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    Nicht mehr. Die Riesen-Boni sind meistens Geschichte.
    Der Vermögensberater auf der Bank ist inzwischen ein armer Teufel geworden.


    Trotz Abschaffung der Riesen-Boni sind die Banker ganz sicher keine armen Teufel geworden und ehrlich sind sie auch nicht geworden. Das Rad dreht sich genauso weiter wie vor der Bankenkriese. Es gibt zig Tausende Banker die weiterhin im Jahr über 300'000.- verdienen und weit darüber hinaus. Es ist auch nicht der kleine Vermögensberater am Schalter, der mit Milliarden zockt und ganze Volkswirtschaften in den Abgrund reisst. Zuviel Gehalt verdirbt die Menschen und verlieren die Bodenhaftung, wozu ein Gehaltsempfänger mehrere Wohnungen, wozu mehrere Autos, Zehntausende für Würge-Sex bezahlen, übernachten in einer Suite im Nobel-Hotel obwohl man ein paar Kilometer nebenan 2 Wohnungen in einer der teuersten Gegenden hat? Dieser Robert S. ist doch kein Einzelfall, sondern er steht für die Dekadenz die mittlerweile keine Grenzen mehr kennt, unsere Gesellschaft vergiftet und zeigt, dass es vielen viel zu geht und überschnappen. Sollten diese Konsorten mal nach Polen geschickt werden und dort mit 500 Euro Monatsverdienst auskommen, vielleicht hilft es wieder auf den Boden der Realtität runterzukommen.


    Und der arme Siech soll bei seiner Beratung den erfolgsverwöhnten und geldgierigen Kunden noch mehr Reichtum zuscheffeln müssen?


    Selbst die kleinsten Berater am Schalter verdienen immer noch genügend um gut leben zu können. Banker als "Arme Sieche" zu bezeichnen ist wohl völlig daneben gegriffen. Es gibt viele Dienstleistungsberufe wo demütig den Kunden gedient wird und versucht wird, das beste für die Kunden herauszuholen und wesentlich weniger verdient wird und es auch keine Boni gibt. Auch gute Ärzte setzen sich für Patienten ein und retten Leben obwohl sie keine Boni bekommen. Und wenn Bank Kunden zu gierig und realitätsfremde Forderungen haben, dann gehört es sich für einen seriösen Berater das zu sagen und sich nicht auf jeden Teufelsritt einzulassen. Schliesslich wurden die Kunden erst durch die Banken mit Fantasie-Renditen angefixt und gelockt. Die Banker hinterher als Unschuldslämmer darzustellen, weil sie ja nur den gierigen und erfolgsverwöhnten Kunden nicht nur aus Eigennutz nachgekommen sind, ist schon sehr zynisch.

    Diese Verschwörungs-Theorie von Alberto


    Hat zwar mit dem aktuellen Fall nichts zu tun, sicher aber mit der schweizerischen Kuschel-Justiz.


    Deine Theorie teile ich, ist aber nicht nur die Kuschel-Justiz, sondern das ganze System und Gesellschaft sind verkommen und krank.


    Krass finde ich den Teufel mit dem Engelsgesicht, 47 J. Schnösel-Gesicht, unauffällig und so pervers. Zeigt mir einmal mehr, dass man Menschen nicht nach ihrem Äusseren beurteilen und verurteilen darf. Könnte der Nachbar von nebenan sein und solche Robert's gibt es viele. Als einen der Gründe halte ich die astronomisch hohen Gehälter dieser Banker Spezies, die dadurch grössenwahnsinnig werden, überschnappen und sich für Gott halten weil sie nie gelernt haben mit Geld umzugehen oder nicht wissen was sie mit so viel Geld anstellen sollen. Dann triften sie ab in eine Scheinwelt der Dekadenz, Perversion und Drogen. Die sollte man alle rasch auf den Boden der Realität herunterholen und die Gehälter drastisch kürzen.


    Kuschel-Justiz Schweiz


    In Südosten Polens der Herkunft der ermordeten Justina sind die Menschen und Familie aufgebracht. Fällt das Urteil zu milde aus, ist die Gefahr von Selbstjustiz hoch, wie damals 2002 beim Absturz der russischen Maschine am Bodensee wo über 70 Menschen darunter 50 Kinder starben.

    Zitat


    Der als „Fluglotsenmörder“ bekannt gewordene Russe Witali Kalojew hatte bei dem Unfall am 1. Juli 2002 seine Frau und zwei kleine Kinder verloren. Infolge des Unglücks erstach er zwei Jahre später in Zürich den dienstleitenden Flugverkehrsleiter weil er nicht verurteilt wurde und sich bei den Angehörigen nicht entschuldigte.


    Trauer um Justina im Südosten Polens