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    Ein angenehmer Aufenthalt im ElHarem mit Sisi
    Im Club angekommen, wurde ich freundlich empfangen und mit meiner Kampfausrüstung eingedeckt. Danach ging ich zügig ans Umziehen und Duschen, um möglichst bald in den Genuss der Bar zu kommen.

    An der Bar hat mir eine Dame mein Cola gereicht und ich habe in aller Ruhe erst einmal die Situation geprüft. Es waren etwa zehn Frauen anwesend, alle durchaus hübsch bis sehr hübsch. Es gab junge und etwas ältere Damen, eigentlich für jeden Geschmack etwas. Einen eigentlichen super optischen Leckerbissen konnte ich nicht entdecken. Nach meinem ersten in die Runde (nicht Röhre) gucken, war ich mir noch nicht richtig schlüssig, wen ich wählen würde.

    Schon bald wurde mir aber die Entscheidung abgenommen. Von Hinten griff eine hübsche junge Frau an. Die Sisi ist etwas kleiner als 170 cm mit schönen schwarzen Haaren. Sie strahlte mich mit ihrem sehr hübschen, fröhlichen und sympathischen Gesicht an. Auf gut Deutsch fragte sie, ob ich Unterhaltung wünsche, was ich ohne viel zu überlegen bejahte. Ich war dann bald in ein angeregtes und spannendes Gespräch mit der jungen Frau, die offensichtlich schon Mami ist verwickelt. Sie hat einen sehr schönen schlanken Körper mit einer guten Hand voll erotischer, schöner Oberweite. Wir setzten uns dann auf ein Sofa hinter der Bar, wo mir die Sisi schon recht rasch zeigen wollte, dass sie nicht nur eine verbal perfekte Unterhalterin sein kann, sondern auch noch Qualitäten auf dem erotischen Bereich zu bieten hat.

    Diese ersten erotischen feinen Abtastungen blieben bei mir natürlich nicht ohne Wirkung und mein Verlangen nach der tollen Frau wurde um ein Vielfaches gesteigert. Die Frau zeigte aber noch keine Eile und liess mich noch lange zappeln, bis die Frage nach einem Zimmergang folgte. Ich erklärte ihr gerne für eine halbe Stunde mit ihr in die einsame Zweisamkeit verschwinden zu wollen.

    Auf dem Zimmer angekommen ging es dann rasch los mit zärtlichen Küssen und einem sehr gekonnten FM (wie im ElHarem üblich). Auch liess sich die Sisi verwöhnen, doch muss ich zugeben, dass ich nicht das Gefühl bekam, dass ich sie so richtig befriedigen konnte. Schon bald sass sie oben auf mir und zeigte, wie ein toller Cowboy reiten konnte. Als ich sie dann von hinten nehmen durfte, war bei mir der Schuss schon bald gekommen.

    Danach gab es zärtliches Saubermachen kombiniert mit nettem fröhlichem Kuscheln. So beendeten wir die für mich voll und ganz befriedigende halbe Stunde fast schon ein wenig romantisch.

    Für mich hat Sisi einen tollen Service geboten, der alle Attribute eines sehr schönen Zusammenseins erfüllte. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl mit einer wundervollen Freundin auf Zeit im Zimmer zu sein. Es war erotisch prickelnd und voll befriedigend. Ich finde die Direktion des ElHarem sollte der süssen Frau ein tolles Kompliment machen.

    Für mich ist klar, dass ich die Sissi bei Gelegenheit wieder einmal auf das Zimmer verführen werde. Aus meiner Sicht lohnt sich nur schon ein Besuch des originellen Club ElHarem wegen der Sisi. Ich finde übrigens den Club ElHarem mit seiner exotischen Einrichtung sehrgemütlich. Die Stimmung im Club hat für mich immer etwas Spezielles. Irgendwie kommen die Frauen in diesem Club sehr natürlich und nicht so extrem professionell rüber. Dies ist einer der Gründe, warum esmich immer wieder ind diesen Club in der Ostschweiz zieht.

    Klaus

    In letzter Zeit frage ich mich vermehrt, weshalb die Puffs in Zürich und Umgebung den Beinamen „Club“ tragen?


    Im Club Globe, Club Rouge, Club Aphrodisia, Club Life spürt man immer weniger eine eigentliche Club-Atmosphäre. Erste Enttäuschung schon am Anfang: Beim Eintreten gucken einige Mädchen erwartungsvoll auf, aber wenn man sich nicht sofort für die Erstbeste entscheidet, breitet sich Desinteresse und Langeweile aus.



    hallo Tour
    Du bringst einen Aspekt auf, der mich seit längerem auch stört. Ich mache dieselben traurigen Erfahrungen hauptsächlich bei meinen Besuchen im Globe, Bumsalp und im Westside. Häufig taucht dann ziemlich kurz nach dem Betreten des Clubs eine oder zwei Damen auf, die auf aggressive und meist primitive Anmache machen. Ich gebe zu bei mir schaltet der Schalter sofort auf Stufe „Rot“, wenn eine Frau antanzt mit dem Spruch „Hallo Schatzeli, warum so alleine. Wollen wir miteinander etwas machen“. Für solche, für meine Ohren primitive Anmachen, muss ich nicht in einen Club gehen, die finde ich auch in der Langstrasse. Nur schon das „Hallo Schatzeli“ oder ähnliche Sprüche bewirken bei mir immer einen negativen Adrenalin Schub.

    Wen man danach nicht auf die Kategorie Aggressiv eingegangen ist, hocken die Damen gelangweilt herum und beschäftigen sich mit sich selber. Wenn man als Stammgast oder Wiederholungstäter erkannt wird, mache ich auch die Erfahrung, dass man häufig fröhlich und freuendlich angegangen wird. Ich gebe zu, dass ich es unheimlich schätze, wenn eine Frau in einem Club auf mich zukommt und auf intelligente und geschickte Art ihr Interesse signalisiert (auch wenn es im Club nur das geschäftliche Interesse ist). Ich vermisse die subtile, feine, weibliche Kunst der Verführung schon beim ersten kennen lernen. Es gibt immer weniger Künstlerinnen, die mit Witz und Charme versuchen ihren Kunden zu erobern. Ich finde es toll, wenn eine Frau in der Lage ist ihre Vorzüge schon beim ersten Zusammentreffen zu präsentieren und sie geschickt ihr erotisches Spinnennetz über den Kunden ausbreitet.

    In den erwähnten Clubs hocken die Damen aber immer mehr nur herum. Auch auf versuche sie mit einem netten Lächeln anzulocken oder ihnen zu zeigen, dass man eventuell interessiert an einem Zusammenkommen wäre, reagieren immer mehr Damen überhaupt nicht. Sie thronen auf ihren Stühlen oder Sofas und kommen kaum mehr auf die Kunden zu. Es wird erwartet, dass der Kunde kommt und um eine Audienz bittet. Ich finde den Vergleich von tour mit dem Laufhaus recht zutreffend. Manchmal komme ich mir sogar vor wie auf einem billigen Fensterstrich, wie man ihn unter anderem in Amsterdam kennt. Der Unterschied ist nur noch der, dass die Damen in den Clubs nicht hinter Glas sitzen. Dafür müssen sie sich auch nicht die Mühe machen wenigstens noch an das Fenster zu klopfen.

    Ich bin mir bewusst, dass meine Bemerkungen jetzt recht unfreundlich sind. Es ist aber wirklich ein Punkt, der mich in den erwähnten Clubs richtig stört. Ich finde die Clubs verlieren mit diesem Verhalten ihrer weiblichen Gäste mindestens für mich an Attraktivität. Aus meiner Sicht sollten die Clubleitungen wieder vermehrt in die Richtung wirken, dass die Damen geschickt, feinfühlig und nicht primitiv auf die Gäste zugehen. Zu einem perfekten Servicestandard gehört aus meiner Sicht nicht nur Küssen oder FO, sondern auch erotisches, sinnliches Anbaggern der Kunden.

    Mir ist auch klar, dass dies für viele Frauen nicht eine sehr einfach zu erfüllende Forderung ist. Sicherlich ist es frustrierend, wenn Frau sich Mühe gibt und dann laufend nur Körbe damit einsammeln muss. Es ist sicher einfacher nur da zu sitzen und zu warten, dass man erwählt wird und man im Notfall noch etwas zickisch eine Ablehnung anbringen kann. Ein wirklicher Top-Shot im Gewerbe beherrscht aber aus meiner Sicht auch die subtile, erotische und weibliche Verführung der Gäste vom Start der Begegnung weg. Wenn der Einstieg in die Beziehung auf Zeit schon perfekt von der Frau inszeniert wird, ist der gesammte Service mindestens für mich meist bedeutend erfüllender und faszinierender. Ich würde mir wünschen, dass die Clubs wieder vermehrt ihr weibliches Personal in Richtung geschickter Verführung aufmerksam machen könnten.

    Noch zwei abschliessende Bemerkungen zu einzelnen Clubs.
    Auf der BumsAlp finde ich es manchmal fast schon komisch, wenn man von den Empfangsdamen und dem Servicepersonal an der Bar extrem freundlich, erotisch und mit perfektem weiblichem Charme in den Club eingeführt, bedient und Vorfreude auf das Kommende aufgebaut wird. Danach hocken die Hauptakteurinnen nur da und zerstören mit ihrem Verhalten die knisternde Stimmung. Dies gilt übrigens auch für Globe und Westside nur ist dort meist die Charme-Differenz zwischen den Beteiligten nicht so gross.

    Im Club Swiss fällt mir immer wieder auf, dass die Frauen dort die Kunst der Verführung noch beherrschen und auch attraktiv nutzen. Sitzt man an der Bar, kommen die Frauen auf einem zu und bitten auf freundlichste, charmanteste Art und Weise darum sich für ein Gespräch setzten zu dürfen. Liegt man im Whirlpool kommt meist ein süsses weibliches Wesen, das wissen will, ob es schön ist im Wasser und ob man eventuell nicht alleine bleiben wolle. Mit diesem wundervollen und schönen Verhalten wird der Clubaufenthalt in diesem Club für mich häufig zu einem wirklichen Genuss.

    Klaus

    Besuch auf der Alp

    Ich habe die Alp besucht. Ich war von der guten Stimmung am Dienstag positiv überrascht. Als ich ankam waren etwa 20 hübsche nackte Frauen anwesend. Den Frauen stand eine anständige Anzahl Männer gegenüber, die es den Frauen erlaubte ihre Geschäfte auch zu machen.

    Als ich so an der Bar rumlümmelte, kam eine grossgewachsene Schönheit auf mich zu. Lia wie sich das weibliche Wesen selber nennt, hat ein sympathisches aber etwas kantiges Gesicht. Ich gebe zu, ich mag mehr liebliche süsse Gesichter, bei Lia steckt eher etwas Härte drin. Ihre Haare sind schwarz und mittelang. Auffallend ist ihr wohlgeformter mittelgrosser Busen, der ihren etwa 170 bis 180 cm grossen schlanken Körper wundervoll ergänzt.

    Ich war ziemlich geschockt, als sie schon nach wenigen Minuten kennen lernen auf das Zimmer drängte. Normaerweise ist dies ein absolutes Killerkriterium bei einer Frau. Ich will normalerweise eine ausgiebige Kennenlernphase geniessen dürfen. Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hat, als ich tatsächlich zusagte. Als ich der Frau die Treppe runter folgte, überlegte ich mir, wie ich den Rückzug antreten könnte, da ich mir sicher war, das nun wohl eine Katastrophe folgen würde.

    Im Zimmer kam dann alles ganz anders. Die Lia erwies als zärtliche, wundervolle Schmusekatze. Kaum hatten wir gemeinsam geduscht ging es los mit eher zärtlichem, feinen GF6, wie ich es gerne habe. Sie merkte bald, dass ich zärtliche Berührungen und zärtliche Küsse über alles liebe. Sie stellte sich extrem auf meine Wünsche ein. Es könnte auch sein, dass es ihrem Naturell entspricht diese zärtliche Rolle zu spielen. Für mich war trotz meiner grossen Bedenken der Einstieg wundervoll gelungen und ich bekam von der Lia eine wundervolle erotische halbe Stunde geboten. Wenn ich Lia wieder einmal treffen sollte, würde ich gerne eine Wiederholung des sehr angenehmen Zusammenseins geniessen.

    Ich war glücklich aber ziemlich geschafft nach dem schönen Lia-Zimmergang. Ich musste erst mein Gedanken wieder ordnen und mir überlegen, ob es noch zu einer zweiten Runde kommen soll. Dazu begab ich mich in den Saunaraum zu Entspannung. Da der Relaxbereich zu meiner Anwesenheitszeit nicht stark frequentiert war, konnte ich die Zeit dort ruhig und sehr entspannt geniessen. Nach etwa ¾ Stunden genüsslichem Relaxen ging es wieder zurück an die Bar. Ich habe es bis jetzt noch nie so lange im nicht besonders toll ausgerüsteten Relaxbereich ausgehalten. Ich habe gelernt, das er aber bei schwacher Auslastung sehr nützlich sein kann.

    An der Bar angekommen, wurde ich sofort wieder angegangen. Man hat als Frau offensichtlich beobachtet, dass es einfach und schnell geht den Klaus abzuschleppen. Ich konnte mir die vielen Namen nicht alle merken, die nun aber enttäuscht abziehen mussten. Ich wollte noch ein 2. Erlebnis der Extraklasse und schickte alle, die mir nicht richtig gefielen oder bei denen ich zu viel Professionalität verspürte wieder weg. Als dann eine etwa 170 cm grosse Blondine auftauchte, war meine Abwehr aber überrumpelt. Die süsse Maya legte ihre Arme um mich und flüsterte mir süsse Worte ins Ohr. Dabei spürte ich ihren Atem an meinem Nacken.

    Als sie dann noch selber erklärte, wir könnten uns auf dem Sofa erst ein wenig kennen lernen, hatte sie sofort die Schlacht gewonnen. Auf der bequemen Sitzfläche rückte sie ganz nah an mich ran. Ich bewunderte ihre süsse kleine Oberweite, die meine Gelüste nach ihr steigerten. Schon bald durfte ich erfahren, dass Küssen auch zu ihren erlernten Fähigkeiten gehörten. Schon bald hatte mich die Maya so weit, dass sie nicht mehr auf das Zimmer drängen musste.

    Ich habe vorgeschlagen nun eine gemeinsame weitere halbe Stunde in einem Liebesnets zu verbringen. Schon bald standen wir bei der Kasse und ab ging es auf das Zimmerchen. Dort verzichteten wir auf die Dusche und fielen sofort auf der Matte über uns her. Es wurde sehr schnell sehr innig und sehr intensiv. Ihre Küsse waren fordernd und ihr Französisch sehr tief, ohne Zahneinsatz und speziell ohne dabei mit dem Händen zu unterstützen. Ich wurde immer erregter und bat sie den Gummi darauf zu stülpen. Danach folgte GF6 in verschiedene Stellungen und sie hatte mich bald bei meinem Höhepunkt. Schade war, dass ich das Gefühl hatte, die Maya vom ganzen Spiel eigentlich nichts mitbekommen hat. Sie hat versucht mich als Kunden so toll wie nur möglich zu befriedigen und hat dabei auf die eigenen Bedürfnisse völlig verzichtet. Ich war immerhin froh, hat sie mir nicht irgend etwas künstliches Vorgestöhnt.

    Hätte die Maya noch mehr mitgehen können, wäre es ein absolutes Spitzenerlebnis gewesen. So war es perfekter GF6 von einer Frau, die eine gewisse nicht unangenehme Professionalität an den Tag legt. Ich kann mir gut vorstellen auch mit Maya wieder einmal eine Runde zu drehen.

    Danach bin ich glücklich und zufrieden, nach zwei wirklich tollen Erlebnissen mit der Lia und der Maya wieder von der Alp in die Realität zurück gekommen. Es war ein sehr guter und erfüllter Besuch in den Club, der jederzeit für Reise wert ist.

    Klaus

    Das muss er auch nicht wissen Chomi, ich wundere mich immer wie alle Jahre wieder ein oberschlauer Sittenwächter daherkommt und sich meinen Kopf zerbricht.
    Grubert



    Mit seiner Aussage bestätig mir der ehrenvolle Herr Grubert, dass die Damen wohl kaum speziell bezahlt werden für die Aufnahmen. Wenn er sich ja ein Girl für so wenig Geld wie nur möglich in seine Herberge holt, darf er als obergeiler weisser Mann mit den Frauen ja machen was er will. Er wird die Frauen auch kaum um das Einverständnis gefragt haben, ob er die Bilder veröffentlichen darf.
    Da die Frauen in den Ländern kaum eine Chance haben dürften ihre Persönlichkeitsrechte durchzusetzen, besteht für den obergeilen Herr Grubert auch kaum ein grosses Risiko je dafür haftbar gemacht zu werden. So benimmt er sich, wie er ja auch in seinen Berichten regelmässig schreibt weiterhin als grosser weisser Mann, der in den Ländern tun und lassen darf, was ihm gefällt. Er hat das recht die Frauen in diesen Ländern als sein Eigentum so zu behandeln, wie es ihm und seiner Geilheit entspricht.
    Mich ekelt solches Verhalten an. Immer dann, wenn Menschen ausgebeutet werden ohne dass sie sich dagegen wehren können, finde ich das Verhalten verwerflich. Nur wenn Menschen freiwillig und aus freiem Willen miteinander in Beziehung ob bezahlt oder nicht sind habe ich damit kein Problem. Ich bin der Meinung, dass nur Bilder von Frauen (und auch Männern) veröffentlicht werden dürfen, die dafür auch schriftlich ihr Einverständnis gegeben haben.
    Klaus

    Aha setzt also der werte Herr SM Begeisterte mit Kinderschändern gleich? Das ist wirklich eine schöne Verallgemeinerung deine Vorurteile stinken doch zum Himmel.



    Jetzt habe ich aber schon ein gröberes Problem. Offensichtlich gibt es hier Herren, die sind tatsächlich zu doof die Berichte ihrer Kollegen überhaupt richtig zu lesen. Oder geht es den Herren nur um das Rumstänkern.

    Wenn ich mich selber zitieren darf, habe ich geschrieben:
    „Der Freier und die Prostituierte sollen und dürfen dann auch jeden beliebigen Fetisch miteinander teilen, wenn beide Parteien freiwillig mitmachen.“
    Ich habe zu keinem Zeitpunkt SM mit Kinderschändern gleich gesetzt! Dies würde ich auch nie tun. Ich akzeptiere Personen, die Spass an SM haben, denn dabei sind immer zwei frei entscheidungsfähige Personen beteiligt. Der eine spielt das Spiel als Sadist, der andere als Masochist. Welche Rolle der Mann und welche die Frau einnimmt ist egal. Solche Spielarten der Sexualität kann ich zu 100% akzeptieren und wünsche den Beteiligten viel Freude daran. Meine Aussage ist, dass bei Sex mit einer schwangeren Prostituierten eine dritte noch nicht geborene Person beteiligt ist, die das Spiel auf keine Art und Weise freiwillig mitmacht.


    Eigentlich wollte ich mich nicht mehr an dieser Diskussion beteiligen. Jetzt habe ich aber eine Frage, und zwar an Klaus Simmler.


    Ist es für dich also völlig normal, nachweisbar auf keine Art und Weise schädlich (und vielleicht sogar für die Entwicklung fördernd) wenn man ein ein- oder zweijähriges Kind im Zimmer am Sex zwischen sich liebenden Menschen teilhaben lässt? Und hättest du auch nichts dagegen, wenn eine Frau die ihren Lieblingsfreier zu einem erotischen Schäferstündchen einlädt ihr "ein oder zweijähriges Kind im Zimmer am Service mit dem Freier teilhaben liesse"?



    Lieber Kollege forhekset!
    Auch Du scheinst meine Ausführungen nicht richtig gelesen zu haben. Meine Aussage ist ja genau diese. Es darf NICHT sein, dass ein ein oder zweijähriges Kind im Zimmer am Service mit dem Freier teilhaben kann. Mit einem solchen Vorgehen würden sich Freier und Prostituierte sogar strafbar machen. Ein solches Verhalten wäre für mich ekelhaft und absolut verwerflich. Ich hoffe nicht, dass es hier Forumsteilnehmer gibt, die der Meinung sind, ein solches Verhalten wäre geil und ich solle mich nicht als Moralapostel aufspielen. Ich habe nur gesagt, dass hoffentlich jeder hier es verurteilen würde, wenn ein ein oder zweijähriges Kind beim Sexspiel zwischen Freier und Prostituierten teilnehmen müsste, einem nicht geborenen Kind mutet man dies aber zu!

    Ich staune, was man da alles schon erwiesen haben will bezüglich des seelischen Wohlbefindens eines Ungeborenen. Was sind das für Studien? Wie macht man die? Wie verlässlich sind bzw. wären sie? Meines Erachtens völliger Blödsinn, die Auswirkungen von Paysex auf das werdende Kind beurteilen zu wollen.



    Lieber Heat
    Wenn es Dir hilft um Dein Gewissen zu beruhigen, dass du Fakten einfach ins lächerliche ziehst und Du diese somit einfacher ignorieren kannst, ist dies deine ganz persönliche Sache. Wenn Du trotz den Fakten es Dir wichtiger ist Deine persönliche Geilheit zu befriedigen, musst Du dies mit Deiner Moral und Deinem Gewissen selber in Einklang bringen. Für mich macht es die Sache aber auf keinen Fall akzeptabler.


    Dieser Thread bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit in die Richtung des derzeitigen Forumszustandes.......LANGWEILIG!



    Lieber black-forest
    Ich gehe mit Dir einig betreffend dem Forumstandard. Offensichtlich soll das Forum nur noch eine reine Wettbewerbplattform mit nur noch positiven geilen Berichten über Damen in den Clubs sein. Ob die immer gleichen geilen Geschichten wirklich so viel spannender sind?


    @all
    Ich möchte betonen, dass ich kein Moralapostel bin. Ich finde es aber ekelhaft, wenn Personen oder in diesem Falle nichtgeborene Kinder von Freiern ausgenutzt werden und sich diese bekanntlich nicht wehren können. Es darf aus meiner Sicht jeder seine sexuellen Neigungen beliebig ausleben, so lange keine Kinder, jugendliche oder eben auch Ungeborene von den Handlungen betroffen sind. Ich stehe dazu, dass ich Männer, die Kinder, Jugendliche oder Neugeborene schänden absolut widerlich finde. Ich bin auch der Meinung, dass gerade solche aus meiner Sicht perversen Handlungen, gerade auch in einem Sexforum thematisieren und auch entsprechend genant werden dürfen. Sollte hier jemand über Sex mit Kindern oder Jugendlichen tolle Berichte veröffentlichen wollen, bin ich überzeugt, dass diese der Forummaster nur schon aus rechtlichen Gründen, aber wohl auch aus moralischen Gründen unterbinden würde.

    Offensichtlich gibt es hier einige Herren, die es gar nicht gerne sehen, dass man ihr Verhalten auch Widerlich finden kann und es daher lieber sehen würden, wenn man sich hier nur mit tollen und geilen Erlebnisse mit schwangeren Prostituierten brüsten könnte.

    Klaus

    Einverständnis der Frauen?
    Mich würde es schon wunder nehmen, ob der so geile Grubert das Einverständnis der Frauen hat, dass er diese doch sehr persönlichen Bilder frei im Internet veröffentlichen darf. Er tut es nicht nur hier im Forum, sondern ja auch in anderen Foren. Ich finde persönlich nicht sehr witzig, dass hier Bilder von Frauen veröffentlicht werden, bei denen ich mir fast sicher bin, dass die Frauen davon nichts wissen. Grubert würde sich wohl so äussern, das die Frauen halt sowieso zu blöde seien.

    Ich bin eigentlich auch erstaunt, dass dazu der Forummaster hier Hand bietet, der sonst ja mit recht sehr restriktive für ein sauberes Forum achtet.

    Ich fühle mich von den Bildern immer abgestossen, auch wenn die Frauen an sich hübsch sind. Weil ich das Gefühl habe die Bilder seien zu unrecht Online, ekeln mich diese Postings an.
    Klaus


    Klaus Simmler
    Solange Du nicht weist ob Grubert das Einverständnis vorliegt, kannst Du ihm nichts anderes unterstellen.
    6profi hat bereits einmal eine Einverständniserklärung gesehen. Ob von jeder abgebiledeten Person auf den Fotos das Einverständnis vorliegt, kann 6profi natürlich nicht überprüfen. Dein 6profi-team

    Ich erlaube mir auch noch meine Gedanken zu dem Thema hier zu machen.

    Nachgewiesen ist, dass der heranwachsende Mensch im Mutterleib mehr von der Umwelt mitbekommt als wir allgemein annehmen. Das noch nicht geborene Wesen erfährt schon sehr viel, das es nachher für das weitere Leben prägt. Das Kind kann im Mutterleib positive Erfahrungen machen, die das spätere Leben fördern, aber auch schon negative Erlebnisse haben, die negative Folgen für das ganze Leben haben werden.

    Ich nehme jetzt einmal an, dass jeder hier im Forum mit mir einig geht, dass wir ein geborenes Kind und jungen Menschen momentan in der Schweiz bis zum 16 Lebensjahr, vor unfreiwilligen sexuellen Handlungen und Prostitution im Speziellen schützen müssen und wir dazu zum Glück auch die notwendigen Gesetzte haben. Für mich ist klar, dass Erwachsene die Kinder schänden hinter Gitter kommen müssen und hart bestraft werden sollen.

    Ich selber schätze Prostituierte selber auch sehr. Ich schätze deren Dienste und achte sie als Mensch. Bei der Beziehung zwischen Freier und einer Prostituierten gehen immer zwei Erwachsene und selber entscheidungsfähige Menschen miteinander einen mehr oder weniger freiwilligen Deal ein. Es wird hier nur heikel, wenn Frauen zu den Diensten gezwungen werden. Dies ist aber ein anderes Thema. Der Freier und die Prostituierte sollen und dürfen dann auch jeden beliebigen Fetisch miteinander teilen, wenn beide Parteien freiwillig mitmachen. Es gibt hier viele Spielarten, die mich ekeln oder für die ich persönlich kein Verständnis habe. Wenn es den beiden aber Spass macht, solche erotischen Ausschweifungen zu geniessen, spricht für mich überhaupt nichts dagegen. Betroffen sind davon dann immer zwei entscheidungsfähige Erwachsene und es wird normalerweise keinem dritten Menschen irgendwelchen Schaden zugefügt.

    Wenn nun ein Freier mit einer schwangeren Prostituierten einen Deal eingeht, wird es für mich äussert heikel, weil da plötzlich eine dritter, wenn auch noch nicht geborener und noch nicht entscheidungsfähiger Mensch mit ins Spiel kommt. Normaler Sex zwischen sich liebenden Menschen schadet nachweisbar dem Neugeborenen auf keine Art und Weise und kann vielleicht sogar dessen Entwicklung fördern. Ich habe auch nichts dagegen, wenn eine schwangere Frau, wie es der Galeotto schön schreibt, einen ihrer Lieblingsfreier zu einem erotischen Schäferstündchen einlädt. Diese Beziehung kann ja wirklich ähnlich einer Liebesbeziehung sein.

    Nur Fakt ist, dass wenn eine schwangere Prostituierte sich auf dem Markt anbietet, die ganze Härte des sündigen Gewerbes auf sie niederprasselt. Sie wird von vielen völlig fremden Primitivlingen ( in meinen Augen) für die eigene Befriedigung gebucht und ausgebeutet. Natürlich ist der Deal zwischen der Frau und dem Freier mehr oder weniger freiwillig, wie beim normalen P6. Das ungeboren Kind wird zu dem ekelhaften Spiel unfreiwillig mit einbezogen. Für mich wäre es etwa dasselbe, wenn eine Prostituierte ihr ein oder zweijähriges Kind im Zimmer am Service mit dem Freier teilhaben liesse. Würde dies eine Prostituierte tun und der Freier würde vor dem Kinde Sex haben, kämen beide, aus meiner Sicht zurecht, mit dem Gesetzte massiv in Konflikt. Da ich überzeugt bin, dass das Kind im Mutterleib sehr wohl mitkriegt, das hier ein „unnormales“ Spiel abläuft, verurteile ich Männer, die schwangere Prostituierte buchen. Genauso verurteile ich Frauen, die sich schwanger nur um Kohle zu machen im Sexgewerbe anbieten. Für mich bewegt sich das ganze extrem nahe am Sex mit Minderjährigen. Leider hat der Gesetzgeber dieses Thema bis jetzt nicht geregelt. So bewegen sich ein Freier, der eine schwangere Prostituierte bucht und die Frau die dies anbietet im gesetzlich legalen Bereich.
    Für mich stellt sich aber schon die Frage, ob die geilen Böcke, die einen solchen Service buchen sich ihrer moralischen Verantwortung bewusst sind. Sie schädigen zwar die schwangere Prostituierte nicht und auch das Kind wird keine körperlichen Schäden davon tragen. Ob sich aber die geilen Machos bewusst sind, dass sie die Psyche des noch nicht geborenen Menschen massiv schädigen können, weiss ich nicht. Am Schluss muss dies jeder mit sich persönlich abmachen, ob er dies verantworten kann, nur um seinen eigene, aus meiner Sicht, perverse Geilheit zu befriedigen. Für mich persönlich sind Männer, die einen solchen Service geniessen sehr nahe bei denen anzusiedeln, die auch minderjährige Kinder hier in der Schweiz oder häufig in armen Entwicklungsländern zu derer eigenen Befriedigung skrupellos ausbeuten. Zum Glück gibt es zur Behandlung dieser Herren schon gesetzte, Vielleicht nimmt sich ja der Gesetzgeber irgendwann auch dem Thema, das wir hier diskutieren an.
    Klaus

    beat-privat


    Danke Beat für Deinen Einsatz zugunsten eines Neulings. Ich finde es schön, wie Du mein Gefühl nachvollziehen kannst. Vielleicht hast Du recht mit Deiner Bemerkung betreffend der Verträglichkeit. Ich werde auf jeden Fall noch einen zweiten Besuch wagen und schauen, ob ich inkompatibel mit dem Club bin oder ob man sich wirklich erst daran gewöhnen muss (ob das ein Qualitätsmerkmal wäre sei dahingestellt). Ob ich dann darüber berichten werde, muss ich mir noch überlegen.

    Ich gebe zu ich bin etwas befremdet über die Tatsache, wie man hier angefeindet wird im Forum, wenn man sich Mühe gibt über seine persönlichen Erlebnisse zu berichten. Ich habe für mich das Gefühl bekommen, dass es völlig unerwünscht ist, wenn man hier ehrlich berichtet und auch negative Punkte anspricht, die man empfunden hat. Es kommt für mich sehr komisch rüber, dass man beschimpft wird, nur weil ich den Club nicht in allen Punkten ganz so toll empfunden habe, wie man ihn hier im Forum offensichtlich empfinden müsste.

    Ich bin froh, dass Beat wenigstens auch nachvollziehen kann, dass nicht alles im Club Globe von allen Besuchern nur positiv gesehen werden kann. Für mich hat sich auf jeden Fall nach den vielen Anfeindungen hier die Frage gestellt, ob ich je wieder einen Bericht hier ins Forum stellen soll. Vielleicht haben es ja die Vielschreiber, die sich hier Lautstark zu Worte melden auch geschafft alle Schreiber, die hier auch einmal nicht so positiv berichten aus dem Forum rauszumobben. Bei mir haben sie es schon fast erfolgreich geschafft.

    Klaus

    Erstbesuch im Club Globe – ich habe mehr erwartet

    Vorausschicken möchte ich, dass ich sowohl den Club Swiss, den Club Westside, das Gebi und andere Clubs kenne. Ich bin also sicherlich kein absoluter Clubanfänger. Ich habe das Globe bei meinem Erstbesuch natürlich mit den mir bekannten Clubs verglichen.

    Gestern war es nun soweit und ich habe beschlossen einmal die heiligen Hallen den Club Globe zu besuchen. Bis jetzt hatte ich den Club gemieden, weil ich befürchtete, dass mir dort eine zu grosse Massenabfertigung entgegenkommen könnte. Leider hat sich diese Befürchtung unter anderem bewahrheitet.

    Angefahren und einen Parkplatz direkt vor der Türe gefunden. Voller Tatendrang an die Rezeption marschiert und dort offensichtlich einen so überzeugenden Eindruck hinterlassen, dass ich nicht einmal gefragt worden bin, ob ich das erste Mal hier sei. Schon an der Rezeption konnte ich einige hübsche Frauen bewundern, die wohl am Schlüssel holen waren. Ich musste nochmals nachfragen, wo denn die Garderobe usw. sei. Als Frau hinter der Rezeption merkte, dass ein Anfänger da war, wurde mir brav die Preispolitik und alles nötige nochmals erklärt.

    Danach habe ich die Garderobe gefunden. Die Garderobe ist sauber macht aber einen extremen Eindruck von einer Fussballergarderobe der übelsten Art. Dazu kam, dass sehr viele Ausländer (damit meine ich nicht hier schreibende Deutsche Kollegen) am Umziehen waren. Die Stimmung in der engen Garderobe war für mich ein erster Ablöscher. Trotzdem musste ich natürlich Umziehen und mich in den extrem kurzen Bademantel zwängen.

    Kaum aus der Dusche gekommen wurde ich von einer ersten ca. 170 cm (alle Angaben ohne Schuhe) Dame abgefangen. Die Dame scheint die Taktik zu haben die Herren direkt nach der Dusche zu angeln. Dies löst bei mir natürlich höchste Alarmstimmung aus. Zudem war mir die Blondine, deren Namen ich nicht erfahren habe, überhaupt nicht sympathisch. Ich machte einen ersten Rundgang durch die Hallen. Der Club ist originell eingerichtet, löst aber bei mir keine Begeisterungsstürme aus. Auch der Wellnessbereich ist für mich nicht das non plus Ultra. Da finde ich diesen Bereich in einigen der oben erwähnten Clubs bedeutend attraktiver. Ich holte mir eine erste Cola an der Bar. Die Bar war dicht bedeckt von weiblichen Nackedeien und ich musste mich dazwischen drängen um überhaupt an ein Cola zu kommen. Ich nehme an dies ist Taktik, um mit dem Männer Kontakt aufnehmen zu können. Ich gebe zu ich hätte es lieber gehabt, wenn die Damen mehr auf mich zugekommen wären.

    Jetzt sind wir schon beim weiblichen Geschlecht gelandet. Ich gebe zu es hat sehr viele, sehr schöne Frauen im Club Globe. Wobei ich überhaupt nicht in das Jubelgeschrei hier im Forum mit einstimmen kann, dass im Club nur traumhafte Frauen zu finden seien. Im Durchschnitt haben die oben von mir aufgeführten anderen Clubs aus meiner Sicht etwa dasselbe Niveau. Auch im Globe habe ich einige Damen gesehen, die mich nicht angesprochen haben und andere die ich super Sexy empfunden habe. Für mich war es eine Ansammlung von fast etwas zu puppenhaften Damen. Im Schnitt hatte es für meinen Geschmack eher zu viele Frauen, die „ausschliesslich schön“ waren, aber für meinen Geschmack zu wenig Charakter ausstrahlten. Ich mag es mehr, wenn die Frauen nicht nur modellhaft Schön sind, sondern auch ein wenig Charakter zeigen. Ich erlaube mir als Beispiel die Lana aus dem Club Swiss zu erwähnen. Sie ist nicht modellhaft schön im Sinne, dass ihre Masse absolut perfekt sind. Ihr ganzes Erscheinungsbild gibt aber ein charakterstarkes, interessantes und wundehübsches Gesamtbild. Diesen Typ Frau habe ich vermisst, wenn ich auch eine oder zwei solche Wesen, leider nur von Weitem im Globe entdecken konnte.

    Ich habe mich dann an den Tänzen auf der Bühne erfreut. Dabei wurde ich nochmals von der Dame, die es schon vor der Garderobe probiert hatte, auf recht primitive Art angemacht. Dies hat natürlich nicht zum Erfolg geführt. Die Damen tanzten aus meiner Sicht grösstenteils ziemlich gelangweilt und lustlos an der Stange, wobei auch hier gilt „keine Regel ohne Ausnahme“. Aufgefallen ist mir eine blonde ca. 170 cm grosse Blondine, von der später noch zu berichten ist. Komisch fand ich, dass die Damen nur herumgelaufen sind und eigentlich keine Angriffsversuche starteten. Dies hat mich persönlich gestört. Offensichtlich muss Mann im Club Globe auf die Damen zugehe, sie kommen leider nicht auf einem zu. Die wenigen die kamen waren dann aber so primitive Anmachen, die mich echt abgestossen haben. Wenn eine Hochdeutsch sprechende Dame mich alten Sack mit „Hallo Junger Mann, warum bist Du so alleine? Das ist nicht gut! – Du musst ficken anmacht!“, hat sie bei mir schon verloren. Ob die Mehrheit des Publikums im Globe diese Art von Anmache mag?

    Die oben erwähnte Blondine sass an der Bar, fast regungslos. Sie betrachtete mit versteinerter Miene das Geschehen im Club. Man hätte meinen können, sie sei eine Puppe, die jemand auf dem Stuhl vergessen hatte. Weder Anlächeln während ihres Tanzes noch Lächeln von der Bar her, konnte die Dame dazu bewegen auf mich zuzukommen. Ich mag es, wenn die Frauen auf ein Lächeln reagieren und kommen, dies scheint aber im Globe nicht Standard zu sein. Dies finde ich schade!

    Ich habe mich dann an die blonde Frau herangepirscht und es tatsächlich geschafft mit ihr Kontakt aufzunehmen. Mein eher durchschnittliches Erlebnis mit der sehr schönen Milana schildere ich unter dem entsprechenden Kapitel.

    Danach musste ich nochmals in die Fussballgarderobe, die nun leider auch keinen aufgeräumten Eindruck mehr machte und habe den Club mit gemischten Gefühlen verlassen.

    Ich habe nach den überschwänglichen Schilderungen hier im Forum mir vom Club Globe eindeutig mehr erwartet. Der Club ist originell, aber für meinen Geschmack nicht besonders schön eingerichtet. Die ganze Einrichtung ist eindeutig auf Grossandrang und Massenabfertigung eingerichtet. Sie ist sehr Zweckmässig und in Ordnung. Die Zimmereinrichtung ist eher spartanisch. Ich mag aber eher den kleineren intimeren schönen Club, wie zum Beispiel den Swiss-FKK. Auch habe ich eher intimere Sitzecken vermisst, auf die man sich mit seiner Geliebten auf Zeit zurückziehen kann. Irgendjemand hat hier im Forum hat geschrieben, dass das Globe der Club der Spanner sei. Die Einrichtung unterstützt aus meiner Sicht diese Situation noch.

    Die Frauen am FKK Tag waren durchwegs schön bis sehr schön. Die Auswahl ist riesig, wobei ich gerne noch mehr Damen mit etwas mehr Ecken und Kanten gesehen hätte. Es waren für mich zu viele fast zu perfekte Damen anwesend. Schlecht finde ich, dass die Frauen sich fast gar nicht bemühen auf die Männer zuzugehen. Ich geniesse gerne eine angenehm gemachte Anmache eines hübschen Mädchens. Nur darf die Anmache dann nicht das Niveau einer billigen Strassenprostituierten annehmen, wie ich es erlebt habe. Dies ist für mich unter dem Niveau eines gediegenen Clubs. Die Stimmung zwischen Männlein und Weiblein war im Gesamten gesehen für mich nicht optimal.

    Der Club ist sicherlich wieder einmal einen Besuch wert. Vielleicht bekomme ich bei einem zweiten Besuch ein besseres Bild, wenn ich auch mit bedeutend tieferer Erwartungshaltung dort eintreffen werde. Ich glaube kaum, dass der Club Globe zu meinen Lieblingsclub werden wird. Es ist aber auf keinen Fall so, dass ich ihn nie mehr besuchen würde. Der Besuch war in Ordnung aber auf keinen Fall ein geniales oder überdurchschnittlich positives Erlebnis.


    Milana - ein eher durchschnittlicher Service

    Klaus

    Milana – ein eher durchschnittlicher Service

    Endlich habe ich es geschafft, dass die Milana, wie sich die ca. 170 cm grosse blonde Frau mit langen Haaren und Pagenschnitt nennt, sich anlächeln liess. Wir kamen ins Gespräch und ich stellte fest, dass ich es mit einer überdurchschnittlich intelligenten Frau zu tun hatte. Ihre wundervollen grünen Katzenaugen und ihr hübsches Gesicht hatten meine Sinne verwirrt. Überrascht war ich, als sie mir sagte sie sei 22 Jahre jung. Ich gebe zu, ich hätte sie mindestens 5 Jahre älter geschätzt. Ist es die Schminke oder nagt der Job an der wirklich toll aussehenden Milana? Sie hat einen wundervoll schlanken Body und zwei gute Hand voll Busen, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob er zu 100% von Mutter Natur stammt.

    Nach kurzer Zeit verzogen wir uns auf eines der Sofas, wo die Milana etwas Händchenhalten anbot. Wie hier im Forum oft beschrieben, zeigte sie aber keinerlei Interesse zu handfesteren Angriffen. Wir unterhielten uns höchst spannend auf dem Sofa und sie erzählte mir aus ihrer Heimat, einem Land das zu ehemaligen Sowjetunion gehörte. Nach angenehmem längerem und fröhlichem Gespräch, bat sie mich dann auf das Zimmer zu gehen. Ich willigte gerne ein.

    Auf dem Zimmer erwarteten mich dann kurze Zungenküsse. Es war aber eindeutig so, dass die Milana Zungenküsse machen musste, weil es so Standard ist im Club Globe. Sie bot die Zungenküsse recht widerwillig und ohne Freude an. Viel lieber widmete sie sich rasch meinem kleinen Freund. Ihr Französisch ist von absoluter Spitzenklasse. Ich bat sie dann noch um etwas 69, was sie auch mitmachte. Nach sehr kurzer Zeit hatte sie dann aber genug und ging viel lieber in die Stellung „Fass mich nicht an, ich blase nur“ über. Ihr Mundspiel war so perfekt, dass ich bald zum erlösenden Schluss kam.

    Danach beschloss sie auf dem Zimmer eine Zigarette zu rauchen (ich bin Nichtraucher). Sie legte sich neben mich, genoss ihre Zigarette und liess sich möglichst nicht mehr anfassen. Der Mangel an körperlicher Nähe kompensierte sie mit einem höchst spannenden Gespräch (sie spricht übrigens Englisch) über die Situation nach dem EU Beitritt in ihrem Heimatland. Es war noch spannend, den Frust und die Argumentation einer jungen intelligenten Frau über die EU mitzubekommen. So verging die Zeit und nach einer halben Stunde war Schluss.


    Meine Fazit (0 schlecht – 10 super positiv) zu Milana:

    • Intelligenz: 10
    • Gespräche: 10
    • Französisch: 10
    • Aussehen: 10
    • Zungenküsse: 5
    • 69: 5
    • Lässt Nähe zu: 2

    Es war somit ein erotisches Erlebnis der eher durchschnittlichen Art und Weise. Es war nett mit der Milana aber kaum genügend gut für eine Wiederholung. Für mich liegt der Wiederholungsfaktor bei knapp 40%.

    Aus meiner Sicht macht die Milana den Job mit viel zu wenig Hingabe und Freude. Sie ist überdurchschnittlich hübsch und hat wohl das Gefühl, das dies für einen perfekten Service schon genügen müsse. Um nicht allzu negativ zu tönen, möchte ich noch betonen, dass ihr „Französisch ohne“ absolute Spitzenklasse ist. Um mich als einen Stammgast zu gewinnen, hätte sie aber bedeutend mehr bieten müssen.

    Klaus

    Günti69  


    Hallo Günther
    Danke für Deinen Bericht über die sehr schöne Frau Namens Sinthya. Als ich Deinen Bericht gelesen habe, fühlte ich mich in meinem durchschnittlichen Erlebnis, das ich leider im Swiss hatte, bestätigt.

    Ich war diese Woche auch im Swiss und bekam mein Cola von der hübschen fröhlich lächelnden Lana serviert. Die Frau ist nun wirklich eine süsse kleine Maus. Leider war ich erst gerade angekommen und habe der kleinen schwarzhaarigen Schönheit die kalte Schulter gezeigt. Dies war wohl mein Fehler, wie sich später herausstellen sollte. :rolleyes:

    Ich beobachtete das Geschehen. Auch mir ist die aktive Sinthya sofort aufgefallen. Als erstes kam ein Herr in Bademantel von der Dusche. Noch auf dem Weg zur Bar wurde dieser Weissrockträger von der Sinthya umarmt. Ich dachte, das müsse ein Stammgast sein und war etwas neidisch auf den älteren Herren, das er von einer so hübschen jungen Frau so freundlich angegangen worden war. :schock: Überraschend energisch und klar wurde die Blondine dann aber von diesem Gast abgewiesen. Dies bremste aber den Jagdeifer der Sinthya auf keine Art und Weise. Kaum abgewiesen „landete“ sie auf dem Sofa beim nächsten möglichen Opfer. Sie lächelte den Gast in ihrer überzeugenden Art süss an und konnte das zweite Mal nicht landen.

    Nun war der Klaus an der Bar an der Reihe. Ich war innert geschätzten 5 Minuten das dritte männliche Wesen, das von der Frau mit dem wirklich hübschen Gesicht auserwählt worden war. :verliebt: Wenn ich mir die restliche anwesende Damenschar dazu im Gegensatz betrachtete, musste ich schon sagen, die waren richtig faul. :happy: Da hatten wohl die meisten in den 5 Minuten in denen Sinthya versucht hat drei Herren zu umgarnen, keinen einzigen Versuch gewagt. Leider fühlte ich mich geschmeichelt als Sinthya sich zu mir setzte und hatte nicht das Gefühl als dritte Notlösung zu dienen. Zuerst an der Bar und anschliessend auf einem der Sofas kamen wir uns näher. Die Frau roch für mich wundervoll, ihr süsses Lächeln berauschte mich und ich begann ihre Berührungen immer mehr zu geniessen. Schon bald meinte Sinthya dann, das es noch schöner sein würde, wenn wir ein Zimmer besuchen würden. Da eine intensive Unterhaltung nicht ganz einfach war, lies ich mich überreden, da mein Kleiner noch voller Überzeugung für die toll aussehende Blondine war.

    Auf dem Zimmer angekommen gab es Küsse und Französisch. Für mich war aber die sympathische Anmache und das süsse Lächeln, das Sinthya an der Bar und auf dem Sofa genutzt hatte, um mich rumzukriegen, plötzlich wie weggeflogen. Im Zimmer wurde gearbeitet mit dem Ziel dem Kunden so schnell wie möglich die Befriedigung zu bringen, für die er bezahlt hat. Ich möchte schon betonen, dass der Service nicht etwa schlecht oder lausig war. Das FO, die Küsse und der GV waren für mich einfach extrem mechanisch und professionell. :doof: Die Frau lässt nur so wenig Nähe (nicht im körperlichen Sinn) wie nötig zu. Bei mir hinterliess sie das Gefühl, dass sie froh war, wenn der Dienst am Kunden so schnell wie möglich zu Ende sein würde. Es war eines der durchschnittlichten Erlebnisse, die ich im Swiss-FKK erlebt habe. Der Wiederholungsfaktor für die Sinthya liegt bei mir bei etwa 0.00%.



    Ich trank noch eine letzte Cola an der Bar, als sich Sinthya schon wieder um den nächsten Gast an der Bar intensiv zu bemühen begann. Wie der Günther es sagt, Sinthya ist ein sehr fleissiges Mädchen. Etwas frustriert verliess ich den Club und hoffe in dem sonst wirklich tollen Club, beim baldigen nächsten Besuch, wieder ein erfreulicheres Erlebnis zu haben.

    Klaus

    Ich war gestern einmal mehr im Westside. Eingetreten, Obolus bezahlt und danach die Wertsachen verstaut. In der Garderobe angekommen war ich einmal mehr eher negativ überrascht. Es herrschte auf gut Schweizerdeutsch gesagt „es riesigs Puff“. Ich habe nun nicht das erste Mal eine riesengrosse Unordnung in der Garderobe des Westside antreffen müssen. Ich bin mir bewusst, dass wir Männer die Unordnung hinterlassen. Ich bin aber der Meinung, dass der Club dafür zuständig ist hinter den „Kindern“ aufzuräumen. Wenn eine solche Unordnung herrscht frage ich mich manchmal auch, wie es mit der Hygiene in der Dusche und Garderobe bestellt ist. Es ist für mich schade, das der Club sich hier manchmal so gehen lässt und auf mich einen schmuddeligen Eindruck hinterlässt.

    Trotz schlechten Eindruck umgezogen und dann ging es an die Bar, wo die Musik immer noch zu laut war für mich. Ich war etwas überrascht als relativ wenige weibliche Wesen zu sehen, waren als ich mir meine Cola bestellte. Die Barfrau musste etwas verwirt gewesen sein, als sie mir dann einen Espresso hinstellte. Wobei das Versehen natürlich sofort korrigiert wurde.

    Ich wartete erst einmal ab, was da kommen sollte. Die Celeste wusste oder spürte offensichtlich noch, dass sie bei mir nicht landen konnte und blieb auf ihrem Platz vis a vis an der Bar sitzen. Ich hatte somit Zeit das Ambiente zu studieren. Wenn ich ehrlich bin, gefällt mir die Einrichtung eigentlich auch nicht sehr. Vielleicht hatte der Eindruck von der Garderobe seine Nachwirkungen, aber das ganze macht auf mich einen abgestandenen, verbrauchten Eindruck. Ich komme mir im Westside manchmal vor wie in einer verrauchten Landbeiz. Das Interieur ist nicht schön und auch nicht originell. Aber eben es ist halt einfach so, wie es das Westside ist und ich komme ja nicht zur Architekturbeurteilung in den Club.

    Nachdem ich vor meinem zweiten Cola sass, erschien eine recht hübsche Blondine. Sie dürfte etwa 165 cm gross sein, hat einen süssen kleinen Busen und eine Top Figur. Sie gehört nicht mehr zu den Damen im Bereich zwischen 18 und 25 Jahre, machte aber einen tollen Eindruck auf mich. Sie stellte sich als Sonja vor und ich schlug vor uns auf einem der Sofas kennen zu lernen. Also auf eines der hohen Sofas gekraxelt. Die Dinger sind so unbequem, das man unbedingt ein Kissen fürs Küssen haben muss. In der Unterhaltung lernte ich, dass Sonja aus Südamerika stammt und trotzdem gut Deutsch spricht. Bald durfte ich dann auch noch Erfahren, dass Sonja eine tolle Küsserin ist. Wer die Clubregeln kennt, weiss, dass man wenn man geküsst hat, gemäss Clubregeln verpflichtet ist aufs Zimmer zu gehen. Es war für mich aber kein Zwang sondern eine Freude der hübschen blonden Südamerikanerin zu folgen.


    Auf dem Zimmer gingen die intensiven Schmusereien und Küssereien herrlich weiter. Es folgte ein eher durchschnittliches Französisch mit nettem intensivem GV. Ich war am Schluss des Service durchaus zu frieden mit dem Zimmeraufenthalt. Ich hätte mir noch etwas mehr GF6 Atmosphäre gewünscht. Dies hat die Sonja aber irgendwie nicht so richtig hingekriegt.


    Danach ging ich wieder an die Bar, wo ich noch einen Stangentanz bewundern durfte. Danach habe ich das Westside verlassen. Wobei zu erwähnen ist, dass die Garderobe immer noch nicht in einem viel besseren Zustand war.


    Ich werde es wohl trotzdem nicht lassen können wieder einmal im Westside aufzutauchen.
    Klaus

    Letzte Woche war neben dem ElHarem noch ein Besuch im Club Westside angesagt. Ich fand direkt neben dem Eingang einen Abstellplatz für meinen Blechboliden. Von der Empfangsdame wurde ich freundliche begrüsset und da ich den Club schon kenne, waren keine weiteren Erklärungen notwendig. Ich hatte nicht viel Zeit und begab mich an die Bar, wo die Musik leider einmal mehr für meine Ohren viel zu laut war.
    Offensichtlich merkten die Damen, dass ich rasch auf einen Zimmerbesuch aus war und eine nach der anderen versuchte mich zu erobern. Aber auch wenn ich nicht viel Zeit habe, nehme ich nicht jede. So mussten eine dunkelhaarige kleine Frau (Name vergessen) und die Celeste (ist mit zu wuchtig) unverrichteter Dinge wieder abziehen. Wenn man dann schon zwei Frauen abgelehnt hat, wird man im Club Westside bei den Frauen schon bald zum Problemmann. Ich verstehe ja, dass die Frauen es auch nicht mögen einen Korb zu bekommen.
    Auf jeden Fall trank ich dann zwei Colas, bis die süsse Laura auf mich zukam. Die Frau macht ihren Job eindeutig nicht das erste Mal und kennt alle Verführungskünste einer Frau perfekt. Sie setzte ihren Köper, ihre Hände und ihren Mund schon an der Bar so geschickt ein, dass ich mich kaum mehr gegen einen Zimmerbesuch zur Wehr hätte setzten können, wenn ich dies noch gewollt hätte. Wir verzogen uns somit ein Stockwerk höher und ich war gespannt was da kommen würde.
    Im Zimmer schaltete Laura dann mindestens einen Gang zurück. Küssen hat sie zwar gelernt, es scheint aber nicht ihre Lieblingsbeschäftigung zu sein. Ich liebe Küssen über alles und musste aber bald merken, dass ich die Laura damit eindeutig überfordere. Ich Französisch war hingegen eindeutig in der obersten Liga anzusiedeln, wobei sie aber immer etwas die Tendenz hatte ihren Körper so zu positionieren, dass man sie nicht zu stark berühren konnte. Danach folgte noch GV in 3 verschiedenen Stellungen. Zum Abschluss brachte sie mich dann per Hand.
    Für mich war der Zimmerbesuch in Ordnung. So das richtige GF6 Feeling entstand aber zwischen Laura und mir zu keinem Zeitpunkt. Es kann daran liegen, dass ich der Laura nicht richtig sympathisch war. Ich finde es dann einzig schade, dass sie nicht die Professionalität hat einen Zimmerbesuch zu verhindern. Sie ging mich an und nicht ich sie. Für mich ist klar, dass ich die Laura auf keinen Fall ein weiteres Mal buchen werde. Das Feuer zwischen uns zwei hatte nie richtig gelodert. Etwas ernüchtert habe ich danach den Club Westside wieder verlassen.
    Klaus

    Patrizia – Südamerika pur
    Im ElHarem angekommen bekam ich mein Bademantel, Badetuch und Schlappen vom freundlichen Empfangsherren. Danach umziehen und duschen, wie es sich gehört.
    An der Bar angekommen war irgendwie eine gedämpfte Stimmung. Ich bekam mein Cola von einer extrem vollbusigen festeren Frau mit Südamerikanischem Einschlag. Da ich Big Tits nicht mag verzichtete ich auf ihre Einladung uns näher zu kommen. Danach dauerte es einige Zeit, bis wieder eine beschloss, dass Frau mit mir Geld verdienen könnte.
    Nach einiger Zeit gesellte sich eine ca. 160 cm grosse Frau zu mir, die einen sehr Südamerikanischen Einschlag hat. Sie nett sich Patrizia und kommt offensichtlich aus Brasilien. Sie ist nicht mehr die jüngste, hat aber noch eine recht ansehnliche Figur. Man kann sich mit Patrizia unterhalten, wenn auch ihre Sprachkenntnisse manchmal etwas beschränkt sind. Schon bald fragte sie, ob ich mit ihr in den Relax kommen wolle. Das Relax sind zwei öffentliche Betten im ElHarem vor der Sauna, die einerseits als Ruheliegen für Saunabenutzer dienen aber oft durch Pärchen zum Aufwärmen genutzt werden.
    Im Relax begann dann die Patrizia mit zärtlichem Schmusen und Küssen. Was ich nicht so mochte, war die Tatsache, das Patrizia etwas Mundgeruch hatte. Es war nicht schlimm, ich hätte es aber gut ohne machen können. Die Aufwärmphase im Relax mit Patrizia war sehr intensiv, intim, wild und dauerte für mich überraschen lange. Danach fragte sie, ob wir ins Zimmer gehen wollen. Ich schlug vor gerade eine halbe Stunde zu versuchen. Sie sagte erfreut zu, nahm das Geld und verschwand den Schlüssel holen.
    Danach versorge sie mich ins Zimmer Nummer 4 und ich musste einmal mehr warten, bis sich die Patrizia auf ihren Einsatz vorbereitet hatte. Danach kam die hübsche kleine Südamerikanerin ins Zimmer und entblösste ihre Körper vom Badetuch. Patrizia hat trotz ihres Alters nach meiner Schätzung jenseits der 30, einen richtigen Knackarsch und einen süssen kleinen Busen. Ihre Haut ist zart und südamerikanisch braun. Ihr Gesichtsausdruck ist so wie man sich eine Südamerikanerin vorstellt. Auf dem Zimmer ging es dann weiter mit intensiven Zungenküssen, einem recht guten Französisch mit Schutzanzug und anschliessender Reiter- und Dogystellung.
    Der Service war über alles gesehen eher über dem Durchschnitt. Patrizia geht sehr gut mit und hat einen aufgestellten fröhlichen Charakter. Bei meinem nächsten Besuch im EHarem kann es gut sein, dass ich die Brasilianerin ein weiteres Mal buchen werde.
    Der Club ist übrigens sehr sauber und ich finde die Einrichtung irgendwie originell mit all dem arabischen Firlefanz. Mir gefällt der Club und ich kann den Besuch dieses schönen Clubs oberhalb Wils empfehlen.
    Klaus