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    Larissa ist irgendwo ist etwa 170 cm gross, hat einen schlanken und ranken Körper und eine mittlere Oberweite. Das erotische und wirklich süsse Gesicht wird von wunderschönen blonden Haaren umrandet. Larissa ist einfach eine wunderschöne Frau, die immer einen etwas zurückgezogenen Eindruck macht. :verliebt: Larissa ist eine Frau, die erobert werden will und die nicht geradewegs auf jeden anwesenden Dreibeiner zusteuert. Larissa und ich kennen uns schon von früher und so war die Freude am Wiedersehen glaube ich auf beiden Seiten da. Wir setzten uns an die Bar und unterhielten uns über dies und das. Larissa ist eine spannende und intelligente Gesprächpartnerin.

    Ich schaute dann irgendwann auf die Uhr und kam zum Schluss, dass es für mich an der Zeit wäre meine zweite Runde einzuläuten. Den Leser hier wird es kaum erstaunen, dass die Larissa diesem Vorgehen natürlich zustimmte und wir uns schon bald in unserem Liebesnest wiederfanden. Nach einer kurzen Dusche von mir und ihr getrennt, kam sie zu mir auf die Matte.

    Dass Larissa eine Erotikkünstlerin der besonders begabten Art ist, habe ich schon gewusst. Die Intensität, Innigkeit und Zärtlichkeit ihres erotischen Tuns hat mich dann aber doch einmal mehr sehr positiv überrascht. Larissa bot einen Service, wie es nur wenige Frauen in der Lage sind zu bieten. Sie hat mich verwöhnt und ich durfte ihren Köper auch in Wallung bringen. Es war zu keiner Zeit ein Service, bei dem irgendwo der Verdacht aufkommen könnte, die Larissa mache das ganze nicht aus Spass, sondern nur zum Geld verdienen. Ich durfte die ganze Zeit eine Frau im Arm halten die sich wie eine beste Freundin verhielt. Es lag die ganze Zeit ein wundervolles erotisches Kribbeln in der Luft, das wie ich hoffe, wie beiden in vollen Zügen geniessen konnten.

    Einmal mehr war das Zusammensein mit Larissa perfekt, knisternd und äusserst erotisch. Larissa ist eine Frau, die man jederzeit ohne zögern wieder buchen kann und mit der man mit grösster Wahrscheinlichkeit eine wundervolle Zeit verbringen kann.

    :super: Larissa es war einfach genial, ich werde wieder zu Dir kommen! Danke! :super:



    Günther

    Stefanie ist irgendwo zwischen 165 und 170 cm gross, hat einen wunderschönen schlanken Körper und eine tolle Oberweite. Das Gesicht wird von wunderschönen schwarzen Haaren umrandet. Ihr tiefer dunkler Blick ist äusserst erotisch und sehr lieblich. Etwas salopp kann man von einer Klassefrau sprechen. :verliebt:

    Sie kam auf mich zu, als ich so auf dem Sofa sass und war mir sofort sehr sympathisch. Sie setzte sich zu mir und schon bald durfte ich sie im Arm halten. Es begann das übliche kennen lernen. Das Gespräch verlief fröhlich und lustig, kam aber kaum über die üblichen Floskeln hinaus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es die Stefanie auch richtig geniessen konnte einfach so in meinen Armen zu liegen und gar nichts tun zu müssen. So gab es auch ein paar schweigende Momente, in denen wir gemeinsam das Leben genossen. Nach angenehm langem Zusammensein, musste die Frau natürlich auch ans Business denken und wir verabredeten uns für eine halbe Stunde ein Zimmer gemeinsam aufzusuchen.

    Auf dem Zimmer ging es direkten Weges gemeinsam unter die Dusche, wo sie mir einerseits dafür besorgt war, dass mein kleiner Freund in den Zustand war, dass es nachher für sie angenehm sein würde diese in den Mund zu nehmen. Daneben gab es aber auch die ersten zärtlichen und noch etwas zurückhaltenden Zungenküsse. Ich war etwas enttäuscht von der Intensität ihrer Küsse, wurde aber schon bald eines besseren Belehrt.

    Auf dem Bett zündete dann die Stefanie erst ihr Feuerwerk, das sie unter der Dusche noch unter Verschluss gehalten hatte. Es wurden nun alle Facetten der erotischen Spielereien geboten, die man sich wünscht und die hier gemeinhin als sehr guten GF6 bezeichnet werden. Ihre Küsse wurden immer intensiver und inniger, ihr Französisch war Extraklasse, ihre Lustgrotte lies sie gerne und intensiv verwöhnen und die anschliessenden Stellungswechsel waren nahezu perfekt.

    Stefanie hat mir eine wundervolle halbe Stunde geboten, in der ich völlig vergessen konnte, dass ich mit einem WG auf dem Zimmer war. Sie ging wundervoll mit und hat mich nach allen Regeln der Kunst zärtlich, innige und erotisch verwöhnt. Sollte ich hoffentlich schon bald wieder auf die Alp kommen, werde ich nach Möglichkeit auf jeden Fall wieder Ausschau nach der wundervollen und tollen Frau Namens Stefanie halten.

    :super: Stefanie es war einfach fantastisch! Danke! :super:


    Günther

    Ein schöner Abend auf der BumsAlp
    Wieder einmal hat es den Günther auf die schöne, erotische BumsAlp gezogen. Am frühen Abend habe ich leider nur in der weiteren Entfernung vom Club noch einen Parkplatz gefunden. Da muss man halt noch ein paar Schritte laufen, dafür steht die Karre dann viel diskreter. Nach dem „anstrengenden“ Anmarsch stand ich schon bald vor der Pforte zum Club. Mir wurde die Türe rasch geöffnet.

    Whow! Was stand da wieder für ein wunderschönes Dirndl. Entschuldigung ich meine, was stand da für eine wunderschöne Frau im Dirndl gekleidet. :verliebt: Langsam muss ich jetzt dann einmal bei der Clubleitung mein Veto einreichen. Es kann doch nicht sein, dass man eine so wundervolle Frau nur als Geldeintreiberin und Schlüsselvergeberin vergeudet. Dazu kommen noch das wundervolle süsse Lächeln der Frau und der überaus freundliche Empfang. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Clubleitung der Gefahren bewusst ist, denen sie das so hübsche Empfangspersonal aussetzt. Ich muss mich jedes Mal kräftig zurückhalten, damit ich nicht über die Theke springe und die wunderhübsche Empfangsfrau vernasche. Ich weiss, jetzt bin ich wieder in männliche Träumereien abgeschweift. Auf jeden Fall war der Empfang einfach wieder von allerfeinster Sahne und ich habe mich wieder voll und ganz im Club willkommen geheissen gefühlt.

    Ich gehöre zu den Gästen, die sich gerne der Strassenkleidung entledigen und habe mich daher frisch geduscht und einen der Bademäntel angezogen. Die Qualität dieser Bademäntel scheint mir nicht die Beste zu sein und ich würde der Clubleitung schon bald einmal empfehlen die Beschaffung neuer Herrenbekleidung im Budget zu berücksichtigen. Danach kommt einer der schönsten Momente auf der Alp. Es folgt der Aufstieg vom Eingang hinauf zu den schönen Beinen an der Bar. Diesmal habe ich an der Bar meine Cola bezogen und bin mit dieser geradewegs auf ein Sofa losgesteuert. Dabei wurde ich von den vielen anwesenden, nackten wunderschönen Frauen gemustert und grösstenteils nett angelächelt. Es nütze aber noch alles nichts, man konnte mich von meinem geraden Weg zum Sofa nicht abbringen, da nütze alles Lächeln und Strahlem nichts. :super:

    Ich fand einen freien Platz auf dem Sofa und begann nun in aller Ruhe an meiner Cola zu schlürfen und mir einen Überblick über die anwesende Damenwelt zu machen. Da kam auch schon die erste dunkelhaarige ca. 170 cm grosse Schönheit auf mich zu und stellte sich als Dana vor. Hübsch wäre das Girl ja gewesen, aber ich mag es irgendwie nicht so richtig, wenn Frau nach kaum einer Minute schon ihre Finger an meinem Schnidelwutz hat und ultimativ fordert, dass wir nun gemeinsam sofort „etwas Schönes“ tun könnten. Diese aggressive Angriffstaktik kann ja einmal funktionieren, wenn ich in Eile nur für einen ultrakurzen Aufenthalt auf der Alp plane. Um eine Frau kaum eine Minute kennen zu lernen, bevor es auf das Zimmer geht, muss ich nicht die schöne Alp besuchen. Das kann ich billiger haben in einem Salon oder gar auf dem Strassenstrich. Ich erklärte ihr, dass es so nicht gehe und wir uns somit lieber wieder trennen würden. Leicht säuerlich ging sie von dannen und hat mich an dem Abend keines Blickes mehr gewürdigt. Liebe Dana mit einem solchen Verhalten kann man sich aus meiner Sicht auch potentielle Kunden vergrämen. Danach wurde ich von einer grösseren etwas älteren Dame (ich bin noch viel älter), die sich als Luana vorstellte, angemacht. Ihre Art war sehr ansprechend und sehr sympathisch. Ich konnte mich aber mit dem besten willen nicht mit ihrem Gardemass anfreunden. Sie überragt mich einfach um mindestens einen Kopf. Am Anfang dachte ich, das könnte einmal etwas anderes sein. Nur je länger sie neben mir war, je mehr kam ich mir so klein und mickrig vor. Ich habe mich dann von ihr freundlich, so wie es sich gehört getrennt und sie konnte mir im Laufe des Abends auch wieder hie und da ein Lächeln schenken.

    Da ich jetzt zwei Frauen verscheucht hatte, wurde ich erst einmal in Ruhe gelassen. Nach eine weile des Relaxens und des Schweifen lassen von Blicken kam SIE dann auf mich zu. Sie nennt sich Stefanie und ich durfte eine wundervolle Zeit mit dieser Klassefrau verbringen.

    Nach dem tollen Zimmerbesuch, wurde ich natürlich wie üblich von der Frauenwelt erst einmal in Ruhe gelassen. Ich genoss ein Wienerli mit Brot und ein kleines Bierchen. Dabei konnte ich den an der Stange tanzenden Damen zuschauen. Frisch gestärkt nahm ich noch einen kleinen Saunagang. Viel Relaxen ist ja auf der Alp im Saunabereich nicht angesagt. Nun war ich bereit zu neuen Untaten. Ich begab mich an die Bar und setzte mich neben meine Stefanie, mit der ich noch ein paar Worte wechseln durfte. Sie wollte wissen, ob es noch eine zweite Runde geben könnte. Dies tue ich aber meistens nicht, denn ich mag die Abwechslung. Ich fragte sie, ob sie mir einen Tipp habe und dachte sie würde mir eine Freundin empfehlen. Sie meinte aber sie können dies nicht tun, denn sie sei ja eine Frau. Nach einer Weile entdeckte ich die wunderschöne Larissa, mit der ich eine weitere wundervoll erotische Runde drehen durfte.

    Nach der zweiten fantastischen Zimmerrunde habe ich den Club dann geschafft und voll zufrieden verlassen. Nur die Verabschiedung fällt einem bei einem so hübschen und anziehenden Empfangsgirl im Dirndl schon sehr schwer. Schweren Herzens habe ich die Dame alleine an der Theke zurückgelassen.

    Günther

    Obwohl ich offensichtlich bei meinem Besuch gemerkt hatte, dass irgendetwas im Busch war, finde ich es echt schade für den Club Swiss. Vor kurzem hat mir der Chef dort erklärt, dass sie in Zukunft mehr auf Qualität als auf Masse achten wollen. Es sollen eher weniger Frauen anwesend sein, die zum nötigen Umsatz kommen können (finde ich gut). Die anwesenden Frauen sollen aber umso höhere Servicequalität bieten.

    Ich verstehe wirklich nicht, wie ein Club die Andrea gehen lassen kann, wenn er Qualität haben will. Schade hat mir Andrea den Grund ihrer schlechten Laune nicht mitteilen können. Andrea war immer ein Garant für einen perfekten Service.

    Ich ärgere mich nun etwas über meinen schlechten Bericht, den ich geschrieben habe.

    Für mich gilt aber ab sofort bei dieser Geschäftspolitik des Swiss, dass ich vermehrt in der BumsAlp anzutreffen sein werde. Einen Kunden habt ihr mit dem Günther auf jeden Fall für längere Zeit verloren. Ich nehme aber an, dass dies den Club Swiss nur wenig juckt. Ich war ja nur etwa alle 14 tage einmal dort!

    Günther

    Schnuffel

    Ich finde es echt toll, wie Du Dich für unsere Andrea einsetzt. Ich gehe mit Dir einig, dass gerade Andrea keine Fickmaschine ist, sondern sehr menschlich ist und die Gespräche mir Ihr immer sehr spannend waren. Gerade deshalb, war ich so intensiv vor den Kopf gestossen, weil ich mir ihr überraschendes Verhalten nicht erklären konnte.

    Ich hoffe mit Dir zusammen, dass Du recht hast und es wirklich ein einmaliger Aussetzer war. Ich werde deshalb mit Andrea mit Mai auf jeden Fall wieder zusammen sein wollen. Ich wüncshe mir auch in Zukunft die tolle Andrea im Club Swiss besuchen zu können!


    Günther

    Was ist mit Andrea los?


    Ich war vor kurzem wieder einmal im Club Swiss und habe eher Komisches erlebt. Für mich war die berühmte Andrea bis jetzt immer ein sicherer Wert für einen perfekten Service. So freute ich mich sehr, als ich sie wieder sah als ich den Club von der Dusche her betrat. Sie sass auf dem Sofa rechts von der Bar. Normalerweise kam sie fast immer sofort auf mich zu und begrüsste mich freundlich. Ich war mit ihr schon mehrere Male auf dem Zimmer und jedes Mal mehr als nur zufrieden. Speziell erinnere ich mich auch an unsere tollen Sessionen im letzten Sommer auf dem Dach. Ich möchte noch betonen, dass mir nicht bekannt wäre, dass ich die Andrea bei einem meiner Besuche irgendwie verärgert hätte. Wir hatten uns aus meiner Sicht immer sehr fröhlich und in gegenseitigem Einvernehmen getrennt nach unseren süssen Erlebnissen. :kuss:


    Komisch fand ich schon einmal, dass sie nicht auf mich zugekommen ist. Sie sass auf der Bank und beschäftigte sich mit sich selber, obwohl eigentlich nichts los war im Club. Ich sass an der Bar und hoffte weiterhin, dass sie sicher noch kommen würde. Nur die Andrea zeigte keinerlei Interesse an einem Kontakt mit mir. Na ja dachte ich mir, dann muss ich halt aktiv werden. Vielleicht will die Andrea ja auch einmal „erobert“ werden. Ich ging auf sie zu und fragte, ob ich mich zu ihr setzten dürfe. Sie erlaubte mir mich zu ihr zusetzten. Nun begann aber nicht das übliche fröhliche und gute Gespräch. Sie beklagte sich über zu wenig männliche Wesen im Club und liess über die eine oder andere Kollegin giftige, unschöne und spitze Bemerkungen fallen. Das sonst übliche Anwärmen, das die Andrea sonst immer in Perfektion beherrschte, fand fast gar nicht statt. Sie berührte mich ziemlich lustlos und unmotiviert.

    Plötzlich drängte sie dann aufs Zimmer, was mich eher überraschte. Da ich bis jetzt ja nur perfekte Zimmerbesuche erleben durfte, ging ich natürlich auf ihren Wunsch gerne ein. Was auf dem Zimmer diesmal folgte war dann aber eine Enttäuschung. :staunen: Die sonst wundervollen Küsse waren ziemlich zurückhaltend, ihr normalerweise perfektes Französisch fühlte sich irgendwie unmotiviert und mechanisch professionell an. Alsbald wurde der Gummi montiert und sie setze sich auf mich. Bis jetzt hatte es immer riesig Spass gemacht sich von der Andrea bedienen zu lassen, den sie gab mir immer die Illusion an der Sache auch Freude zu haben. Diesmal zeigte ihr Gesicht an, dass sie tun musste, was zu tun war. Ihre Unlust versuchte sie mit künstlichem Gestöhne zu überdecken. Wenn ich die Andrea nicht anders kennen würde, müsste ich jetzt schreiben, dass ich mit dieser Frau nie mehr aus das Zimmer gehen würde. Ich kann mir aber fast nicht vorstellen, dass Andrea plötzlich eine so schlechte Einstellung zu ihrem Job hat. Ich vermute, dass ich diesmal einfach den einzigen schlechten Tag in einem Jahr, den auch Andrea zu gute hat, erwischt habe. Ich habe wohl den Tag erwischt, an dem die Andrea auf ihren Job keine Lust hatte, sie mich als mühsame Klette empfunden hat und vielleicht in ihrem privaten Umfeld etwas vorgefallen ist, das sie wohl bei einer so intimen Sache, wie wir es miteinander erlebten, nicht zu überdecken war. :confused:

    Meine Frage in die Runde: Hat jemand von Euch in letzter Zeit ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich hoffe, dass dies nicht zutrifft und ich einen positiven Bericht über Andrea hier lesen kann. Mit Andrea ginge nämlich im Clubs Swiss sonst wirklich eine Perle verloren. Ich persönlich werde die Andrea irgendwann Mitte Mai hoffentlich wieder im Club Swiss antreffen und dann sicherlich wieder ein übliches tolles Erlebnis haben.

    Günther

    Kathrin

    Auf der Alp eingecheckt und wie üblich extrem freundlich und von einer wunderschönen Frau empfangen worden. So schnell wie möglich in einen Morgenmantel gestiegen, denn ich hatte unheimlich viel Lust auf schöne Frauen. Die Treppe hochgehetzt und an der Bar meine Cola bestellt.

    Jetzt war erst einmal Ruhe angesagt, denn Rund um die Bar sassen so viele wundervolle Mädchen von denen mich die eine oder andere süss anlächelte. :verliebt: Ja, ja meine Damen ich bin ein potentieller Brötchengeber dachte ich mir und schon hatte ich die erste Frau, die mich umarmte am Hals. So schnell ist dann der Günther doch auch nicht und ich habe die Aurora erst einmal vertrösten müssen. Wobei ich mich natürlich an meine süsse Begegnung mit der wundervollen Aurora noch sehr gut erinnern konnte. Ich glaube sie konnte sich an mich auch noch gut erinnern. Erst einmal eine zweite Cola bestellt und dann ging es auf ein Sofa.

    Was jetzt passierte hatte mich fast umgeworfen. Eine wunderschöne blonde Maid mit super hübschem und sympathischem Gesicht kam geradewegs auf mich zu. :verliebt: Sie fragte in etwas gebrochenem Deutsch, ob sie sich zu mir setzten dürfe – und ob sie dies tun durfte. Eigentlich war sie schon fast verpflichtet mich zu unterhalten. Wir kamen dann rasch zum üblichen Small Talk leider ohne viel Tiefgang, dafür gingen ihre Hände schon rasch bei mir auf Tauchstation.

    Dies war dann für mich der Startschuss um ihr die berühmte Gretchenfrage zu stellen – „to go or not go this is the question“. Die Antwort war wie eigentlich zu erwarten war „to go“, denn die Kathrin ist ja zum Geldverdienen und nicht zum Quatschen auf der Alp.

    Nach dem Schlüsselbezug ging es ins Zimmer, wo mich die Kathrin erst einmal unter der Dusche zärtlich verführte. Whow was für eine wundervolle Frau und wie toll diese doch Küssen kann. Wir hätten fast die Zeit unter der Dusche vergessen, denn ich war voll im siebten Himmel angelangt. Ob es der Kathrin auch so ging?

    Also ab auf die Matte und schon wurde mein kleiner Freud geblasen, was das Zeugs hält. Wo hat die Kathrin nur so gut Trompeten blasen gelernt? Ich musste sie bremsen um nicht die Ladung in ihren süssen Mund zu verteilen. Danach Missio bis wir beide völlig geschafft waren und ich meine Pflicht als Mann erledigt hatte.

    Die ca. 160 cm grosse wundervolle Kathrin ist eine absolute Erotikgranate. Was die Frau auf dem Zimmer geboten hat, muss keinen Vergleich mit absoluten Top Frauen im Gewerbe scheuen. Ich glaube kaum, dass eine Frau noch einen perfekteren Service abliefern kann. Es war für mich auf jeden Fall GF6 der obersten Spielkategorie. Für mich gilt ein Wiederholungsfaktor von 100%, wenn ich wieder auf die Alp aufsteigen werde.

    Einmal mehr hat die Alp ihre volle Schönheit, ihre tolle Atmosphäre und mit der super tollen Kathrin ihre fantastischen Mädchen ausgespielt. Es war ein Besuch der Extraklasse, wie man ihn auf der Alp erleben und geniessen kann und soll!

    Günther

    Na ja Alexia

    Ich habe heute spontan beschlossen wieder einmal die BumsAlp mit meinem Besuch zu beglücken. Ein Problem ist, wenn man kein Glück hat, einen Parkplatz vor dem Haus zu finden, trotzdem irgendwo legal parkieren zu können. Darf man eigentlich nach 18:00 auch die Parkplätze die zum Beispiel mit ZKB angeschrieben sind benutzen? Eine solche Regelung wäre hilfreich. Ich habe heute die Möglichkeit des Parkierens in einer Querstrasse genutzt.

    An der Bar angekommen, stach mir sofort eine schwarzhaarige, sehr südländisch wirkende Frau, ins Auge, die mich von den Hockern parallel zu Treppe anlächelte. Sie merkte, dass mir ihr wundervoller Körper gefällt und kam zu mir. Leider spricht Günther kein Spanisch und die Unterhaltung auf Deutsch war etwas schwieriger. Auf jeden Fall ging die rassige Frau schon bald auf Tuchfühlung bei mir.

    Da es ja wirklich nur ein Kurzbesuch werden sollte, war die Alexia, wie sich die Frau, die nach eigenen Angaben aus Spanien kommt nennt, glücklich, dass sie nach so kurzer Zeit schon zum Zuge kam.

    Auf dem Zimmer angekommen, ging es gemeinsam unter die Dusche. Wobei mich ein erstes Mal stutzig machte, dass sie nicht wollte, dass ich mit ihr dusche. Trotzdem wollte ich mir den Genuss nicht entgehen lassen und sie liess es zu. Doch wo blieb nun plötzlich das südländische Temperament, das vor kurzen an der Bar noch aufflackerte. Es gab ziemlich gelangweite Zungenküsse und sie war glücklich mich beim Abtrocknen wieder los zu sein. Auf dem Bett ging dann die eher unmotivierte, langweilige Aktion weiter. Etwas Zungenküsse ein anständiges Französisch und anschliessend die übliche Reiterstellung. Auf der Webseite der Alp wird ein einzigartiger Top-Service versprochen. Dies habe ich erst nach meinem Besuch gelesen, denn darauf wäre ich selber nie im Leben gekommen. Für mich ist klar, dass die rassige, sehr gut aussehende Frau kaum mehr eine zweite Chance erhalten wird. Schade, dass die tolle Frau auf dem Zimmer nicht besser performte.

    Günther

    Sinthya ein fleissiges Mädchen

    Schon bei einem meiner früheren Besuche ist mir die Sinthya als extrem fleissiges Mädchen aufgefallen. Mein Eindruck war, dass sie sich ziemlich wahllos jedem weissen Bademantel versucht um den Hals zu schmeissen. Es gibt im Club Swiss Damen, die wählen sich ihre Kunden aus. Bei Sinthya hatte ich das Gefühl, dass jedes männliche Wesen ein potentielles Opfer darstellt, weil Geld zu holen ist. Sie achtet kaum darauf, ob ihr der Mann passt oder nicht. Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, hatten meine Warnlampen noch richtig funktioniert. Jetzt muss ich meine Waranlage wohl in Revision bringen.
    Ich kam einigermassen genervt vom Job im Club Swiss an und erhoffte mir eine perfekte Zeit der Entspannung. Vom „Türsteher“ wurde ich freundliche empfangen und mit der notwendigen Ausrüstung versorgt. Ich habe mich dann ich die Kampfmontur gestürzt und war nun bereit auf erfreuliche Taten. An der Bar angekommen bestellte ich mein Getränk und schaute in die Runde. Das Getränk erhielt ich von einer grossen schwarzhaarigen Schönheit, die aber kein Interesse an einem kennen lernen zeigte. Ob ich wohl so desinteressiert und unmotiviert dreingeschaut habe? Es ist schon faszinierend, wie es der Club schafft eine so gross Runde wundervoller Frauen anzuhäufen. Da waren neben den eher kleineren Schönheiten (Körpergrösse gemeint!) Jenny, Lena und die wirklich wunderhübsche Vicky noch die eher grösseren Damen wie Lolli und die bebrillte Ramona zu sehen. Daneben waren weitere nackte Körper zu erblicken deren Namen mir noch nicht bekannt sind. Die Damen sassen an der Bar oder auf dem Sofa und versuchten ein Lächeln von mir zu erhaschen und überlegten wohl alle ob sie mich nun ansprechen sollten oder nicht.
    Da kam die ca. 170 cm grosse blonde Sinthya auf mich zu, setzte sich neben mich und fragte doch tatsächlich, ob ich das erste Mal hier sei. Ich erklärte ihr, dass sie mich sicherlich schon dreimal angesprochen habe. Sie meinte dann eher schnippisch, dass wir aber noch nie auf dem Zimmer gewesen seien, was ich natürlich bejahen musste. Die Sinthya war einmal mehr diejenige, die alle ihre Mitkonkurrentinnen mit ihrer schnellen Attacke ausgestochen hatte. Sinthya hat ein extrem hübsches und sympathisches Gesicht, das sie sehr gut zum Männerfangen einzusetzen weiss. Sie hat einen wundervollen schlanken aber nicht mageren Köper mit einem schönen Busen (ob der echt ist?). Ihre Deutschkenntnisse sind leider etwas beschränkt, was eine intensive Unterhaltung eher erschwert. Sie hat dann auch die Kommunikation sehr rasch auf die körperliche Ebene verlagert. Ich muss sagen, das kann die wirklich süsse Frau sehr gut. Ihre Berührungen sind sehr gekonnt und das Luder weiss genau, wie eine Frau einen Mann von sich überzeugen kann. Sie hat es auf jeden Fall geschafft mich zu umgarnen und mich auf das Zimmer zu verführen.
    Auf dem Zimmer bot dann Sinthya das, was man hier gemeinläufig als GF6 betitelt. Sie küsste recht angenehm und intensiv. Es macht schon Spass eine so hübsche Frau zu küssen. Darauf wanderte das hübsche Gesicht in Richtung des nun schon gross gewordenen Luststabes. Es folgte ein gutes aber sehr professionelles Französisch. Für mich war leider rasch klar, dass die Sinthya nun einfach ihren Service bieten musste, aus meiner Sicht ohne grosse Freude. Sie erledigte ihren Job gut und zufriedenstellend. Im gleichen Stil durfte ich dann auch noch meinen Stab in ihre Lustgrotte stecken. Das Gesicht, das sie dabei machte war aber für mich nicht gerade lustfördernd.
    Mein Fazit von diesem Besuch bei Sinthya ist, dass sich leider meine Beobachtung bestätigt, dass sie wohl mit jedem aufs Zimmer verschwindet, um an den nötigen Mammon zu kommen. Ich bin überzeugt davon, dass ich im Nachhinein nicht ihr Typ gewesen bin, obwohl sie mir an der Bar wundervolle Augen gemacht hat. Wenn eine Frau so wahllos auf Jagd geht, besteht aus meiner Sicht wohl auch eine relativ grosse Gefahr, dass Frau auf ihrem Weg durch die Männerwelt wohl auch einige nicht zufriedene Kunden produziert. Ich bin mir bewusst, dass es für einen Zimmergang immer zwei braucht und ich auch hätte merken können, dass Sinthya und ich nicht richtig harmonieren. Auf jeden Fall hat es die Sinthya bei mir nicht geschafft eine so professionelle Show zu bieten, die unsere Inkompatibilität überschattet hätte. Der Service war absolut in Ordnung und beinhaltete alle Komponenten, die man im Club Swiss erwarten darf (Ich schätze übrigens den, von den meisten Frauen eingehaltene, Standardservice im Club Swiss extrem!). Das ganze wurde aber extrem professionell, ohne Leidenschaft und ohne sich gross um eine knisternde Stimmung zu bemühen abgearbeitet. Für mich geht die Sinthya jeden Bademantelträger an, schleppt ihn auf das Zimmer, macht ihren Job seriös und möglichst professionell und ist danach rasch wieder bereit um das nächste „Werkstück Mann“ abzuarbeiten.

    Ich werde die Sinthya wohl nicht mehr buchen. Wer sie besucht sollte frühzeitig merken, ob die Chemie stimmt mit der Frau, wenn die Sinthya kaum im Club angekommen mit einem süssen Lächeln um einen Zimmerganz zu betteln beginnt.

    Günther

    chomi
    Das mit der Diskretion stimmt. Auch der Club bemüht sich extrem auf Diskretion zu achten und sorgt dafür, dass man nie einen anderen Kunden zu Gesicht bekommt.

    Einzig wenn die Zeugen Jehovas, die im gleichen Gebäude sind, gerade eine ihrer Veranstaltungen beginnen oder beenden kommt man sich vor wie ein Gorilla im Affenhaus im Zürcherzoo. Da wird man angestarrt wie ein exotisches Tier. :schock:

    Günther

    Sie haben oft nur zwei Girls, normal sind drei. Das ist für einen Club kein Angebot und die Damen sind sehr ähnlich: oft 35 plus, sehr german oder Osten. Ein gutes Managment könnte hier eine Goldgrube machen. Die Lage, das Haus, die Zimmer. Die Besitzerin der Engel-Kette in Deutschland ist ja auch vor Gericht - das kann auch noch mitspielen. 150 Franken für tollen Sex, man ist dort ja ziemlich tabulos, braucht keine Konkurrenz zu fürchten. Das ist billiger als das Umfeld (79, Life, Alp). Wir reden ja von GF6.


    Ja chomi Du hast recht. Nur gerade da begann der Frust bei mir.
    Lange Zeit war Standard im Club FO und ZK. Dafür löhnte man 150 CHF die halbe Stunde. Mit Aufnahme kamen noch CHF 40 dazu.

    So lange die von mir erwähnten TOP Frauen anwesend waren, wurde der Standard Service immer und anstandslos eingehalten. Es wurde zum Teil sehr guter GF6 geboten. Man wusste, dass meist nur drei Damen anwesend waren. Wenn man den Tagesplan studierte wusste ich meist schon vor dem Eintreten welche Dame es sein muss. Natürlich musste man mit dem meist 35+ Damen keine Optikgranaten suchen, aber die TOP Frauen boten einen Granaten Service.

    Bei mir begann der Abstieg, als ich drei Mal hintereinander eine Arschkarte im Club gezogen habe. Einmal war Küssen verboten, einmal war die Körperhygiene am Arsch und beim dritten Mal bezahlte ich für Aufnahme und es wurde nicht einmal FO im Zimmer geboten. Auf Reklamationen wurde mit fröhlichem Schulterzucke reagiert und mir erklärt, dass halt manchmal die Chemie nicht richtig stimme. In solchen Fällen könne der Club nichts machen. Ich solchen Fällen konnte der Günther auch nichts machen als nicht mehr hinzugehen. Ich habe eben drei Mal hintereinander gerade den so geschätzten GF6 nicht mehr bekommen. In der Zeit verschwanden übrigens auch die tollen Empfangsdamen, die sich früher intensiv um den Gast gekümmert hatten und am Schluss auch selbständig nachfragten ob alles in Ordnung gewesen sei.

    Daher meine ich, dass der Club lieber auf (Deutsche) Qualität setzten würde als auf Billigstangebot. Ich meine mit (Deutsche) Qualität, dass sehr viele Frauen aus Deutschland tätig waren. Es war angenehm sich auf Deutsch mit den Frauen zu unterhalten und sie boten einen GF6 der absoluten Spitzenklasse. Dies ging so lange gut, bis plötzlich die Qualität in den Keller raste. Seither reizten mich kaum mehr eine der Damen auf den Bildern und die klare Servicebeschreibung, die früher Standard war verschwand plötzlich auch aus dem Internet (Wobei heute bei 2 von 3 Damen der Service wie früher sauber angegeben ist!).

    Ich war früher 1-2 Mal im Monat in diesem Club. Seit etwa gut einem Jahr war ich aber nie mehr dort. Vielleicht reizt mich der Bericht von ch@os wieder einmal zu einem Besuch. Also ch@os nur super gute Berichte sind gefragt, damit ich wieder einmal hingehen kann! :happy:

    Günther

    Es gibt wohl kein Bürohaus, das so schön ist, wie das Haus wo die Süssen Engel im obersten Stock sind. Und kein Haus, wo man so diskret parkieren kann. Der einstige Star Club (damals hatte 79-Simone nur noch das 28 im Seefeld) ist seit einiger Zeit als "Süsse Engel" ein Teil einer deutschen Bordell-Kette, wie man leicht auf der HP ersehen kann. Doch der Club, der alles hätte, ein Erfolg zu sein, kommt nicht in Schwung. Schade. Jetzt noch das Billig-Angebot, das mich erstaunt....:



    Lieber chomi

    Ich hatte auch schon viele gute Erlebnisse bei den süssen Engeln. Leider sind die absoluten TOP Frauen im Club ausgeblieben. Dies hatte bei mir dazu geführt nicht mehr hinzugehen. Ich finde es auch schade, dass der Club mit Billigangebot versucht Freier anzulocken. Für mich wäre ein gutes Qualitätsangebot bedeutend verlockender.

    Ich vermute, dass das billige Angebot ein erster Vorbote davon ist, dass der Konkurrenzclub in Dübendorf, über den man hier nicht berichten darf, seine neue Preispolitik gestartet hat. Ich bin gespannt, wann auch andere nachziehen müssen um der Konkurrenz die Stirn zu bieten. Ich gehe davon aus, dass die Clubs in der näheren Umgebung sicherlich das neue Konkurrenzmodell zu spüren bekommen.

    Günther

    Ein toller Besuch im Swiss-FKK


    Wieder einmal vor dem Club Swiss geparkt und voller Erwartungen die wenigen Treppenschritte emporgehüpft. Vor der Tür gewartet bis endlich der Öffner summte, denn da war gerade eine Horde Damen mit Kinderwagen auf der Strasse, die mich interessiert musterten. Es besteht für mich da kaum eine Gefahr, es ist aber trotzdem irgendwie ein komisches Gefühl von einer Gruppe Damen gemustert zu werden, die wohl genau wissen, was der Kerl da tut. :schock: Ich nehme an die dachten „das könnte auch meine Ehegätterich sein“ oder vielleicht „warum will er nicht mich?“. Das zweite stammt wohl eher aus der Kategorie männlicher Selbstüberschätzung. :rolleyes:
    Eingetreten und wie im Club Swiss üblich freundlich empfangen worden. Das einzig komische finde ich, dass der Herr hinter dem Tresen auch beim X-ten Besuch noch fragt „Schon einmal da gewesen?“. Da gibt es Clubs mit grösserem Erinnerungsvermögen. Andererseits fühlt man sich auch nicht so überwacht.

    Nach dem üblichen Ritual ging es ab an die Bar, wo mir die Ramona mein Cola brachte und mir gleichzeitig schöne Augen machte. Irgendetwas stört mich an der interessanten Frau mit Brille und ich habe sie ein weiteres Mal abgewiesen. Interessanterweise findet man bis jetzt auch noch keinen Bericht hier im Forum. Ob sie wohl immer nur Männer, die noch nicht oder erst seit kurzem hier schreiben schöne Augen macht?


    Kurz darauf kam die Anni auf mich zu. Ich behaupte mal die riesigen Möpse sind nicht original von Mutter Natur gebildet. Auf jeden Fall finde ich sie grässlich :schock: (Sorry, dies ist mein persönliches Empfinden), aber es wird wohl Männer geben, die so etwas lieben. Für mich haben die Proportionen so schlecht gestimmt, dass ich ihr Angebot uns kennen zu lernen dankend abgelehnt habe. Somit war ich wieder alleine und hatte schon den ruf alle Frauen abzulehnen.


    Es kam dann eine ca. 170 cm grosse dunkelhaarige Schönheit auf mich zu, die sich auf Englisch als Helen vorstellte. Die Frau hat ein tolles Charisma und so verzogen wir uns über einen Zwischenstopp auf dem Sofa geradewegs in das Zimmer Nr. 2. Dazu mein separater Bericht zu Helen.:verliebt:


    Nach dem Helenschen Erotikservice der Extraklasse war ich nur noch eine halbe Portion, völlig geschafft und ausgepumpt. Ich beschloss aber, das könne es nicht gewesen sein. Ich hatte ja noch die süsse Vicky so einsam und verlassen auf dem Sofa gesehen. Da Vicky süchtig macht, musste ich sie unbedingt noch geniessen. Nach ausgiebigem Saunagang und anschliessendem Whirlpool Genuss, wurde ich erst durch die ziemlich aufdringliche Roxy angebaggert. Mit viel Kraft und wenig Einfühlungsvermögen habe ich die Dame verscheuchen müssen, was dann der wundervollen Vicky die Chance gab zu mir in den Pool zu steigen. Schwärmen über Vicky tue ich einmal mehr im entsprechenden Bericht unter “Vicky“. :verliebt:
    Danach ging ich nochmals an die Bar, wo die neben mir sitzende Lana begann erotische Avancen zu starten. Bei mir waren aber alle männlichen Kräfte durch Helen und Vicky so überstrapaziert worden, dass auch diese wundervollen Katzenaugen nichts mehr ausrichten konnten.


    Es war einmal mehr ein fantastischer Besuch im Swiss –FKK- Ich mag die tolle Stimmung, die grösstenteils wunderhübschen nackten Frauenkörper. Auffallend positiv ist für mich die Sauberkeit im Club, wobei ich mir wünschen würde, dass die Bettlacke nach jedem Besuch gewechselt würde. Die Damen breiten zwar ihre mitgebrachten frischen Badetücher aus. Wer hingegen mit den Girls „arbeitet“ liegt die halbe Zeit neben dem Tuch. Eine andere Möglichkeit wären bedeutend grössere Badetücher, die das gesamte Bett abdecken. Dies wäre ein Wunsch an die Clubleitung.
    Günther


    P.S. Ich habe jetzt einen Clubbericht geschrieben und je einen Bericht über Vicky und Helen. Ist dies hier das übliche und richtige Vorgehen?

    Vicky einmal mehr ein riesengrosser Genuss
    Als die Vicky wie immer süss lächelnd zu mir in den Pool stieg, merkte ich sofort, dass nun eine andere Art Frau als die vorher beschrieben Helen zu mir kommt. Helen ist gute 170 cm gross, Vicky süsse 160 cm. Die eine ist schwarzhaarig und die andere kurzhaarige Blond. Aber vielleicht sind die beiden gar nicht so verschieden, wie das Äussere erahnen lässt. Beide sprechen nur Englisch und beide Küssen fantastisch, wobei die Vicky immer am Anfang etwas zurückhaltender ist. Mit Vicky kann man sich ebenfalls gut und amüsant unterhalten, denn sie ist wie Helen eine hochintelligente Frau. :verliebt:
    Im Pool begann mich Vicky mit ihren erotischen Fängen zu umgarnen. Wir küssten uns, streichelten uns und hatten Spass, wie in frischverliebtes Paar. Ich hatte das Gefühl, Vicky schätzte es, dass ich sie wieder auserwählt hatte und ich hoffe das war nicht nur wegen der zu erwartenden Kohle, die fliessen wird. Nach ausgiebigem Vorspiel im Pool, fragte die Vicky irgendwann schüchtern, wie es mit einem Zimmerbesuch wäre. Ich gebe zu ich hätte die nächsten 5 Stunden noch weiter mit Vicky im Pool liegen können. :verliebt: Nur hätte dies kaum unserer Haut gut getan und ich weiss ja, dass Vicky leider nicht meine Freundin ist, sonder eine Frau die eine Job macht.
    Als ging es mit Vicky für eine halbe Stunde in das Zimmer Nr. 2. Warum wird mir eigentlich immer das Zimmer Nr. 2 zugewiesen? Dort folgte wie beim letzten Mal wundervoller, erotischer GF6 vom Wundervollsten. Wie Don Phallo schreibt erinnert man sich an dieses Service noch lange. Sie hat übrigens Vorschritte gemacht und weiss je länger je mehr genau, was einen Mann um den Verstand und um seine Kräfte bringt. Das Geld für den Zimmeraufenthalt hat sich in jedem Rappen bei Vicky einmal mehr gelohnt. Es war so, wie ich mir das Zusammensein mit Vicky geträumt und erhofft habe. :verliebt:

    Bei Vicky kann ich dieselben abschliessenden Worte verfassen:

    DANKE Vicky es war einfach nur fantastisch! Ich sage nur eins: So schnell wie möglich komme wich wieder zu Dir!(Sie ist heute Montag nicht auf dem Tagesplan, ich hoffe dies ist kein böses Omen.)
    Günther

    Wie im Clubbericht erwähnt überraschte mich die Helen an der Bar. Wenn Mann in die hübschen Augen und das sympathische Gesicht der ca. 25 Jahre jungen Frau blickt, ist es wohl immer geschehen. Ich nehme an die vielbesungenen Nixen am Loreley Hügel am Rhein hatten etwa dieselbe Männerverstand raubenden Fähigkeiten. Als sie mich anlächelte, kam ich mir vor wie ein kleines futterbettelndes Hündchen, das nur noch „Ja ich will“ japsen konnte. :verliebt:
    Wir erzählten uns gegenseitig einiges über das Leben. Es entwickelte sich ein netter Smalltalk, den wir auf dem Sofa fortsetzten. Eigentlich hätte ich dort den üblichen Grossangriff erwartet oder auch erhofft. Die Helen hat es aber nicht nötig. Sie brachte mich mit ihrer charmanten Art, ihrem süssen Lächeln und ihrer intelligenten Unterhaltung fast ohne Berührungen um den Verstand und natürlich bald auf das Zimmer. :verliebt:
    Auf dem Zimmer brachte sie mich nicht um den Verstand, sondern um meine Kräfte. Das Kätzchen wurde zur erotischen Grosswildkatze und begann mit fantastischen Zungenküssen. Ich glaube ich habe noch fast nie ein so intensives Zungenspiel mit einer WG erleben dürfen. Ich gebe aber zu, dass ich behaupten darf, dass ich ihr auch nicht ganz unsympathisch war. Danach folgten ein gekonntes Französisch und darauf das von mir gewünschte 69. Es scheint Sachen zu geben, die die Helen mehr mag als 69, so wechselten wir bald in einige andere Stellungen. Bei einer so hocherotischen Frau habe ich dann bald mein Tütchen vorschriftsgemäss gefüllt. Ich habe das Zimmer mit Helen nach einer guten halben Stunde glücklich aber völlig geschafft verlassen. Es war eine absolut perfekte Runde mit dieser tollen dunkelhaarigen Frau.

    DANKE Helen es war einfach nur fantastisch. Ich sage nur eins: So schnell wie möglich komme wich wieder zu Dir! (Sie ist heute Montag nicht auf dem Tagesplan, ich hoffe dies ist kein böses Omen.)
    Günther

    In den meisten Clubs trifft man ja die Girls in Strassenkleidern.... Eine gute Dusche ist doch selbstverständlich. Ich glaube, dass eine perfekte Initimpflege bei einem Mann noch wichtiger ist. Ich sah in Clubs (unter der Dusche) schon Männer, die ihre Schwanz- und Körperhaare seit Geburt nie geschnitten haben... Ich glaube, dass ein Girl einen gut angezogenen Mann nach der Dusche und ohne viele Schwanzhaare opitmal finden kann. Doch jetzt: back to the Girls, ist ja kein Kleiderfetischforum hier (smile).



    Sehr geehrter Chomi

    Da liegt doch genau das Problem lieber Chomi!

    Die Damen haben nicht einmal die geringste Chance zu prüfen, ob sie einen Herrn mit ungeschnittenen Schwanzhaaren seit Geburt vor sich haben oder nicht. Bei einem Bademantelträger bestehen da doch viel die grösseren Kontrollmöglichkeiten auf Seiten der Frauen, genau so, wie wir Herren bei FKK Tagen die Körperbehaarung genau zum Voraus prüfen können. Lieber Chomi aus Gründen der Gerechtigkeit, glaube ich ein weiteres wichtiges Argument für das Tragen eines Bademantels gefunden zu haben. Die Damen haben dazu da noch andere Möglichkeiten gewisse Kontrollen durchzuführen (mhhh…).

    Ich merke schon ich habe Dich schon fast davon überzeugt nie mehr ohne Bademantel die BumsAlp zu besuchen!

    Aber nun zurück zu den Damen. Ich werde bald wieder berichten!

    Günther

    Wie ihr meinem Bericht entnehmen könnt (warum sieht man den noch nicht?), finde ich die Mode mit den Strassenkleidern auf der Alp auch nicht so angenehm.

    Ich finde es persönlich irgendwie abstossen, wenn ganz nackte Frauen sich an Männer in Strassenkleider anschmiegen müssen. Wenn ich einen Tag im Büro gearbeitet habe und danach in den Club gehe, bin ich doch einfach nicht ganz sauber. Ich habe häufig nicht die Möglichkeit mich erst völlig frisch zu machen und neue saubere Kleider anzuziehen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen mich so den hübschen Damen, die sich meist viel Mühe geben betreffend Sauberkeit, tollem Aussehen und gut zu riechen zu präsentieren. Ich finde das Verhalten der Männer sogar irgendwie unanständig! Es muss es aber jeder mit seinem Gewissen selber ausmachen. Die einen sind wohl etwas rücksichtsvoller als die anderen auch wenn sie in Puff gehen.

    Ansonsten finde ich übrigens die BumsAlp einen sehr tollen Club, den ich gerne besuche.

    Günther

    Beim Studium des Tagesplanes der BumsAlp ist mir die Aurora aufgefallen. Sie ist eine der wenigen Frauen, die bereit ist auch ihr Gesicht zu zeigen. Ob dies für sie gut ist sei einmal dahingestellt. Ich habe für mich beschlossen die BumsAlp ein weiteres Mal zu besuchen mit dem Ziel die hübsche Aurora kennen zu lernen. Gesagt getan und ab in den Club. Wie hier schon oft beschrieben, wurde ich freundlich begrüsst von einer süssen dunkelhaarigen Schönheit im Dirndl. :super:


    Ich gehöre auch zu der Minder- oder Mehrheit, die sich lieber im Bademantel im Club bewegen als in den Strassenkleidern. Ich schätze es mich schon beim Umziehen ausführlich sauber zu machen und dann sauber geduscht auf die nackten weiblichen Schönheiten zuzugehen. Ich gönne mir häufig nach der Arbeit das erotische Vergnügen in einem Club. So ungeduscht (ich werde aber trotzdem kaum stinken) in Strassenkleider mich an eine der nackten Schönheiten anzuschmiegen verunsichert mich persönlich. Jeder muss dies aber mit sich selber ausmachen.

    Im Bademantel bin ich dann die Treppe hochgestiegen an die Bar. Dort habe ich mein kleines Bier geordert und habe mich umgeschaut, ob ich meine gesuchte Aurora irgendwo sehen kann. Die Enttäuschung war gross, als meine suchende Blicke ins Leere gingen. Wie üblich wurde ich natürlich rasch von verschiedenen Frauen, die gerne etwas Geld verdient hätten angegangen. Mein Sinn stand aber weiterhin nur auf Aurora. :rolleyes:

    Plötzlich wie aus dem Nichts tauchte die sehr hübsche blonde Frau auf. Sie ist in Natura eigentlich noch fast schöner als auf den Bildern, wobei ich das Gefühl hatte, dass entweder Photoshop etwas weggenommen oder die Aurora ein paar Gramm zugelegt hat. Ich mag Frauen die keine absoluten Hungerhacken sind und deswegen stand nichts im Wege meinen Plan die Aurora kennen zu lernen umzusetzen. :verliebt:

    Nun trat aber der absolute „worst case“ ein! Die Aurora ging geradewegs auf einen anderen Dreibeiner in Strassenkleidung zu. War es doch ein Fehler, dass ich einen Bademantel angezogen habe? Die Aurora machte dem Herrn an der Bar wundervolle Augen und schmiegte sich an ihn. Ich sah nun die Erfüllung meines Planes in akuter Gefahr. Der Kollege in Strassenkleidern wollte sich aber dann ganz offensichtlich nicht auf ein Abenteuer mit Aurora einlassen. Ich möchte mich bei ihm auf diesem Wege hier für seinen Entscheid ganz herzlich bedanken.

    Die Aurora muss bemerkt haben, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet habe und nun genügte ein nettes Lächeln von mir, damit die Dame unbedingt zu mir kommen musste (Was bin ich doch für ein toller Hecht ;)). Ich konnte mich mit Aurora angenehm unterhalten, doch leider drängte sie dann relativ rasch auf einen Zimmerbesuch. Im Normalfall hätte ich geblockt, doch zur Erfüllung meines Planes konnte ich nun nicht mehr zurück. Es ging an die Rezeption zum Zahlen, wo ich gerade noch das letzte freie Zimmer mit Aurora für eine halbe Stunde bekommen habe.

    Auf dem Zimmer ging es noch rasch unter die Dusche um uns gegenseitig frisch zu machen (auch hier spart man Zeit, wenn man schon geduscht ist). Erste zaghafte Zungenküsse wurden ausgetauscht. Sie wollte dann noch etwas zusätzlichen Umsatz machen mit FO bis zum Schluss, was ich aber dankend abgelehnt habe. Die Preisvorstellungen waren für mich einfach jenseits von Gut und Böse. Danach ging es auf die Matte, wo ein recht anständiger GF6 geboten wurde. Wir beide wurden aber während der ganzen halben Stunde miteinander nicht richtig warm. Es war schön mit Aurora. Ich habe mir aber irgendwie mehr erhofft von der Begegnung mit der Dame. Ich habe für mich gelernt, dass man sich nicht schon zu Hause nur von Bildern blenden lassen sollte und danach vor Ort vielleicht zu wenig auf die eigenen Signale vor einem Zimmerbesuch achtet.

    Die BumsAlp finde ich übrigens genial und ich bin mir sicher, dass ich schon bald wieder über diesen tollen Club berichten werde. Bis zum nächsten Bericht wünsche ich Euch allen vergnügliche Stunden auf der Alp.

    Günther

    Vicky die heisse Spanierin
    Im Club Swiss ist mir eine kleine, extrem schlanke Frau mit kurzgeschnittenem blondem Haar aufgefallen. Nachdem ich den Whirlpool verlassen hatte, in dem sie mich leider nicht besuchen kam, setzte ich mich auf das Sofa neben der Tanzstange. Die Holde Frau sass mir genau gegenüber.


    Zuerst musste ich den intensiven Angriff einer schwarzhaarigen Frau über mich ergehen lassen, die sich Roxy nannte. Ich brauchte einige Überredungskünste, bis die Roxy begriffen hatte, dass ich heute kaum mit ihr einen Zimmerbesuch angehen würde.


    Nun war ich wieder alleine und hoch erfreut, dass die süsse kleine Blondine einen Angriff auf mich startete. Sie stellte sich als Vicky vor, ist ca. 160 cm gross, hat einen fast knabenhaften Körper mit wunderhübschen Knospenbrüstchen. Leider gibt die Homepage noch keine Bilder dieser extrem jung aussehenden tollen Frau her. Ich stellte bald fest, dass es sich um eine sehr gebildete und intelligente junge Frau handelt. Sie erzählte mir, dass sie den Job nur nebenbei macht und immer dann verschwindet, wenn sie genug von den geilen Männern hat. Ich plane in den nächsten Tagen einen weiteren Besuch des Clubs und hoffe nicht, dass sie nach meinem Treffen schon wieder genug von den männlichen Mitbürgern hat.


    Sie wurde immer anhänglicher und zeigte mir bald, dass sie auch weiss, was Mann und Frau mit zwei Zungen tun können. Nach schönem und spannendem Gespräch, kam was kommen musste. Wir verzogen uns auf ein Zimmer. Die Vicky bot dort das, was ich unter GF6 verstehe: Perfektes ZK, fantastisches FO, 69, wundervolle Zärtlichkeiten und einen tollen Ritt.
    Ihr Name erinnert mich immer an „Vicky und die starken Männer“. Ich habe nicht „Vicky und die starken Männer“ erlebt (ich möchte ja nicht bluffen), sondern „Vicky und den tollen starken erotischen Sex“! Es war einfach fantastisch un ich werden die süsse Frau bei meinem nächsten Besuch hoffentlich wieder auf das Zimmer begleiten dürfen.

    Günther