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    Pam23

    Hallo Pamela
    Ich stehe weiterhin dazu, dass mich die Zustände bis vor die Türen geschockt und wirklich abgestossen haben. Ich habe in meinem Bericht klar gelegt, dass ich nicht hinter die Türen geschaut habe und ich mir kein Bild von der offensichtlich von Dir beschriebenen guten Infrastruktur dahinter machen konnte. Mich haben die Zustände so abgestossen, dass es gar nicht so weit kam.


    Mit wem du dort geredet hast, weiss ich nicht, aber bei mir sind die Damen sicher nicht so unfreundlich und unmotwiert, wie du schreibst!



    Ich weiss nicht woher Du die Aussage nimmst, dass Deinen Damen unfreundlich und unmotiviert sind. Ich habe dies so nirgends geschrieben. Ich habe nur beschrieben, dass ich vor dem Hause von einer Frau betreffend Sex angesprochen worden bin. Die war übrigens nicht sehr unmotiviert, meine Gründe für die Absage habe ich im Bericht wohl klargestellt.


    Du beschreibst die Einteilung der Studios völlig falsch! Wir haben kein rotes Licht!



    Für mich war im ersten Stock an der Wand „grüner Bereich“ angeschrieben. Daneben gibt es Pfeile noch oben zu zwei Studios, von denen eines „NEU“ sein soll. Es gab dort zwei Türen, die keinerlei Beschriftung hatten. Ich war der Meinung, dass hinter den Türen ohne Beschriftung und ohne Klingel Deine Räumlichkeiten liegen. Wenn dem nicht so ist, würde ich Euch empfehlen die Beschriftung klarer zu gestalten. Ein Doofkopf wie ich versteht die Sache offensichtlich nicht richtig. Dies wäre dann ein ehrlich gemeinter Verbesserungsvorschlag.

    Im zweiten Stock hängt eine rote Lampe in Form eines Herzens vor dem Studio Secret oder wie der Ort auch immer heissen mag. Das ist das was ich beschrieben habe. Die Tatsache, dass ich vor Eurem Studio auf der Strasse von einer Frau angegangen worden bin, deutete für mich als Fremder an, dass ich mich im Rotlichtbereich befinde. Ich kann es nicht beweisen, ich behaupte aber einmal, dass mich die Dame auch in Dein Gebäude geführt hätte, wenn ich mit ihr gegangen wäre.

    Ich kann Deinen Ärger betreffend Deiner Hausverwaltung sehr gut nachvollziehen. Nur für mich als potentieller Kunde spielt dies aber kaum eine grosse Rolle. Den Eindruck den ich zugegebenermassen negativ wiedergegeben habe, ist bei mir so wie beschrieben entstanden. Ich habe mich zurückgezogen, weil ich geschockt war. Dies ist auch der Grund, warum ich weder die Einrichtung in Deinem Studio, noch den Service oder die Motivation Deiner Damen bewerten oder in Frage stellen kann.

    Ich habe daher am Schluss auch die Frage gestellt, ob jemand über Eure Dienstleistungen berichten könnte. Es müsste wohl Kunden von Eurem Studio geben, die begeistert über die Einrichtung, Deine motivierten Damen und deren Top Service berichten könnten. Wenn ich hier positive Berichte lese, werde ich gerne bei Gelegenheit einmal in die Lämmlisbrunnenstrasse 18 zurückkehren. Angezogen haben mich nämlich die in Deinen Inseraten sehr attraktiven Frauen und deren offerierten Top Service.

    Maurice

    Die Vicky scheint ein schwierig einzufangendes Wesen zu sein. Taucht einmal da auf und verwirrt den Männern die Sinne und plötzlich verdreht sie wieder an einem neuen Ort der Männewelt den Kopf.

    Halten wir uns gegenseitig auf dem Laufenden, damit wir das scheue, erotische und flinke Rehlein vielleicht wieder einmal irgendwo einfangen können.

    Vielleicht stellt ja auch der Club Swiss eine grosse Vicky Falle auf, damit er die „alte süsse Vicky“ wieder für den Club einfangen kann. Es wäre doch schön, wenn wir wieder viel positives über die Vicky im Club Swiss berichten könnten!

    Maurice

    badwischer
    Natürlich ist die „alte Vicky“ wundervoll jung und hübsch. Mit „alte Vicky“ meine ich natürlich die Frau die im Swiss früher den Namen tragen durfte und diesen sehr ehrenvoll getragen hatte.

    Arbeitet die Vicky unter dem Namen „Vicky“ im Kleopatra oder hat sie einen anderen Künstlernamen?
    Ich möchte die wunderbare, erotische Frau unbedingt wiedersehen. Die Vicky könnte für mich ein Grund sein, den sonst hier nicht so gut beschriebenen Club trotzdem einmal zu besuchen.

    Don Phallo
    … und heute ist die neue Vicky schon wieder auf dem Tagesplan aufgetaucht.
    Ich hoffe ich habe übrigens klar genug beschrieben, dass es sich leider um eine völlig andere Frau handelt. Die „gute Vicky“ war blond und relativ klein, die „schlechte Vicky“ ist gross und hat dunkle Haare.

    Maurice

    Lämmlisbrunnenstrasse 18 – ein versuchter, erfolgloser Besuch

    Im Internet inserieren verschiedene Damen, die betreffend Service sehr viel versprechen und auf den Bildern sehr nett anzusehen sind. Ich war der Meinung, dass es sich lohnen würde einmal vorbeizuschauen und wenn die Versprechungen eingehalten würden, die eine oder andere Perle neu zu entdecken.

    An der Lämmlisbrunnenstrasse 18 angekommen liegt das Gebäude direkt vis a vis von der Kantonsschule. Ich habe sofort einen freien Parkplatz gefunden, der wie in den Städten heute üblich nicht ganz billig war. Das Geld für die Parkuhr hätte ich mir sparen können, wie sich kurz darauf herausstellte.

    Ich ging nun auf die besagte Adresse zu und wurde auf der Strasse vor dem Haus von einer jungen Schweizerin angegangen (was steht in den Inseraten? Kein Rotlicht? :mad:). Die junge Frau stellte nicht die übliche im Gewerbe wohlbekannte Frage im Stile von „Hallo Schatzeli – Ficken“. Nein sie stellte folgende Frage: „Entschuldigung, dörf ich Sie öpis froge? Hätted Sie Interesse a Sex?“. Ich war ob der wirklich nett formulierten Frage echt amüsiert und die Frau hätte wohl auch gewonnen, wenn man ihr nicht von weitem angesehen hätte, dass sie mit Drogen wohl ihre grösseren Probleme hat. So musste ich trotz nett gestellter Frage auf das Angebot verzichten. Wenn ich ja ehrlich gewesen wäre, hätte ich die Frage ja mit „JA“ beantworten müssen, denn ich war ja, mit der festen Absicht gekommen, ein schönes Erlebnis zu finden.

    Der Eingang befindet sich links, hinter einem Videokabinensexshop. Hier fand ich nun das wahre Grauen. :schock: Das Haus ist sehr alt uns völlig unrenoviert und heruntergekommen. Man kommt durch die Türe rein und auf der einen Seite türmt sich Abfall und Unrat. Im Untergeschoss ratterte im Gang eine Waschmaschine vor sich hin und ich wagte mich über die schmutzigen Stiegen einen Stock höher. Dort fand ich den in den Inseraten angesprochene „Grünen“ Bereich. Ein Stock höher befinden sich offensichtlich die „Swiss Girls“ die immerhin ein rotes Herz vor der Türe hängen haben und noch ein Stock höher sind wohl noch weitere Damen am werkeln. Das ganze Treppenhaus ist Videoüberwacht. Die Türen haben alle keine Klingeln und sind nicht angeschrieben. Ich wusste nun wirklich nicht, ob ich einfach so an eine der Türen klopfen sollte. Dazu ekelte ich mich vor dem Schmutz, den ich hier im ganzen Treppenhaus vorfand. Hätte ich die Zustände in einem Entwicklungsland angetroffen, hätte ich dies ja entschuldigt. Ich war aber echt schockiert, dass man solche Zustände in der Schweiz antreffen kann. :schock:

    Sehr rasch war für mich klar, dass ich in diesem Hause wohl besser auf ein Experiment verzichten sollte. Ich war zwar ziemlich „Notgeil“, war aber trotzdem in der Lage mein Hirn einzuschalten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich hinter einer der Türen eine verbesserte Situation antreffen könnte, obwohl ich mit diesem Gedanken vielleicht der einen oder anderen jungen Dame hier unrecht tue. Ich beschloss sofortigen Übungsabbruch und kann daher hier nicht über ein Erlebnis berichten.

    Ich hoffe nur, dass die Zustände hinter den für mich verschlossen gebliebenen Türen besser sind als die die ich im Treppenhaus angetroffen habe. Sollten die Zustände dort vergleichbar sein, würden mir die Frauen, die dort arbeiten echt leid tun! Die Zustände wären dann aus meiner Sicht menschenverachtend.

    Kann mir jemand sagen, ob mein Entscheid die Übung abzubrechen vielleicht falsch war?

    Maurice

    oberpascha

    Du als oberster Pascha bist natürlich selber Schuld, wenn Du in Deinem Harem Damen hast, die nicht Deinen Qualitätsvorstellungen entsprechen! :happy:

    Ich habe den Bericht über Mia gelesen und finde ihn sehr schön geschrieben und treffend. Ich habe Mia auch erlebt und kann Deinen Bericht nur voll und ganz bestätigen. Ich war vor kurzem auch wieder einmal im ElHarem. Ich sass an der Bar und bekam mein Cola von einer grossen blonden, schweizerdeutsch sprechenden Frau serviert, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Diese Blondine reizte mich nicht.

    Ich beobachtete die Mia, die erst mit einem gemischten (oben dunkel unten hell) schönen Bikini und offenen langen Haaren an der Bar erschien. :kuss: Darauf verschwand sie und tauchte nach kurzer Zeit unter grossem Komplimentregen ihrer Leidensgenossinnen mit einem neckischen weissen Zweiteiler und hochgesteckten Haaren mit Blumenschmuck wieder auf. :kuss: Ich muss zugeben die Frau sieht wirklich toll aus und offensichtlich scheint sie, wie ich beobachten konnte, sehr auf ihr Äusseres zu achten. Sie hat einen wirklich wunderschönen schlanken Körper und ein hübsches Gesicht, wie es „oberpascha“ treffend beschrieben hat. Wenn sich die Mia so viel Mühe beim Service geben würde, wie sie sich Mühe betreffend ihrer äusseren Erscheinung gibt, wäre sie wohl ein absoluter Geheimtipp oder wie es andere ausdrücken ein absoluter Top-Shot. :teuflisch:

    Nachdem sie sich intensiv von den Kolleginnen begutachten gelassen hatte, bemerkte sie offensichtlich, dass ich sie beobachtete und kam zu mir an die Bar. Ein vernünftiges Gespräch war wegen der Sprachbarriere schwierig. Sie bat mich dann mich zu ihr auf das Sofa zu setzten. Ihr schönes Gesicht und ihre leuchtenden Augen, verhinderten augenblicklich ein vernünftiges Denken meinerseits. :p Auf dem Sofa lies sie zwar etwas Nähe zu. Es war aber nicht viel mehr als ein wenig gegenseitiges Streicheln der Arme. Dabei versuchte sie aber so viel Abstand, wie nur irgendwie möglich zu bewahren. All die Signale konnte ich aber erst nach dem enttäuschenden Zimmergang richtig einordnen. :p Auf dem Sofa hat mir die sinnliche Ausstrahlung der jungen, wunderhübschen Frau jeglichen vernünftigen Denkens beraubt. So war es dann auch ein leichtes für Mia mich schon nach kurzer, kaum vorhandener Aufwärmphase auf das Zimmer zu schleppen.

    Dort angekommen, musste ich erst eine überdurchschnittlich lange Zeit alleine im Zimmer schmoren, bis die Mia endlich erschien. Ich habe ja nichts gegen „kurz Frischmachen“. Nur hätte ich schon gerne gewusst, was sie in den fast 10 Minuten noch alles erledigen musste. Am Schluss hat die Mia dann einfach den grössten Teil meiner Wartezeit auf die gemeinsame Zimmerzeit aufgerechnet. :wütend:

    Sie lag dann zu mir auf das Bett, wo ich ihren beinahe perfekten Body bewundern durfte. Ich versuchte nun der Frau näher zu kommen. Beim Versuch einen Kuss zu ergattern, drehte sie sofort ihren Kopf weg. Ich kann den Bericht von „oberpascha“ insofern nicht bestätigen, dass Küsse andeutungsmässig möglich gewesen waren. Bei mir weigerte sich die Mia grundsätzlich zu küssen (Bemerkung: Ich putze mir immer die Zähne bevor ich mit einer Dame auf das Zimmer gehe!). Meine Körperberührungen liess sie zu, zeigte aber keinerlei Freude oder Genuss daran. Schon nach kürzester Zeit, beschloss sie dann den Gummi zu montieren. Sie setzte sich zwischen meine Beine, damit meine Hände sie auf keinen Fall mehr erreichen können und blies ziemlich mechanisch und sehr unmotiviert.

    Um mich nun so rasch wie möglich fertig abzufertigen begann sie mich lustlos zu reiten. Nun gefiel mir aber ihr unmotiviert dreinschauendes Gesicht nicht mehr besonders. Nach wenigen Stössen forderte sie dann noch Dogystile. Dank ihrem wirklich schön gebauten Hinterteil, konnte ich dann nach kurzer Zeit mich zu einem Abschluss motivieren. Glücklich drückte sie mir einige Papiere in die Hand, damit ich meinen kleinen Freund selber sauber machen möge. :schock: Danach folgte noch ein kurzes anlehnen an meine Brust - kuscheln kann man das nicht nennen.

    Gemäss meiner Uhr waren wir knapp 20 – 25 Minuten zusammen auf dem Zimmer. Ich durfte das Zimmer natürlich noch ca. 10 Minuten länger für das Warten auf die Mia nutzen. Frustriert und verärgert habe ich den Raum verlassen und habe die vereinbaret halbe Stunde bezahlt. Mia gab mir ein gehauchtes Küsschen auf meine Wangen und verschwand. Während einem kurzen Drink an der Bar durfte ich beobachten, wie sich Mia in einem weiteren, neuen sexy Outfit von ihren Kolleginnen bewundern liess. Auf eine „Nachbearbeitung“ des Kunden wie sie im Harem noch häufig ist, wurde von der Mia nicht in betracht gezogen.

    Der Besuch bei Mia war einer der schlechtesten Service, die ich in einem Club erlebt habe. Für mich ist klar, dass ich mit Mia nie mehr auf ein Zimmer gehen werde.

    Maurice

    Corina – eine wundervolle Frau


    Ich habe wieder einmal dem Laboum einen Besuch abgestattet. Die Bauarbeiten vor dem Club sind schon weit vorgeschritten und eine direkte Zufahrt zu den Parkplätzen ist nicht mehr möglich. Wenn man aber die Runde über Land erfolgreich hinter sich gebracht hat findet man bequem einen der reservierten Parkplätze. ;) Der Weg zum Eingang ist dann nicht mehr weit.


    Wie immer wurde ich von der freundlichen Empfangsdame und ins nächste grosszügige freie Zimmer verfrachtet. Nun steht man alleine im grossen Zimmer und ist gespannt, was nun kommt. Schön im Gänsemarsch erschienen dann auch schon die 5 (oder waren es 6) Damen.


    Jede der Frauen stellt sich artig vor und schon bald ist mir eine knapp 170cm grosse zierliche dunkelhaarige Schönheit aufgefallen. Ihr wundervolles Lächeln und ihre jugendliche frische Ausstrahlung haben mich sofort überzeugt. Das Girl nennt sich Corina. Bei der Empfangsdame entrichtete ich den Obolus für die halbe Stunde. Nun kam der „Chefin“ noch in den Sinn, dass Corina nur Englisch spreche. Sie war erleichtert als ich erklärte, dass dies kein Problem sei. :super:



    Sofort ging es unter die Dusche und war erstaunt, dass die wundervolle Corina mit meinem gewünschten Cola schon nach kurzer Zeit im Zimmer erschien. Sie legte sich auf das Bett und beobachtete angezogen den nackten Mann unter der Dusche. Ich versuchte ein Gespräch von der Dusche aus anzuzetteln, das aber nicht so richtig in fahrt kommen wollte, da Corinna eher etwas zurückhaltend war. Das einzig negative am Treffen mit Corina war die Tatsache, dass sie am Schluss die Duschzeit, die sie mit mir beobachtend verbrachte auf unsere gemeinsame halbe Stunde angerechnet hat.


    Als ich dann abgetrocknet auf sie zu trat erhob sie sich und fiel mir um den Hals. Sofort durfte ich erkennen, dass ich es mit einer Frau zu tun hatte, die die Kunst des Küssens perfekt beherrschte. :kuss: Ihre Küsse schmeckten himmlisch und Corina forderte immer innigere und intensivere Zungenspiele. :kuss: Langsam entledigte sie sich ihrer weniger Kleider, wobei sie daneben kaum mit den Zärtlichkeiten aufhörte.


    Auf der Matte gingen dann die intensiven und innigen Zärtlichkeiten intensiv weiter. Corina ist eine wundervolle Frau, die es fertig bringt auf natürliche Art und Weise dem Partner das Gefühl zu geben ebenfalls viel Freude am gemeinsamen Spiel zu haben. Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl eine wundervolle Freundin im Arm zu halten, der das gemeinsame Treiben auch sehr viel Spass und Wohlgefühle bereitet.


    Schon bald verlagerte sie das Geschehen zu meinem kleinen Freund, den sie intensiv, innig und äusserst variantenreich zu verwöhnen begann. Ich habe noch selten eine Frau erlebt, die meinen kleinen Freund so ideenreich und mit so viel zärtlicher Hingabe verwöhnt hatte. Natürlich ging die ganze Verwöhnerei ohne störenden Gummi über die Bühne und ich habe die zärtliche Frau gebeten mich mit ihrem Mund zum krönenden Abschluss zu bringen. Dies musste ich ihr nicht zweimal sagen. Dank der Intensität ihres Zungenspieles und dem Anblick ihres wundervollen schlanken, mädchenhaften Körpers gab es für mich schon bald kein halten mehr. Für den Abschuss hielt sie ihr Gesicht und ihren Mund sehr nahe an das spritzende „Ungetüm“, wählte aber so viel Abstand, dass sie nicht getroffen wurde. Wer die Homepage des Clubs genau liest, wird ja auch nichts anderes erwarten.


    Danach holte sie mich mit viel wundervoller Zärtlichkeit zurück in die reale Welt. Ich durfte mit Corina im Club LaBoum ein erotisches Erlebnis der Spitzenklasse erleben. Corina hat mir einen unverkrampften, natürlichen Service geboten, wie man sich dies nur wünschen kann. Ich werde die Corina auf jeden Fall wieder einmal besuchen gehen. Ich hoffe sie bleibt dem Club noch lange erhalten. :super:


    Die sehr gute Bewertung habe ich dann auch der Empfangsdame mitgeteilt und ich wurde danach beim Ausgang von der süssen, hübschen jungen Frau mit einem lieben Küsschen verabschiedet. Ich habe den Club beglückt und beschwingt verlassen und mir vorgenommen wieder dort zu erscheinen.


    Maurice

    Die neue Vicky ein echt lausiger Service
    Ich entdeckte auf dem Tagesplan des Swiss-FKK plötzlich wieder die Vicky. Ich war hoch erfreut, dass die süsse blonde, kleine Spanierin wieder zurück im Club sein solle, nachdem ich eher vermutet hatte, dass die wundervolle Frau wohl nie mehr kommen würde.

    Ich wurde leider zweifach enttäuscht. Als ich im Club ankam war meine Vicky nirgends zu entdecken. Ich dachte sie sei vielleicht besetzt und legte dann einen ausgiebigen Sauna-, Whirlpool- und kurzen Dachterrassenbesuch ein. Aber auch nach ca. ¾ Stunden war die gewünschte Vicky immer noch nirgends zu entdecken. Ich hatte schon den Verdacht, dass der Tagesplan nicht ganz der Wahrheit entsprechen würde. :confused:

    Ich hatte schon einige Angebote abgelehnt, als plötzlich eine ca. 170 cm grosse, schwarzhaarige junge Frau auf mich zutrat. Die Frau hat einen kleinen bis mittleren Busen und eine wundervoll schlanke Figur. Sie hat ein sehr sympathisches und schönes Gesicht. Als wir uns dann vorstellten, sagte sie „Ich bin Vicky“. :schock: Jetzt war mir klar, warum ich meine Vicky nirgends finden konnte. Ich muss jetzt annehmen, dass die alte Vicky wohl nie mehr kommen wird und daher der Name wieder an die „Neue Vicky“ vergeben wurde. Meine Enttäuschung war im ersten Moment sehr gross. Ich hätte mich wirklich gefreut die alte Vicky wieder zu sehen.

    Da die „Neue Vicky“ aber auch sehr ansehnlich war, beschloss ich einen Versuch mit der Namensnachfolgerin zu wagen. Ich hoffte der Name bringe es mit sich, dass auch der Service perfekt wäre. Vicky setzte sich neben mich auf das Sofa und ich war nun gespannt, was da kommen möge. Eine Verständigung war nur auf Englisch möglich, wobei aber das Gespräch eher sehr harzig war. Einerseits war die junge Frau nicht sehr mitteilsam und zum anderen sind die Sprachkenntnisse doch eher bescheiden. Sie begann zwar etwas mit den Fingern zu spielen, mehr lag aber nicht drin.

    Schon nach kurzer Zeit kam dann die Frage, ob ich auf das Zimmer kommen würde. Leider hatte ich mich schon vorher entschieden es zu versuchen und so interpretierte ich die schlechten Vorzeichen nicht richtig. Auf dem Zimmer angekommen kam die grosse, zweite Enttäuschung. Es begann damit, dass die junge Frau kaum Küsse zuliess. Was sie bot, hatte ehrlich gesagt mit Zungenküssen überhaupt nichts zu tun. Es waren einfache Lippenberührungen, die der Frau erst noch eher unangenehm schienen.

    Ich erlaubte mir dann ihre Brust zu berühren. Ich behaupte von mir ein zärtlicher Liebhaber zu sein, doch schon bei der leisesten Berührung erklärte mir Vicky, dass es schmerze. Sie ging dann zum Französisch über, das sicherlich nicht schlecht war, aber kaum einen Preis gewinnen würde. Der geneigte Leser kann sich vielleicht jetzt schon vorstellen, wie viel Spass mir der Zimmerbesuch machte. Ich wurde dann von der Vicky mit der Hand befriedigt, durfte sie aber dabei kaum berühren.

    Nach dem Abschuss legte sich die hübsche Frau noch etwas zu mir und war dann wohl froh einen weiteren Kunden hinter sich gebracht zu haben. Für mich ist klar, dass ich die neue Vicky nie mehr buchen werde und ich die alte Vicky weiter vermissen werde. Was Vicky im Zimmer geboten hat, ist für einen Service, wie ich ihn im Club-Swiss glaube erwarten zu dürfen, absolut ungenügend. Ich erlaube mir sogar zu sagen, dass Vicky einen echt lausigen Service aus meiner Sicht geboten hat. :wütend:

    Interessant war, dass ich beim eher frustrierten Abgang aus dem Club von der Empfangsdame gefragt wurde, wie es mit Vicky gewesen sei. Als ich mich ziemlich klar negativ geäussert hatte, war ich erstaunt ob der Tatsache, dass die Empfangsfrau über meine Kritik nicht einmal sehr erstaunt reagierte. Sie bestätigte mir sogar, dass sie die Vicky als ziemliche „Schlafmütze“ einstufe. Der Ausdruck "Schlafmütze" ist sicherlich eine sehr positive Umschreibung dessen, was ich im Zimmer mit der Frau leider erfahren musste.

    Maurice

    Intensiver toller Besuch des Club Globe
    Ich wollte mir wieder einmal etwas Gutes tun. Was gibt es Besseres um sich etwas Gutes zu tun als den fantastischen Club Globe zu besuchen. :confused: Am späteren Nachmittag habe ich eingecheckt. Von dem immer freundlichen, wenn auch ziemlich gestressten Empfangspersonal, wurde ich freundlich willkommen geheissen. Mir wurden die üblichen Utensilien, natürlich ohne Schuhe überreicht. Voll ausgerüstet ging ich dann zum Wertsave und anschliessend in die Dusche. Warum müssen immer alle Männer des gesamten Clubs am Duschen sein, wenn ich komme? Ob das wohl der Dauerzustand in den Garderoben des Club Globe ist?

    Nachdem ich den aus meiner Sicht viel zu kurzen weissen Rock umgebunden habe, konnte ich nun in den grossen Festsaal eintreten. Jetzt stellte ich fest, dass es ja gut ist, wenn alle Männer am Duschen sind und ich hoffte, dass die Auswahl so gross bleiben möge und alle duschenden Dreibeiner am nach Hause gehen sind. Ich war ziemlich geladen und habe beschlossen möglichst rasch meine erste Runde zu drehen. So war ich also schon beim Betreten des Saales eigentlich in richtiger Jagdstimmung.

    Mein erster Gang führte an die Bar, wo ich mir durch die weiblichen Körper hindurch meine erste Cola holen musste. Da wurde ich von wunderhübschen jungen Frauen angelächelt, nein sogar angehimmelt. Was für ein Genuss es doch ist als Mann in mitten solch hübschen Frauen sich sein Cola erkämpfen zu müssen. Ich überlegte mir schon die junge Blonde, oder die schwarze Grosse neben mir auszuwählen und anzulächeln, da entdeckte mein Auge am gegenüberliegenden Ende der Bar eine Frau, eher schon etwas reifer, die meine Begierde sofort auf sich zog. Die junge Blonde und die grosse Schwarze waren für mich plötzlich nicht mehr von Interesse. Ich wusste, dass ich die blonde Frau am gegenüberliegenden Ende kennen lernen wollte. :verliebt:

    Ich bewegte mich direkt auf die etwas unter 170 cm grosse blinde Frau zu. Über die Begegnung mit der fantastischen Rebecca habe ich einen eigenen Bericht geschrieben.

    Nach der anstrengenden aber umwerfend tollen halben Stunde mit Rebecca, musste ich mich erst einmal ausgiebig erholen. Ich genoss di Saunalandschaft und wagte mich auch einmal in den Whirlpool. Danach war ich der Herr, der länger Zeit eine Liege beim Pool besetzte und alle die hübschen Frauen, die vorbeikamen enttäuschen musste. Irgendwann kam dann das Jucken in der Lendengegend wieder zurück und somit war es Zeit wider auf Jagd zu gehen. Ich beobachtete erst einige der tanzenden Damen auf dem Podest, wobei erst einmal keine der Schönheiten meinen hohen Ansprüchen entsprach.

    Plötzlich betrat eine wundervolle junge Blonde Schönheit die Bühne und bewegte ihren nahezu perfekten Körper zum Takte der Musik. Was ich mit der wundervollen Nathalie erleben durfte schreibe ich im entsprechenden Bericht.

    Nach der schönen zweiten Runde streikte mein kleiner Freund nun definitiv fürs Erste. Er verlangte ultimativ eine längere Ruhepause, die ich ihm natürlich in der Sauna, im Pool und auf der Liege gerne gönnte. Wir hatten miteinander vereinbart, dass es nachher noch zu einer dritten Runde reichen sollte. Wie viele Frauenherzen ich enttäuschen musste während der Ruhepause habe ich nicht gezählt, es mussten aber viele wunderschöne Frauen gewesen sein.

    Nach etwa 2 Stunden fühlte ich mich wieder stark genug für eine weitere Runde. Ich beschloss mich ins Kino zu setzen und zu warten was da kommen möge. Schon bald kam die Elly zu mir und wollte unbedingt mit Blasen beginnen. Ihr aufdringliches Verhalten und ihre aus meiner Sicht unförmigen Brüste haben mich aber dazu veranlasst das Kino fluchtartig zu verlassen. Zum Glück habe ich ihre wüsten Worte bei meinem Abgang nicht alle verstanden, sonst hätte ich mich wohl bei der Direktion beschweren müssen.

    Als ich aus dem Kino trat, stellte sich mir eine Blonde junge Frau in den Weg und verhinderte mit einem neckischen Lächeln mein Vorhaben an die Bar zu kommen. Was ich mit Dior erlebte, habe ich im entsprechenden Unterkapitel beschrieben.

    Nachdem der letzte Zimmergang mir aufzeigte, dass drei Mal mehr als genug ist, habe ich den Club Globe bei Dunkelheit verlassen. Es war einmal mehr ein toller und voll und ganz befriedigender Aufenthalt im Club Globe. Für mich wurde auf jeden Fall bestätigt, dass wenn Mann sich etwas Gutes tun will, es Gut ist ins Globe zu gehen!

    Maurice

    Dior eine verspielte, leidenschaftliche Liebhaberin
    Kaum kam ich aus dem Kino, stellte sich mir die blonde Dior in den Weg. Natürlich lässt man sich gerne von einer so hübschen, schlanken Frau mit einem solch schelmischen Lächeln aufhalten. Ich merkte bald, dass in der Frau sehr viel Unsinn und Fröhlichkeit steckte. Daneben sieht die Frau umwerfend aus
    Dior ist etwa 165 cm gross und hat blond gefärbte Haare. Ihre Augen strahlen viel Fröhlichkeit und einen gewissen Schalk aus. Sie hat eine mittlere Oberweite, bei der ich mir nicht 100% sicher war, ob alles Natur ist. Ihr Köper ist fast lolitahaft schlank und ist von Kopf bis Fuss wunderbar geformt. Auf jeden Fall hat mich ihre Fröhlichkeit und ihr wundervoller Geruch sofort davon überzeugt, dass ich nicht unbedingt an ihr vorbeigehen musste. Als sie mich kaum hatten wir uns „kennen gelernt“ umarmte und mich abküsste, war es um mich definitiv geschehen. Wir setzten uns auf das nächste Sofa und begannen uns zu unterhalten. Ich würde eher sagen wir begannen fröhlich zu blödeln und streichelten uns gegenseitig intensiv. Sie wollte wissen, ob wir es in der Öffentlichkeit tun sollten. Dies lehnte ich ab und warnte sie davor, dass es für mich schon Runde drei sein würde. Sie schaffte es mich dann aber bald auf ein Zimmer zu verführen. :kuss:

    Dort ging es intensiv los mit Küssen, zärtlichem Streicheln und Französisch. Im Gegensatz zu Nathalie versprühte die Dior viel mehr natürliche, unprofessionelle Erotik. Sie wirbelte um mich herum und tat alles um dem Gast alles zu bieten. Es war wundervoll erotisch und ich hatte wirklich das Gefühl es mit einer alten Freundin zu tun zu haben. Leider zeigte sich aber bald, dass mein Kleiner nach zwei abgeschlossenen Runden nicht mehr so fit war, wie auch schon. So wurde es für die Dior eigentliche Knochenarbeit meinen kleinen Freund immer bei Laune zu halten. Sie tat dies aber mit einer jugendlichen Fröhlichkeit und war extrem Einfühlsam. Sie gab sich intensiv in das für sie sicherlich auch mühsame Spiel ein und schaffte es nach intensiver, zärtlicher und erotischer Bearbeitung mit allen Mitteln, die eine wundervolle Frau zur Verfügung hat meinen Lümmel zum Abschluss zu bringen.

    Trotz gewissen Standschwierigkeiten meinerseits hat Dior einen nahezu perfekten Service geboten. Sie bot alles und hat es geschafft mich ein drittes Mal wundervoll zu einem Abschluss zu bringen. Die Frau ist wundervoll einfühlsame und bietet einen perfekten Service. Ich werde sie bei einem weiteren Besuch sicherlich als Nummer 1 oder 2 berücksichtigen und kann mir vorstellen, dass dann die Post noch viel mehr abgehen wird. Ich möchte mich bei Dior ganz herzlich für ihren Servive bedanken!

    Maurice

    Nathalie eine Frau voller jungendlicher Erotik
    Ich sass vor der Tanzbühne und wusste nicht so recht, wie es nun weiter gehen sollte. Die tanzenden Frauen waren zwar hübsch anzusehen und ihre Darbietungen waren mehr oder weniger erotisch. Es kann sich schon nicht jedes Mädchen richtig erotisch und schön an der Stange bewegen. Auf jeden Fall stach mir keine der Schönheiten so ins Auge, dass ich Lust verspürte in näheren Kontakt zu treten. Auch konnte mich keines der Angebote der Frauen, die auf mich zukamen so richtig überzeugen. War ich nach dem tollen Erlebnis mit Rebecca so heikel geworden, dass mich auch gar nichts Weibliches mehr überzeugen sollte?

    Doch plötzlich bewegte sich eine wunder volle blonde junge Frau an der Stange. Ihre Bewegungen waren perfekt zur Musik und sie präsentierte ihren wundervollen schlanken Körper erotisch und für mich extrem anziehend. Meine Blicke klebten regelrecht an ihrem schlanken Körper, ihrem wundervoll geformten Hinterteil und ihrem nekischen kleinen Busen. Ich versuchte ein Lächeln zu erhaschen, doch die Frau tanzte alleine für sich und ihre Blicke trafen irgendetwas Unbekanntes in der weiten Ferne. Sie bewegte sich fast ekstatisch, langsam, erotisch zum Takte der Musik und es schien, dass sie die geilen Männerblicke auf ihrem wundervollen Körper geniessen würde. :verliebt: Ich hatte natürlich keine Lust, dass mir die Nathalie, wie sich die Frau nennt, von einem der anderen geilen Böcke am Rinde der Bühne weggeschnappt würde. So schlich ich mich in Richtung Ausgang der Tanzfläche und versuchte mich optimal zu positionieren.

    Nathalie beendete ihren Tanz, bekam ihren Applaus und verliess die Bühne. Da passierte das, was nicht passieren durfte. Ein Dreibeiner begrüsste sie mit Küsschen Links und Küsschen rechts und ich stand daneben und sah meinen Traum davonfliegen. :schock: Doch glücklicherweise erklärte ihr der dreibeinige Konkurrent, dass er erst später für sie Zeit hätte und liess die wunderschöne Frau neben mir stehen. Nun schaute sie mir geradewegs ins Gesicht und wir lächelten uns an. Das Gesicht der jungen Frau ist wunderschön und ihr Blick ist voller Erotik und Leidenschaft. Frech fragte mich die Frau, warum ich lächle und war dann doch sprachlos, als ich meinte, dass ich lächle, weil sie so hübsch sei. Das Eis war mit dieser Blödelei gebrochen und wir setzten uns an die Bar und füllten gemeinsam unseren Flüssigkeitsbedarf auf. Sofort zeigte sich, dass Nathalie eine spontane, fröhliche junge Frau ist, mit der ein unterhaltendes und intensives Gespräch möglich war. Wir plauderten und scherzten und dazwischen gab es erste wundervolle Küsschen und mit der Zeit immer intensivere Küsse. Ich bin sicherlich 30 Minuten mit der jungen, wundervollen Frau zusammen gesessen, bis dann die berühmte Zimmerfrage aufkam. Natürlich war klar, dass ich wissen wollte, ob Nathalie nicht nur gut aussieht, sondern auch einen entsprechend guten Service bieten würde.

    Kaum auf dem Zimmer zündete die Frau ein Feuerwerk der Erotik. Ihre Küsse waren innig und tief, ihr Französisch zärtlich und gefühlvoll. Leider hat die Nathalie etwas die Tendenz künstlich zu stöhnen und hofft damit den Gast geil zu machen. Bei mir hat dieses etwas zu professionelle Verhalten immer genau den gegenteilig Effekt. Mich törnt das Gestöhne jeweils mehr ab als an. Ich bat sie dann mit mir eine Runde 69 zu machen. Sie erfüllte meinen Wunsch fröhlich lächelnd. Doch ich merkte bald, dass ich es nicht schafften würde der Frau eine richtige Befriedigung zu verschaffen. So stülpte sie bald den Gummi über den Lümmel und begann mich zu reiten. Dank ihren intensiven Stössen (die ohne Gestöhne schöner gewesen wären) kam ich bald zum Schluss. Danach gab es eine zärtliche Rückenmassage und ich merkte, dass Nathalie nun keine Lust mehr auf Berührungen hatte.

    Es war eigentlich eine nahezu perfekte zweite Runde. Die Nathalie bot fantastischen gefühlvollen GF6. Leider hat die Frau eine Tendenz zu Professionalität. So wirkte ihr Stöhnen sehr künstlich und ich hatte dadurch nicht das Gefühl, dass es ihr wirklich Spass macht. Auch zeigte sie manchmal etwas die Tendenz ihren Köper so zu positionieren, dass ich ihn nicht zu viel Anfassen konnte. Nach Rebecca war ich natürlich sehr verwöhnt und die Nathalie hatte es schwierig einen gleichwertigen oder noch perfekteren Service zu bieten. Trotzdem könnte ich mir gut vorstellen die Nathalie bei einem späteren Besuch im Club Globe ein weiteres Mal zu berücksichtigen.

    Maurice

    Rebecca die reifere Lady mit Erotik und Charisma
    Als ich die Rebecca am gegenüberliegenden Ende der Bar entdeckte, war mir sofort klar, dass ich genau diese Frau als erstes kennen lernen möchte. Ich ging direkt auf die wunderschöne, reife Lady zu.

    Die Frau nennt sich Rebecca und ist altersmässig eher etwas über dem Clubdurchschnitt angesiedelt. Sie hat wundervolle blonde Haare und ein Gesicht zum Verlieben. Wobei das Gesicht irgendetwas Sinnliches, Romantisches oder gar Verruchtes ausstrahlt. Auf jeden Fall hat es nichts mit den häufig im Globe anzutreffenden mädchen- oder puppenhaften Gesichtern zu tun. Es ist das Gesicht einer reiferen Frau, die selbständig im Leben steht und sich selbständig charakterstark durch das Leben schlägt. Ihr Körper ist trotz höherem Alter fantastisch straff und sieht fast ein wenig, im Gegensatz zu ihrem Gesicht, mädchenhaft aus. Si hat einen wundervollen mittleren Busen, der ihre perfekte Gesamterscheinung wundervoll abrundet. :verliebt:

    Plötzlich bemerkte die Frau, dass da ein Dreibeiner auf sie zusteuert und nun schenkte sie mir ein erstes ihres wundervollen Lächeln. Wenn die Lady lächelt wird das Gesicht gerade nochmals etwas anziehender und schöner. Fast ein bisschen Verlegen, wie ein kleines Mädchen, das von einem Knaben angesprochen wird, meinte sie „Hallo“. Ich habe nicht herausgefunden, ob sie wirklich ein wenig verlegen war, oder ob das ganze zu ihrem gekonnten erotischen Verführspiel gehört. Ich sagte, dass sie mir als wunderschöne Frau aufgefallen sei und fragte, ob sie sich mit mir auf ein Sofa setzten würde. Ich nehme der geneigte Leser hier ist kaum darüber erstaunt, dass die Frau meinem Wunsch entsprach.

    So sassen wir rasch gemütlich zusammen und begannen fröhlich zu plaudern. Ich merkte aber bald, dass Rebecca nicht bereit war, nur die üblichen Clubfloskeln abzuspulen. Die intelligente und geistreiche Frau verwickelte mich geschickt in ein Gespräch mit Tiefgang und Inhalt. Ich hatte ja vor möglichst rasch auf ein Zimmer zu gehe. Diesen Vorsatz durchkreuzte mir die Rebecca schnell, denn wir unterhielten uns unüblich lange und am Schluss musste ich die Initiative ergreifen um doch noch aufs Zimmer gehen zu dürfen. Etwas überraschend für mich verzichtete die Rebecca auf dem Sofa fast gänzlich auf die sonst üblichen Fingerspielereien und es gab erst einen Kuss, als ich sie bat aufs Zimmer zu kommen.

    Auf dem Zimmer ging es dann aber erst richtig los. Sie zeigte mir, was eine echte, erotische Superschmusekatze ist. Sie zeigte mir, dass ich sicher nicht der erste Mann bin, den sie geküsst hatte, sie zeigte aber auch, dass sie diese Kunst perfekt beherrscht und einem das Gefühl gibt ihr Ein und Alles zu sein. Nach intensivem Vorwärmen wanderte ihr Kussmund immer tiefer, bis dieser bei meinem nun angewachsenen kleinen Freund angekommen war. Die Erfahrung der Frau bringt es mit sich, dass sie genau weiss, was ein Mann mag und was in Anmacht. Sie setzt ihre Erfahrung und ihr Können so perfekt ein, dass man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hat sie mache es sehr professionell. Sie bietet den perfekten erotischen Service mit so viel Hingabe und Gefühl an, dass man sich in den Armen einer wundervollen Freundin fühlt. :super:

    Kaum merklich stülpte sie dann die Lümmeltüte über das gute Stück und nun ging es von Reiten, über Reiten Rückwärts, über Doggystyle zur Missio. Nun hatte ich sogar das Gefühl, dass die Rebecca ihre Geilheit nicht mehr spielte, sondern sogar echt Freude an dem Gerammel hatte. Nach intensivem Stossen und fantastischem Entgegenhalten der wirklich tollen Frau, kam es so wie es kommen musste. Danach wurde ich zärtlich sauber gemacht und in meinen Armen liegend, plauderte sie nun fröhlich weiter mit mir. Die abgemachte halbe Stunde war auf jeden Fall 30 Minuten lang gewesen, als ich das Zimmer abgekämpft aber glücklich verlassen habe.

    Es war eine der besten halben Stunden die ich im Globe mit einer Frau erleben durfte. Rebecca bot GF6, wie es nur wenige Frauen in der Lage sind einem Mann zu bieten. Sicherlich hilft bei Rebecca die Erfahrung und das etwas reifere Alter, damit Frau überhaupt in der Lage ist einen solchen Service in dieser Perfektion zu bieten. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass es manchmal mit einer etwas erfahrenen Frau fast noch etwas mehr Spass machen kann, als mit einem vom körperlichen Äusseren etwas perfekteren jungen Mädchen.

    Ich hoffe Rebecca erfährt von diesem tollen Bericht. Auf jeden Fall werde ich bei Gelegenheit die Rebecca auf jeden Fall wieder Fragen, ob sie Zeit für mich habe um auf ein Zimmer zu gehen.
    Maurice

    Leila mit black power
    Nach dem wundervollen Erlebnis mit Viktoria, brauchte ich eine längere Entspannungsphase, bei der ich auch die ersten Sonnenstrahlen im Garten geniessen konnte. Irgendwann sass ich dann auf einem Liegestuhl neben dem Kino. Ich döste so vor mich hin, als eine ca. 165 cm grosse dunkelhäutige Frau auf mich zutrat und bat sich zu mir setzen zu dürfen.:kuss:

    Leila ist eine Frau aus Brasilien, ist etwa 165 cm gross und hat einen wundervollen scharfen Körperbau. Ihre grossen Vorbauten laden zu wundervollen Busenspielereien ein. Leider spricht Leila eigentlich nur Englisch, was einer fröhlichen Unterhaltung aber keinen Abbruch tat. :rolleyes:

    Schon bald fühlte ich ihre Hände schon überall an meinem Körper. Ich musste erst einmal prüfen, ob die Frau wirklich nur zwei Hände hat. Sie brachte meinen Körper schon voll in Wallung und meine Begierde nach einem Zimmeraufenthalt mit dieser faszinierenden Frau stieg von Minute zu Minute. Ich weigerte mich aber ihr die Frage zu stellen und so kam ich noch ziemlich lange Zeit in den Genuss ihrer wundervollen Küsse und Streicheleinheiten. Als sie dann auf das Zimmer wollte, war ich darauf perfekt vorbereitet.

    Auf dem Zimmer gab es dann GF6 der anstrengenden Art. Wir fielen übereinander her und liessen eigentlich nichts aus, was zwischen Mann und Frau möglich ist und Spass macht. Die schwarze Frau saugte die letzten Tropfen von Energie aus meiner Körper, aber es war faszinierend, erotisch und einfach genial. :super:

    Ich werde wohl beim nächsten Besuch auch die Leila wieder besuchen müssen. Es war ein weiterer Service, bei dem jeder Franken perfekt angelegt war.

    Ich war nach Leila so fix und fertig, dass ich den Club geschafft aber glücklich und zufrieden verlassen habe.

    Maurice

    Viktoria mit wundervollem Service
    Ich habe wieder einmal im Westside eingecheckt. Empfangen wurde ich wie immer freundlich vom Empfangsherrn in seiner Kabause. Danach wie üblich geduscht und mich umgezogen und schon war ich wieder bereit für grosse Taten.

    Kaum an der Bar wurde ich von einer grossen Anzahl Damen gemustert und ich begann mir zu überlegen, wer wohl mein Opfer sein könnte. So viel Zeit zum Überlegen hatte ich aber nicht. Plötzlich hatte ich eine wunderbare Frau mit langen dunklen Haaren neben mir. Sie wollte wissen, ob für mich ihre Anwesenheit in Ordnung sei. Das war keine Frage, denn so viel weibliche Schönheit auf einem Fleck kann man ja kaum ablehnen und schon bald steckten wir in einer amüsanten und fröhlichen Unterhaltung. Auffallend war, dass die Frau nicht nur schön, sondern auch höchst intelligent ist. Es machte richtig Spass mit einer so tollen, schönen und gebildeten Frau zusammensitzen zu dürfen. :super:

    Viktoria, wie sich die Frau nennt, kommt aus Bulgarien, hat wundervolle tiefe Augen und fantastische schwarze Haare. Sie dürfte etwa 25 Jahre Alt sein – man fragt ja nicht nach dem Alter einer Dame. :p Ihr schlanker Körper ist eine Augenweide und ihre beiden wunderschön geformten Brüste sind wunderhübsch. Mit ihrem süssen Lächeln verwirrt sie wohl die Sinne eines jeden Mannes.

    Nach längerem Gespräch an der Bar und auf dem Sofa, kam die übliche Gretchenfrage. Natürlich hatte ich schon viel früher entschieden mit Viktoria aufs Zimmer zu gehen. Somit war ihre Frage schon fast rethorischee Art. Nach dem Schlüsselbezug bezogen wir unser Liebesnest.

    Was da folgte war für mich eine positive Überraschung. Sofort wurde ich mit tiefen, zärtlichen und intensiven Küssen beglückt. Ihr Französisch war tief, zärtlich und ohne Zahneinsatz sehr intensiv. Danach gab es wundervollen Stellungskrieg und einen schönen Abschluss wieder mit Französisch. Die Viktoria gab mir das Gefühl, dass sie nur mit mir so glücklich sein könne. Ich wurde zärtlich verwöhnt, umschwärmt und gehätschelt. Ich verstehe jeden Mann, der sich augenblicklich in die Frau verliebt. Was die Frau bot, war GF6 der wundervoll Schönen und Zärtlichen Art. :super:

    Ich kann Viktoria nach meinem Besuch nur allen voll und ganz empfehlen. Für mich ist auch klar, dass ich baldmöglichst eine Wiederholung des Erlebten mit Viktoria anstreben werde. Für mich war die Viktoria einfach nur genial.

    Maurice

    Claudia eine perfekte halbe Stunde


    Nach längerer Ruhephase nach dem Erlebnis mit Susanne, kamen zwei sehr grosse Brüste auf mich zu. Der Vorbau der schlanken, hübschen Claudia ist kaum zu übersehen. Wenn ich etwas korrigieren würde, würde ich die beiden Bälle etwas verkleinern.

    Die Frau musterte mich etwas von oben herab und ich war dann sehr glücklich, als ich ihren Ansprüchen genügen konnte. Das Gespräch, in recht gutem Deutsch, war danach aber umso unterhaltsamer und intensiv. Ich genoss das Zusammensein mit Claudia auf dem Sofa von Minute zu Minute immer mehr. Ihre Berührungen wurden auch immer intensiver und alsbald spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Ihre Angriffsstrategie zeigte bei mir natürlich schon bald in zweierlei Hinsicht Wirkung. Zum einen stand da ein Männchen aufrecht im Walde unter einem Bärenfell und zum anderen hatte sie mich soweit gebracht zuzusagen, als sie nach einem Zimmergang fragte.

    Auf dem Zimmer angekommen bewunderte ich ihren wundervollen schlanken Körper, zu dem die übergrossen Bälle irgendwie nicht richtig passen. Der Anblick des weiblichen Körpers liess aber meine Erregung steigen und schon bald lagen wir uns in den Armen. Was ich nun als Zungenkuss geniessen durfte war so, wie ich es mir schon vorher gewünscht hätte. Claudia küsst intensiv, kreativ und sehr innig. Sie ist beim Sex eine richtige Powerfrau. Das ganze war weniger Kuscheln, als viel mehr sehr intensives sich aufeinander Stürzen. Ihr Französisch war tief, innig und mit hoher Stosskadenz. Sie verlangte dann fast wie eine Domina, dass ich sie auch zu befriedigen habe. Nach intensivem 69, das sie glaube ich auch genoss, ging es über Dogystile und Reiterstellung rasch zu meinem Abschuss.

    Danach folgte wundervolles zärtliches Abschliessen und wieder in die reale Welt zurückbringen. Jetzt war Claudia plötzlich auch eine nette kleine Schmusekatze geworden, mit der ich wundervoll Kuscheln und schmusen durfte.

    Für mich hat Claudia fast perfekten, intensiven und kraftvollen sehr erotischen GF6 der Meisterklasse geboten. Ich werde Claudia auf jeden Fall wieder berücksichtigen, wenn sie mir die Ehre wider einmal geben wird. Das Zusammensein hat mich das eher mässige Erlebnis mit Susanne schon fast vergessen lassen und ich habe das Globe einmal mehr sehr zufrieden verlassen. Speziell die zweite halbe Stunde war nun einmal mehr einfach erste Sahne.

    Maurice

    Susanna ein durchschnittliches Erlebnis


    Im Globe angekommen, habe ich an der Bar die wundervolle etwa 170 cm grosse Susanne angetroffen. Ihre körperlichen Vorzüge und ihre sinnliche etwas zurückhaltende Art haben mich irgendwie sofort angezogen Auch roch die Frau wundervoll. Wir kamen miteinander, wie das so üblich ist ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie Tschechin sei und es ihr im Globe gut gefalle. Ich nehme an ihr kennt ja alle das übliche Gesprächschema, das da so abläuft. :rolleyes:

    Schon bald verzogen wir uns auf eines der Sofas neben der Bar um das Gespräch weiterzuführen. Dort begann die wundervolle Frau schon bald mit ihren Händen meinen Körper intensiv zu erkunden. Es fühlte sich wirklich toll an mit der fantastischen Susanne zusammen sein zu dürfen. Auf meine zärtlichen Berührungen regierte die Susanne sehr positiv und so kamen wir uns immer näher. Auf dem Sofa war das Zusammensein eigentlich perfekt und ich freute mich schon auf einen perfekten Zimmergang. Dieser folgte dann auch auf Anfrage der Susanne bald. Sie holte den Schlüssel und ich freute mich darauf den wundervollen Körper noch mehr verwöhnen zu dürfen.

    Auf dem Zimmer angekommen, war ich von ihrem perfekten Körper fasziniert. Ihr wundervoller mittlerer perfekter Busen lädt wundervoll zu Spielen ein. Der Körper der Susanne ist nahezu perfekt, aber auf jeden Fall sehr sexy und sehr erotisch. Im Stehen kam es nun zu einem ersten Kuss und damit erlebte ich einen ersten Dämpfer. Die Susanne war sehr zurückhaltend, erlaubte mir zwar eine Berührung ihrer Zunge. Der Standard im Club mit Zungenküsse war somit offiziell erfüllt. Richtig innig und intensiv wurden ihre Küsse dann aber leider während der gesamten halben Stunde nie. Das anschliessende Französisch war dann sehr gekonnt, angenehm und professionell. Ich genoss ihr Spiel mit meinem grossen Freund sehr.

    Schon bald beschloss sie dann den Gummi zu montieren und begann mich intensiv zu reiten. Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir aber an, dass sie mir Gutes tun wollte und sich auch redlich Mühe gab, aber selber kaum grossen Spass an dem gemeinsamen Spiel fand. Nach ein paar Stellungswechseln hatte sie mich dann soweit, dass ich genüsslich zu zucken begann. Nach der Grobreinigung plauderten wir gemeinsam die halbe Stunde noch zu Ende.

    Susanne hat eine gute halbe Stunde geboten. Sie hat das Programm meist bestimmt und hat sich leider kaum gehen lassen. Sie hat für mich eine Tendenz gezeigt ihr Programm sehr professionell abzuspulen. Zum Schluss gab es rein sachlich gesehen keinen Grund sich zu beschweren. Trotzdem war ich mit dem Gebotenen nur durchschnittlich zufrieden. Es wurde schöner, guter, professioneller Sex, geboten von einer sehr hübschen und faszinierenden Frau.

    Ich werde die Susanne bei einem weiteren Besuch aber wohl kaum ein weiteres Mal berücksichtigen. Der etwas später folgende Zimmerbesuch mit Claudia, hat dann schon in einer ganz anderen, für mich mehr dem üblichen Standard im Globe entsprechenden Liga gespielt.

    Maurice

    Laura ein riesengrosser Hit



    Nach dem Date mit Lorena, lag ich zur Entspannung wieder auf einem der Liegestühle vor dem Kino. Ich komme mir vor, wie ein professioneller Liegestuhltester. Ich döste so vor mich hin und überlegte mir, welche Taten nun noch folgen könnten. Plötzlich tauchte eine grosse blonde Frau bei mir auf. Sie sprach mich mit perfektem Deutsch an und bestätigte mir, dass sie ein Deutsches Mädel sei. Laura ist etwa 173 cm gross, hat dunkelblonde Haare und zeigte mir sehr rasch ihr Zungenpiercing. Anfänglich hat mich die Zungenspielerei vor meinem Gesicht fast etwas abgestossen. Mit der Zeit gefiel mir aber das Gesicht der Laura und die dazugehörige Zunge mit dem silbernen Spielzeug immer besser. :kuss: Laura erzählte mir, dass sie den Job hier im Club offensichtlich als reine Nebenbeschäftigung neben einem sehr interessanten Vollzeitjob macht. Der Vollzeitjob lässt es offensichtlich sehr gut zu, dass sie regelmässig im Club Westside ihren Spass haben kann.

    Ähnlich wie Lorena würde ich Laura auch als „Babe“ bezeichnen. Sie ist eine grosse und eher stämmige Erscheinung. Laura gehört sicherlich nicht zur Hungerhackenfraktion bei den Damen. An ihr gibt es etwas zum anfassen. Ich möchte aber schon betonen, dass sie auf keinen Fall vollschlank oder fest wäre. Sie hat einen relativ grossen Busen, von dem ich ausgehe, dass er pure Natur ist.

    Auf jeden Fall schmiegte sich die Laura immer intensiver an mich und ich liess es zu. Das Gespräch war äusserst anregend und spannend mit der selbstbewussten Frau. Ich bekam das Gefühl, dass sie sehr genau weiss, was sie tut. Das was sie tut, macht sie nur aus Spass und lässt sich zu nichts zwingen. Dieser Frauentyp entspricht mir. Ich mag Frauen, die ein gutes Selbstbewusstsein mitbringen. Klar war dass nach guten 15 Minuten die Gretchenfrage kommen musste und wir verschwanden in den oberen Stock.

    Dort durfte ich mit Laura GF6 der Extraklasse erleben. Die Frau ging ab wie eine Rakete. Ihre Zungenküsse waren fantastisch und sehr anregend. Speziell auch ihr neckisches Zungenpiercing hat mich echt geil gemacht. :kuss: Als sie dann zum Französisch übergegangen ist, wurde ich fast ohnmächtig von der Intensität, mit der sie dies Tat. Ich habe selten ein so gekonntes und geniales FO erleben dürfen. Ich hatte echt das Gefühl, dass sie das Spiel echt mit Freude macht. Nach den wunderbaren Spielen mit dem Mund, hat sie mir noch zeigen wollen, was in ihrer Lustgrotte steckt. Sie ritt mich mit viel Gefühl und enormer Hingabe. Ich fühlte mich bei der wundervollen Laura wie im siebten Himmel. Ich durfte ihre wundervollen Brüste küssen und bekam dazwischen immer wieder ihr Zungenpiercing an meiner Zunge zu spüren. Bei so viel Erotik, kann man sich als Mann ja kaum mehr lange zurückhalten und ich habe die Wundertüte gefüllt. Nun wurde ich zärtlich gestreichelt und gereinigt. Die Laura beherrscht nicht nur das Hochfahren bis zur Explosion eines Mannes perfekt auch das Herunterfahren begleitet sie auf wundervolle Art und Weise.

    Das Erlebnis mit Laura war perfekt und ich glaube die Chemie zwischen uns hat genial gestimmt. Sollte der Arbeitsplan der Frau es zulassen, dass wir uns wieder im Club treffen können, werde ich wieder um ihre Hand bitten. Ich finde die Laura einfach ein riesengrosser Hit.


    Nach dem tollen Ende habe ich den Club einmal mehr voll glücklich und zufrieden verlassen. Es war toll!

    Maurice

    Ich lümmelte so auf dem Liegestuhl rum, als eine grosse dunkelhaarige Dame auf mich zusteuerte. Ich muss hier voraus schicken, dass ich mir nicht mehr 100% sicher bin, ob sich die Frau als Lorena vorgestellt hat. Mein altes Hirn sagt aber zu 90%, dass es Lorena war.
    Lorena ist etwas über 1.7 m gross, hat dunkle mittellange Haare (Bubyschnitt) und einen schönen mittelgrossen Naturbusen. Sie ist schlank hat aber einen eher massiven grossen weiblichen Körperbau. Im Englischen bezeichnet man eine solche Frau glaube ich als „Babe“ oder auf gutes Deutsch salopp übersetzt „Sexbombe“. Die Lorena kam auf mich zu und setzte sich zu mir auf den Liegestuhl. Etwas überrascht und auch perplex war ich als sie mich ziemlich bald und sehr direkt fragte, ob sie mir einen Blasen soll. Auf die direkte Frage konnte ich nicht nein sagen und so verschwand mein kleiner Freund schon im wunderbaren Mund der holden Schönheit. :schock:
    Nun lag ich also da in aller Öffentlichkeit und hatte unten einen dunkelhaarigen Frauenkopf, der sich intensiv mit meinem Luststab beschäftigte. Ihr Französisch, natürlich ohne Überzug, war sehr intensiv, zärtlich und echt geil. Als ich dann bemerkte, dass wir bei dem Tun beobachtet wurden, war mir die Situation nicht mehr so angenehm, obwohl die Gefühle, die sie bei mir erarbeitet äusserst angenehm waren. Ich habe sie gebeten auf das Zimmer zu wechseln, was auch kein Problem war. :schock:
    Dort angekommen, ging ihr Spiel mit meinem Stabe erst einmal weiter. Daneben gab es angenehme Zungenküsse. Schon bald wurde die Lümmeltüte montiert und ich wurde mit kräftigen Stössen zum Abschluss gebracht. Es war angenehmer GF6. Die Chemie zwischen mir und der Lorena war aber nicht so, dass es zu einem überwältigenden Erlebnis geworden wäre. Lorena hat mir einen guten, seriösen Service angeboten. Eine Wiederholung liegt durchaus im Bereich des Möglichen, ist aber auf keinen Fall zwingend gegeben.
    Danach ging es zurück an die Bar.


    Mauric

    Westside immer ein Besuch wert


    Ich habe letzte Woche einen Besuch im Club Westside gemacht. Ich möchte betonen, dass ich sehr zufrieden und glücklich den Club verlassen habe. Schon auf dem Parkplatz ist mir aufgefallen, dass es kaum viele Gäste haben wird.


    Nach dem üblichen Umziehen und Duschen, bin ich an die Bar gewandert. In der einen Ecke sassen drei Schönheiten, die für mich überraschend miteinander Deutsch (Schweizerdeutsch?) gesprochen haben. Diese Dreiergruppe zeigte überhaupt kein Interesse an mir. So begab ich mich weiter in Richtung Bar. Dort sassen noch zwei „Leidensgenossen“ von mir und all die Damen lümmelten ziemlich gelangweilt um die Bar herum. Von allen wurde ich gierig angestarrt. Mir war klar, dass es für mich als Dreibeiner ein guter Tag sein würde. Wie ich dem Klagen der mich bedienenden Damen entnehmen musste, waren diese nicht sehr glücklich über den Geschäftsgang an diesem Tag.


    Ich beschloss meine übliche Taktik in dieser Situation völlig umzukrempeln und den Damen keine Chance zu geben mich an der Bar zu erobern. Ich bestellte bei der Bardame meine Cola und verschwand sofort unter den argwöhnischen Blicken der Frauen auf einen der Liegestühle neben dem Kino. Dort legte ich mich hin und war gespannt, was da kommen würde. Schon nach kurzer Zeit kam die wunderschöne Lorena zu mir und wollte wissen, ob sie mir einen Blasen soll. Ich berichte bei Lorena über die Details.


    Nach dem recht guten Erlebnis mit Lorena musste ich mich erst wieder mit Flüssigkeit auftanken. Jetzt waren ein paar Männer mehr anwesend. Ich habe den Club aber auch schon bedeutend voller erlebt. Ich gebe zu ich mag es aber für mich persönlich schon sehr viel mehr fast alleine der Hahn im Korb zu sein. Die ältere blonde/weisshaarige alemannisch sprechende Bardame reichte mit immer schnell und aufmerksam meine bestellten Getränke. Mir ist aber die Frau sehr unsympathisch und ich vermisse schon irgendwie das nette Lächeln, das frühere Barfrauen im Westside an der Bar rüber gebracht haben. Na gut wir gehen ja nicht wegen der Barfrau in den Club sondern wegen den hübschen Mädels.


    Die Auswahl der Mädels war übrigens wie fast immer wirklich Klasse. Wenn es meine Potenz und meine finanziellen Mittel zuliessen, hätte ich eigentlich jede der anwesenden Frauen auswählen können. Es war diesmal schlichtweg keine anwesend, die für mich nicht mindestens hübsch, wenn nicht sogar sehr hübsch gewesen wäre. Ich finde der Club Westside bietet meist eine tolle Mischung von Frauen. In der Situation, dass mir alle Damen gefallen, lasse ich mich meist verführen. Dies hat der Vorteil, dass ich hoffentlich keine erwische, die mich auf keinen Fall beglücken möchte. Ich habe mich wieder zur Entspannung auf meine „geliebten“ Stühle verzogen. Die Liegen dürften ehrlich gesagt schon noch etwas komfortabler und schöner sein. Als ich da so lag erschien die grosse mächtige Laura. Über das ausserordentlich gute „Tête a Tête“ mit Laura schreibe ich bei „Laura“.


    Nach den guten beiden Begegnungen mit Laura und Lorena habe ich glücklich und zufrieden den Club verlassen. Ich werde sicherlich wieder ins Westside fahren. Meine Erfahrungen waren bis jetzt immer überdurchschnittlich gut in diesem Club.


    Maurice