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    Ein entspannender Besuch im ElHarem
    Bei meinen Reisen in die fernen östlichen Länder wurde mit zugetragen, dass es in der Region zu Wil ein Harem geben soll, das auch fremden Edelleuten Einlass gewähren würde. In diesem Harem sollen sich viele wunderschöne Damen aufhalten, die eigentlich alle dem grossen und edlen Sultan zu Kirchberg gehören. Wenn der Sultan nicht anwesend sei, soll es vorkommen, dass die Eunuchen ihre Aufgabe als Beschützer und Aufpasser auf die Haremsdamen nicht so ernst nehmen und es dann den edlen Besuchern möglich sein soll mit den Frauen viel Spass und Freude zu erleben.

    Da ich aus geheimen Quellen auch vernommen hatte, dass der Sultan zu Kirchberg auf grosser Geschäftsreise in fernen Ländern sei, habe ich beschlossen mein Glück zu versuchen und habe meine Pferde in Richtung des Harems getrieben.

    Vor dem Harem konnte ich meine Pferde problemlos anbinden und nun trat ich vor die Pforte des abgeschlossenen edlen Gebäudes in dem sich der Harem befindet. Ich klopfte an die Pforte und schon bald wurde mir geöffnet. Ich trat ein und schon erkannte ich die edle, kostspielige, orientalische Einrichtung dieses Ortes. Hinter einer Theke wurde ich von einem mächtigen Eunuchen sehr freundlich willkommen geheissen. Ohne grosse Umschweife erklärte er mir, dass es in den heutigen Zeiten schwierig sei ein Harem zu Unterhalten und er daher immer viel zu wenig finanzielle Mittel habe. Er bat mich ihm doch einige Akçe zu überreichen, damit er die vielen hungrigen Mäuler wieder stopfen könne. Gerne überreichte ich ihm grosszügig die gewünschten Akçe. Hoch erfreut ob der edlen Gabe, überreichte mir der Eunuch darauf ein edles, langes, rotes Stoffgewand, ein grosses Tuch zum trocknen des ritterlichen Körpers nach einem Bade, edle, bequeme Schlappen und einen grossen Bartschlüssel für eine Truhe in der ich meine Rüstung hinterlegen könne. So ausgerüstet betrat ich nun einen grossen Raum, in dem sich viele Truhen zu Ablage der Rüstungen befinden. Nachdem ich meine Truhe mit der Nummer 13 gefunden hatte, legte ich meine Rüstung ab und legte mir das edle rote Gewand um. Erfreut stellte ich fest, dass die Eunuchen wohl ihre Aufpasseraufgabe an diesem Tage nicht richtig wahrnehmen, denn eine kleine, hübsche dunkelhaarige Haremsdame lächelte mich aus dem Spabereich unverfroren an. Ich musste aber erst meinen schmutzigen und stinkenden Körper im speziell dafür eingerichteten Nassbereich reinigen. In diesem Raum gibt es Einrichtungen in der Wand aus denen Wasser spritzt. Dazu werden edle Essenzen gereicht, mit denen man seinen Körper reinigen kann. Ich habe es genossen mich zu reinigen, war aber doch erstaunt, als eine edle Dame, die sich Laura nannte, im Evaskostüm erschien und ohne scheu neben mir ihren wundervollen Körper einseifte. Ich hoffe nur, dass der Sultan von Kirchberg nie von diesem unehrenhaften Treiben seiner Damen erfahren wird.

    Nicht mehr stinkend und dank den edlen Essenzen wohlriechend betrat ich nun den grossen Ballsaal des Harems, in dem sich zu meinem Entzücken alle Haremsdamen versammelt hatten. All die Damen lümmelten leicht bekleidet an der Bar und auf den Sofas verteilt herum und lächelten mich wundervoll an. Ich schaute mich um und war ob den wunderschönen Damen und der Tatsache, dass kein Eunuch zu sehen war höchst erfreut. Ich setzte mich an die Bar und wurde alsbald von einer wunderschönen dunkelhaarigen Frau nach meinem Getränkewunsch gefragt. Ich erkundigte mich, ob sie das neuartige Getränk, das aus der Coca Pflanze gebraut wird anbieten könnte. Mit einem Lächeln füllte sie mir das dunkle Gebräu in einen durchscheinenden Becher. Ich war fasziniert ob dem schönen Gefässe, das nicht ein gewöhnlicher tönerner Becher war, wie ich es mir von zu Hause gewohnt bin.

    Nun drehte sich die neben mir sitzende dunkelhaarige Dame zu mir und lächelte mich mit ihrem fast etwas mongolisch anmutenden Gesicht erwartungsvoll an. Mit ihrer hohen, fast piepsenden Stimme stellte sie sich als Noemi bei mir vor. Schon bald bat sie mich, wir mögen uns doch auf das Sofa setzen. Noemi ist eine etwa 170 cm grosse wundervolle Frau. Sie hat eine tolle weibliche Figur. Leider scheint irgendwann ein Medikus bei ihr vorbei gekommen zu sein, der ihr wohl geraten hatte, sich von ihm verschönern zu lassen. Ich habe vernommen, dass es immer wieder Haremsdamen gibt, die sich von den Herren der Zunft des Medikus einfangen lassen und sich dann Polster in ihre Brüste einpflanzen, damit diese schöner und grösser erscheinen mögen. Ob sie dann für meine Augen wirklich schöner wirken, möchte ich jetzt hier dahingestellt lassen.

    Auf jeden Fall entwickelte sich ein fröhliches und unterhaltendes Gespräch auf dem Sofa zwischen mir und der sympathischen jungen Frau und bei mir kamen immer mehr Unkeusche Gedanken auf beim Anblick der erotischen Frau. Da ich weiss, dass auch die Noemi nur dem Sultan zu Kirchberg gehört, verdrängte ich meine unsauberen und unethischen Gedanken natürlich sofort wieder. Ich war dann entsetzt, als mir die Noemi plötzlich vorschlug, ich solle ihr doch ein paar Akçe überreichen, damit sie sich davon wundervolle Kleider, Düfte und schönes Geschmeide kaufen könne. Wenn ich mich grosszügig zeigen würde, wüsste sie einen stillen Ort, auf den wir uns gemeinsam zurückziehen könnten um uns dort der gemeinsamen Lust hinzugeben. Ich muss wohl völlig perplex in die Landschaft geschaut haben und musste erst in die Runde schauen, ob nicht ein bewaffneter Eunuch irgendwo in einer Ecke stehen würde, der die Damen bewacht. Noemi schien meine Überraschung bemerkt zu haben und lächelte mich fordernd und bettelnd an. Diesem wundervollen Lächeln konnte ich natürlich nicht widerstehen und ich überreichte ihr die gewünschten Akçe. Sie sagte sie müsse noch kurz den Bartschlüssel zur Kammer der Sünde holen, verschwand für kurze Zeit und kam mit dem Türöffner wieder zurück.

    Auf dem Zimmer zeigte mir die wundervolle Frau, dass sie genau weiss, was sich ein edler Herr von einer wunderschönen jungen Dame wünscht. Ihre Küsse schmeckten umwerfend, ihre Berührungen waren zärtlich und sie ging sogar so weit meinen Lümmel mit ihrem Mund zu bearbeiten Dabei stülpte sie, wohl zu Steigerung der Lust, einen kleinen Sack aus dem Stoff der Gummi Arabicum Pflanze über meine Luststab. Danach forderte sie mich auf mit ihr das zu tun, was sie normalerweise nur mit ihrem edlen Sultan tun dürfe und bat mich inbrünstig niemandem von unserem geheimen Treffen zu erzählen. Denn sollte der Sultan von unserem unehrenhaften Treiben erfahren, würde sie wohl aus dem Harem ausgestossen und gesteinigt.

    Für mich wurde es ein wundervolles Zusammensein mit der wunderbaren Haremsdame. Ich genoss jede Minute des gemeinsamen Treibens und hatte immer das Gefühl, dass ich mit einer meiner Geliebten auf dem Schlosse eine wundervolle Zeit verbringen dürfe. Es war ein wunderbares erotisches Erlebnis mit dieser sympathischen und hocherotischen jungen Frau.
    Sollten meine Wege wieder einmal in die östlichen Gefilde führen und sollte ich wieder erfahren, dass der Sultan auf Geschäftsreise ist, werde ich bestimmt wider Einlass in das Harem verlangen. Sollte dann die Noemi mich wieder auffordern ihr ein paar Akçe zu überreichen, werde ich dies bestimmt wieder tun.

    Nach der wunderbaren Begegnung mir der faszinierenden Haremsdame Noemi, habe ich mich wieder in meine Rüstung gezwängt, habe den Schlüssel zur Truhe dem Eunuchen zurückgegeben und bin frohen Mutes wieder von dannen gegangen. Solltet ihr liebe Leser euch auch in die östlichen Gefilde begeben müssen, kann ich Euch nur anraten auch einmal an die Pforte dieses wundervollen Harems anzuklopfen. Wenn ihr Glück habt, vernachlässigen die Eunuchen auch ihre Pflicht und dann habt ihr gute Chancen Euch auch mit den edlen Haremsdamen vergnügen zu können. Ich wünsche Euch viel Glück und Vergnügen zu Eurem Besuche.

    Ritter Nico der Zweite

    Akçe ist die Bezeichnung für die erste von den Osmanen geprägte und über viele Jahrhunderte in Umlauf befindliche Silbermünze.

    Ich war natürlich hoch erfreut als mich eine weitere Einladung in die Burg zu Swiss erreichte. Ich fühlte mich natürlich sehr geehrt ob der Tatsache, dass meine Anwesenheit in dieser Burg der Lüste und Genüsse erwünscht sei. Ich teilte dem Boten natürlich mit, dass ich der edlen Einladung auf die Burg zu Swiss natürlich folge leisten würde. Es war für mich aber auch keinerlei Zwang dieser Einladung zu folgen, denn ich weiss ja inzwischen, was für Genüsse und edle Damen mich in dieser frivolen Burg erwarten würden.

    So ging ich als erstes zu meinem Kleriker, bei dem ich mir den Segen für meine Reise holte. Ich verschwieg ihm natürlich, was mich in diesem fremden Orte erwarten würde. Etwas geschockt war ich, als der Herr Pfarrer sich anerbot mit mir mitzureisen um mich vor unkeuschen Gedanken oder anderen Verfehlungen zu beschützen. :schock: Ich erklärte ihm, dass es für einen Mann des Klerus viel zu gefährlich sein würde durch die Grossstadt Turicum zu reisen, seit dort das Zwinglische Gedankengut überhand zu nehmen scheint. Zum Glück konnte ich ihn mit meiner Erklärung davon überzeugen nicht an der Reise teilzunehmen.

    So konnte ich zum Glück alleine losreiten und traf nach anstrengender Reise vor der Burg Swiss ein. Vor den Toren der Burg habe ich mein Pferd dem Stallmeister zur Versorgung übergeben und habe an der grossen Schlosstüre, die man erst erreicht, wenn man die Zugtreppe hinaufgestiegen ist geklopft. Schon bald wurde das Tor geöffnet, nachdem die Wächter auf dem Turme erkannt haben, dass Ritter Nico nicht als Feind sondern als Freund des Hauses eingetroffen ist. Der Schildknappen bei der Türe zeigte sich hoch erfreut mich wieder zu sehen und bat um ein paar Kreuzer, die ich ihm gerne überreichte. Dafür übergab er mir wie schon bekannt wieder das edle Getüche in Weiss, die modernen Fussbekleidungen in Blau, das Tuch zur Körperpflege und den Bartschlüssel zur Schatztruhe. Nun freute ich mich auf den Raum zur Körperpflege, in dem ich mir meinen Schweiss der Reise abwaschen konnte. Ich versorgte meine edlen Schätze und meine Rüstung in den entsprechenden Truhen, die sich mit dem Bartschlüssel verschliessen liessen und konnte nun in weiss gewandet in den Saal der Lüste eintreten.

    Beim Betreten des Saales durfte ich wieder erkennen, dass all die wunderhübschen Burgfräuleins ohne Kleider anwesend waren. All die nackten Weiber waren wundervoll anzusehen und erweckten zu meinem Schrecken unkeusche Gedanken in mir. Ich verzog mich sofort in die hinterste Ecke an der Grossen Theke, wo Getränke ausgeschenkt werden, um meine unkeuschen Gedanken sofort wieder los zu werden. Nur da kam ein wunderhübsches edles Burgfräulein auf mich zu und erkundigte sich, ob der Ritter wohl durstig sei von der weiten Reise. Ich bejahte dies und sie brachte mir in geschwindem Schritte das moderne dunkle Gebräu aus der Cola Pflanze, das man auf solchen Schlössern heute trinkt. Ich war fasziniert von der Schönheit dieser wundervollen Frau und strengte mich an keine unkeuschen Gedanken mehr zu haben. Als sich Helen, wie sich das Burgfräulein nennt sich aber breitbeinig auf den Stuhl neben dem meinem Setzte und fragte ob ich ihre Gesellschaft schätze, waren alle meine Vorsätze betreffend unkeuschen Gedanken wie weggeblasen. Was danach geschah traue ich mich nicht hier öffentlich zu berichten, ich vertraue meine Schilderungen nur meinen persönlichen Aufzeichnungen in meinem Tagebuch an.

    Nachdem ich aus dem Gemache zurück in den Festsaal kam, tanzte gerade die wundervolle kleine Lena an der Stange. Es war faszinierend ihren erotischen Bewegungen, die sie an der Stange vollführte zuzuschauen. Ich sass nun an der Theke und wurde von einer mir unbekannten dunkelhaarigen Frau neckisch gefragt, ob ich nach dem Besuch der Kammer wieder durstig sei. Es war mir natürlich beliebig peinlich, dass die Frau wohl mitbekommen hatte, was ich getan hatte, bekam aber trotzdem von ihr das berühmte Cola Getränk. Danach beschloss ich den heissen Raum der auf der Burg Swiss für Gäste zur Verfügung steht zu geniessen. Dieser Heissraum und die anschliessende Abkühlung sollen die Lebensgeister von erschlafften Rittern wieder auf Vordermann bringen. Danach setzte ich mich nun alleine in den Badezuber und genoss das Blubbern.

    Doch plötzlich trat eine weiter dunkelhaarige Schönheit an den Rand des Badezubers und verlangte ohne Zögern, dass sie sich zu mir setzten dürfe. Da nun all meine guten Vorsätze und all meine edle Erziehung ja schon im Eimer waren. Erlaubte ich der Ramona sich zu mir in den Badezuber zu setzten. Was danach geschah traue ich mich auch wieder nicht hier öffentlich zu berichten, ich vertraue meine Schilderungen nur meinen persönlichen Aufzeichnungen in meinem Tagebuch an.

    Danach war der Tag schon wieder zu Vorgeschrittener Stunde und ich musste mich beeilen die Reise in mein fernes Schloss anzutreten. Allzu spät wollte ich nicht unterwegs sein, da sonst die Gefahr von üblen Raubrittern und anderem Gesinde ausgeraubt zu werden in der dunklen Nacht viel zu gross würde. Auf jeden Fall habe ich den Aufenthalt im der Burg zu Swiss wider voll und ganz genossen. Ich wünsche allen, dass Euch auch einmal eine Einladung für die Burg zu Swiss erreichen möge. Der Schildknappe hat mir zugesagt, dass er mir jederzeit wieder Einlass in die Burg gewähren würde, sollte meine Wege in die Region führen!

    Ritter Nico der Zweite

    Ramona ein Burgfräulein das jeden Ritter um den Verstand bringt
    Ich sass alleine im Badezuber und dachte an nichts Böses, als plötzlich die Ramona an den Rand des Bades trat. Ich lag völlig nackt im Bade und die wunderschön gewachsene junge edle Dame stand nun da und betrachtete mich. Ich war natürlich geschockt und sehr verlegen. Was nun folgte war für den edlen Ritter mit sehr guter Erziehung natürlich fast nicht zu ertragen Die Frau verlangte, dass sie sich zu mir in den Badezuber setzten dürfe. Lieber Leser könnt ihr Euch die Situation vorstellen. Ihr sitzt nackt in einem Badezuber und da kommt eine wildfremde Euch völlig unbekannte Frau auf Euch zu und verlangt, dass sie sich zu Euch setzten dürfe. Es ist ja klar, dass es in einer solchen Situation nur ganz klar eine Antwort geben kann. Es muss ein ganz klares N….., „JA edles Fräulein, es würde mich freuen ihre Gesellschaft im Badezuber zu geniessen“ kommen.

    Ramona ist ein schönes Burgfräulein von etwa 170 cm Grösse. Sie hat einen wundervoll geformten, schlanken Körper mit wunderschönem kleinem Busen. Ihre Gesichtszüge sind eher etwas streng und nicht so lieblich, ihre dunklen Augen sind dafür umso faszinierender und wundervoller. Mit dem Burgfräulein Ramona hat man es weniger mit einem Mädchenhaften Wesen als vielmehr mit einer Frau zu tun, die mit beiden Beinen in der Welt steht.

    Diese Ramona setzte sich nun geradewegs direkt auf meine Knie im Badezuber und nicht etwa wie es sich für eine edle Dame gehört mit einem Abstand neben mich. Sie begann sofort sich eng an mich zu knutschen und ich erhielt erste wundervolle Küsse von ihrem süssen Mund spendiert. Ich merkte schon bald, dass die Sache nun wohl mindestens so schön wie vorher bei der Helen entwickeln würde. Wir unterhielten uns und kamen uns immer näher. Sie genoss meine Hände an ihrem edlen Körper und ich genoss ihre Streicheleinheiten. Nach einer Weile wurden wir uns einig, dass es schön wäre gemeinsam eine Kammer in der Burg aufzusuchen um eine wundervolle gemeinsame Zeit zu geniessen. Dies taten wir dann auch.

    In der Kammer angekommen, wurde ich im Stehen von der edlen Dame mit Küssen überschüttet. Danach begann sie mit ihrem süssen Munde meinen Luststab zu verwöhnen. Nach dem Überstülpen des Tütchens aus Gummi Arabicum, das die Lust des Mannes steigern sollte, wurde ich geritten. Doch offensichtlich hatte das tun des edlen Fräuleins Helen noch ihre Spuren an meinem kleinen Freund hinterlassen und er wollte nicht mehr so richtig stehen. Dies war aber für das Fräulein Ramona kein Problem, sie entfernte die Arabicum Tüte und begann den kleinen Freund des Ritters mit ihren Lippen so zu verwöhnen, dass dieser bald wieder seine volle Grösse erlangte. Die wundervolle Burgedeldame Ramona versorgte den edlen Ritter mit so viel zärtlicher Zuneigung, dass dieser bald wieder zu einem wundervollen Abschluss kam.

    Danach durfte ich noch in den armen der wunderbaren Edeldame Ramona liegen und ich genoss das Zusammensein mit diesem jungen Fräulein über alles. Das Fräulein hat es auf jeden Falle fertig gebracht, dass ich im siebten Himmel schwebte und die Zeit fast vergessen hätte. Es war eine wunderbare Zeit in der Kammer zusammen mit der Ramona. Es war eine wunderschöne erotische uns sinnliche Zeit. Solltet ihr einmal im der Burg zu Swiss geladen sein, und sollte Euch das edle Fräulein Ramona ansprechen, empfehle ich Euch mit ihr eine schöne Zeit zu geniessen.

    Ritter Nico der Zweite

    Das Burgfräulein Helen hat sich zu mir gesetzt und mich gefragt, ob mir ihre Anwesenheit angenehm sei. In diesem Moment hätte es meine edle Erziehung verlangt, die Dame sofort wegzuschicken. Nur tat ich dies zum meinem Glücke nicht und so passierte, was nicht passieren hätte dürfen.

    Das Burgfräulein Helen ist der Germanischen Sprache leider nicht so mächtig. Sie fragte mich, ob ich der Sprache des „land of the Angels“, wie sich die grosse Insel im fernen Westen nennt, mächtig sei. Als weltgereister Ritter war ich natürlich dieser Sprache der Queen, bei der ich vor kurzen zum Tee geladen war, mächtig. So ergab sich eine angeregte Unterhaltung an der Bar. Ich durfte feststellen, dass das edle Burgfräulein sehr gebildet ist und Studien bei verschiedenen Gelehrten gemacht haben dürfte. Die Frau ist nicht nur wunderschön, sondern hat einiges im Kopfe, was doch für Frauen in unserer Zeit sehr unüblich ist.

    Helen ist übrigens eine etwa 170cm grosse Elfe von wundervoller Gestalt. Sie hat feine, faszinierende Gesichtszüge mit tiefen dunklen Augen. Ihre Haare sind schwarz und sind wundervoll gekämmt. Der Busen ist von mittlerer Grösse, aber wundervoll geformt. Das Burgfräulein Helen ist wundervoll anzusehen und sie hat es fertig gebracht die Sinne des edlen Ritters völlig durcheinander zu bringen. Als ihre Hände über meinen gestählten Körper (was für eine Lüge :rolleyes:) strichen und sie mich fragte, ob ich Lust hätte mit ihr ein Bad zu nehmen, verpasste ich meine zweite Möglichkeit dem sündigen Treiben ein Ende zu bereiten. Schon bald fand ich mich gemeinsam mit dem Burgfräulein alleine im grossen Badezuber neben dem Heissraum aus Findlandia wieder.

    Das wundervolle Burgfräulein begann mich nun intensiv zu küssen, obwohl ich dies doch überhaupt nicht wollte. Dies ist mindestens die offizielle Erklärung, wenn ich ehrlich bin habe ich mir die Sache natürlich genauso gewünscht! Sie schmiegte sich zärtlich an meinem Körper und begann mich wundervoll zu liebkosen. Es war im wundervoll zusammen mit der Elfe Helen im Badezuber die gemeinsamen Zärtlichkeiten zu geniessen.

    Nach geraumer Zeit schlug dann die Helen vor, dass wir uns auf eines der Kammern in der Burg zurückziehen könnten. Sie meinte dort könne sie mir zeigen, welch wundervolle erotischen Fähigkeiten sie sonst noch habe. Ich muss Euch Leser hier natürlich nicht sagen, dass ich nun dem lüsternen Treiben nicht mehr widerstehen konnte. Sie holte den Schlüssel zu einer der Kammern und wir schlichen uns auf das Zimmer. Dort angekommen setzte die Helen das Fort, was im Badezuber begonnen hatte. Sie begann mich zu küssen, zu verwöhnen und oh Schreck, sie begann sogar meinen kleinen Lustspender mit ihrem wundervollen roten Mund zu Küssen. Ich lag auf dem Bette und war machtlos den zärtlichen Verführungskünsten, der faszinierenden Helen, ausgeliefert. Was nun folgte war eine halbe Stunde voller Zärtlichkeit, Erotik und intensivem Sex, wie ich ihn auf meinem Schloss zu Hause kaum erleben kann. Die Helen zeigte mir all die sündigen Möglichkeiten, die zwischen einem Mann und einer Frau nur möglich sind. Es war einfach herrlich und wundervoll! Bitte erzählt dies aber nicht meinem Pfarrer, denn sonst müsste ich wohl 1000 Vater unser Beten, wenn ich zugebe, dass ich das sündige Treiben genossen habe.

    Wir haben danach die Kammer verlassen und die Helen bat um ein paar Kreuzer des Ritters, damit sie sich etwas Schönes davon erkaufen könne. Ich begab mich nun zurück in den grossen Festsaale, wo all die schönen nackten Frauen immer noch auf mich warteten.

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    Besuch im Prunkschlosse zu Globe


    Als plötzlich ein berittener Bote vor meinem Tore stand und mir eine Einladung zum Feste im Prunkschloss zu Globe überreichte, war ich geehrt und überrascht. Es braucht schon eine hohe Anerkennung der Leistungen, dass ein Ritter von königlichen Gnaden zum Feste der erotischen Genüsse in das Prunkschloss eingeladen wird. Es wäre ein Affront gegenüber dem Schlossherren zu Globe eine solche Einladung nicht anzunehmen. Wer einer solchen ehrenvollen Einladung nicht folge leistet, muss mit einer Ächtung der ehrenwerten, noblen Gesellschaft rechnen. Voller Stolz und Tatendrang habe ich mich somit zu dem Feste begeben. Bei meiner Ankunft vor dem Schlosse musste ich feststellen, dass schon viele edle Kutschen angekommen sind und ich wohl nicht der einzige Festteilnehmer sein werde.

    Ich klopfte an das Tor und mir wurde sofort Einlass geboten. Ich trat ein und wurde von einer wundervollen schwarzhaarigen Dame, :verliebt: die hinter einem mächtigen Wall aus Holz stand begrüsst. Sie bat mich als erstes um eine Spende für die armen Weisenkinder. Der Schlossherr habe beschlossen, von jedem edlen Gast eine Hand voller Taler einzuziehen, damit er seine Wohltätigkeit weiterführen könne. Voller Freude spendete ich grosszügig meine Taler. Darauf überreichte mir die Dame ein weises Bärenfell und ein edles Tuch zum Trockenreiben des edlen Körpers. Sie erklärte mir, dass heute das Motto des Festes „Männliche Eisbären jagen holde nackte Jungfrauen“ sei und ich mich doch bitte auch verkleiden möge. In einem Gestell fand ich noch diese neuartigen Schuhe aus der Gummipflanze gefertigt, die in den Schlössern grosse Mode sind. Mit dem grossen, schweren Bartschlüssel, öffnete ich zuerst meine Schatztruhe in der ich meine restlichen Taler, meinen edlen Schmuck und meine geheimen Liebesbriefe verstaute.

    Ich betrat nun den Raum in dem man sich umzuziehen pflege. In dem Raum waren unangenehm viele Ritter versammelt, die alle Ihre Ritterrüstungen aus- oder schon wieder anzogen. Es roch nach Schweiss und vergammeltem Öl von den Scharnieren der Rüstungen. Das an und ausziehen der Rüstungen verursachte einen riesengrossen Lärm. :schock: Ich begab mich zu meinem edel geschnitzten Schrank, in dem ich meine Ausrüstung verstauen konnte. Nachdem ich meinen edlen Körper mit der neuartigen wasserversprühenden Reinigungsanlage sauber gemacht habe und mich mit wohlriechenden Ölen eingerieben habe, habe ich das Eisbärenfell übergestreift. Als Eisbär sehe ich zwar irgendwie lächerlich aus, doch darf man die Wünsche des Schlossherrn nach Verkleidung auf keinen Fall ignorieren. Wohlriechend und frisch gestärkt betrat ich nun den grossen Ballsaal.

    Es ist faszinierend welch riesiger Luxus in einem Prunkschloss einem geboten wird. Alle Wände sind mit unterschiedlichen Beutestücken aus verschiedenen Ländern, die der Schlossherr bereiste, geschmückt. Sogar ein Becken mit frischem Wasser, in dem man sich abkühlen kann, steht mitten in dem Saal des grossen Festes. Viel mehr erfreute mich aber der Anblick all der jungen wundervollen Frauen, die ganz nach dem oben erwähnten Motto im Festsaale ganz ohne Kleider zu bewundern waren. Da waren edle Damen mit blonden, braunen und schwarzen Haaren zu bewundern. Immer wieder begab sich eine der jungen Damen in die kleine Kapelle in mitten des Saales. Dort spielte die Musikkappelle laut die neusten wohlkomponierten Musikstücke, zu denen sich die Damen erotisch bewegten und ihre wundervollen Körpern den anwesenden Eisbären präsentierten.

    Doch dann passierte dem edlen Ritter ungeheuerliches. Es trat die wundervolle grosse Jungfrau namens Linda zu ihm hin. Sie meinte neckisch, dass ihr der Ritter von der edlen Gestalt gefallen würde. Es wäre eine ehre für sie, den edlen Gast näher kennen lernen zu dürfen. Ich konnte gar nichts mehr sagen, als ich schon eng umschlungen mit der Linda einen ruhigeren Ort aufsuchte. Wollt ihr mehr erfahren, müsst ihr Euch das handgeschriebene Buch
    Die Geschichte von der wundervollen Schlossdame Linda“ besorgen.


    Nach dem wundervollen wilden Treiben mit der Schlossdame Linda ging es zurück in den Ballsaal. Ich war müde und geschafft von dem frivolen Treiben. Ich ging erst in den Raum in dem es sehr heiss ist und der wie ich gehört habe aus dem hohen Norden aus einem dortigen Schloss gestohlen wurde. Da geht man rein und schwitzt und kühlt sich danach mit einem Kübel kaltem Wasser wieder ab. Solches Tun bringt das Blut in Wallung und brachte neue Kräfte in meinen geschundenen Leib. Edel war auch die Auswahl der Getränke, die der Schlossherr für das Feste bereithielt. Jeder durfte soviel er wollte von den vorhandenen Getränken jederzeit geniessen. Ich habe diese grosszügige Geste sehr geschätzt und auch schamlos ausgenutzt.

    Ich Festsaale, wurde ich immer wieder von den wundervollen weiblichen Jungfrauen begrüsst. Wobei ich mir nicht sicher war nach dem Erlebnis mit Linda, dass wirklich alle anwesenden Damen noch Jungfrauen sind. :happy: Auch beobachtete ich, dass auch andere weiblichen Schlossdamen hier hie und da einen Eisbären eingefangen haben und mit diesem irgendwohin verschwunden sind. Dieses Verhalten schien irgendwie Bestanteil des Mottos im Schlosse zu sein.

    Nun viel mir eine Frau auf, die ich unbedingt kennen lernen wollte. Ihre äussere Erscheinung hat mir fast die Sinne geraubt. Im neu erschienene Buch aus Pergament steht die Geschichte „Wie mir das Schlossfräulein Luna den Kopf verdreht hat“ geschrieben. Auch dieses Buch berichtet über unsittliches und frivoles Treiben zwischen mir und einem wundervollen und faszinierenden Schlossfräulein.

    Nachdem ich die Luna verlassen habe war ich geschafft. Im Wissen am nächsten Tage wieder in ferne Länder aufbrechen zu müssen, beschloss ich den Weg durch die dunkle und gefährliche Nacht in Angriff zu nehmen, um bald möglichst auf meiner Burg von den wundervollen Begegnungen mit Linda und Luna träumen zu dürfen.

    Solltet ihr da draussen auch zu den Auserwählten gehören, die vom Schlossherren zu Globe eine Einladung an das grosse Fest der erotischen Genüsse bekommt, solltet ihr dieser nicht nur wegen der Gesellschaftlich Ächtung, bei nicht Befolgung folgen, sondern viel mehr auch um Euch köstlich amüsieren zu können. An dem Feste werden wundervolle Darbietungen von wunderschönen jungen und edlen Damen geboten. Daneben werden Euch die Linda oder Luna vielleicht zu einem erotischen und prickelnden Aufenthalt in einem versteckten Gemach im Schlosse einladen. Eine solche Aufforderung dürft ihr auf keinen Fall abschlagen. Ich kann Euch sagen, ihr wehrte Herren, ihr würdet etwas Verpassen.


    Ritter Nico der Zweite

    Wie mir das Schlossfräulein Luna den Kopf verdreht hat


    Im Gewühle entdeckte ich plötzlich eine wundervolle junge Frau, die mir sofort gefallen hatte. Das Lächeln ihrer süssen Lippen hat meine Sinne fast ausser Kontrolle geraten lassen. :verliebt: Ich fasste allen meinen Mut zusammen und bewegte mich auf das edle Schlossfräulein zu. Mit zittriger Stimme fragte ich sie, ob sie willens wäre mit mir eine Unterhaltung zu führen. Über ihre Lippen kam ein wundervolles Lächeln und sie meinte sehr gerne. Es sei eine Ehre für sie mit einem solch edlen Herrn in Kontakt treten zu dürfen. Ich war erstaunt über die Offenheit und die Unkompliziertheit der jungen, schönen Frau. Bei mir auf der Burg verhalten sich die Damen immer viel zickiger, wenn man sie anspricht. :doof: Sie nippte an einem Getränk und ich beschloss auch noch etwas Flüssiges zu mir zu nehmen. Schon bald waren wir mitten in der Konversation.

    Sie erzählte mir, dass es nun Mode sei am Hofe die Haare mit dem neuen Färbemittel rot einzufärben. Der Chemikus Aurelius habe eine neuartige Paste erfunden, die aus dem Oxyde des Eisens gewonnen werde, das eine wundervolle Rote Farbe in das Haar bringe. Viele der Damen beneiden sie darum, dass sie die Paste direkt von dem berühmten Chemikus erhalten habe. Sie habe dem Chemikus halt so lange schöne Augen gemacht, bis dieser ihr das Mittel überreichte. Während die junge Frau fröhlich erzählte, bewunderte ich ihren wundervollen kleinen Busen und ihren sensationell schlanken Körper. In mir wuchs immer mehr der Wunsch, ähnliche Spiele wie vorher mit Linda auch mit Luna machen zu dürfen. Die junge Frau erzählte mir aber weiter viel über ihr bewegtes Leben und ihre Zukunftspläne.

    Plötzlich entdeckte ich faszinierende Zeichnungen auf ihrem wohlgeformten Köper. Dies bemerkte sie und erzählte mir, dass es am Hofe neu einen Künstler geben soll, der den Körper mit wundervollen Bemalungen ausstatte. Die Technik stamme aus dem fernen Polynesien. Ihr Schlossherr habe den Künstler aus dem fernen unbekannten Lande hierhergebracht um die Körper der holden Weiblichkeit zu verschönern. Ich finde diese neue Mode nicht sehr anziehend und ich hoffe meine geliebte Verlobte wird sich nie von einem solchen Künstler bemahlen lassen. :kuss:

    Nun flüsterte mir das junge Fräulein etwas in Ohr, das mich erfreute. Sie meinte sie kenne einen Knappen, der ihr für ein paar Taler ein Gemach zur Verfügung stellen würde, wenn ich dies nur wolle. Ich dachte mir die Geschichte, kenne ich doch schon von Linda. Hoch erfreut bat ich sie doch zu dem Knappen zu laufen damit dieser uns das Gemach öffnen möge. Sie hüpfte fröhlich von dannen und erschien schon bald mit einem grossen Bartschlüssel, mit dessen Hilfe wir eine schwere, knirschende Eichentüre aufstiessen. Kaum drinnen verriegelte sie die Türe und warf sich um meinen Hals. Sie streifte mein Bärenfell weg und nun standen wir zwei beieinander, wie Adam und Eva.

    Jetzt begann sie leidenschaftlich und innig zu Küssen. Welch wonnige Gefühle diese wunderbaren Lippen hervorbrachten. Plötzlich fühlte ich, dass ihre Küsse auch mein in der Zwischenzeit gross angewachsenes Schwert erreicht hatten. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm sie das edle Stück in ihren Mund und blies und saugte daran, bis ich mich hinlegen musste. Nun wurden die Spiele zwischen ihr und mir immer wilder. Sie bot mir schon bald an die lustfördernde Gummitüte zu montieren und danach bat sie mich sie wie eine Geliebte zu bedienen. Ob des wirklich wilden Spieles war bei mir bald kein Halten mehr und ich sank völlig erschöpft neben der wundervollen Frau nieder. Sie hat die Schlacht auf jeden Fall gewonnen und mich und mein Herz erobert.

    Danach schmiegte sie sich zärtlich an mich und bedankte sich. Nach ausgiebigem Zusammensein verliessen wir das Gemach, damit sie den Schlüssel wider dem Knappen zurück geben könne. Ich gab ihr als Dank für den Knappen ein paar Taler mit.

    Ich weiss, dass die edlen Schlossfräulein sich nicht in einen so kleinen Ritter wie den Nico verlieben dürfen. Mein Herz hat das wundervolle Schlossfräulein Luna auf jeden Fall erobert. Ich hoffe bald wieder eine Einladung in das Prunkschloss zu Globe zu empfangen. Es mögen mir alle Kräfte dieser Welt beistehen, dass dann auch wieder die holde Luana im Schlosse zu gegen sein werde. Ich bin mir sicher, dass ich die faszinierende Maid wieder fragen werde, ob sie den Schlüssel beim Knappen besorgen könne!

    Ritter Nico der Zweite

    Die Geschichte von der wundervollen Schlossdame Linda


    Plötzlich stand sie neben mir, die wundervolle gross gewachsene Schlossdame Linda. Ihr wundervoller schlanker Köper schmiegte sich ganz nahe an den meinen und sie flüsterte in mein Ohr, dass sie den edlen Ritter gerne näher kennen lernen würde. Was sie damit genau meinte blieb bis zu diesem Zeitpunkt ihr bestgehütetes Geheimnis. Der Köper der Frau wurde von der Natur wundervoll geformt. Die Rundungen ihres wundervollen nicht zu grossen aber auch nicht zu kleinen Busen regen in jedem Manne Gelüste, von denen der Pfarrer nie etwas erfahren darf. :verliebt: So möchte ich auch alle Leser dieses Berichtes bitten, auf keinen Fall mit einer Person des Klerus über meine Ausschweifungen im Prunkschlosse zu Globe zu reden. :mutig:

    Ich konnte die Bitte der Holden natürlich nicht abschlagen und so waren wir schon bald eng umschlungen auf dem Wege zu einem ruhigeren Plätzchen. Dort versuchte ich mit der Frau ein Gespräch über die Situation am Französischen Hofe oder über die Schlachten des Zaren zu führen. Doch bald musste ich erkennen, dass der Dame der Sinn wohl kaum nach hochstehenden literarischen Gesprächen war. Sie erklärte mir ohne umschweife, dass sie von ihrem Geliebten verlassen sei und sie grosse Gelüste nach zärtlichem Tun mit einem Manne habe. Ich fragte sie, ob es ihre Ehre zuliesse so frivoles Tun zuzulassen. Sie lächelte mich nur mitleidig an und schmiegte sich an meine Schulter.

    Das Eisbärenfell bot keinerlei Schutz für meine edle Männlichkeit und dies nutzte die holde Maid schamlos aus. Ihre Hände begannen ohne Scham mit meiner Männlichkeit zu spielen und diese wurde immer grösser und grösser. Ich war erstaunt, dass das Mädchen davon nicht etwa geschockt war, nein sie schien an dem Spiele sogar Spass zu finden. :schock: Schon bald lagen wir eng umschlungen da, wie wenn ich meine Verlobte oder Geliebte im Arm halten würde. Ich fühlte mich wie der Ritter im siebten Himmel. Jetzt fragte mich die Linda, ob ich es nicht auch schöner finden würde, wenn wir uns in ein edles Gemach zurückziehen würden. Sie meinte, dass sie eine Magd am Hofe kennen würde, die ihr sicherlich für ein paar Taler, den Schlüssel verschaffen könnte für ein edles Gemach im Prunkschlosse zu Globe. Ich meinte zur Linda, sie solle sich geschwinde auf den Weg machen um einen Schlüssel zu ergattern. Dies tat sie auch und kam nach kurzer Zeit mit einem mächtigen schwarzen Bartschlüssel zurück, mit dem sich die schwere Holztüre zu einem der Gemächer öffnen liess. Nun waren wir alleine nur ich und die wundervolle Linda. Ein wenig war ich von der Klause enttäuscht in die mich die Linda nun geführt hatte. Ich hätte mir in einem Prunkschloss eher edlere Gemächer vorgestellt. Aber als geheimes Liebesnest, war der Raum sehr wohl zu gebrauchen.

    Jetzt war kein Halten mehr für die nicht mehr ganz junge Frau. Sie begann mich intensiv zu Küssen. Ihre Lippen schmeckten wie Honig und Erdbeeren so süss und fein. Danach zerrte sich mich auf die Pritsche im Raum und begann mit ihrem holden Kussmund meine Männlichkeit zu saugen und zu lecken. Dabei schaffte sie Gefühle in mir, die ich so noch fast nie gekannt habe. Es war fantastisch, welchen Strauss von wundervollen Zärtlichkeiten die hübsche Frau meinem Körper angetan hat. Ich habe mich gefühlt, wie mit meiner besten Geliebten auf dem Zimmer.

    Wie ich schon in anderen Schlössern und Burgen erlebt habe, stülpte sie nun das Gummihäubchen, das die Lust des Mannes wohl steigern soll, über meine Männlichkeit. So edel angezogen stülpte sie nun ihre Lustgrotte über meinen grossen und mächtigen Stab. Ganz offensichtlich genoss, sie die aufkommenden Gefühle nun auch und wir ritten was das Zeugs hält. Schon bald begann mein Stab zu zucken und zu spritzen und dies hat die Linda mit lautem Gestöhne quittiert. Mir wurde schon angst und bange, dass wir zwei Turteltäubchen in unserem versteckten Liebesnest entdeckt werden könnten. :doof: Nachdem sie mit edlem Papyrus meinen Stab gereinigt hatte, lagen wir zwei verliebten noch eine ganze Weile zusammen und genossen unser Zusammensein. Plötzlich meinte sie, dass sie den Schlüssel zur richtigen Zeit wieder zurückbringen müsse, da sonst die Magd in Schwierigkeiten kommen würde. Sie bat mich nun wieder getrennte Wege zu gehen, da im Festsaale natürlich niemand von unserem frivolen Treiben etwas merken dürfe. Ich verabschiedete mich bei ihr mit den gewünschten Talern für die Magd, wir gaben uns einen letzten Kuss und sie entschwand aus meinem Blicke. Ich habe mich dann wieder unter dem neuen wasserversprühenden neuartigen Gerät frisch gemacht, dass auch niemand merke und riechen könne, dass ich mit einem edlen Fräulein wilde Spiele getrieben habe.

    So ging es zurück in den wundervollen Ballsaal der Prunkschloss zu Globe. Das tolle Erlebnis mit der Schlossdame Linda wir mir wohl noch sehr lange Zeit in äusserst positiver Erinnerung bleiben.

    Ritter Nico der Zweite

    Die zweite Geschichte des Burgfräuleines Lana

    Liebe Forumisker

    Den edlen Ritter Nico hatte eine weitere Einladung in die Burg zu Swiss erreicht. Der Burgherr liess wissen, dass er sich überaus freuen würde, wenn der edle Ritter seiner Einladung folgen würde an den Festlichkeiten teilzunehmen. Dem Einladungsschreiben war ein in ein seidenes Tüchlein gewickeltes kleines Pergament beigelegt. Dieses Pergament war mit wunderbar betörendem Parfüm beträufelt. Auf dem kleinen Blättlein war in zierlicher Schrift geschrieben, dass sich speziell auch das Burgfräulein Lana über einen weitern Besuch des fremden Ritters hoch erfreuen würde. :kuss:

    Da meine Reisepläne gerade einen Abstecher in die Regio der Burg zu Swiss zuliessen, beschloss ich der Einladung zu folgen. Dieser Bericht für die Historiker soll über das Leben und das Tun auf der Burg zu Swiss berichten.

    Ich erklomm die Stufen zur Burgrampe und klopfte an die Pforte. Schnell wurde dem edlen Ritter geöffnet. Wieder wurde ich von dem anwesenden Schildknappen freundliche empfangen. Er verlangte ein paar Taler, damit er seine Familie ernähren könne und er sich einen Gerstensaft genehmigen wolle. Ich gab ihm die Taler und dafür gab er mir speziell schönes weisses Getüche um meinen Körper zu bekleiden. Auch die Fussbekleidung, die er mir übergab war in edelstem königlichem Blau gefärbt. Zuerst legte ich meine wertvollen Güter in die Schatztruhe, die sich nur mit dem grossen Bartschlüssel, den mir der Schildknappe reichte, zu öffnen ist.

    Frohen Mutes ging in nun in den Raum der speziell für die Körperpflege edler fremder Ritter eingerichtet wurde. Dort legte ich meine Rüstung ab und erfrischte meinen Leib mit dem köstlichen Nass. Dank dem bereitstehenden Körperpflegeöle konnte ich meinem Körper zu Wohlgerüchen verhelfen. Mit meiner mitgebrachten Zahnpflegewurzel wurde auch mein Atem frisch und rein.

    Von meinem letzten Besuch wusste ich schon, dass in der Burg sich die Burgfräulein keinerlei Kleider leisten können und deshalb völlig nackt an dem Feste teilnehmen. :o So war ich ob dem wundervollen Anblick beim Betreten des Festsaales nicht mehr geschockt. Ich ging geradewegs zum grossen Tisch, der sich in der Burg zu Swiss „Bar“ nennt. Eben an dieser Bar sass nun auch das Burgfräulein Lana mit ihren wundervollen schwarzen Haaren. Ihr süsses Lächeln zeigte mir an, dass sie hocherfreut war, dass ich ihr Seidensäcklein mit der Botschaft erhalten habe und ihrer ganz persönlichen Einladung folge geleistet habe. Sie bot mir sofort ein wundervolles kühles Getränk in einem gläsernen Kelch an. Jetzt liess sie mich nicht mehr aus den Augen, respektive aus ihren Armen. Ich erklärte ihr, dass ich noch gerne das römische Bade benutzen würde. Dazu meinte sie neckisch, dies sei kein Problem, wenn ich mich an ihrer Anwesenheit im Bade nicht stören würde. :teuflisch:

    So lagen wir schon nach kurzer Zeit zu zweit in den wundervollen Badezuber mit dem warmen Wasser, das wohl von unsichtbaren Elfen in der Burg immer wieder nachgefüllt wird. Auf Befehl von Lana begannen die Elfen auch wieder zu pusten und das Wasser umsprudelte meinen von der langen Reise so geschundenen Körper wunder voll. Ich fühlte mich wie der Kaiser in China als ich in dem Badezuber lag, die wunderhübsche Burgdame im Arme halten dufte und diese es nicht lassen konnte mich mit wundervollen, zärtlichen und erotischen Küssen zu verwöhnen. So verging die Zeit im Bade wie im Fluge und bald erklärte mir Lana sie wolle gerne wieder mit mir für in paar Taler in eines der edlen Gemächer verschwinden. Die Taler will das edle Burgfräulein zu Erhöhung der Attraktivität ihrer Mitgift auf die Seite legen.

    Ich willigte ein und Lana holte wie beim letzten Mal beim Schildknappen einen grossen mächtigen Bartschlüssel zum öffnen ihres gewählten Gemaches. Erst diesmal ist mir aufgefallen, dass es im Gemache ein Bild eines Malers gibt, das sich bewegt und das Töne von sich gibt. Die Bilder die der Maler auf dieses Bild hinter Glas gemalt hat sind wundervoll schön, aber eignen sich kaum dazu in der Sixtinischen Kapelle ausgestellt zu werden. Mein Blick war aber nach kürzester Zeit nicht mehr auf das Bild gerichtet. Ich genoss die vor mir liegende natürliche Schönheit des wundervollen Burgfräuleins Lana. Nun wusste die Edeldame schon, was uns Freude machte uns sie streckte mir alsbald ihre Lustgrotte entgegen. Dabei begann sie mein immer grösser anwachsendes Schwert mit ihrem süssen Munde zu bearbeiten. Ich genoss dieses gemeinsam tun und schon bald wandelte sich mein Schwert in eine donnernde Kanone. Der mächtige Abschuss, schockierte das Burgfräulein nicht, sie wollte aber, dass ich noch weiter ihre Lustgrote bediene. Schon bald begann auch ihre Lustgrotte komische Bewegungen zu machen und das Burgfräulein legte sich danach zu mir. Sie lächelte mich an und küsste mich. Sie sagte mir, dass sie mir bestimmt wieder eine Botschaft in einem seidenen Tüchlein zukommen lassen werde. Sie hoffe, dass ich dann ich naher Zukunft wieder ihrer Einladung folge leisten würde und wir uns gemeinsam wieder so viel Freude und Lust spenden könnten. Ich werde, wenn es meine Reiseplanung zulässt und sollte mich eine wundervoll duftende Einladung erreichen dieser sicherlich wieder folge leisten! :super:

    Nach diesem wundervollen Erlebnis mit dem Burgfräulein, musste ich leider vernehmen, dass meine Dienste in fernen Ländern schon wieder benötigt werden. So konnte ich nicht mehr weiter am Feste teilnehmen und verliess in der Hoffung auf baldige Rückkehr die Burg zu Swiss mit einem wundervollen entspannten Gefühl in meinen Gliedern.

    Liebe Edelleute und Ritter von königlichen Gnaden. Solltet ihr auch in die Burg zu Swiss eingeladen werden, müsst ihr dieser Einladung unbedingt folgen. Die Gastfreundschaft in diesem Hause ist einfach nur wundervoll. Der Burgherr bemüht sich mit seinem Gesinde dem ankommenden Gast höchstmögliche Freude und Wohlsein im Hause zu bieten. Sollte Euch das Burgfräulein Lana oder eine andere Edeldame auffordern ein Gemach zu besuchen, so tuet dies, denn ihr werdet die Zeit geniessen können.

    Ich bedanke mich bei den Burgherren für die mir entgegengebrachte Gastfreundschaft.


    Ritter Nico der Zweite

    Die Geschichte des Edelfräuleins Nicky

    Wie im Berichte zum Jagdschloss zu Westside beschrieben, sass ich nichts ahnend im Raume mit der Laterna Magica. Etwas verwundert war ich über der äusserst freizügigen und erotischen Darstellungen, die die Künstler in das neue Wunderding eingebracht hatten. Nach dem Erlebnis mit Tina war ich aber ob diesem Treiben an der Wand nicht mehr so geschockt und genoss die schönen Bilder. ;)

    Doch plötzlich trat eine wundervolle junge Dame von etwa 165 cm Körpergrösse in den dunklen Raum. Ich fragte mich, ob die Bilder da an der Wand nicht die Seele der jungen Schönheit schädigen könnte. Sie trat aber so ein, dass ich das Gefühl bekam sie wisse genau, was auf sie zukommen würde. Sie trat auf mich zu, stellte sich als Edelfräulein Nicky bei mir vor. Sie habe Lust mich den fremden Ritter kennen zu lernen und sie hoffe, dass ich sie nicht abweisen möge. Mich faszinierte die offene direkte Art der wunderbaren jungen Frau. Ich hatte die Bilder, die von grossen Künstlern gemalt wurden, von ihr schon im Museum zu Internet gesehen. Ich war erstaunt, dass die Haarfarbe bei ihr nun viel weniger Dunkel und viel mehr einen intensiven roten Schimmer hatte. Sie erklärte mir, dass es einen neuen Chemikus gäbe, der ein Mittel gemixt habe, mit dem man seine Haarfarbe ändern könne. Es sei Mode geworden auf dem Jagdschlosse zu Westside, dass sie die edlen Damen mit dem Mittel die Haare in allen möglichen Farben färben. :super:

    Die Frau hat ein wunderschönes Gesicht und einen den edlen Ritter erfreuenden schlanken Köperbau. :verliebt: Was nun geschah liess das Herz des Ritters Nico schon fast zum Stehen bringen. All die Schlachten, die der Ritter schon geschlagen hatte, hatten mich Ritter Nico noch nie so geschockt. Inmitten des Raumes mit der Laterna Magica, nahm die junge Frau mein Schwert in den Mund und bearbeitete es so, dass es grösser und grösser wurde. Ich erklärte ihr, dass sie solches nicht tun dürfe in all der Öffentlichkeit und dass dies unsittlich sei. Sie meinte, dass dies ihr Spass mache und dies auf dem Jagdschlosse üblich sei. Ob ich lieber in einem Gemache das Spiel mit ihr weitertreiben wolle? Sie meinte, dass sie das Spiel auf jeden Fall weiter spielen wolle und sie hoffe doch sehr, dass ich dem Treiben zustimmen möge.

    Um zu verhindern, dass solch unsittliches Treiben weiter in der Öffentlichkeit stattfindet und um zu verhindern, dass ein Spion des Klerus mitbekommen könnte, wie unsittlich sich der Ritter Nico vergnügen würde, willigte ich rasch ein, ein Gemach aufzusuchen. Die Holde Nicky lächelte mich wundervoll, geheimnisvoll an. Sie holte einen mächtigen Bartschlüssel zum Öffnen des Tores zu dem von ihr gewählten Gemaches beim Schildknappen in der engen kleinen Kabause. Auf dem Zimmer angekommen begann sie mich nun zu umarmen.

    Ich wusste nach meinem Erlebnis mit Tina schon, was für ein unsittliches Spiel, die Tina mit mir treiben würde im dem edlen Gemache. Wir umarmten uns wieder und küssten uns innig, tief und leidenschaftlich. Schon bald wollte das Edelfräulein wieder mein Schwert in den Mund nehmen und ich genoss ihre zärtlichen Berührungen und Saugereien. :verliebt:

    Nun holte sie aus einem kleinen blauen Tütchen einen Überzug, erzeugt aus der im fernen Osten wachsenden Gummipflanze, hervor. Dieses Tütchen stülpte sie über mein Schwert um das Glücksgefühl zu steigern. So ausgerüstet und voll Freude beim fremden Gaste, verschwand das Schwert in die Lustgrotte der holden Weiblichkeit. Mein Gaul im Stalle hätte seine grosse Freude an den Reitkünsten des edlen Fräuleins gehabt. Wie bei der Tina merkte ich schon bald, dass auch das Ziel des Treibens bei der holden Nicky darauf ausgelegt war mein Schwert zum Zucken und Spritzen zu bringen. Es war ein herrliches Gefühl in der Lustgrotte der Nicky das Zucken des Schwertes zu geniessen. :kuss:

    Danach berührten die wundervollen Hände der wunderschönen Frau meinen Körper zärtlich. Ihre Lippen liebkosten meinen Körper und ich lag wie nach tausend geschlagenen Schlachten völlig erschöpft auf dem Lager. Ich genoss die lieblichen Berührungen der holden Frau und es entwickelte sich ein Gespräch, wobei die Nicky der germanischen Sprache mächtig ist, diese aber noch nicht bis zur Perfektion studiert hat.

    Danach ging es wieder zurück an die Tafel, wobei der Schildknappen in der engen kleinen Kabause unbedingt wieder Taler für die Mitgift der jungen Frau einforderte. Auch wollte er wissen, ob mir das Treiben mit der Nicky gefallen habe. Verlegen habe ich ihm mitgeteilt, dass es mir sogar sehr viel Spass bereitet habe. :super:

    Wer die Möglichkeit hat im Jagdschlosse zu Westside einzukehren sollte Ausschau nach dem Edelfräulein Nicky haben. Ich empfehle zuerst einen Besuch des Museum zu Internet zu machen, damit man die holde Dame im Jagdschlosse sofort erkennen möge. Sollte der Gast wie ich das grosse Glück haben, mit dem edlen und fröhlichen Edelfräulein ein Gemach aufsuchen zu dürfen, gehört er zu den Glücklichen in diesem Lande. Ich bin davon überzeugt, dass der Besuch eines Gemaches mit der Nicky auf jeden Fall vollen Genuss und allergrösste Freudensgefühle bringen wird. Ich habe beschlossen schon bald das Jagschlosse zu Westside wieder aufzusuchen und hoffe dann mit dem Edelfräulein Nicky wieder mich der Sünde und dem unsittlichen Spiel hingeben zu dürfen.

    Auch von diesem Tagebucheintrag darf der Bischof nie etwas erfahren. Ich verzichte auf die Beichte meines Genusses im Jagdschlosse zu Westside. Ich bitte alle die dies hier lesen ihr Schweigen auf keinen Fall zu brechen!

    Ritter Nico der Zweite

    Die Geschichte des Schlossfräuleins Tina

    Liebe Forumisker

    Wie in meinem Bericht über das edle Jagdschloss zu Westside beschrieben, sass ich an der Tafel und bewunderte, wie eine wundervoll Schlossdame, nackt wie sie von Gott geschaffen wurde, mit dem eingeklemmten Schwerte erotisch tanzte. Die wundervolle Maid ist etwa 170 cm gross und hat blondes Engelshaar. Ihre Brüste sind klein aber straff gewachsen und erfreuen das Herze eines jedes edlen Ritters. :verliebt:

    Immer wenn die Damen den Ort ihres Tanzes mit dem Schwerte verlassen, gehen sie an die Stelle, wo Wasser aus der Wand rinnt und waschen sich die Hände. Ich nehme an das Schwert mit dem sie tanzen ist noch schmutzig von den vielen edlen Schlachten, die damit gewonnen wurden. Ich schaute von meinem Platz an der Tafel und ganz aus der Nähe direkt in die wundervollen Augen der wunderhübschen Maid. Sie lächelte mich an und setzte sich geradewegs zu mir an die Tafel. Wir unterhielten uns prächtig in der alemannischen Sprache. Sie wollte wissen, wohin die Reisen des fremden Herren führen und welche heroischen Taten er in fremden Ländern erlebte. Sie berichtete über ihre Reisen durch verschiedene Jagdschlösser in Helvetien und ihren wurzeln in den Karpaten. Es entwickelte sich ein intensives, ausführliches Gespräch mit dieser wirklich äusserst netten und wohlerzogenen Dame. Bald führten wir unsere Konversation auf einem der Couch neben der Tafel weiter, wo sie mich auch schon sehr viel Nähe spüren liess. Ich genoss das Zusammensein und den Spass mit der edlen Frau über alles.

    Schon bald nahm das Gespräch eine entscheidende Wende. Die edle Frau schlug vor, dass sie mir eines der edlen Gemächer im Jagdschloss zeigen könnte. Sie meinte wir könnten uns dort weiter unterhalten und uns fröhlichen gemeinsamen Spielen hingeben. Ich willigte nichts Böses ahnend ein. Sie führte mich in ein edles Gemach in dem blau leuchtende Kerzen brannten.

    Kaum hatte sie die Türe zum Gemache verschlossen, begann sie mich zu umarmen und innigst zu Küssen. Meine ritterliche und katholische Erziehung verbot mir natürlich solches Treiben, das man nur mit seiner angetrauten Frau tun muss, zu dulden. Ich versuchte mich aus den Fängern der immer intensiver küssenden Frau zu befreien nur gelang mir das leider nicht. :schock: Sie Riss mir das Hausgewande von Leibe und nun umarmte wir uns nackig, wie uns Gott geschaffen hatte. Schon bald lagen wir auf der Pritsche im Zimmer und das Geküsse und Geknutsche ging dort weiter. So langsam bekam ich an dem Spiele gefallen und als die Dame mein nun gross und stark gewordenes Schwert in ihren Mund nahm. Überfiel mich die Lust, die Lustgrotte der Holden zu bearbeiten. Das Schlossfräulein Tina willigte solchem Treiben sofort ein. Und so genossen wir gemeinsam in innigster Umarmung und unter Bearbeitung unserer Lustzonen eine wundervolle Zeit. Schon bald begann mein Schwert zu zucken und zu spritzen. Dies schien das Ziel des Tun beim Schlossfräulein Tina gewesen zu sein und sei reinigte mein Schwert so, dass es für neue Taten bereit stehen würde. :super:

    Nun kuschelte sie sich an mich und wir hatten uns viele weitere Geschichten über unser Reisen zu berichten.

    Obwohl im am Anfang über das wilde und unsittliche Treiber des edlen Fräulein Tina geschockt war, habe ich den Aufenthalt mit ihr überaus genossen. Das Treiben mit der Holden hat unheimlich Spass gemacht und ich träume jetzt schon davon das Treiben mit der Tina schon bald wieder einmal wiederholen zu dürfen. :kuss: Solltet ihr liebe Reisenden da draussen die Möglichkeit bekommen einmal von der Tina aufgefordert zu werden ihr in ein Gemache zu folgen, würde ich Euch empfehlen dieser Aufforderung folge zu leisten. Ich kann Euch versichern, dass es Euch viel Spass und Freude bereiten wird.

    Nach dem wilden Treiben mit der Tina, ging es wieder zurück an die Tafel, wobei mich der Schildknappen in seiner engen kleinen Kabause noch aufgefordert hatte ein paar Taler für das Heiratsgut des edlen Burgfräuleins Tina zu spenden. Dieser Aufforderung kam der edle Ritter natürlich gerne nach.

    Liebes Tagebuch bitte verrate mein Treiben nicht dem Bischof. Ich habe mir gedacht das sündige Treiben dem Bischof zu verheimlichen und es in meiner nächsten Beichte nicht zu erwähnen. Ich habe nämlich keine Lust 1000 „Vater unser“ zu beten, nur weil das Zusammensein mit dem holden Fräulein Tina so viel Spass gemacht hat.

    Ritter Nico der Zweite

    Besuch im Jagdschloss zu Westside

    Liebe Forumisker

    Da mich meine Wege in die Regio Thurgovia geführt hatten, war ich glücklich zu hören, dass der Schlossherr im Jagdschlosse zu Westside sich geehrt fühlen würde, den fremden Reisenden in seinen Hallen zu bewirten. Ich beschloss dieser Einladung zu folgen. Da das Feste im Jagdschloss viele Freuden und Genüsse geboten habe, möchte ich in diesem Bericht über die Gegebenheiten und Vorkommnisse berichten.

    Es sei vorausgeschickt, dass der Schreiberling über das ausschweifende und unzüchtige Treiben im dem Jagdschloss geschockt war und es aber in vollen Zügen genossen hat. :kuss: Ich hoffe der Klerus löst momentan seine unehrenhaften internen Probleme und erfährt nichts über das fürchterliche Treiben im Jagdschlosse zu Westside. :rolleyes:

    An der Pforte habe ich geklopft und sofort ertönte ein komisches Surren, das die Türe öffnete. Ich trat ein und erblickte den Schildknappen in seiner engen kleinen Kabause hockend. Ich trat zu ihm und er hiess den angekommen Gast herzlich willkommen im Jagdschloss. Er forderte ein paar Taler, damit er sich wohl einen Gerstensaft genehmigen könne. Dafür überreichte er mir den aus edlem Stoffe bestehenden Hausdress und einen riesengrossen Bartschlüssel zum öffnen meiner persönlichen Schatztruhe und meines Spindes für die Ritterrüstung. Ein edles Tuche zum Trocknen meines Leibes legte er noch oben drauf. Meine Taler und meinen Schmuck aus fernen Ländern legte ich nun in die Schatztruhe und entdeckte meinen Spind für die Ritterrüstung. Ich legte den weissen Hausdress an und erfrischte meinen Körper mit dem bereitstehenden Wasser. Mit den dargebotenen, wohlriechenden Kräuterölen reinigte und verwöhnte ich meinen Leib.

    Wohlriechend und frohen Mutes betrat ich nun den grosszügig eingerichteten Festsaale des Jagdschlosses. Viele edle Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein, exotische, ferne Pflanzen erfreuen das Auge und es gibt Heissräume in denen der Köper aufgeheizt und danach mit kaltem Wasser erfrischt werden kann. Als erstes trat ich an die grosse Tafel, wo andere Gäste des Hauses sassen. Ich war erstaunt, geschockt und hoch erfreut über den Anblick der vielen wunderhübschen Schlossdamen, die ganz ohne Kleider an der Tafel teilnahmen. :verliebt: Von der bekleideten Bediensteten bekam ich das exotische Getränk, das aus der Coca Pflanze gebraut wird und den Geist erfrischen soll.

    Am einen Ende der Tafel waren zwei lange abgerundete Schwerter zwischen der Decke und der Tafel eingespannt. Zu diesen festgeklemmten Schwertern bewegte sich nun immer wieder die eine oder andere der Schlossfräulein, nicht um Ritterspiele auszuführen, nein um sich zärtlich an die Stange zu schmiegen und mit diesen erotisch zu tanzen. Ich war fasziniert ob diesem Schauspiel. Den holden Fräulein schien das Tanzen zu gefallen, denn die eine oder andere lächelte mich geheimnisvoll an. :kuss:

    Nach einem solchen hocherotischen Tanze wusch das holde Fräulein Tina ihre Hände vor meinen Augen und kam unbekleidet auf mich zu. Ich war hoch erfreut, dass die blonde Dame meiner germanischen Sprache mächtig war. Sie sprach mich an und zeigte grosses Interesse mehr über mein Tun und meine Reisen zu erfahren. Sie zog mich dann zärtlich auf eines der Couch neben der Tafel. Das unzüchtige Treiben, das dort begann möchte ich in meinem vertraulichen Tagebuch unter „Tina 2 / Erlebnisberichte“ beschreiben.

    Nach dem wundervollen unzüchtigen Treiben mit der fantastischen Schlossdame Tina, kam ich zurück an die Tafel, wo ich weiter das Tanzen mit dem Schwerte bewundern durfte. Ich trank einen Gerstensaft und war erstaunt wie grosszügig der fremde Gast im Schloss bewirtet wurde. :super: Immer wieder traten wieder vereinzelt Schlossfräulein an mich heran und umarmten mich. Ich merkte bald, dass wohl fast alle Schlossfräulein Interesse daran hatten mit dem fremden Gaste ein wildes Treiben zu veranstalten. Nun begab ich mich auf eine Wanderschaft durch das Jagdschloss und entdeckte dabei einen Raum in dem eine Laterna Magica betrieben wurde. Fasziniert ob der Bilder, die die Lampe an die Wand zeichnete, setzte ich mich auf eine der Liegen. Nach kurzer Zeit war ich nicht mehr alleine. Das Schlossfräulein Nicky trat ein. Ich ging davon aus, dass sie sich auch von den Bildern ergötzen wolle. Es passierte dann aber Ungeheuerliches. Meine ritterliche Erziehung verbietet es mir hier in aller Öffentlichkeit darüber zu schreiben. Ich werde aber das Erlebte meinem persönlichen Tagebuch unter „Nicky / Erlebnisberichte“ anvertrauen.

    Als ich mich von der Nicky losgerissen hatte, war der Tage schon sehr spät geworden. Es war höchste Zeit, dass der Ritter Nico seine Reise fortsetzten würde. Ich legte wieder meine stinkende Ritterrüstung an und verliess das Jagdschloss zu Westside.

    Das Jagdschloss zu Westside hat den fremden Gast auf wundervolle Art bewirtet. Das sündige Treiben mit den Hofdamen Tina und Nicky haben meine Sinne völlig verwirrt. Das Erlebnis mit den beiden edlen Fräuleins war aber wunderbar, faszinierend und enorm erregend. Ich empfehle allen Reisenden dieser Welt ihre Reiseroute in Zukunft so zu wählen, dass sie in die Region der Bürgerstadt zu Frauenfelde führen möge. Sollte beim fremden Reisenden eine Einladung des Jagdschlosse zu Westside eintreffen, so möge der Fremde dieser unbedingt folgen. Er wird im Jagdschloss eine wundervolle Bewirtung erfahren. Sollte er die Edeldamen Tina oder Nicky im Jagdschlosse zu Westside antreffen und sollten die Damen ihm signalisieren, dass sie Interesse an unzüchtigem Handeln haben, kann ich nur empfehlen ein solches Angebot zu anzunehmen (Die Damen freuen sich übrigens auch immer über ein paar Taler).

    Ritter Nico der Zweite

    Hochgeehrte Forumisker

    Ich war heute geladen auf dem Schlosse zu LaBoum. Von diesem Besuch soll in dieser Geschichte hier erzählt werden.

    Vorerst ist aber von schrecklichen Vorkommnissen zu berichten. Das Schloss LaBoum wird zurzeit belagert von den schrecklichen Bautruppen der Glatttalbahn. Diese schrecklichen Gesellen erschweren den Zutritt zum edlen Schlosse über alles. Als altgedienter Kriegsherr war es aber für mich ein leichtes die Truppen zu überlisten. So erreichte ich das Schloss mit einer kleinen Finte trotzdem wohlbehalten.

    Nun stand ich vor der grossen eisernen Pforte zum Schloss und begehrte auf Einlass. Schon bald öffnete sich die grosse Pforte wie von Geisterhand. Ich wurde von der Schlossherrin (sie nannte sich, so glaube ich mich zu entsinnen, Herrin Sandra) fröhlich empfangen. Sofort wurde der fremde Gast freundlich begrüsst und umgehend in eines der Gemächer verfrachtet. Es wurde mir gesagt, dass ich auf die Kurtisanen warten soll. So stand ich nun alleine im dem prächtig eingerichteten, grossen Gemache und hatte Zeit die wunderbare Einrichtung zu studieren. Neben einem grossen Bette zur Entspannung, gibt es eine Klause zur Reinigung des Köpers. Alles ist von edlen Materialien und macht einen fürstlichen Eindruck. Doch plötzlich hörte ich Schritte vor der Türe und erschrak. Ich hoffte doch, dass es nicht die Leibgarde des Schlossherren sei, die den Gast zu arretieren versuchen sollte.

    Die Türe wurde aufgestossen und die Schlossherrin trat ein und in deren Gefolge sieben wundervolle Schlossfräuleins. Ich war erstaunt wie wenig edler Stoff die Körper der Damen umhüllte. Offensichtlich ist es modern im Schlosse zu LaBoum, dass die Damenwelt in fast schon unsittlichem Gewande vor den fremden Gast treten. Die Schlossherrin verlangte nun, dass ich mich für eine der wundervollen Wesen entscheiden solle, damit ich mich mit ihr verlustieren mäge. Jede der wunderhübschen feenartigen Wesen kam nun auf mich zu, lächelte mich wundervoll an, sagte höflich ihren Namen und machte einen Hochknicks, wie es sich für eine anständige Hofdame gehört, bevor sie sich in die Reihe zurückstellte. Es viel mir nun aber unheimlich schwer mich genau für eine der holden Wesen zu entscheiden. Da gab es grosse und kleine Frauen, dunkelhaarige und blonde, grosse und kleine Busen und etwas festere und schlanke Staturen. Für welches Fräulein sollte ich mich nun entscheiden. Dazu kam, dass mich all die sieben Damen anhimmelten und so logisches Denken beim mir fast unmöglich wurde.

    Der fordernde und bestimmte Blick der Schlossherrin zeigte klar und deutlich an, dass ich mich nun zu entscheiden habe. Völlig benebelt zeigte ich auf eine etwa 160 cm grosse dunkelhaarige Schönheit, deren Lächeln mir schon bei der Begrüssung aufgefallen war. Sofort stoben die nicht erwählten Feen auseinander und gingen zum Ausgang. So war ich alleine mit meiner Auserwählten, die ich zuerst nochmals fragen musste, wie sie den heisse. Sie nennt sich Chris und ist eine wunderhübsche Frau:




    Ich gab ihr nun einige Taler und sie fragte mich, was für ein Getränk ich den wünsche. Ich entschied mich für das neuartige Getränk, das aus der Coca Pflanze gewonnen wird und sie sagte mir zu für eine halbe Stunde mit mir das Glück der Welt zu erkunden. Sie bat mich nun nach meiner langen Reise meinen Körper zu reinigen, machte einen höflichen Hofknicks und schon stand ich wieder alleine im Gemache. Nun machte ich mich daran meinen Köper mit dem Schlauch mit Löchern, den man offensichtlich heute Dusche nennt, zu reinigen. Ich genoss das frische Wasser, das über meinen Köper ran. Für den edlen Gast standen wunderbare Köperöle zur Verfügung, mit denen dieser seinen Köper erfrischte. Neben der Reinigungskabine lagen für den Gast wunderbare samtweiche Tücher bereit mit denen er seinen Köper trocknen konnte.

    Fantastisch duftend stand ich nun im Raume und war gespannt was nun kommen werde. Schon bald kündigten Trippelschritte das kommen der Chris wieder an. Sie öffnete die Türe und übergab mir mein Getränk. Sofort riss sie die wenigen Stofffetzen von ihrem Leibe und fragte neckisch, ob mir gefalle was ich da sehe. Ich war wundervoll überrascht über den fantastischen weiblichen Köper mit wundervollem Busen, sympathischem Gesicht und schlankem Köperbau. Was ich da zu sehen bekam übertraf alles was ich im Schlosse erwartet hatte.

    Nun legte sich die Chris auf das Bett und forderte mich auf, mich zu ihr zu legen. Dies tat ich natürlich mit viel Freude. Kaum auf dem Bett schmiegte sie sich innig an mich und es gab erste wundervolle, innige Zungenküsse. Schon bald saugten ihre Lippen an meinem Luststab. Ich war wie im 7. Himmel und wusste nicht wie mir geschah. Ich fragte mich, ob ich bei mir zu Hause in meiner Burg bei meiner Geliebten lag oder ob ich tatsächlich in den Armen einer fremden Frau auf dem Schlosse zu LaBoum war. Danach montierte sie einen Schutz über meinen Luststab der aus der Gummipflanze geschaffen wird. Dieser Schutz nehme ich an soll die Lust beim Spiel mir der Lustgrotte der Frau steigern. Nun wurde mein Luststab intensiv mit verschiedenen Spielarten mit der weiblichen Lustzone bedient. Schon bald war ich soweit, dass ich meinen ganzen Saft in den wundervollen Kussmund der süss lächelnden Chris spritzen durfte. Danach wurde ich mit einer wunderbaren Massage und zärtlichen Küssen weiterverwöhnt. Doch plötzlich stand die wundervolle Chris auf, verabschiedete sich bei mir mit einem süssen Kuss. Traurig folgten meine Blicke dem fantastischen Lebewesen, wie es aus meinem Gemache entschwand. Viel zu kurz war doch die Zeit der Lust und der Zärtlichkeit mit der sagenhaften Chris.

    Nun machte ich meinen Köper nochmals frisch und verlangte nun das Schloss verlassen zu dürfen. Die Schlossherrin erschien und wollte wissen, ob ich mit dem erlebten Zufrieden gewesen sei. Natürlich konnte ich dies mit voller Überzeugung bejahen. Die Schlossherrin notierte meine Anmerkung auf ein kleines Pergament und führte mich zur grossen eisernen Pforte. Vor der Pforte verabschiedete sich die Chris noch einmal zärtlich bei mir und ich verliess das Schloss glücklich und zufrieden.

    Sicherlich werde ich meine Reiseroute so wählen, dass ich bald wieder einmal im Schlosse zu LaBoum einkehren kann. Ich empfehle allen dieselbe zu tun. Ich empfehle jedem seine Reiseplanung so zu wählen, dass er in die Nähe des Schlosses zu LaBoum kommen werde. Sollte er dort geladen werde, solle er die Einladung unbedingt annehmen. Wenn das wundervolle Schlossfräulein Chris anwesend sein sollte empfehle ich jedem diese junge Dame zu wählen. Sie wird mit ihrer Erotik Dir als Gast eine wundervolle Zeit bieten und Dir die Möglichkeit geben die Welt um sich völlig zu vergessen.

    Ich bedanke mich beim Schlosse zu LaBoum ganz herzlich für die gebotene Gastfreundschaft.


    Ritter Nico der Zweite

    Liebe Forumsleser
    Ich möchte Euch berichten über eine wundervolle Maid, die ich besuchen durfte im schönen Club Swiss. Ich habe beschlossen mich wieder einmal zu entspannen in den Gemächern des schön und modern eingerichteten mittleren Club.

    Ich bin eingetreten und wurde von dem Schildknappen an der Pforte auf freundlichste Art und Weise willkommen in den Gemäuern geheissen. Für den edlen Besucher wurden spezielle Tücher, ein weisses Getüche zur Körperbedeckung und Fussbekleidung aus der edlen Plastikpflanze gegossen gereicht. Danach wurde der Gast gebeten seinen Köper in der Garderobe für die kommenden Festlichkeiten zu reinigen und bereit zu machen.

    Nachdem der eingetretene Gast sauber und wohlriechend war, durfte er in den Festsaal wallen. Dort waren all die wundervollen Burgdamen im Evaskostüm angetreten um dem Gast die Ehre zu erweisen. Von der holden Ramona wurde dem Gast ein Getränk aus der Coca Pflanze gereicht, das seine Sinne wecken solle und ihn zu frivolen Taten anregen sollte. Wie es sich gehört verliess die Burgdame Ramona den Gast wieder, da es sich nicht gehört mit fremden Männern in Kontakt zu treten, bevor Frau verehelicht ist.

    Dem Gast war dann nach Baden zu mute und welch wunder, es war ein wundervoller Badezuber mit edlem chlorierten Badewasser schon für den Gaste bereitgestellt worden. Es ist einfach faszinierend, welch grosszügige Gastfreundschaft dem Kunden im Club Globe entgegengebracht wird. Kaum sass ich in dem Badezuber, begannen irgendwo in geheimnisvoller Art und Weise Elfen Luft in den Zuber zu pusten, so dass ein wundervolles Sprudeln meinen Köper betörte. Ich genoss das sprudelnde Bad und vergass fast die Welt um mich herum.

    Doch plötzlich nahm eine der Burgdamen allen ihren Mut zusammen und trat an meinen Badezuber. Die Dame ist etwa 160 cm gross, hat ein wundervolles Gesicht, das von dunklen Haaren umgeben ist. Ihre roten süssen Lippen lächelten mich an und begehrten Einlass in den Badezuber. Da mich die Dame schon bei meinen letzten Besuchen in den Gemäuern des Clubs mit ihren Reizen beglückt hatte, erlaubte ich der faszinierenden Burgdame Lana mit mir das Bade zu teilen. Sie stieg in die sprudelnde Brühe und kam ganz nahe an mich heran, was zu einer Reaktion meines männlichen Teils führte. Dies schockierte die junge Dame auf keine Art und Weise, sondern motivierte diese noch näher zu kommen, bis sich sogar unsere Lippen intensiv berührten. Als ich mit ihr zu sprechen begann merkte ich sofort, dass sie wohl nicht aus dem Reiche der Helvetier stammt, sondern eine grosse Reise aus den Karpaten in unsere Lande hinter sich hatte. Auf der Such nach goldenen Talern hat es die junge Dame in unsere Gegend verschlagen, in der sie offensichtlich den Spass mit den Männern in vollen Zügen geniesst. Durch die Nähe des wunderbaren Burgfräuleins wurden meine Begehrlichkeiten und Wünsche mit der Frau ganz alleine zu sein immer grösser. Für ein paar goldene Taler sei sie keineswegs abgeneigt mit mir in eines der Gemächer im Wohnturm eine schöne erotische Zeit zu verbringen.

    Sie begab sich zum Schildknappen an der Pforte und holte sich dort einen grossen mächtigen Schlüssel zu einem der edlen Gemächer. Eng umschlungen begaben wir uns gemeinsam auf den viel zu kurzen Weg zum Gemach. Dort angekommen wurde ich von der Holden Lana sofort aufs innigste geküsst und umarmt. Die Lana zeigte mir, dass man als Frau in den Karpaten lernt sehr intensiv und innig zu küssen. Schon bald spürte ich die Lippen der Burgdame Lana an meinem männlichen Zauberstabe. Diesen bearbeitete sie so geschickt, dass dieser immer grösser wurde. Dabei forderte sie mich neckisch auf ihre Lustgrotte zu bedienen. Wie es des Buche des Tantra beschreibt, genossen wir über länger Zeit die Stellung der 69 Gelüste. Sie bearbeitete meine Latte so intensiv, bis diese zu zucken und zu spritzen begann. Auch dies schockierte die Lana auf keine Art und Weise. Sie meckerte, dass nur so wenig Sahne gekommen sei. Mit dieser kleinen Meckerei kann ich aber nach den Hochgenüssen sehr gut leben.

    Nachdem wir uns noch ausgiebig über die letzten Ritterspiele unterhalten hatten und dabei weiter intensiv Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, ertönte vom Glockenturm das Geläute, das das Ende unseres Zusammenseins ankündigte. Aus meiner Goldkiste holte ich ein paar goldene Taler, wie ich es der edlen Dame Lana versprochen hatte und überreichte sie ihr. Danach verliess ich die Gemäuer des Clubs Swiss-FKK einmal mehr überglücklich.

    Sollte Euer Weg auf Euren Reisen irgendwann einmal an den Gemäuern des Swiss-FKK vorbei führen, empfehle ich Euch das edle Gebäude zu betreten. Ich bin sicher ihr werdet dort als Gast empfangen und ihr werdet die Schönheit des Festsaales und der Gemächer geniessen. Gehet hin und lass Eure Seele in dem Club baumeln. Sollte das holde Burgfräulein Lana anwesend sein, empfehle ich Euch die Dame anzusprechen. Ich bin sicher die Jungfer wird Euch ein unvergessliches Erlebnis in einem der kargen ausgerüsteten Gemächer bieten.

    Ich werde auf jeden Fall meine Reiserute so bald wie möglich wieder so planen, dass der Weg am Club Swiss vorbeiführen werde und ich wünsche mir jetzt schon, dass die holde Lana wieder Zeit haben wird, mich als Gast mit ihrem Charme und ihrer faszinierenden Erotik zu verwöhnen.

    Ich bedanke mich bei den Burgherren für die mir entgegengebrachte Gastfreundschaft.

    Ritter Nico der Zweite