Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Sabatina / Club Westside



    Seit langem mal wieder in der Ostschweiz einen erfolgreichen Abschluss gefeiert, und auf dem Rückweg überlegt, ob ich wirklich nur auf der Autobahn feiern will... Also überlegt... Moment, vom Westside habe ich doch schon viel gelesen, war aber noch nie dort. Bin eigentlich auch zu "schüchtern" für einen Ort, an dem man gesehen wird. Aber gut, es war Montag Abend, es wird mich schon kein Kollege oder Kunde sehen :happy:


    Erster Eindruck: Alle total freundlich. Schon die Dame am Eingang, die mir alles ausführlich erklärte, nachdem ich gestand, dass ich noch nie da war. Zweiter Eindruck: Extrem sauber. Wirklich alles blitzblank. Dritter Eindruck: Zu laut. Im Aufenthaltsraum dröhnte die Musik einem die Ohren zu. Anwesend waren etwa vier Männer und 15 Frauen. Ich war also recht schnell im Mittelpunkt des Interesses. Ich wollte mich aber zuerst ein wenig umsehen. Kein Problem. Keine war irgendwie aufdringlich, alle nur nett und freundlich.


    Dann, naja, die Räumlichkeiten waren enttäuschend für mich. Ich hatte mir das alles irgendwie grösser vorgestellt. Eine Weile suchte ich den Whirlpool, bis mir aufging, dass die Badewanne in der Ecke wohl das war, was man so bezeichnen könnte. Er war allerdings mit einem knutschenden Paar besetzt (Naja, kein unbedingt überraschender oder schockierender Anblick an diesem Ort :smile:)


    Auch das Sexkino war nicht direkt umwerfend, und der Film nicht wirklich Oscarverdächtig. Na gut, das Westside kann ja nichts für meine überzogenen Erwartungen. Wenn man die erst mal etwas auf Normalmass runterschraubt, ist es durchaus ok. Nach einem Rundgang von ca. einer Minute Dauer also wieder an die laute Bar, wo sich nun eine hübsche Halbnackte an der Stange räkelte. Hinten auf einer der Couches erblickte ich eine umwerfende Blondine mit einem noch umwerfenderen Lächeln. Höflich fragte ich, ob der Platz neben ihr frei sei, was sie bejahte und sogleich sehr dicht zu mir kam. Sie sei Sabatina aus Polen und heute das erste Mal hier. Ebenso wie ich.


    Sie kann gut deutsch, aber leider versteht man im Aufenthaltsraum ja das eigene Wort nicht. Also lud ich sie (oder sie mich?) ins Sexkino, wo sie mich ohne Umschweife stürmisch küsste, als sei ich ihr Traummann (echt, so kam es mir vor :verliebt:) Ich durfte ihr den BH ausziehen und ihre wunderschönen Brüste genauer äh betrachten. "Fast echt", bekannte sie offenherzig. Ich hätte es nicht gemerkt, für mich fühlten sie sich absolut echt an. Schon nach kurzer Zeit bückte sie sich über das Körperteil, das bereits neugierig aus meinem Bademantel herausblickte. Sabatina lutschte einfach wunderbar. In Minutenschnelle fühlte ich mich reif fürs Zimmer. Dort durfte ich ihren schönen weichen Körper weiter erkunden, und liess sie dann weiterlutschen. Leider war ich -shame on me- dermassen erregt, dass ich schon nach kürzester Zeit mein Werk verrichtet hatte.


    Noch ein wenig Kuscheln und Plaudern, danach duschen und wieder in den Aufenthaltsraum, aber es war mir einfach zu laut. Also bin ich dann gegangen. Eigentlich ziemlich zufrieden, trotz der Kürze des ganzen Besuchs.


    Fazit: Extrem freundlich, sehr sauber, anständig, faire Preise. Wellnessbereich viel kleiner als erwartet. Viel zu laute Musik.

    Ich bin nicht so der Profi, meinen letzten Bericht gab ich vor längerer Zeit über das "Blue Flamingo" in Matzingen ab. Nun fühlte ich mich mal wieder reif für eine Brautschau, welche ich der Bequemlichkeit halber vorwiegend hier im Forum durchführte ;-)


    Nach intensivem Studium war es klar, dass es diesmal die "Skyline-Girls" sein mussten. Ich war allerdings ziemlich nervös und hatte Versagensängste (wie gesagt ich bin nicht so der Profi), deswegen warf ich schon im Bahnhof Winterthur ein Vivanza ein (so ähnlich wie Viagra, aber billiger). Allerdings hatte der Zug dann ziemlich Verspätung.. Naja, auf der Fahrt, das Rütteln des Zugs und meine Phantasien führten dann jedenfalls dazu, dass ich in Bülach angekommen wie John Wayne Richtung Marktgasse schreiten musste.


    Die Adresse ist übrigens Marktgasse 18, nicht 15 wie hier in der "Anleitung" geschrieben. War aber problemlos zu finden. Um die Ecke, und prompt kam mir eine Frau mit Kinderwagen entgegen, die mich kritisch musterte (meinte ich). Aber dann nochmal um die Ecke ins Gässchen hinter dem Haus, die Tür aufgemacht, reingehuscht, gelauscht ob sonst jemand im Treppenhaus ist, und hochgegangen. Dann ganz oben mutig auf den Klingelknopf gedrückt und ca. eine Zehntelsekunde später öffnete Claudia, bekleidet mit Brille, Tanga und Pumps. Als ich meinen Blick wieder hob sah ich, dass sie mich freundlich anlächelte. Sie erklärte mir kurz das Konzept, zeigte mir die "Menükarte" und verkündete, dass 10 Mädchen anwesend, und nur eins besetzt sei. Uff. Und dass am frühen Samstagabend. Gleich kamen die 9 Frauen anmarschiert, jede gab mir die Hand, schenkte mir einen tiefen Blick in die Augen und nannte ihren Namen. Natürlich konnte ich mir keinen Namen merken. Eigentlich hatte ich mir vom Tagesplan Isabella ausgeguckt, aber just die war nicht dabei. Also entschied ich mich für Dori, eine Wahl die ich nicht bereuen sollte, obwohl (oder weil) sie mit Sicherheit älter ist als die 19, die auf der Site angegeben sind...


    Dori war extrem lieb, ich wollte zärtlichen GF-Sex und genau das bekam ich. Sie genoss es, gestreichelt und geküsst zu werden (oder machte zumindest sehr gekonnt diesen Eindruck). Dann verwöhnte sie mich gekonnt oral und schliesslich setze sie den Gummi auf und los ginge. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dadurch mein Grosser zusammensank. Entweder der Gummi war zuviel für ihn oder dass ich mich plötzlich dummerweise fragte, ob sie das Vergnügen nun wohl doch bloss spielt. Naja, kein Problem, sie nahm den Gummi wieder ab und blies ihn in nullkommanix wieder zu alter Herrlichkeit auf.


    "Danach" war sie immer noch extrem lieb und zärtlich. Sie spendete mir noch eine Rückenmassage, verkündete, ich sei ein ganz lieber, zärtlicher Mann (wass ich zwar weiss, aber ich fragte mich trotzdem kurz, ob sie mir damit durch die Blume mitteilen wollte, dass ich halt doch nicht so der Hengst bin, den sie von anderen Besuchern gewohnt ist :doof: )


    Ach ja, sie war überhaupt nicht in Zeitdruck. Als ich nach gefühlten herrlichen 15 Minuten fragte, wieviel Zeit wir noch haben, schaute sie auf die Uhr und meinte nur "genug" (Ich hatte 20 Minuten bezahlt). Das mag in "Stosszeiten" anders sein, aber ich fand es doch echt bezaubernd von ihr :happy:


    Kurz: Ich kann die positiven Berichte von diesem Studio bestätigen und würde die Wiederholungsgefahr als recht hoch einstufen.


    Ich hoffe, der Bericht hat Euch nicht gelangweilt, aber der eine oder andere ebenfalls etwas unerfahrenere Mitleser wird wohl mitfühlen können :-)

    Nach dem geschilderten Erlebnis hatte ich Lust auf mehr und bin heute, diesmal absichtlich, zum Blue Flamingo gefahren. Diesmal verguckte ich mich in Angelika, die sich Angelina nennt ("Wie Angelina Jolie" ) und in einem Netzbody ohne was drunter eine ausgezeichnete Figur machte. Auf der Website ist sie nicht genannt, darum kann ich diesmal Werbung und Realität nicht vergleichen. Auch sie stammt aus Ungarn und auch sie spricht ausgezeichnet deutsch. Nach dem anregenden und mit viel Körperkontakt verbundenen Flirt in der Bar buchte ich wieder eine halbe Stunde für 150 Stutz.


    Aber diesmal landete ich in einer Bruchbude von Zimmer und kann jetzt die abfälligen Kommentare anderer Besucher verstehen. Duschen musste man in einem separaten Duschraum, in meinem Fall zusammen mit einem anderen Mann, ich kam mir vor wie im Sportclub und meine vorher aufgebaute Erregung war weg. Danach aufs heftig knarrende Bett, wo Angelina meinem Willy mündlich den Weg zum Aufstieg zeigte. Allerdings sperrte auch sie ihn vorher in die Gummizelle. Zwischendurch strich sie mit ihren herrlichen Brüsten über meinen Körper und meine Lippen, die das pralle (und echte!) Angebot dankend annahmen.


    Trotzdem: Irgendwie kam ich in dieser Bruchbude im Strassenlärm nicht richtig in Stimmung und habe auf die eigentlich bezahlte zweite Runde verzichtet. Zum Ausgleich spendierte sie mir eine Rückenmassage, was mir dann auch ohne Sex ganz gut gefiel. Sie erklärte mir dann auch, dass es nur ein Luxuszimmer gibt. Und das war heute eben belegt.


    Also insgesamt eher ernüchternd. Es lag nicht so sehr an Angelina, sondern an der Umgebung. Trotzdem bin ich eigentlich zufrieden: So ist nun die Wiederholungsgefahr wesentlich geringer, als sie es nach dem ersten Mal war, und das ist wiederum definitiv besser für mein Portemonnaie :smile:

    Gestern war ich das erste Mal überhaupt in einem Club. (Also bitte um Nachsicht, aber vielleicht gibt es ja andere Anfänger, für die ein Anfängerbericht hilfreich ist).


    Also gestern, auf der Heimfahrt von einem erfolgreichen Geschäftsabschluss und somit gut gestimmt fuhr ich zufällig da vorbei und sah die "Girls, Girls" Leuchtreklame. Nach dem es mir beim Weiterfahren und daran denken etwas eng in der Hose wurde, habe ich dann in Frauenfeld gewendet und bin nochmal zurückgefahren. Der Parkplatz ist zwischen Sträuchern ein wenig versteckt, was meiner nun aufkommenden Scheu entgegenkam. An der Tür musste man klingeln, beinahe hätte ich doch noch die Flucht ergriffen, aber da wurde schon geöffnet und die Dame des Hauses bat mich freundlich herein, fragte, ob ich schon mal da gewesen sei und erklärte mir die einfachen Regeln: Man kann entweder direkt eine WG aufs Zimmer bitten, oder sich erstmal an der Bar niederlassen. Ich wählte natürlich letzteres, weil ich ja keine Ahnung hatte, was wie wer und wo. Sie reichte mir die Karte, auf der neben Getränken auch "Services" aufgeführt waren.


    Ich kam aber nicht zum lesen, den plötzlich tauchten ca. 8 Frauen auf, was in der eher engen Bar ein gewisses Gedränge verursachte, obwohl ich der einzige Kunde war. Natürlich nicht alle mein Typ, aber alle hübsch und adrett. Und in keiner Weise aufdringlich: Es dauerte eine Weile, bis ich kapierte, das von mir erwartet wurde, eine davon auszuwählen. Eigentlich war das nicht schwierig, denn ich konnte meine Blicke kaum von Melissa lösen:



    Eine jener Frauen. die ich auf der Strasse nie anzusprechen gewagt hätte. Hier erwiderte sie mein Flirten ungeniert. Sie ist Ungarin, spricht aber ausgezeichnet deutsch. Mein Herz klopfte. Obwohl mir natürlich klar war, dass es hier ums Geschäft und nicht um Sympathie ging, konnte ich das doch leicht ausblenden und wunderte mich noch halb, wie leicht sie 'rumzukriegen war :smile:.
    Ich zahlte der Dame des Hauses also CHF 150.- für eine halbe Stunde und wir begaben uns aufs Zimmer.


    Das Zimmer war sauber, grosses rundes Bett, grosse Dusche mit Regenwald-Brause, die ich vorher und nachher benutzen konnte. Melissa sah nackt so schön aus, wie ich es mir vorher beim Flirten ausgemalt hatte. Allerdings nicht alles nur naturgegeben. Küssen wollte sie nicht. Ein erster Dämpfer. Ich tröstete mich damit, ihren gut gebauten Körper eingehend zu erkunden. Auf meine schüchterne Frage, was sie denn vom Blasen halte, nahm sie die Sache umgehend in die Hand bzw. in den Mund. Allerdings nicht ohne vorher gekonnt ein Gummi zu montieren. Egal, so dauerte es wenigstens etwas länger, denn ich war ziemlich spitz und ohne Gummi wäre es vermutlich nach 10 Sekunden vorbei gewesen. Danach lagen wir beieinander, plauderten und streichelten, und als sich mein Willy wieder regte fragte sie, ob sie ihn nochmal blasen solle.
    Danach duschte ich nochmal und wurde freundlich hinausbegleitet.


    Heute habe ich nach dem Club gegoogelt und fand in verschiedenen Foren nur wenige und meist abschätzige Beurteilungen. Deswegen schreibe ich nun diesen Bericht. Ich habe natürlich im Gegensatz zu den meisten anderen Schreibern keine Vergleichsmöglichkeiten, und es ist mir auch klar, dass die Qualität auch von der Tagesform und den anwesenden Frauen abhängt, aber ich denke, dass der Blue Flamingo sauber und freundlich geführt ist, darf man schon sagen. Auf der Website sind dieselben Frauen abgebildet, die gestern auch da waren, soweit ich das beurteilen kann. Allerdings war zumindest Melissa künstlich verjüngt: Auf der Website ist sie zwanzig, mir hat sie aber gesagt, sie sei 26. Diese Art von Schwindel finde ich total unnötig. Von mir aus soll eine Frau durchaus ganz erwachsen sein. Andere Qualitäten sind mir wichtiger, als das Alter.


    Kurz: insgesamt ein durchaus gutes Erlebnis. Ich konnte unkomplizierten Sex mit einer Frau haben, die ich sonst höchstens aus der Ferne bewundert hätte, und das in einer sauberen, angenehmen Umgebung, ohne gefühlten Zeitdruck und zu einem akzeptablen Preis.