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    Die Geschichte
    Ich habe im LaVie eingecheckt und wurde an der Rezeption freundlich empfangen. Nach Umziehen und Duschen, ging es an die Bar. Erst waren sich die Damen, die alle auf dem Sofa thronten, nicht einig, wer mich bedienen müsste. Auf „Ostsprachlich“ wurde dann eine etwas über 170cm grosse, sehr schlanke, junge Frau vorgeschickt die sich nach meinem Getränkewunsch erkundigte. Nachdem sie mein Getränk abgerechnet hatte, setzte sie sich sehr schüchtern zu mir und stellte sich als Vanessa bei mir vor. Sie hat eine ansehnliche, mittlere Oberweite. Im Internet wird sie wie folgt angepriesen: „21 Jahre grosse Oberweite, lange schwarze Haare, schlank... topservice“.

    Eine wirklich grosse Oberweite konnte ich aus meiner Sicht nicht erkennen, was mir aber sehr entgegen kam, da ich allzu viel Vorbau nicht schätze. Das Gespräch gestaltete sich von Anfang an sehr schwierig, da die Vanessa einerseits nicht sehr gut Deutsch spricht und sich auf der anderen Seite nicht sehr gesprächig zeigte. Sie hat mich mehrmals gebeten etwas zu erzählen, nachdem das Gespräch immer wieder eingeschlafen ist, da die Frau kaum viel zum Gespräch beitragen wollte/konnte. Ich erfuhr, dass sie das dritte Mal im Club LaVie tätig ist. Spannend fand ich, dass sie im Gespräch behauptete 19 Jahre jung zu sein und sie im Internet mit 21 Jahre verkauft wird. Wo gibt es da schon im Gewerbe, dass Frauen älter als wirklich „verkauft“ werden. :confused:

    Die Vanessa ist eine wirkliche Augenweide mit ihrem langen Haaren. Für alle die unter „Wo gibt es eine Auswahl an Zigeuner Frauen?“ am suchen sind, könnte die Vanessa eine Kandidatin sein. Wenn ich in einem Film die Rolle einer heissen Zigeunerin besetzten müsste, könnte meine Wahl auf Vanessa fallen. Sie hat ein schönes Gesicht mit wunderschönen, leuchtenden aber etwas traurig und unsicher dreinschauenden Augen. Sie hat einen wunderschönen schlanken Körper, den sie bei meinem Besuch in sehr sexy Leggings verpackt hatte. Ich benutze die aus meiner Sicht eher primitive Beschreibung „Optikfick“ nicht gerne, aber irgendwie passt die Bezeichnung für die junge Frau sehr gut. :kuss:

    Nach längerer Zeit wollte die Vanessa dann wissen, ob ich eine andere Frau wolle. Ich sagte „Nein“ und löste damit wenig Begeisterung bei Vanessa aus. Ich bat sie mit mir auf eine Sitzgelegenheit im Kino zu kommen. Dies tat sie auch und setzte sich zu mir. Dabei verhinderte sie aber schon zu viel Nähe und holte erst einmal eine Zigarette, die sie dann in meinen Armen rauchte. Als Nichtraucher habe ich diese Aktion „sehr angenehm und freundlich“ empfunden und zum anderen habe ich mich gewundert, dass man überhaupt noch rauchen darf im Club.

    Nach einer Weile des Zusammensitzens – mehr war es nicht, denn sie liess kaum weitere Aktivitäten zu – drängte die Vanessa aufs Zimmer. Ich fragte, ob wir noch in den im LaVie sonst üblichen Zwischenhalt im Whirlpool machen könnten. Dies wollte die junge Frau auf keinen Fall! :doof:

    Auf dem Zimmer ging dann die Enttäuschung weiter. Küssen war zwar möglich, doch gab es keinen Zungenkuss. Dagegen wehrte sich die junge Frau erfolgreich. Sie liess sich streicheln und produzierte dazu erst ein künstliches Gestöhne. Es gab dann eine kurze Phase, wo ich tatsächlich das Gefühl bekam, dass sie etwas Spass am gemeinsamen Spiel haben könnte. Danach wurde der Pirelli montiert und ich habe mich ein wenig bei der Vanessa „austoben“ können, wobei das Spiel bei einer so unmotivierten Frau kaum grossen Spass bereitete. Dann war mir nach Blasen zu Mute. Aber auch dazu war die junge Frau nicht bereit. :schock: Ich liess mir dann per Hand einen runterholen, wobei sie mir 5 Minuten vor Schluss „super romantisch“ erklärte, dass „in 5 Minuten Schluss sei“. :traurig:

    Die Bewertung
    Trotz dem mangelhaften Service war das Zusammensein mit der Frau für mich irgendwie angenehm. Ich habe das Zimmer einigermassen zufrieden verlassen, war aber ob dem gebotenen Service sehr enttäuscht. Für mich ist die Vanessa zum einen eine echte Schlaftablette, die weder beim Vorspiel noch auf dem Zimmer irgendwelche eigene Aktivitäten entwickelt hat. Dazu finde ich es in der heutigen Zeit absolut ungenügend, wenn sich eine Frau weigert ZK und Blasen (mit oder ohne) anzubieten. Das sie Blasen grunsätzlich verweigerte finde ich sogar eine schte Frechheit! Ich frage mich, was das Gebotene mit dem im Internet versprochenen „Topservice“ zu tun haben soll. Dies könnte mir vielleicht die Clubleitung erklären, der ich auch gesagt habe, dass ich nicht sehr zufrieden mit Vanessas Service war.

    Das Fazit
    Für mich war es der erste und sicher auch der letzte Besuch bei Vanessa. Mit Frauen, die einen solch schlechten Service bieten, tut sich der Club LaVie kaum einen grossen Gefallen. Für mich persönlich gilt, dass ich nach dem unschönen Erlebnis den Club wohl wieder für eine Weile links liegen lassen werde. Mindestens an mir können auch die Kolleginnen von Vanessa in nächster keine Geld verdienen. Ich werde andere Clubs besuchen.

    Rolf

    Jetzt habe ich gerade noch meinen positiven Bericht über Helena im Club 79 verfasst und jetzt muss ich schon feststellen, dass sie nicht mehr dort ist. Sie taucht neu auf der Homepage des Club LaBoum auf, unter dem Namen Rebecca.

    Weiss jemand, ob die beiden Clubs zusammenarbeiten oder hat die Frau den Arbeitsort sonst gewechselt.

    Bei meinem Service im Club 79 hat die Helena extrem wert darauf gelegt, dass ich ihr ja nicht ins Gesicht und schon gar nicht in den Mund spritzen dürfe. Die war auch nie mein Ziel bei Helena im Club 79. Ich bin jetzt nur gespannt, wie die zu Rebecca mutierte Helena den normal üblichen Service im LaBoum mit Aufnahme anbieten wird. Wird Rebecca dort zu denen gehören, bei denen Mann nur mehr bezahlt, aber Mann den Mehrservice dafür nicht kriegen wird?

    Rolf

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Toller Erstbesuch im Club79



    Die Geschichte
    Da ich ja einen schönen Gutschein (30min. Vollservice mit einem Girl nach Wahl) :happy: an der Sextombola von 6profi gewonnen habe, bin ich heute das erste Mal in den Club79 gegangen. Ich kann jetzt schon vorausschicken, dass der Club79 mit seinem Gutschein wohl einen neuen Kunden gewonnen hat. Ich habe mir vor dem Clubbesuch überlegt, was ich tun würde, wenn mir der Aufenthalt nicht gefallen würde. Darf man in diesem Fall einem Club der einen Gutschein gespendet hat einen Veriss als Bericht liefern? Ich hatte mir vorgenommen genau dies zu tun, sollte der Service im Club 79 nicht gut sein. Der Club 79 und die von mir erwählte Frau haben aber einen sehr guten Bericht voll und ganz verdient!

    Erst hatte ich mich natürlich auf der Homepage genau erkundigt, was für Frauen anwesend sein würden und eine ist mir sehr positiv aufgefallen. Ich war mir aber nicht sicher, ob die fantastisch aussehende Helena von der Körpergrösse zu mir passen könnte. Auch habe ich all die Berichte hier gelesen und war daher über den Ablauf im Club sehr genau informiert. Ich war im Club selber sehr froh, dass ich mich zuerst persönlich weiter gebildet hatte, bevor ich in den Club 79 ging. Eine Einführung über den Ablauf blieb mir leider verwehrt, aber man weiss sich ja selber zu helfen. :kuss:

    Da ich wusste, wo sich der Club befindet, war die Anfahrt kein Problem und ich habe problemlos einen Besucherparkplatz gefunden. Nun ging es zur Tür, wo überall klingeln mit „bitte klingeln“ angebracht sind. Nur scheint man in der Kommandozentrale aufmerksam geworden zu sein über den Neuankömmling und alle Türen öffneten sich wie von selbst. So konnte ich eigentlich direkt vom Auto an die Bar marschieren. War eigentlich schon fast ein VIP-Service, der mir geboten wurde.

    An der Bar angekommen wurde ich sofort gefragt, was ich trinken möge. Ich bestellte mein Cola und zeigte meinen Gutschein vor, der kontrolliert und sofort akzeptiert wurde.

    Nun sassen wie hier im Forum beschrieben mir etwa 10 – 15 jungen und durchwegs sehr hübsche Damen gegenüber. Ich habe mich gefragt, ob die Frauen in diesem Club nun während der gesamten Öffnungszeit von 10:00 – 02:00 auf ihren Stühlchen hocken müssen und auf Gäste warten müssen. Wenn dies so wäre, bin ich sicher, dass die eine oder andere ganz giggerig sein wird, endlich einmal mit einem Gast auf ein Zimmer verschwinden zu dürfen. Der Anblick ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Andererseits hat er irgendwie etwas Verruchtes oder auch Erotisches an sich. Mann sitzt da fast nur eine Armweite entfernt von wunderschönen jungen Frauen, die wenn man alle vernaschen könnte.

    Kaum hatte ich meinen Gutschein abgegeben und mein Cola zu trinken begonnen, begann nun der Begrüssungsreigen. Alle hübschen Frauen kamen brav angetanzt und haben sich vorgestellt. Wobei die etwa die Hälfte kaum ihre Lippen voneinander brachten und ich keinerlei Chance hatte den Namen zu verstehen. Bei der einen oder anderen habe ich nachgehackt und den Namen nochmals erfragt. Wobei auch häufig der zweite Anlauf so leise oder unmotiviert daher kam, dass ich ihn nicht verstehen konnte. Liebe Clubleitung ich gebe zu ich komme nicht in Euren Club um Namen auswendig zu lernen. Es hat mich aber doch irgendwie etwas gestört und komisch berührt, dass wenn sich die Damen schon nett vorstellen, diese nicht in der Lage sind ihren Künstlernamen deutlich auszusprechen. Nachdem alle bei mir vorbeigekommen sind, haben mich nun etwa 20 – 30 hübsche weibliche Augen angestarrt und gewartet was nun kommen möge. :schock:

    Der Druck war nun plötzlich riesengross, dass ich wohl nun rasch meine Entscheidung bekannt geben müsse. Ich nehme an, dass wenn man als Erfahrener Club79-Gänger dort auftaucht, man mit diesem „Druck“ lernt umzugehen und die Situation zu geniessen beginnt. Als etwa zweitletzte hatte sich die wunderhübsche Helena bei mir vorgestellt und mein Entscheid, den ich schon fast anhand der Homepage gefällt hatte, war auch nicht mehr gefährdet. Ich lächelte sie an und zeigte mit einem einfachen Kopfnicken, dass ich sie begehre. Sie kam und führte mich ins Zimmer Nummer 1. Der sehr gute Service der Helena hat einen Bericht in ihrem eigenen Kapitel verdient. Siehe meinen Erlebnisbericht über Helena >>


    Die Bewertung
    Dank dem perfekten Service von Helena, hat mir der Club79 sehr gut gefallen. Ich finde die Einrichtung dieses Club wirklich schön und äusserst zweckmässig. Die Bedienung war freundlich, aber bei meinem Aufenthalt wohl eher etwas überbeschäftigt. Mein heutiger Aufenthalt im Club 79 lag irgendwo zwischen sehr gut und nahezu perfekt.

    Das Fazit
    Der Club79 ist wohl eher ein Club für Kurzfutter und dies nicht im negativen Sinne gemeint. Für mich ist der Club ab sofort eine sehr gute alternative, wenn ich wieder einmal Lust auf sehr guten Sex habe, aber keinerlei Lust auf Clubatmosphäre und langwierige „Aufrissaktivitäten“ habe. In den Club79 geht man rein, findet (mindestens heute) viele wunderschöne, fast perfekte Frauen unter denen man rasch eine Auswahl treffen kann. Da eigentlich keine Kennenlernphase vorgesehen ist, ist wohl die Gefahr eines Reinfalles etwas grösser. Wobei das Konzept insofern seinen Reiz hat, dass es nicht so ist, dass einem die Damen in einem Zimmer für nur zwei Sekunden vorgestellt werden und man sich dann entscheiden muss. Man hat die Möglichkeit doch die Frauen auf ihren Stühlen hockend noch etwas zu mustern und so sicherlich eine bessere Wahl zu treffen.

    Für mich ist klar, dass ich den Club79 auf keinen Fall das letzte Mal besucht habe. :super: Aus meiner Sicht ist der Club79 jederzeit ein Besuch wert! :super:

    Rolf

    Helena / Club79


    Helena eine richtige Traumfrau

    Die Geschichte

    Kaum hatte die Helen mein Lächeln bemerkt, kam sie auch mich zu und begleitete mich ins Zimmer Nummer 1. Sie wollte wissen, was ich zu tun wünsche und ich musste ihr erklären, dass ich beim Barmann meinen Gutschein abgegeben habe. Nun ging es für sie zurück an die Bar.

    Helena ist eine wunderschöne Blondine, wohl irgendwo zwischen 160 und 165 cm gross. Eigentlich verraten die Bilder auf der Homepage schon vieles, wobei die Helena in Natura noch fast ein wenig schöner anzusehen ist. :verliebt: Die Frau hat wundervolle lange Haare und schöne dunkle Augen. Ihr Gesicht ist klein und fast etwas mädchenhaft und sie hat ein wunderschönes Lächeln. Sie hat einen wunderschönen mittelgrossen, festen Busen, der wohl noch natürlich sein dürfte. Wäre die Frau grösser, hätte ihr Köperbau sicherlich als Fotomodell alle Chancen. Da ich aber auch kein Gardemass habe, bin ich sehr froh, dass Helena nicht weiter gewachsen ist. Wie sie mir erzählt hat, ist sie eine Mischung aus Genen aus dem Ostblock und aus Südeuropa. Mehr verrate ich hier nicht, vielleicht erzählt sie Euch ja dazu mehr. Unterhalten durfte ich mich mit dem süssen weiblichen Wesen auf Englisch, was die Frau sehr gut beherrscht.

    Das Zimmer Nummer 1 ist fantastisch eingerichtet mit einem Whirlpool, den ich diesmal noch nicht benutzte. Das Runde freistehende rote Bett, mit roten modernen Stühlen, wird von vielen Spiegeln umgeben. Die Einrichtung hat mir sehr gut gefallen und scheint mir sehr zweckmässig. Mein Badetuch lag schon auf dem Bett bereit und so konnte ich mich duschen. Es stehen verschieden Duschmittel zur Verfügung und auch das Mundwasser steht zur Benützung in der Dusche bereit. :super:

    Kaum stand ich unter der Dusche, kam die süsse Helena schon wieder in mein Zimmer und hat sich sofort nackt ausgezogen. Der Anblick dieser zierlichen kleinen Frau ist einfach wundervoll. :verliebt: Als ich die Dusche verlassen habe, ging sie in die Nasszelle und hat sich vor meinen Augen geduscht. Schade, dass sie nicht mit mir duschen wollte. Vielleicht klappt dies ein anderes Mal.

    Auf dem Bett lagen neben dem Gummi auch schon demonstrativ die Gleitsalbe bereit, was mich eher ab- als angetörnt hatte. :schock: Ich legte mich aufs Bett und beschloss für mich die halbe Stunde ohne Bumsen aber mit umso schönerem Französisch und 69 zu geniessen. Dies speziell auch, weil ich es nicht mag, wenn Frau schon von Anfang weg demonstrativ weiss, dass sie die Gleitsalbe zwingend brauchen wird. Ich war gespannt, ob die junge Schönheit diesen Anforderungen gerecht werden könnte. Nachdem sie sich trocken gerieben hatte, kam sie zu mir auf das rote Bett und begann erst etwas zaghaft mit Küssen. Es brauchte einige Zeit, bis sie auch wirkliche Zungenküsse bieten wollte. Als ich sie aber dazu „überredet“ hatte, durfte ich wundervolle Zungenküsse erleben, die teilweise noch etwas inniger hätten sein dürfen.

    Nun ging sie weiter zum Französisch über. Ihre Blaskünste waren sehr gut und sehr Ideenreich, auch wenn das ganze noch etwas inniger hätte ausfallen dürfen. Bald wollte sie die Tüte montieren. Als ich erklärte, dass ich den Service lieber ohne Bumsen zu Ende bringen wollte, merkte ich, dass ich die Frau fast ein wenig überforderte. :rolleyes: Sie konnte einfach nicht verstehen, warum ich auf eine so komische Idee kommen konnte. Sie fing sich aber und es ging weiter mit wunderschönen zärtlichen Zungenküssen und fantastischem Französisch kombiniert mit 69. Schon bald durfte ich auf ihre wundervollen Brüste abspritzen, wobei ihre grösste Angst war, dass nichts ins Gesicht kommen dürfe. Danach wurde ich sauber gereinigt und es gab es noch einen kurzen Kuss. Leider war nun die Übung für sie abgeschlossen. Ich hätte mir noch eine schöne zärtliche Auslaufphase gewünscht, sie beschloss aber sofort zu duschen. Ich behaupte die halbe Stunde war eher irgendwo zwischen 20 und 30 Minuten als zwischen 30 und 40 Minuten.

    Nachdem wir beide geduscht hatten, streckte sie mir den Hörer des Telefons entgegen und wählte die „Kommandozentrale“. Ich erklärte, dass ich einen sehr guten Service erleben durfte. Danach gab es noch einen süssen Abschiedskuss und weg war die Süsse.

    Die Bewertung
    Ich habe einen durchaus sehr guten Service mit Helena geniessen dürfen. Für einen perfekten Service, fehlte etwas der Wille der jungen Frau sich wirklich voll und ganz dem Service hinzugeben. Dies zeigte sich darin, dass ihre Zungenküsse zwar wundervoll aber eben nicht richtig innig und hingebungsvoll waren. Genauso war ihr Französisch sehr tief und Ideenreich, aber halt ein wenig mechanisch und zu professionell. Von ihrer wundervollen Erscheinung hätte die süsse Helena beste Voraussetzungen zu einem absoluten Top-Shot. Sie hat etwas die Tendenz in sich selber verliebt zu sein und ist unheimlich darauf erpicht immer perfekt auszusehen. Wäre die Frau in der Lage und Willens sich noch mehr in den Service einzubringen und mehr mitzugehen, könnte sie aus meiner Sicht einen perfekten Service bieten. Leider war es auch eher schwierig mit der süssen Helena etwas vertiefter Gespräche zu führen, sie baute auch da eher eine kleine Mauer auf.

    Das Fazit
    Der Service von Helena war sehr gut und ich würde sie wohl bei einem weiteren Besuch sicherlich ein weiteres Mal auswählen. Die Frau ist wirklich sehr hübsch und eine richtige Augenweide. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Helena bei einem zweiten Besuch, oder wenn die Chemie aus ihrer Sicht noch besser stimmt, einen nicht nur sehr guten, sondern sogar perfekten Service bieten könnte. Ich würde die Helena auf jeden Fall für eine Buchung empfehlen.

    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über den Erstbesuch >>


    Rolf




    Lina die perfekte Blondine


    Die Geschichte
    Ich hatte wieder einmal Lust auf ein weibliches Wesen und habe daher beschlossen den schönen Club Swiss FKK zu besuchen. Angekommen wurde ich wie immer freundlichst von der Empfangsdame begrüsset und mit dem nötigsten für den Clubaufenthalt versorgt. Nach der üblichen Reinigungsprozedur durfte ich mich an die Bar begeben. Von der Bar her lächelten mich die kecke Lana und die hübsche Helen an. Links beim „Pornobildschirm“ sass dann aber das weibliche Wesen, das meine Blicke auf sich zog.

    Ich erblickte die mir noch unbekannte Lina. Sie ist eine blond gefärbte, wundervolle Frau von etwa 175 cm Grösse. Sie hat eine perfekte Oberweite, süss klein aber fest und wunderschön. Sie thronte auf dem Barhocker und machte einen etwas unnahbaren Eindruck. Die Frau hat eine echte Modellfigur, einen wunderschönen schlanken Körper und einen Arsch (sorry für diesen vulgären Ausdruck) der einfach wundervoll sinnlich geformt ist. Die Frau machte mir den Eindruck, dass sie genau weiss, dass sie mit ihrem Aussehen jeden Mann in ihren Bann ziehen kann. Irgendwie machte sie fast einen zu edlen Eindruck für mich in diesem Club, wobei ihre Schönheit natürlich perfekt in die moderne wundervolle Einrichtung des Club Swiss passt. :happy:

    Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Nun zeigte sie aber zum Glück rasch, dass sie nicht unnahbar ist. Sie stand auf und ein wundervoller nackter Frauenkörper kam auf mich zu. Sie stellte sich bei mir vor und das übliche Kennenlernen begann. Schade ist, dass ich es nicht geschafft habe mit Lina viel über das übliche Geplänkel hinaus mit ihr ein Gespräch aufzubauen. Wir begaben uns auf eines der etwas mit Lichterketten abgeschirmtes Sofa und begannen uns dort auf der erotischen Ebene kennen zu lernen. Leider wollte die Lina nicht in den Whirlpool kommen. So musste ich mich mit ihr auf dem Sofa anwärmen. Die Lina bot aber so viel Innigkeit, Zärtlichkeit und Temperament auf dem Sofa, dass ich den Whirpool gerne vergessen habe. Für meinen Geschmack etwas zu schnell drängte sie dann auf ein Zimmer. :confused:

    Im Zimmer Nummer 2 ging die Post dann richtig ab. Zuerst gab es etwas zurückhaltende Zungenküsse, die aber bald zu einem Feuerwerk der Erotik gesteigert wurden. Ihr Französisch, das ich auch in Kombination mit 69 geniessen durfte war fulminant, tief und fast ohne Zahneinsatz. Die Frau beherrscht ihr Handwerk wirklich perfekt, auch wenn ihr etwas zu künstliches Gestöhne manchmal etwas störend wirkte. Der Abschluss in der Missionarsstellung und anschliessendem wundervollem ausklingen des Erlebten war wunderbar. Es war einer der besseren Zimmerbesuche, die ich mit einer Frau erleben durfte. :super:

    Die Bewertung
    Lina hat GF6 der absoluten Meisterklasse geboten. Sie war auf dem Zimmer erotisch, verführerisch und sehr sexy. Ihr fast perfekter Körper ist einfach nur Genuss pur und ein optischer Höhepunkt im Swiss FKK. Man merkt der Frau manchmal an, dass sie nicht das erste Mal mit einem Mann auf der Matte liegt. Sie muss aufpassen, dass sie ihre natürliche, unprofessionelle Erotik beibehalten kann, die sie grösstenteils in der Lage war anzubieten Sie hat manchmal kurze Ansätze etwas in das zu Professionelle abzugleiten. Speziell ihr künstliches, unnatürliches Stöhnen bei kleinsten Berührungen, haben mich weniger an- als vielmehr fast ein wenig abgetörnt. Trotzdem war es ein Service der Spitzenklasse. :super:

    Das Fazit

    Ich werde bei einem weiteren Besuch im Swiss-FKK die Lina auf jeden Fall wieder buchen. Die Frau ist eine wirklich neue Perle im Club Swiss und ich kann nur jedem empfehlen diesem Hochgenuss nicht zu widerstehen Ein Besuch des Swiss FKK ist nur schon wegen der Lina zu empfehlen. Ich habe auf jeden Fall nach dem Erlebnis mit Lina den Club glücklich und zufrieden zu verlassen und habe auf ein weiteres Erlebnis verzichtet. Es hätte wohl bei einem weiteren Erlebnis fast nur schlechter werden können.

    Rolf

    Die Geschichte
    Nach dem sehr durchschnittlichen Erlebnis mit Turbo sass ich irgendwie ernüchtert an der Bar, nippte an meinem Cola und überlegte mir frustriert nach Hause zu gehen. Andererseits liess es mein Kopf aber nicht zu in diesem nicht glücklichen Zustand das Westside zu verlassen, da ich bis jetzt den Club eigentlich immer zufrieden verlassen durfte. Als ich so dasass und Trübsal blies, kam plötzlich eine ca 165cm grosse Frau mit asiatischem Einschlag auf mich zu. Faszinierend war, dass ich nicht mein bestes Englisch auspacken musste, sondern bei meiner Muttersprache dem Schweizerdeutsch für das Gespräch bleiben durfte.:verliebt:

    Nancy ist dunkelhaarige und hat eine recht grosse Oberweite. Sie hat ein süsses Gesicht, das einem mit ihrem Lächeln zu weiteren Taten animiert. Na ja was erzähle ich hier alles, ihr könnt ja den Bildern entnehmen, um was für eine süsse Maus es sich bei Nancy handelt. Sie gesellte sich fröhlich und aufgestellt zu mir und bat mich schon bald auf das hinter der Bar liegende Sofa. Dort bekam ich neben einem spannenden Gespräch, über dessen Inhalt ich hier nicht weiter berichten will, meine ersten wundervollen Zärtlichkeiten angeboten. Schon bald hatte ich das Gefühl eine langjährige Freundin in meinen Armen zu halten. :)

    Sympathisch war, dass ich diesmal die Initiative für das Zimmer ergreifen musste oder besser gesagt durfte. So verschwanden wir zwei Turteltäubchen mit einem Schlüssel bewaffnet einen Stock höher. Dort angekommen, durfte ich meine Nancy in den Arm nehmen und es begann mit innigen intensiven, wundervollen Küssen. :D

    Auf der Matte lies sich die süsse Frau verwöhnen, gab aber je mehr ich ihr bot auch immer mehr zurück. Es wurde zwischen uns immer enger und inniger. Neben wundervollen Küssen gab es fantastisches Französisch, intensiv, lang andauernd und sehr tief. Die Nancy hat GF6 geboten in einem Niveau, wie ich es mir im Club Westside eigentlich gewohnt bin. Mit dieser Bemerkung bin ich aber nicht ganz fair, denn was Nancy geboten hat, war gewaltig über dem üblichen Durchschnitt, den man im Westside erwarten darf. :super:

    Nachdem sie mich zärtlich zu meinem wundervollen Abschluss gebracht hatte, durfte ich eine wundervolle Massage geniessen. Nach diesem Erlebnis habe ich das Westside doch noch glücklich und sehr zufrieden verlasse. Ich werde auf jeden Fall wieder ins Westside kommen!


    Die Bewertung
    Nancy hat einen wundervollen GF6 Service geboten. Die quirlige und fröhliche Frau weiss, wie man einem Mann höchste Befriedigung bieten kann. Man merkt sicherlich, dass Nancy den Job schon recht professionell macht. Sie verpackt aber ihre Kunst so geschickt, dass eine hocherotische, hochexplosive Stimmung entsteht, in der man das Gefühl bekommt wirklich mit seiner Freundin auf dem Zimmer zu sein. :super: Sie versteht es sich so intensiv hinzugeben, dass das Zusammensein mit der kleinen sehr hübschen und sexy Frau enorm viel Spass und Freude bereitet. :super:

    Das Fazit

    Für mich ist klar, dass ich Nancy bei einem weiteren Westside Besuch auf jeden Fall wieder buchen werde. Das Gebotene war so perfekt, dass sich eine Wiederholung auf jeden Fall aufdrängen wird. Bei dem zweiten Erlebnis habe ich wieder bestätigt bekommen, dass sich im Westside doch meist fantastische, wundervolle und hocherotische Frauen tummeln, die willens sind dem Kunden einen erotischen und faszinierenden Hochgenuss zu bieten! :super:

    Rolf

    Die Geschichte
    Ich hatte Lust auf hübsche weibliche Wesen und beschloss das Westside zu besuchen. Im Club angekommen, musste ich erst warten, da gerade etwa drei wundervolle nackte Frauen im Schlepptau mit ihren Gästen am Schlüssel holen waren. Eigentlich sollte der Verkehrsfunk auch solche Staus frühzeitig melden: Achtung Stau an der Kasse im Westside, wegen Verkehrsüberlastung. :super:

    Solche Staus werden ja aber immer recht rasch abgearbeitet. Danach ging es durch die Garderobe geradewegs zur Bar. Die Bar bot die Auswahl unter etwa sechs süss lächelnden Frauen, die alle mit ihrem Lächeln signalisierten, dass sie Rolf „so geil und sympathisch“ finden. Ich habe erst einmal ein Cola getrunken und mich mit einem Zweiten in Richtung Kino bewegt. Im Kino war nicht viel los und so legte ich mich auf eine der Liegestühle, da mich gerade eine gewisse Müdigkeit überkam. Nach wenigen Minuten ging es dann aber los und mit Ausruhen war von einer Sekunde auf die andere nichts mehr los. Es kam eine ca 165 cm grosse, blonde, quirlige Frau mit wunderschönen Augen auf mich zu. Neben ihrem wohlgeformten sehr schlanken Körper beeindruckt sie mit ihrem süssen kleinen Busen, der auf den entsprechenden Bildern zu finden ist.

    Sie attackierte ohne umschweife und lag schon bald in meinen Armen. Auffallend ist ihr Verhalten, das teilweise schon fast etwas überdreht war. Sie schaffte es sehr rasch mir das Gefühl zu geben, dass ich ihr ein und alles sei. Ihre ersten eher zurückhaltenden Küsse schmeckten nicht schlecht und so liess ich mich schon bald zu einem Zimmergang überreden. Eigentlich hätte ich zu diesem Zeitpunkt auf meine Erfahrung achten sollen, dass wenn Frauen sehr rasch aufs Zimmer drücken, häufig der Service dort nicht besonders gut ist. :eek:

    Wir gingen also unseren Schlüssel holen und landeten im 2. Stock in einem der Zimmer. Ich wollte sie nun stehend in den Arm nehmen. Auf eher zickische Art lehnte sie mein Vorhaben ab und legte sich aufs Bett. „Na gut“, dachte ich mir, dann geht’s halt sofort auf die Matte. Dort kamen wir uns näher und es gab weitere Zungenküsse. Ich gebe zu, ich habe im Westside oder auch im Swiss meistens Frauen erlebt, die in dieser Disziplin um Faktoren bessere Leistungen gebracht haben. Sie lag da und liess sich aus meinem Gefühl eher widerwillig Küssen und etwas Liebkosen. Ich wäre nun der Meinung gewesen, dass Turbo nun irgendwann mit dem Service weiterfahren könnte und hoffte auf ein gutes Französisch. Ich musste die Dame aber regelrecht auffordern mir nur endlich meinen Kleinen zu blasen. „Auf Befehl“ tat sie dies dann auch, stülpte aber schon nach extrem kurzer Zeit den Gummi über meinen Lümmel. Ich mag intensive und lang anhaltende Blaskünste. Auf meine Frage, ob es das schon gewesen sei, meinte sie in ihrer eher überdrehten Art, dass sie nun Ficken wolle. Es wurde aufgesattelt und nun bemühte sie sich mich so schnell wie möglich zum Abschuss zu bringen. Sie hatte Glück, dass ich ziemlich geladen war und sie so ihr Ziel recht rasch erreichen konnte. Besonders zärtlich innig oder toll habe ich aber ihre Arbeit nicht empfunden. :mad:


    Danach setzte sie sich so weit wie möglich von ihr weg, dass möglichst keine Berührungen mehr möglich waren und versuchte ein Gespräch zu organisieren. Ich gebe zu, es war nicht ihre Schuld, dass das Gespräch nicht richtig zum Laufen gekommen war. Ich hatte darauf keine richtige Lust mehr, nach dem eher sehr durchschnittlichen Erlebnis. :rolleyes:


    Ich hatte danach einen genialen Service mit der hübschen Jacky erleben dürfen (Siehe entsprechenden Bericht).


    Die Bewertung
    Turbo kam auf mich zu und ich glaubte, dass ein Treffen mit mir auch von ihrer Seite gewünscht war. Auf dem Zimmer zeigte das Verhalten von Turbo aber klar an, dass ich wohl nicht zu 100% ihrem Idealtyp entsprach. Sie hat aus meiner Sicht einen reinen Abfertigungsservice geboten. Sie liess kaum wirkliche Nähe zu, versuchte Berührungen und Zärtlichkeiten so gut wie möglich auszuweichen und tat alles um den mühsamen Kerl, den sie aufs Zimmer geschleppt hatte so rasch wie möglich zum Abschuss zu bringen. So wie ich Turbo erlebt hatte, ging es ihr ausschliesslich darum so rasch wie möglich die Kohle zu verdienen. Ich habe den Service von Turbo als knapp genügend erleben müssen. Ich habe übrigens dem Empfangsherren mitgeteilt, dass es „recht war“ mit Turbo.

    Das Fazit
    Für mich ist klar, dass ich Turbo das erste und auch gleichzeitig das letzte mal gebucht haben werde. Für mich besteht bei einem weiteren Besuch des Westside absolut keine Wiederholungsgefahr für die Dame namens Turbo. Ich kann für die Turbo leider keine positive Empfehlung abgeben. :mad:

    Rolf

    P.S. Ich hätte mich wohl besser hier vor dem Clubbesuch besser informiert! :confused:

    Christine eine Neuerscheinung im Club Swiss

    Die Geschichte
    Ich war heute im Club Swiss und durfte eine gute Neuentdeckung machen. Als ich an der Bar sass, kam eine etwa 165 cm grosse, schlanke zierliche blonde Frau auf mich zu. Aufgefallen ist sie, da sie ihre Tasche, wie ein Tourist quer über ihren Körper immer mit sich getragen hat. :kuss: Sie hat sich bei mir als Christine oder Christina vorgestellt. Dabei hat sich auch schon der grösste Negativpunkt bei der Neuen herausgestellt. Sie spricht eigentlich nur Spanisch und kann kein Deutsch. Neben Spanisch ist ihr Englisch leider auch noch mehr als dürftig.

    Christine ist sehr schlank, hat kurze Blonde Haare und einen süssen kleinen Busen. Sie passt vom Aussehen in die berühmte Reihe Jenny und Vicky des Clubs hinein. Vom Körperbau musste ich zweimal hinsehen, ob es nicht Vicky sei. Sie hat wundervolle Augen und ein zierliches sehr hübsches Gesicht. Mit Reden war, wie obererwähnt nicht viel zu wollen, da meine Spanischkenntnisse sehr beschränkt sind. Sie erzählte mir, dass sie neu gekommen sei und das erste Mal im Club sei. Somit durfte ich also eine halbe Club-Jungfrau entjungfern! :rolleyes: Sie bat mich dann auf ein Sofa, wo sie sich sehr rasch an mich kuschelte.

    Schon auf dem Sofa stellte sich bald heraus, dass sie wirklich noch neu im Club war. Es war zwar sehr angenehm mir der kleinen süssen Frau im Arm auf dem Sofa zu verweilen. Auch ihre zärtlichen Berührungen mit ihren Händen, blieben bei mir natürlich nicht ohne Wirkung. Da kaum eine grosse Unterhaltung möglich war, blieb der Aufenthalt auf dem Sofa dann aber eher von kurzer Dauer. Schon bald beschlossen wir auf ein Zimmer zu verschwinden.

    Dort angekommen gab es eher zurückhaltende Zungenküsse und ich verspürte eine gewisse Nervosität bei der jungen Frau. Sie begann dann bald auch meinen kleinen Freund mit ihrem Mund zu verwöhnen. Dies tat sie soweit recht gut, in Begeisterungsstürme bin ich aber nicht ausgebrochen. Danach wurde der Gummi montiert und ich durfte dann von Hinten abspritzen. Danach gab es nochmals intensives Kuscheln, wobei die Christine extrem nervös immer wieder auf die Uhr schaute und kaum war die halbe Stunde abgelaufen die Session beendete.

    Die Bewertung
    Für mich hat Christine den Eindruck eines unerfahrenen Neulings hinterlassen. Ihr gebotener Service war gut und sie hat sich wirklich alle Mühe gegeben es für mich so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Ich hatte aber während der ganzen Zeit den Eindruck, dass sie Nervös und irgendwie unter Druck stand. Vermutlicherweise war es die Angst irgendetwas nicht richtig zu machen. Durch ihre Angespanntheit ging natürlich ein Teil der Erotik und der Spannung auf dem Zimmer irgendwie verloren. Der Zimmergang war aus meiner Sicht gut, hat aber noch viel Potential für Verbesserungen.

    Das Fazit
    Ich habe das Gefühl, die Frau hat das Potential zu einer kleinen Perle im Club Swiss zuwerden. Ich hoffe sie kann ihre Startschwierigkeiten bald ablegen und kann sich dann mehr gehen lassen. Ich bin überzeugt, dass wir hier bald perfekte Berichte über diesen Neuzugang lesen werden. Ich werde bei einem nächsten Besuch im Swiss der Christine sicherlich eine weitere Chance geben und bin überzeugt, dass ich dann viel positiver berichten kann!

    Rolf

    Noemi eine scharfe Raubkatze

    Die Geschichte
    Ich war wieder einmal im schönen ElHarem. Bin vom Empfangsherrn an der Theke freundliche empfangen worden und mit Schlüssel, Bademantel, Badetuch und Schlappen ausgerüstet worden. Danach habe ich meine sieben Sachen versorgt und meinen Body unter der Dusche frisch gemacht. Nun ging es an die Bar, wobei dies wie immer zu einem „Spiesrutenlaufen“ zwischen den wundervoll lächelnden hübschen Frauen führt. Es war einmal mehr ein bunter Mix von jüngeren und älteren Schönheiten anwesend. Auch findet man je nach Geschmack im ElHarem auch immer wider etwas aus Südamerika, Osteuropa aber auch Mitteleuropa. Diese tolle Mischung macht neben der originellen Einrichtung für mich den Scharm dieses Clubs aus. Wer nur absolute Optikgranaten als mögliche Partnerin sucht, wird im ElHarem kaum fündig werden. Die Frauen im ElHarem sind durchwegs sehr hübsch und sehr sympathisch, entsprechen aber eher weniger dem absoluten Modell Schönheitsideal.

    An der Bar lächelte mich die dunkelhaarige Noemi nett an. Beim hier beschrieben Erlebnis handelt es sich nicht um meinen ersten Zimmerbesuch mit dieser jungen Frau. Noemi ist etwa 170 cm gross und hat eine grosse Oberweite, die wohl leider nicht mehr ganz der Natur entspricht. Es sei aber zu erwähnen, dass der Chirurg ausnahmsweise sehr gute Arbeit geleistet hat. Noemi hat ein sehr sympathisches rundliches Gesicht und dunkle Haare. Das sehr hübsche Gesicht hat für mich etwas mongolische Züge. Sie hat eine tolle, nicht sehr zierliche Figur. Sie ist auf keinen Fall mollig oder fest. Trotzdem ist sie eine Frau, bei der man nicht das Gefühl haben muss, das sie bei der kleinsten Berührung gerade auseinander fällt. Auffallend und sympathisch ist ihre kindliche piepsende Stimme.

    Wir waren uns schon bald einig, dass wir auf dem Sofa unser Gespräch vorsetzten sollten. Noemi ist in der Öffentlichkeit eher zurückhaltend. Sie gehört auch nicht zu den Frauen, die von sich aus in den Relax gehen mit den Gästen. Wie immer habe ich mich nett mit der netten Frau unterhalten dürfen. Dabei gab es kaum Annäherungen zwischen uns zwei. Wer die Noemi kennt ist darüber nicht überrascht und kann das Gespräch im Wissen, was dann folgen wird geniessen. Nachdem wir uns viel zu erzählen hatten, ging es wie zu erwarten war auf das Zimmer.

    Im Zimmer mutiert die Noemi dann augenblicklich zu einer echten liebevollen Schmusekatze. Ihre Küsse beginnen immer eher zurückhaltend werden aber von Minute zu Minute intensiver, zärtlicher und tiefer. Wie im ElHarem üblich bekommt man dann für das Französisch eine Tüte übergestülpt, was aber bei den Blaskünsten der wundervollen Frau kein Hindernis für Hochgenuss darstellt. Nach intensivem und innigem Französisch fordert Noemi immer, dass sie intensiv in der Missio drangenommen wird. Bei der Vereinigung geht die Noemi immer wundervoll mit und gibt einem das Gefühl das Zusammensein auch voll zu geniessen.

    Die Bewertung
    Noemi ist eine wundervolle Frau, mit der ein vernünftiges Gespräch am Anfang ein absolutes muss ist. Erst im Zimmer zeigt die äusserst sympathische und hübsche Frau ihr Wahres können. Was sie dort bietet ist GF6 von der allerbesten Sorte. Sie küsst fantastisch und betete ein nahezu perfektes Französisch an. Beim Sex mutiert Noemi definitiv zu einem „Girlfriend“, mit der man intensiv und abwechslungsreich vögeln darf. Noemi gehört aus meiner Sicht zu einer der besten Frauen, die mir auf dem Markt der Lüste bekannt ist.

    Das Fazit
    Für mich ist klar, dass Noemi jederzeit ein Besuch wert ist. Soweit man sich auf den leider nicht immer ganz aktuellen Tagesplan des ElHarem verlassen kann, lohnt es sich nur schon wegen der netten, sympathischen und fröhlichen Noemi, die einen perfekten GF6 bietet, den Club ElHarem zu besuchen. Ich kann jedem hier im Forum einen Besuch des ElHarem und der Noemi nur wärmstens empfehlen.

    Rolf