Er ist aber wunderbar straff und ihr Köper hat generelle eine fast perfekte Form. Extrem sympathisch kam bei mir ihr wundervolles, geheimnisvolles Lächeln an. :verliebt: Generell hatte ich das Gefühl, dass die Chemie stimmen könnte und ich eine gute Zeit mit der tollen Frau haben könnte. Die Kitty war übrigens auch die einzige, die meinen gehobenen Ansprüchen an eine Geliebte auf Zeit von ihrer Erscheinung her erfüllen konnte.




    Jetzt hatte die Spinne ihr Opfer gefunden und es musste alles sehr schnell gehen. Ich wurde sofort in einen Nebenraum abgeschleppt, wo mir erst einmal die CHF 200 für die Halbe Stunde abgenommen wurde. Danach schickte man mich in die Dusche und ich war erstaunt, dass da ja eine richtige Clubeinrichtung vorhanden war. Geduscht und es ging ab auf das Zimmer, das einfach aber zweckmässig eingerichtet war. Die Kitty zog nun ihren BH aus ihr Höschen aber nicht. Sie begann sofort ziemlich Lustlos meinem Kleinen zu rubbeln. :schock: Kaum zeigte dieser eine Reaktion musste die Gummikappe drauf. Jetzt habe ich das Treiben versucht zu unterbrechen und wünschte mir Küsse zu erhalten. Völlige Fehlanzeige – Kopf wurde weggedreht und erklärt, dass dies nicht möglich sei. :schock: Jetzt wurde der Minimarcel mit Gummi mit dem Mund bearbeitet und nach zwei Minuten kam die Frage, ob ich nun reiten wolle. Es wurde aufgesattelt kurz ein paar Beckenbewegungen ausgeführt und nun wurde ich aufgefordert endlich zu kommen. :staunen: Ich habe die Frau schon verstanden, denn nun waren von den 30 Minuten immerhin schon 10 Minuten abgelaufen. Zum Glück war ich ziemlich Notgeil und ich kam beim anschliessenden Gerubbel sehr schnell.

    Ich habe seit langem keinen so schlechten Service mehr erleben müssen, wie bei Kitty im Pascha. Das Gebotene war für mich absolut ungenügend. Ob der Service gut oder schlecht war, hat danach auch niemanden mehr interessiert. Ich habe das Ort des Geschehens so rasch wie nur möglich verlassen und werde wohl kaum so schnell wieder zurückkehren.

    Marcel

    Martina
    Wie schon erwähnt habe ich die Martina auf der Alp getroffen. Martina ist eine gut 170 cm grosse junge Frau, bei der Mann etwas zum Anfassen hat. Sie gehört nicht zu den absoluten Hungerhacken im Club. Sie ist mir einerseits aufgefallen, will sie relativ viel Kleider am Leib hatte neben den vielen ganz nackten Damen und speziell wegen ihrem sympathischen Lächeln. :verliebt: Sie kam auf mich zu zusammen mit Olga und wollte einen Dreier organisieren.

    Ich musste mich dann für eine der zwei Frauen entscheiden. Das nette Lächeln hat mich dann auf Martina gebracht. Sehr rasch ging es dann zusammen auf das Zimmer. Dort angekommen duschten wir gemeinsam und machten uns frisch. Erste eher zaghafte Zungenküsse wurden ausgetauscht.

    Danach landeten wir auf dem Bett. Die Martina übernahm sehr intensiv das Zepter und gab vor, was zu tun ist. Ich liess mich treiben und liess Martina machen. Küssen ist sicherlich nicht die absolute Stärke von Martina. Ihr Französisch war hingegen sehr gut und ich genoss das Zusammensein mit Martina sehr. Ich wurde nach Strich und Faden verwöhnt. :happy:

    Plötzlich verlangte sie, dass ich sie von hinten nehmen müsse. Dieser Befehlston gefiel mir dann aber überhaupt nicht und ich wünschte weiterhin mit genussvollem Französisch weiter verwöhnt zu werden. Es war schön die Frau im Spiegel zu beobachten, wie sie sich genussvoll um meinen Kleinen Helden kümmerte. Schon bald durfte der sich dann auf dem relativ grossen Busen der Martina entladen. :smile: Danach duschte sich Martina die Besamung weg und wir hatten noch kurz Zeit zum Kuscheln.

    Es war ein recht erotisches Abenteuer mit Martina. Martina ist eine intelligente, erotische eher leicht dominierende Frau. Ich habe den Service sehr geniessen können. Ich hoffe ihr könnt bei einem Besuch bei Martina denselben guten Service haben. Ich werde sie bei einem nächsten Besuch gerne wieder buchen. :super:

    Marcel

    Ich war diese Woche auf der Alp gelandet. Empfangen wurde ich von einer süssen kleinen blonden Frau, die aus meiner Sicht am völlig falschen Ort arbeitet. Hätte das wirklich süsse Mädchen nicht beim Empfang gearbeitet, wäre meine Wahl klar gewesen. :verliebt:


    Ich habe mich danach umgezogen und ging an die Bar, die voller nackter Damen war und bekam freundlich mein erstes Cola serviert. Ich brauchte dringend erst eine grössere Ruhe- und Eingewöhnungsphase an diesem Abend und habe daher auf die ersten Avancen der hübschen Frauen nicht reagiert. Ich setzte mich auf das Sofa neben der Tanzstange und betrachtete die Tänzerinnen bei ihrer Arbeit. Ich gebe zu ich finde es immer etwas komisch auf der Alp, dass die GoGo Tänzerinnen inmitten der nackten Frauen ihre Darbietung angezogen durchziehen. Ich gewöhne mich aber von Mal zu Mal mehr an diese Tatsache. :rolleyes: Eine blonde ca. 170cm grossen Tänzerin mit Osteuropäischem Aussehen hatte es mir speziell angetan. Diese Frau hätte ich auf der Stelle gebucht, nur bieten sie die Tänzerinnen leider nicht an. :verliebt: Ich weiss ich bin ein komischer Kerl, erst will ich die Empfangsdame vernaschen und danach die Tänzerinnen. Was man nicht haben kann ist halt umso attraktiver. :schock:


    Schon bald kam eine dunkelhaarige ca 170 cm grosse Frau auf mich zu, die fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Es war die hübsche nicht gerade schlanke Olga. Obwohl ich ihr erklärte noch in der Ruhephase zu sein, wollte sie sich unbedingt zu mir setzten. Sie versuchte nun alles einen Zimmergang zu erzwingen. Ich gebe zu, die Olga hätte meine Wahl sein können, wenn sie sich nur nicht so aufdringlich gegeben hätte. :kuss:


    Ich genoss nun ein weiteres Cola, das mir vom extrem zuvorkommenden Servicepersonal gebracht wurde. Schon bald kam eine sehr hübsche zierliche schwarzhaarige Frau auf mich zu. Da sie in Deutschland lebt spricht die Christine sehr gut Deutsch. Sie kuschelte sich an mich und begann zu sprechen. :verliebt: Was nun da an Gerüchen aus ihrem Mund kam, war für mich derart abstossend, dass ein Zimmerbesuch für mich auf keinen Fall in betracht kam. :staunen: Ich gebe zu, ich hätte etwas sagen sollen, war aber eindeutig zu feige dafür. :traurig:


    Da ich nun zwei Damen abblitzen liess, traute sich fast keine der Damen mehr zu mir. Eine dunkelhaarige, deren Namen ich nicht mitbekam, liess ich auch noch abblitzen, weil ich keinerlei Sympathie für sie gefunden habe. Nach längerer Zeit ging ich nochmals an die Bar und holte mir eine weitere Cola, mit der ich mich auf das Sofa setzte.


    Nun kam der Grossangriff von Olga und Martina. Die schwarzhaarige Olga und die blonde Martina wollten unbedingt zu dritt mit mir auf das Zimmer gehen. :schock: Ich hatte aber keinerlei Lust auf ein solches Ergebnis. Ich liess dann die eher aufdringlich wirkende Olga ein weiteres Mal abblitzen und ging mit Martina auf das Zimmer. Dazu werde ich einen separaten Bericht verfassen.


    Nach dem recht schönen Zimmerbesuch mit der Martina habe ich den Club zufrieden verlassen. Es war für mich ein weiterer angenehmer und guter Besuch auf der BumsAlp.
    Ich werde auf jeden Fall die Bumsalp wieder besuchen! :super:
    Marcel

    Priscilla
    Im ElHarem nach den üblichen Verrichtungen an der Bar angekommen, starrte mich die gesamte anwesende Südamerikafraktion vom Sofa her an. Mein Lächeln bewirkte, dass sich die Priscilla erhob und sich zu mir an die Bar gesellte. Priscilla ist ca. 170 cm gross und relativ fest gebaut. Sie spricht leider nur sehr beschränkt Deutsch und meine Portugiesischkenntnisse sind nahezu bei Null. So war eine verbale Kommunikation kaum möglich. Priscilla verlegte die Kommunikation aber sehr rasch auf eine körperliche und begann mit ihren Händen zu kommunizieren. Diese Art der Kommunikation führte zuerst ins Kino und danach in ein Zimmer.

    Dort bot Priscilla guten GF6. Ihre Küsse waren angenehm und intensiv. Das Französisch mit Regenmantel gekonnt aber nicht überragend. Die südamerikanische Frau bot einen tollen Service bei dem ich oft das Gefühl hatte mit einer geliebten auf dem Zimmer zu sein. Es ist durchaus möglich, dass ich bei Gelegenheit wieder einmal die Priscilla im ElHarem wählen werde. Es hat mit dem Girl Spass gemacht
    Marcel

    Ich habe mich heute etwas über den Club LaBoum geärgert. Ich bin in den Club gekommen und al bekannter Gast freundlich begrüsst geworden. Die Empfangsdame hat mich freundlich in eines der Zimmer geleitet, wo ich als erstes ewig stehen gelassen wurde. Ich hatte schon einmal gefühlsmässig 5 Minuten gewartet, als ich beschlos auf die Uhr zu schauen. Es dauerte tatsächlich nochmals 6 Minuten und 27 Sekunden, bis sich die Frauen endlich vorstellen kamen. Ich finde so eine Wartezeit hat einfach eine Zumutung.


    Die Parade der Girls war dann doch einigermassen eine Augenweide. Eine Dame, die ich noch nie gesehen hatte lächelte mich süss an. Die Eliza hat vom Aussehen etwas Mädchenhaftes an sich. Sie ist sehr schlank und nicht sehr gross. Auf jeden Fall habe ich mich für das kleine Mädchen netschieden. Ich durfte mich wie üblich duschen und nach längerer Wartezeit kam dann die Eliza tatsächlich angelaufen. Ich bekam das bestellt Cola nahm einen Schluck und war ein weiteres Mal frustriert. Die Cola war lauwarm und abgestanden. Da ich verhindern wollte nochmals ewig zu warten, verzichtete ich darauf die Dame loszuschicken für ein besseres Cola.


    Eliza


    Die Stimmung war bei mir schon nicht mehr sehr gut. Die Eliza hat sich dann recht viel Mühe gegeben. Sie bot guten GF6 mit netten intesiven Küssen. Ihr Französisch ist angenehm, doch so rubbelt sehr viel mit ihren Händen. Auch kam bei ihrem Gebläse einfach keine richtige erotische Hochstimmung auf. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Eliza gerne bläst. Danach kam sie auf die Idee, dass ich sie von hinten stossen sollte. Also hat Marcel brav gehorcht. Das ganze war dann auch eher ein hinhalten, als ein mitmachen bei Geschlechtsverkehr. Ich stoppte die Übung dann bald und bat sie meinen Kleinen noch etwas mit ihrem erotischen Mund zu bearbeiten. Schon bald schoss meine Ladung in ihren Mund. Jetzt hatte ich aber Glück, dass ich mit meinem Kleinen noch rauskam, bevor sie das Zeugs ausspucken musste und sofort zur Mundspühlung raste. Erotisch war die Sache auf keinen Fall.
    Meine Bewertung für Eliza war dann auch eher so lala. Ich habe mich über die Wartezeit und das laue Cola beklagt und bekam so etwas wie „Das kann halt passieren“ zur Antwort. Ich erwarte für den hohen Preis schon auch einen entsprechenden Service. Ich bin sehr enttäuscht über die magere Leistung der Eliza und auch über das hochnäsige Verhalten der Empfangsdame, die keinerlei Lust hatte auf meie Reklamation einzugehen. Da stellt sich für mich die Frage, für was ich dann überhaupt gefragt werde, wenn eine negative Kritik sowieso keinen interessiert.


    Ich möchte dazu sagen, dass ich bis jetzt im LaBoum nicht so schlecht gefahren bin. Heute war wohl der Wurm drin. Ich weiss nicht, wie schnelle ich wieder hingehen werde.
    Marcel