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    Lupus


    Was du jetzt geschrieben hast, bin ich völlig deiner Meinung.


    In einem Punkt jedoch nicht:
    Ich komme viel herum, aber Frauen unter 18 Jahre in deutschen Clubs habe ich weiß Gott noch nie erlebt. Eine "Unterschrift" hilft da nichts, wenn hinterher behauptet wird, daß die Unterschrift unter Druck und Androhung zu Stande gekommen ist. In der Theorie hören sich deine Ratschläge plausibel an, nur die Praxis sieht leider ganz anders aus. Wenn sich manche Clubs schon schwer tun, 18-21 jährige im Club arbeiten zu lassen die vorher noch nirgendwo anders gearbeitet haben, dann kannst du dir vorstellen, daß die Betreiber unter 18jährige meiden wie der Teufel das Weihwasser. Es wäre nicht das erste mal, daß Betreiber deshalb sofort in U-Haft gewandert sind. Spreche in Clubs an der Theke mal auf 16jährige WG`s an, dann wirst du in Deutschland sofort als Kinderschänder und Pädophiler abgestempelt und wollen mit dir im Club als Gast nichts mehr zu tun haben, nur weil du das Thema angesprochen hast und mußt noch aufpassen, daß du nicht rausfliegst. So sieht doch die Realität aus.


    Was du meinst, sind die illegalen Unter-18jährigen Prostituierten auf dem Strassenstrich oder Bahnhofzoo in Großstädten. Diese Probleme werden auch mit Gesetzen nicht behoben werden können. In diesem Bereich wird deshalb dauerhaft Aufklärung und Hilfe durch Streetworker u. Hilfsorganisationen gefragt sein, so wie es leider immer hungernde Menschen in Afrika geben wird. Das ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft.


    Man darf nur nicht den Fehler machen, diese Grau- u. Problemzone auf die gesamte Prostitution zu projizieren. So nehme ich momentan die Diskussionen in der Schweiz zu diesem Thema wahr! Ich denke, daß die Mehrheit der Studios und Clubs in der Schweiz auch keine Unter-18jährigen WG`s beschäftigen. Aber in den Medien wird es aufgeblasen und dem Laie ein völlig verzerrtes Bild vermittelt, als ob in den Schweizer Clubs überall 16jährige Lolitas als Liebesdienerinnen zur Verfügung stehen würden oder die Mehrheit der pubertierenden Girls für eine Tasche von Gucci oder Prada die Beine breit machen. Blödsinn!


    Chomi schreibt wöchentlich von seinen nächtlichen Beobachtungen in der Langstraße und Straßenstrich, von den vielen Einsätzen mit unzähligen Ordnungshütern. Und was bringt`s außer Kosten für den Steuerzahler? Nicht mal eine Straße von ein paar Hundert Metern können sie unter Kontrolle bringen. Nicht mal 1 Straße!
    Und genau in diesen Straßen spielen sich konzentriert die Probleme und Schicksale ab, Kinderprostitution, Drogen, 90% illegale Huren, Zuhälterei, Gewalt und Ausbeutung, das volle Programm... und das wird dann wegen unfähigem Handeln der Justiz zu Unrecht auf das gesamte Milieu projiziert.

    Nein, das hat nichts mit exklusiv zu tun. Früher gab es in den sogenannten „Clubs“ Betreuerinnen wie die Rahel, Uschi, Petra, die genügend Zeit hatten, sich um Gäste und Girls zu kümmern. Heute wird auf Teufel komm raus gespart: Kohle einziehen, Schlüssel abgeben, Drinks servieren und Telefonanrufe entgegennehmen - wenn möglich alles zur gleichen Zeit! Das Resultat: Die Stimmung ist im Eimer!


    tour
    Nun komm, übertreib doch nicht so. Wenn es so wäre, müßte es hier Kritiken geben. Kann darüber aber nichts lesen. Deine Ansprüche sind nicht gerade klein. Ich schrieb dir ja wie es funktioniert und du siehst selbst, daß du mit deiner Philosophie scheiterst. Also wenn du dich über mangelnde Unterhaltung beklagst, dann mußt du etwas ändern (auf die Frauen zugehen, Cüpli spendieren oder einen Schein aus dem Portemonnaie ziehen). In einem 5-Sterne-Hotel muß ich für die Vollpension auch mehr bezahlen als wie für die Übernachtung mit Frühstück, genauso hab ich es in Clubs erlebt.


    Die Betreuerinnen "Rahel, Uschi, Petra" kenn ich leider nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß im Saunaclub bei hoher Gästefrequenz jeder Gast persönlich von einer angestellten Betreuerin unterhalten wird. Es gibt vielleicht eine Angestellte, die für Fragen der Gäste und Frauen zuständig sind, ok... aber diese Angestellte kann nicht für Zig Gäste und Frauen gleichzeitig eine "Pausenunterhaltung" bieten. Sorry, aber so was hab ich noch nie gehört und erlebt.


    Die Million-Dollar Frage, tour nenn mir bitte einen Club, der täglich 50, 100 oder 200 Gäste und viele Frauen hat und in diesem Club jeder Gast in seinen Pausen persönlich von einer Clubbetreuerin unterhalten wird.

    Was eben fehlt, ist die Betreuung der Gäste. Und vor allem der WG‘s. Es bräuchte eben richtige Puffmütter. Mit grossem Herz. Und noch mehr Autorität. Wie es in Frankreich noch gang und gäbe ist.


    So im Sinn von: „Hallo lieber Gast, schön dass Sie auch wieder mal da sind! Ich habe eine wunderschöne Neue für Sie, kommt aus der Ukraine, ist 1.80 gross, schöner Naturbusen, arbeitet nur zwischendruch im Gewerbe, ist hauptberuflich Asstistenzärztin in der urologischen Abteilung des Stadtspitals ins Kiew. Darf ich Sie Ihnen vorstellen oder möchten Sie lieber die süsse Marokanerin aus dem Elsass vom letzten Mal?“


    Entsprechend intensiv müssten auch die WG‘s betreut werden. Vor allem, wenn die Zeit zwischen den Zimmergängen immer länger und länger wird...tour


    In exklusiven, hochpreisigen Studios mit Diskretion und Einzelservice macht dein Vorschlag Sinn und dort wird es mitunter auch so praktiziert. Für die Privataudienzen bei Champagner & Co. mußt du halt auch ordentlich ins Portemonnaie greifen. Unterhaltung kostet Geld.
    In Saunaclubs möchte ich jedoch von einer Puffmutter die mich zutextet verschont bleiben.
    Falls du mehr "Pausenunterhaltung" oder Betreuung in Clubs brauchst, versuche mal auf die Frauen zuzugehen, ein Cüpli zu spendieren oder einen Schein aus deinem Portemonnaie zu ziehen... und du wirst sehen, wie gerne sie dir auf einmal die Pausen versüßen werden;).

    Glaubt ihr allen Ernstes, das Anheben der Altersgrenze in Deutschland hätte eine 16-18jährige davon abgehalten, der Prostitution nachzugehen?


    Solche Gesetzesänderungen oder -initiativen sind doch nur populistisches Machwerk. Die dann die jungen Mädchen in die Schutzlosigkeit der Illegalität zwingen.


    Viel vernünftiger wäre es doch, wie bei einer Gaststättenerlaubnis, einen Sachkundenachweis für Prostituierte einzuführen - und auch durchzusetzen.


    Lupus


    In Deutschland darf eine Frau erst ab 18 Jahre der Prostitution nachgehen. Obwohl dieses Gesetz besteht, setzen sich einige Bundesländer und Gemeinden über dieses Gesetz hinweg und legen die Regeln noch strenger aus, in dem sie das Alter auf 21 Jahre anheben. Arbeit eine Frau mit 18 oder 19 Jahren in einem Club und hat vorher noch in keinem anderen Club gearbeitet, kann der Clubbetreiber mit einer Strafanzeige wegen "Förderung" rechnen. Ein Club in Deutschland achtet aus diesen Gründen genau auf das Alter der Frauen und hält sich an die regionalen Auslegungen der Ämter. Das wird von den Städten und Ordnungsämtern verschieden gehandhabt. Eine Frau unter 21 Jahre im Club kann kritisch werden, ist abhängig vom Einzelfall. Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...