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    Noch schräger finde ich, dass eine halbe Stunde in CH 100 EUR kostet, die Einheimischen mit 150 CHF aber einen Aufpreis von satten 50% berappen müssen X/

    Aufgrund der geografischen Lage, lebt dieser Club hauptsächlich von Gästen aus Österreich und Deutschland. Wenn ich bei der Bank 150.- Fr kaufen möchte, muss ich derzeit 160.- Euro bezahlen. Bei diesen Preisen würde ein Grossteil der Gäste nicht mehr kommen.


    Aber wo ist dein Problem? Auch den Einheimischen steht es frei in Euro zu bezahlen, die kontrollieren doch sicherlich keinen Pass wo du herkommst. Wenn du clever bist, dann machst du das so anstatt dich zu beschweren, dann kostet dich die Halbe Stunde umgerechnet nur ca. 95.- Fr. Schön den Kopf einschalten :)

    Essen / Speise Angebot

    Danach wollte ich mich stärken und es gibt eine Speisekarte im Palladium. Zu essen bekommt man einige Gerichte und diverse Pizzen zur Auswahl, jedes Essen kostet 12 Franken. Ich habe mich für eine Pizza entschieden, das war dann so eine Fertigpizza die aufgebacken wurde. Eigentlich gar nicht mein Ding.

    hört sich nicht gerade toll an. ist das überall so?


    Klar wäre ein Buffet recht gut, da viele Gäste so wie ich etliche Stunden im Klub bleiben.

    Solange in den Clubs den Gästen noch Fertigpizzas zum Kauf angeboten werden, ist man von einem frischen Buffet in guter Restaurant-Qualität noch weit entfernt, denke ich jetzt mal?

    für mich ist ein tagesplan essentiell...
    ansonsten meide ich den club...
    habe meine paar favs, wenn ich nur hoffen kann dass die da sind, fahre ich nicht hin...


    das stimmt wohl, die Tagespläne sind für "Favoriten Liebeskaschper" und Onanierer. :onanieren:


    Richtige Männer/ Freier schlagen im Club auf, machen Lage Check, picken sich das Weib heraus und Ficken, Ficken, Ficken, und brauchen dazu keine Tagespläne... das ist die einzige Essenz die zählt. :fellatio: :doggy:

    Preise in deutschen FKK - Saunaclubs


    Eintrittspreise
    - Eintrittspreis durchschnittlich 50.- Euro
    - je nach Verpflegung etc. können die Eintrittspreise auch bis 80.- Euro liegen
    - Kurzzeit-Tickets, Happy-Hours, kleinere Clubs können die Eintrittspreise zwischen 30.- bis 40.- Euro liegen


    Servicepreise
    - pro Halbe Stunde kostet im Schnitt 50.- Euro (die Girls bekommen 100%)
    - meistens Vollservice dabei, in manchen Clubs muss verhandelt werden ob ZK inklusive oder nicht
    - in manchen Clubs ist die Zeit im Zimmer vorbei wenn man abgespritzt hat, in manchen Clubs wird auf Einhaltung der Zeit geachtet



    Preise in deutschen Salons, Laufhäuser, Wohnungen


    - Kein Eintritt


    - Servicepreise zwischen 70.- bis 90.- / Halbe Stunde
    - FO und ZK teils inklusive, teils Aufpreis
    - die Girls müssen eine Tagesmiete bezahlen oder das Etablissement erhält Prozente vom Umsatz der Girls

    Da ich bald ferien habe möchte ich mir mal einen "wellness kurzurlaub" gönnen. Bei meiner recherche bin ich über den club fkk66 gestossen und bin vom angebot begeistert http://www.fkk66.com/de/home


    Schöne hotels gibt es auch in der umgebung so könnte ich mir durchaus vorstellen dort 2 bis 3 tage zu verweilen.


    Du kannst auch im Fkk66 mit einem Girl übernachten und mit ihr gemeinsam Frühstücken, mein Kollege hat das schon gemacht. Mit Geld sind deinen Wünschen dort keine Grenzen gesetzt. Aber in einem Hotel in der Umgebung ohne Girl zu übernachten ist vermutlich preislich um einiges günstiger ;).


    Nun zu meiner frage: ist es auch möglich den ganzen tag im club zu verbringen ohne dabei die ganze zeit"aktiv" zu sein ?


    Wenn du den Eintritt bezahlt hast, kannst du dich dort den ganzen Tag aufhalten, auch ohne permanent ficken zu müssen.


    Des weiteren nimmt mich auch der altersdurchschnitt der bezaubernden schönheiten im club wunder, da ich mich eigentlich auch ganz gerne mit mädels in meinem alter (30-40) amüsiere.


    Die meisten Girls im Fkk66 sind so zwischen 18 und Ende Zwanzig.
    Aber es gibt darunter auch ein paar erfahrene Geschöpfe, zb. die bulgarische Silvia oder die russische Swetlana, beide so anfang 40j., sprechen sehr gut deutsch und sind versaut.


    Was ist ein guter wochentag für den club? Wann ist nicht so viel los, so das ein neuling in ruhe mal bei euch rein schnuppern kann?


    Ich denke nicht das es im Sommer ruhige Tage gibt, da wegen des schönen Aussengelände fast immer Betrieb herrscht und vor allem viele Schweizer kommen. Wie Rion69 schon gesagt hat, ist das Wochenende interessant da man dort sehr gut Essen kann für Lau. Ich würde einen Kurzurlaub im Fkk66 auf die Tage Do, Fr, Sa legen.

    Die WGs verwalten ja meist auch unbewusst hochsensible Kundendaten, die einem als verheirateter Kunde verdammt teuer zu stehen kommen können, wenn die Ehefrau auf die Idee kommen sollte, einen Privatdetektiv anzuheuern...


    Hallo Prolex, welche "hochsensiblen Kundendaten" meinst du :confused: :confused: :confused:.


    Wenn ich in einem Puff ein paar Girls durchziehe, dann weiss keine mehr als meinen Fantasie-Vorname.

    Bin aber nebenbei gesagt erstaunt, wie einfach man in der Schweiz den Halter eines Autos ermitteln kann
    Bei uns in D kann das eine Privatperson kaum machen, nur Behörden oder Anwälte, und die müssen einen Grund haben.


    Ich bin auch schockiert, dass in der Schweiz jeder Dahergelaufene den Halter eines x-beliebigen Autos sogar via Internet abrufen kann http://www.fahrzeugindex.ch/


    Das ist ein absolutes NoGo und ist vor Indiskretion nicht zu toppen :staunen:.
    Ich dachte in der Schweiz ist Diskretion oberstes Gebot :confused:.

    Zitat

    :staunen: :doof: :schock:
    Halterabfrage per SMS möglich
    In sechs Ostschweizer Kantonen und im Kanton Solothurn kostet das Abfragen von Autokontrollschildern im Internet seit Anfang Jahr etwas. Neu ist das Abfragen auch per SMS möglich.
    http://www.suedostschweiz.ch/v…halterabfrage-sms-moglich

    Bin aber nebenbei gesagt erstaunt, wie einfach man in der Schweiz den Halter eines Autos ermitteln kann
    Bei uns in D kann das eine Privatperson kaum machen, nur Behörden oder Anwälte, und die müssen einen Grund haben.


    Ich bin auch schockiert, dass in der Schweiz jeder Dahergelaufene den Halter eines x-beliebigen Autos sogar via Internet abrufen kann http://www.fahrzeugindex.ch/


    Das ist ein absolutes NoGo und ist vor Indiskretion nicht zu toppen :staunen:.
    Ich dachte in der Schweiz ist Diskretion oberstes Gebot :confused:.

    Zitat

    :staunen: :doof: :schock:
    Halterabfrage per SMS möglich
    In sechs Ostschweizer Kantonen und im Kanton Solothurn kostet das Abfragen von Autokontrollschildern im Internet seit Anfang Jahr etwas. Neu ist das Abfragen auch per SMS möglich.
    http://www.suedostschweiz.ch/v…halterabfrage-sms-moglich

    Deinem Schreibstil nach kommst Du aus dem Nachbarkanton. Da ist man in Sachen Essen leicht zufrieden zu stellen. Eidgenossen haben aber verwöhnte Gaumen :schweiz:


    So ein Quatsch mit Soße lieber Fulcrum2, bist aus deiner Eidgenossenschaft noch nie rausgekommen?


    Als ich letztes Jahr die Bumsalp nähe Zürich besuchte, dachte ich noch, wegen so einem Katinenfraß würden in Deutschland nur die Hartz4 Empfänger kommen ;). Und für Eintritt + halbe Stunde habe ich dort 240.- bezahlt ähnlich wie Globe Preise. Das kostet mich in DE weniger als die Hälfte und habe aber tausend mal besser gegessen. Da braucht man sich nicht fragen wo die "verwöhnten eidgenössischen Gaumen" lieber hingehen. Nicht nur deshalb trifft man in den grenznahen DE Clubs mittlerweile mehr Schweizer als Deutsche Gäste an.


    Frage:
    Wie ist die Qualität vom Globe Gratis-Essen im Vergleich zum Bumsalp Gratis-Essen ?

    Warst du heute im FKK66? Falls nicht, dann hast du wirklich was verpasst! Bei dem schönen Wetter waren heute alle draussen im Garten versammelt, dann traute ich meinen Augen nicht, Patrizia lag in der Sexkoje unter der Pergola auf dem Rücken und ein rüstiger Herr fing an, sie in der Missionar Stellung öffentlich zu stossen. Dann kam Swetlana ins Spiel und setzte sich auf sein Gesicht, während Patrizia ihn ritt. In allen möglichen Stellungen und unter Beifall ging das bestimmt noch so 20 Minuten weiter. Die versammelten Zuschauer auf den Liegen um den Pool machten dem Trio offensichtlich nichts aus, sie haben es sogar regelrecht genossen. Das war ganz grosses Kino, ein live Porno erster Sahne!


    :top: Das kann ich mir lebhaft vorstellen, die beiden sind Unikate, hemmunglos und nymphoman.

    Komisch das die polnische Vollblut Stute Patrizia noch nicht gewählt wurde, die seit jüngster Zeit wieder Gastspiele im FKK66 gibt. Wenn sie da war, musste ich immer lange warten bis sie frei wurde da sie gut gebucht ist. Beim Sex geht sie ab wie Schnitzel, wird klatschnass und spritzt beim Orgasmus manchmal ab (Squirting). Selten so nymphomanisch naturgeile Weiber wie Patrizia erlebt. Auch Anal ist bei ihr Hochgenuss.


    http://www.fkk66.com/de/supers…=1&period=&amid=tagesplan

    die geile schwarze Gina mit ihren geilen prallen Lippen und ihrem heißen prallen Arsch... und zwinkerte mir zu... Gott ich bekam wirklich nur vom hinsehen einen halb steifen.... also nahm ich die gelegenheit war und ging mit ihr direkt aufs Zimmer... Dort erlebte ich sachen wo ich so noch nie hatte und sich viele gerüchte bewahrheiteten! :super:


    Dann werde ich der Gina bzw. dem Club am Wochenende einen Besuch abstatten müssen :happy:.
    Ist Gina die einzige Dunkelhäutige im FKK66?

    Man muss ja auch Bedenken das generell pro Escorttermin etwas Zeit für Vor- und Nachbereitung sowie die Fahrt anfällt, in der die WGs nicht anderweitig Geld Verdienen können. Für einen 1 Stunden Termin gehen da locker mal 2,5 Stunden Zeit drauf. Da sind 600 CHF dann schon gerechtfertigt.


    Eine exklusive Escort Agentur kann die Höhe der Preise frei gestalten solange es dafür eine Nachfrage gibt und muss sich dabei nicht am Servicepreis von anderen Clubs orientieren oder sich für die Preisgestaltung rechtfertigen. Denn Saunaclub und Exklusiv escortagentur sind zwei völlig verschiedene Kapitel und verschiedenes Klientel.


    Aber 450 CHF für weitere Stunden ist schon sehr teuer, im Vergleich zum normalen Globetarif von 280 CHF.


    Der Imperium Escort ist sicherlich nicht für den Otto Normalbürger unterer Gehaltsklassen gedacht, wie wir beide armen Schlucker ;).
    In der Schweiz haben lt. Statistik rund 400'000 Haushalte ein Vermögen von über 1 Mio US-Dollar oder mehr (das ist jeder 10. Schweizer Haushalt) plus vermögende Haushalte... Mit dieser Millionärsdichte und Superreiche liegt die Schweiz weltweit an zweiter Stelle, nur im Emirat Katar gibt's noch mehr. Diese Zielgruppe hat kein Problem ein paar Tausender für ein mehrstündiges Escort-Date hinzulegen. Bei dieser Zielgruppe zählt die Qualtität und Leistung, der Preis ist Nebensache ;).

    "Was nix koscht, isch au nix" lautet eine der mürrischeren schwäbischen Weisheiten, und so falsch dies generell sein mag, bei den exklusiven Escort Agenturen trifft es durchaus zu.


    Für eine Agentur mit hochklassigen Escorts sind das ganz normale Preise beim Imperium-Escort.
    Selbst im günstigeren Deutschland zahlt man mind. 400 Euro/Std. für einen High Class Service mit Stil. In diesem Segment kann man davon ausgehen, das dann auch alles stimmt und man fürs Auge etwas geboten bekommt. Angefangen vom Erscheinungsbild, Umgangsformen, Sprache, edle Dessous und Kleider, Top Hygiene. Anders wie Agenturen zum halben Preis, wo dann oftmals ein graues Mäuschen in abgetragenen Alltagsklamotten erscheint und es vielleicht schon Schwierigkeiten mit der Sprach-Verständigung gibt.

    Frankreich scheint wohl Ernst zu machen. :wütend:
    Wo ist der Aufstand, der Kampf dagegen?
    Die Franzosen sind doch sonst so kampfeslustig.
    Armes Land.


    Zuhause vorm Internet zu sitzen, hohle Sprüche machen und sich nebenbei einen runterholen kann jeder.
    Wann hast du für deine Rechte oder für die Rechte anderer, zuletzt auf der Straße gekämpft?
    Die Deutschen haben das seit den 70/80er Jahren verlernt und die Schweizer noch nie gelernt ;).

    Wie ihr die 18j. Jungs in die Puff-Falle treiben wollt , finde ich unverantwortlich.


    Wenn ihr so grosse Gönner seid, sponsert denen ein paar Disco Besuche oder ein paar Tage Single Urlaub auf Malle. Aber sie wie Frischfleisch den abgezockten Huren vorführen und sie in den finanziellen Ruin zu treiben muss nicht sein.

    Das Artemis ist aus meiner Sicht trotz seiner Grösse ein Club, der vliele Wünsche offen lässt. Hoher Türkenanteil, versiffte Zimmer, unmotivierte Girls, Esse so lala…
    Der Laden ist bei weitem nicht auf CH Niveau.


    Ferner ziemlich teuer.


    Wie schon MCtornado erwähnte, hat das Artemis in Berlin Monopol. Ist ein riesiger Club und hat extrem viele Girls. Insofern ist es ein Tipp wenn man einen FKK Club in Berlin besuchen will. Zimmer und Türken hin oder her.


    Hör mir auf mit den CH-Vergleichen. Wenn ich nur an die Verrichtungsboxen im Globe denken muss, Zimmer kann man das ja nicht nennen. Und dieser Club wird angeblich als bester CH-Club gehandelt. Als ich im September dort war, hatte es auch hohen Ausländeranteil und ziemlich üble Gestalten unter den Gästen. Als wir um 01.00 Uhr das Globe verliesen war weit und breit alles geschlossen, die Fußgängerwege waren in Zürich hochgeklappt, in Berlin dagegen ist 24h was geboten. Zürich Weltstadt nie und nimmer, waren enttäuscht.

    esslinger
    Wahrscheinlich ist dir entgangen, dass im FKK66 und FKK-Palast auch generell ohne Gummi geblasen wird so wie im Globe ;).


    Ja das stimmt, aber mit Gummi wird @Tini eh nie auf einen grünen Zweig kommen.
    Bobby wird ihr das Blasen schon richtig beibringen oder sie macht gleich bei dem Blowjob Contest mit :D.


    Und in Deutschland sind die Preise niedriger als in der Schweiz und folglich wird sie dort nicht so viel verdienen wie im Globe ;).


    Bei den niedrigen Preisen wird sie weniger verdienen als im Globe aber dafür hat sie die Anonymität. Das muss Tini selbst abwägen was ihr wichtiger ist.

    Hi Agent


    das stimmt, aber bei der Chance 2-3 Tausend am Tag im Globe verdienen zu können, kann ich mir vorstellen es beim blasen immer ohne Kondom zu machen. Am liebsten würde ich gleich anfangen , kann das Geld gut gebrauchen. Ich habe nur noch Probleme das meine Familie nichts davon erfährt. :traurig:


    Tini


    Hallo Tini, als einheimisches Schweizer Mädel in einem Club in der Schweiz anonym zu bleiben ist sicher sehr schwierig und mit dieser Belastung im Hinterkopf kannst du dich bestimmt nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren und gehen lassen. Dafür ist die Schweiz leider zu klein. Mein Tip wäre ins Ausland zu gehen, z.B. nach Deutschland. Dort hat es in Grenznähe auch Imperium Clubs z.B. das FKK66 in Villingen-Schwenningen oder den FKK Palast in Freiburg. Da bist du anonym und bist aber trotzdem schnell zuhause, da diese Clubs gleich nach der Grenze sind.


    Gruß vom Esslinger!

    Gibts dort in der Nähe einen gepflegten Wellnessclub?
    Oder muss man nach doch Berlin? :smile:


    Von Stendal ist Berlin gleich weit entfernt wie Hannover oder Leipzig, nur in entgegengesetzen Richtungen.
    Alle 3 Clubs sind ca. 180 Km / 2h Fahrtzeit von Stendal entfernt:


    - FKK-Europa in Leipzig
    - FKK-Artemis in Berlin
    - FKK-Villa in Hannover


    Bedenke, vom Hochrein bis nach Stendal sind es über 800 Km, ich hoffe du unternimmst keine halbe Weltreise, wegen einem einzigen Puffbesuch ;).


    FKK-Europa kannst vergessen, den FKK Club in Hannover kenne ich nicht. Wenn du schon die Qual der Wahl hast, dann lieber gleich nach Berlin ins Artemis ! In den neuen Bundesländern gibt es so gut wie keine FKK Clubs.

    Ist es denn nicht genug, dass wir schon im Aldi usw schlange stehen müssen?
    Gibt es dann für leere Säcke auch einen Ausfuhrschein? ;)
    Lasst mal alles so wie es ist, denn so ist es gut. :deutschland:


    Die Straßen und die Clubs im deutschen Grenzgebiet wären mit der Masse der täglich zu Tausenden hereinströmenden Schweizer Freier sicher überfordert. Dafür müssten dann noch einige Großclubs mit eigener Autobahnausfahrt gebaut werden damit es keine Verkehrs- und Samenstaus gibt. Und die Preise in den Süddeutschen Clubs würden dann bestimmt auch auf das Schweizer Preisniveau hochziehen. Das gäbe einen regen Grenzverkehr :lachen:. Konstanz, Freiburg und Villingen-Schwenningen wären dann Sexhochburgen.

    wooderson


    Das sehe ich ganz anders als du. Das was du als Problem schilderst, dass es viele Grenzgänger gibt, gibt es überall auch in Deutschland, z.B. an der Tschechischen oder Polnischen Grenze wo billige Hilfskräfte nach Deutschland kommen. Das ist aber auch gut so, da diese Hilfskräfte für Tätigkeiten benötigt werden, wofür sich Deutsche oder Schweizer zu fein sind, z.B. Hilfstätigkeiten für die keine Ausbildung benötigt wird, z.B. Reinigungskräfte, Helfer auf dem Bau usw.


    Ich wiederhole nochmals, dass in die Schweiz sicher keine Hartz4 Leute zum arbeiten kommen :rolleyes:.
    Hartz4 ist Sozialhilfe, die man in Deutschland nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit bekommt. 1 Jahr lang bezieht der Arbeitslose in Deutschland zuerst Arbeitslosengeld (ca. 55-60%) vom letzten Netto-Lohn, danach gehts runter ins Hartz4. Wenn es ein gesunder und arbeitswilliger Mensch zur Zeit in Deutschland nicht schafft, innerhalb von 1 Jahr eine Arbeit zu finden, dann hat er in der Regel keinen Bock auf Arbeit und wird deshalb auch keine Lust zum Arbeiten in der Schweiz haben ;). Außerdem herrscht in Deutschland zur Zeit Vollbeschäftigung und so niedrige Arbeitslosenzahlen wie noch nie. In Hartz4 befinden sich in Deutschland zur Zeit hauptsächlich, kranke Menschen die keine Berufsunfähigkeitsrente bekommen, Alkoholiker, Alleinerziehende, Arbeitsfaule, Sozial-Betrüger und die, die am Rand der Gesellschaft stehen. Bei der Wirtschaftskrise in Deutschland vor Jahren war das noch anders, da waren durchaus arbeitswillige Menschen und sogar Akedemiker von Hartz4 zwangsweise betroffen, aber diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Solche Zeiten können jedem Land blühen, auch der Schweiz...!


    Wenn ein Deutscher in der Schweiz arbeitet, wie auch viele andere Ausländer und in die Arbeitslosenversicherung in der Schweiz einbezahlt hat, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass diesen Menschen im Falle einer Arbeitslosigkeit auch Arbeitslosengeld zusteht. Was du als "bedienen an den Sozialkassen" bezeichnest, greift deshalb nicht und ist nichts anderes als Populismus.


    viele deutsche haben den wohnsitz in deutschland und arbeiten in der schweiz...daher drücken sie die löhne,was für die schweizer ein zimlicher nachteil ist...


    Das nennt man Grenzgänger ;). Mittlerweile gibt es sogar viele Schweizer, wie ich erst neulich in der Zeitung gelesen habe, die in den Grenzgebieten in Deutschland massenweise Immobilien kaufen und nach Deutschland umziehen wegen den viel niedrigeren Kosten und weiterhin in der Schweiz arbeiten. Das treibt auch die Preise für Immobilien in den Grenzgebieten zum Nachteil für Deutsche in die Höhe ;). Mit der Bahn ist man in 30 Min. aus den deutschen Grenzgebieten und vom Bodensee in Zürich Hauptbahnhof. Heutzutage muss man einfach clever sein, sonst kommt man zu nichts ;). Ich überlege mir zur Zeit auch, an den herrlichen Bodensee auf deutschem Gebiet zu ziehen, zb. nach Konstanz und mir einen neuen gut bezahlten Arbeitsplatz in der Schweiz zu suchen.


    prozentual kamen/kommen sehr viele deutsche in die schweiz...
    aber das musst du ja nicht verstehen,ist meine meinung...


    Das muss man auch nicht verstehen weil es eine falsche Behauptung von dir ist und nichts weiter als Populismus ist.
    Der Ausländeranteil der Deutschen in der Schweiz liegt bei ca. 15%.
    Der Ausländeranteil der Balkanländer, Italiener, Portugiesen usw. liegt bei über 50% !


    deine argumentation betr. balkanstaaten hört sich eher rassitisch an...


    Das könnte man auch von deinen Argumentationen denken ;).
    Das ist keine Unterstellung sondern Tatsache, dass die Migranten aus den Balkanstaaten die Kriminalitätsstatistik in der Schweiz und auch in Deutschland anführen. Deshalb denke ich, dass es in der Schweiz große Ausländerprobleme mit den Balkan- und Südländern gibt, die sich nicht integrieren wollen. Oder warum gab es sonst in der Schweiz die Volksinnitiative zur Ausschaffung krimineller Ausländer, die mit über 50 Prozent Ja-Stimmen von den Schweizern angenommen wurde? Bestimmt nicht wegen den Deutschen ;). Der Deutsche ist dem Schweizer sehr ähnlich, sie gehen ihrer Arbeit nach, wollen etwas erreichen, ein schönes Leben haben und wollen vor allem ihre Ruhe. Oder hast du jemals davon gehört, dass die Deutschen in der Schweiz kriminell auffällig sind?

    und egal was in der vergangenheit war,es besteht eine grenze und wir sind nicht ein bundesland von euch deutschen...(obwohl es mir mitlerweilen so vorkommt wenn ich mich in zh bewege!!)


    sry,ich bin halb ausländer und hab nix gegen ausländer...
    unterstell mir das bitte nicht mit deinem zitat...


    wooderson


    Du bist Halb-Ausländer in der Schweiz und hast etwas gegen Ausländer anderer Nationen, z.B. gegen die Deutschen. Dieses Phänomen gibt es ganz oft, dass Ausländer in einem Land etwas gegen Ausländer mit anderer Nationalität haben. Eigentlich müsstest du als Ausländer in der Schweiz ganz ruhig sein, aber meistens sind es gerade die, die am lautesten schreien.
    Mich interessiert das sehr, kannst du mir das bitte genauer erklären?


    und wir sind nicht ein bundesland von euch deutschen...(obwohl es mir mitlerweilen so vorkommt wenn ich mich in zh bewege!!)


    Ich habe Zürich schon oft besucht, aber deutschen Landsleuten bin ich nur ganz selten über den Weg gelaufen. Optisch sieht man keinen Unterschied zwischen Deutschen und Schweizer, also wie siehst du es den Leuten in Zürich auf der Straße an, wer D oder CH ist und woher kommt dein Gefühl mit dem Bundesland?


    Mir ist in Zürich immer nur aufgefallen, dass fast jeder Ausländer vom Balkan kommt und diese Ausländer die Kriminalitätsstatistik der Schweiz anführen. Von Kriminalität mit Deutschen in der Schweiz habe ich noch nie was gehört. So wie ich das einschätze, sind das zivilisierte Deutsche die in die Schweiz ziehen mit Berufen, die in der Schweiz gefragt sind und viele andere Deutsche ziehen mit ihrem Vermögen in die Schweiz, um sich dem deutschen Fiskus zu entziehen ;). Das sind alles keine arbeitslosen Deutsche oder Asylanten die in die Schweiz ziehen ;).


    Wenn jemand in Deutschland arbeitslos ist und es nicht schafft eine Arbeit zu finden, findet ganz sicher auch in der Schweiz keine Arbeit... und wenn sich ein Deutscher auf Staatskosten ausruhen wollte, geht es ihm in Deutschland besser als in der Schweiz ;). Denn ein arbeitsloser Deutscher, hätte nicht einmal das Geld für die Kaution einer Wohnung in Zürich und das nötige Überbrückungskapital bis er irgendwann eine Arbeit gefunden hat.

    Das Schweizerdeutsche hat wirklich überhaupt nichts mit Deutschland zu tun!


    Die Schweizerdeutsche Sprache ist ein Alemannischer Dialekt von der Deutschen Sprache und hat deshalb schon etwas mit Deutschland zu tun ;).


    Die Ausgangssprache ist das Hochdeutsch, das im Raum Hannover in Norddeutschland gesprochen wird. Dort spricht man es in reiner Form, wie es geschrieben wird. Hört sich ziemlich albern und arrogant an ;).


    In jeder anderen Region und Provinz spricht man in Deutschland verschiedene Dialekte. Ein Dialekt davon ist der Alemannische Dialekt, den man in den südlichen Gebieten von Baden Württemberg spricht und sich in verschiedene Arten aufgliedert: Schwäbisch, Oberrheinalemannisch, Bodenseealemannisch, Hochalemannisch, Höchstalemannisch. Wie man es in der Karte bläulich eingefärbt gut sehen kann.


    Vor zwei Wochen besuchte ich in einen Fkk-Club in Stuttgart und ich verwickelte mich mit einem anderen Schweizer Gast in ein angeregtes Gespräch. Der ältere Herr putzte mich ziemlich rigide runter, weil ich der Auffassung war, dass Schweizerdeutsch ein Deutscher Dialekt ist. Leider konnte ich mich mit ihm nicht wieder versöhnen, er schaute mich dann den Abend lang schief an.


    Ich habe von einer Grundschule im Thurgau gehört, dass die Schüler im Unterricht und in den Pausen auf dem Pausenhof nur Hochdeutsch sprechen dürfen und die Lehrer genau darauf achten.
    Im Unterricht kann ich das verstehen aber das die Kinder untereinander auf dem Pausenhof nur Hochdeutsch sprechen dürfen, finde ich persönlich sehr übertrieben. So etwas gibt es nicht mal in deutschen Schulen, wo auf dem Pausenhof auch Dialekt gesprochen wird. Ich finde, Dialekte haben etwas mit Tradition und Heimatverbundenheit zu tun und sollten bewahrt bleiben.
    In Stuttgart würden die Leute zum demonstrieren auf die Straße gehen, wenn man den Leuten Schwäbisch verbieten würde :).

    Veratius


    Auch Winterthur und Zürich gehörten zu Schwaben wie auch Stuttgart.
    Insofern müssen sich deine Landsleute und du auch als Schwaben bezeichnen, denn ihr wohnt ja im historischen Territorium vom Herzogtum Schwaben und sprecht einen westoberdeutschen Dialekt. Auch Schweizer sollten ihre Wurzeln kennen und die Geschichte nicht leugnen ;).

    Boylikesex
    Veratius


    Stuttgart ist die Landeshauptstadt des deutschen Landes Baden-Württemberg und mit über 600.000 Einwohnern dessen größte Stadt. Es ist die sechstgrößte Stadt Deutschlands und bildet das Zentrum der rund 2,7 Millionen Einwohner zählenden Region Stuttgart.


    Der Begriff Schwaben wird fälschlicherweise oft mit dem historischen Territorium Württemberg oder dem gesamten Land Baden-Württemberg gleichgesetzt.


    Auch die Deutsch-Schweiz und andere Teile der Schweiz sowie Vorarlberg, Tirol und Teile Frankreichs gehörten zum Herzogtum Schwaben.


    Quelle: Wikipedia


    Karte schwäbisch-alemannischer Dialekte

    Was das Essen in De anbelangt, muss ich sagen, dass ich da noch nirgends einen richtig guten Hauptgang unter 25 Euros bekommen habe. Meistens nehme ich das Teuerste in der Hoffnung, was Vernünftiges zu bekommen. Da hat immer etwas gemangelt: Service, Ambiente oder Qualität des Fleisches oder anderer Beilagen.


    Egal ob in der Schweiz oder in Deutschland, muss man sich auskennen wo man gut und preiswert essen kann. Nirgends auf der Welt, auch nicht in der Schweiz, ist jedes Restaurant gut.


    Mit deiner pauschalen Behauptung, in Deutschland unter 25 Euro keinen guten Hauptgang zu bekommen, liegst du definitiv falsch. In den meisten Restaurants gibt es überhaupt gar keine Gerichte für 25.- Euro oder darüber, denn das ist dann schon Sterne-Gastronomie ;). In Süddeutschland gibt es hervorragende Restaurants und Gasthäuser mit badischer oder schwäbischer Küche die über Grenzen hinaus begehrt ist, wo die Hauptgerichte generell zwischen 10-15 Euro liegen. Zwischen 17.- bis 22.- Euro ist es dann schon etwas besonderes, z.B. Filet, Fisch usw. Darüber hinaus gibt es in den Städten viele Restaurants, wo es von Mo-Fr Mittagsangebote (Abo) gibt, wo du zwischen 6,80 bis 9 Euro ein gutes Hauptgericht inkl. Salat bekommst.


    In meinen Lieblingslokalen mit gutbürgerlicher deutscher Küche wo alles frisch gemacht wird mit guter Qualität, zahle ich für das Cordon Bleu mit Gemüse, Pommes, und Salatteller vorweg, überall nicht mehr als 14.- Euro. Oder für ein 250g Argentisches Rumpsteak inkl. Beilagen und Salat vorweg, nie mehr als 18.- Euro.


    Für 2 Personen ca. 45-55 Euro kannst du richtig gut essen mit Wein, alkoholfreie Getränke und allem drum und dran!

    Martyn


    Mit deiner komischen Rechnung und Normalzeiten kann ich nichts anfangen.


    Tatsache ist, daß eine 1/2 Stunde in einem CH-Saunaclub 140-150 Fr. kostet und in DE-Saunaclubs 60 Euro (= 70 Fr.). Zusätzlich kostet der Eintritt in den CH-Saunaclubs auch noch mehr.


    Gerade beim Paysex finde ich den Preisunterschied recht moderat.


    DE-Saunaclub
    3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 230.- Euro


    CH-Saunaclub
    3x Zimmerbesuch á 1/2h inkl. Eintritt = 500.- bis 550.- Fr.


    Ich finde diesen Preisunterschied nicht moderat :rolleyes:.


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß es sich ein Schweizer Durchschnittsverdiener oder Familienvater leisten kann, jede Woche 500.- Fr. für einen Saunaclub Besuch auszugeben. Wenn er jedoch bei seinen Saunaclub Besuchen nur 2 Zimmergänge einlegt und DE-Saunaclubs besucht, kann er für 800.- Fr. pro Monat jede Woche in den Saunaclub mit je 2 Zimmergängen. Das müsste für viele Durchschnittsverdiener eher möglich sein.

    Aber ich glaube die Schweizer möchten auch "beschissen" werden, und ich finde sie beruhigen ihr Gewissen nach dem Motto hoher Preis=hohe Qualität. Jedes Volk hat halt seine Macken.


    Ja, so kommt mir das auch vor, daß die Schweizer damit vielleicht ihr Gewissen besänftigen wollen, weil sie sich nicht eingestehen wollen, daß das gleiche Produkt ein paar Kilometer entfernt nur die Hälfte kostet. Aber bei der Preisdiskussion darf man eins nicht vergessen, daß die Schweizer viel höhere Löhne haben und deshalb nicht jammern brauchen.
    Am extremsten finde ich die Preisunterschiede in den Puffs und dort wird von manchen auch der doppelte Preis in der Schweiz mit viel besserer Qualität begründet. Komisch nur, daß einige hochgelobte Ex Top-Shots aus dem Globe jetzt in Deutschland zur Hälfte vom Preis vögeln und die Qualität vom Service hat sich sicherlich nicht halbiert ;).

    Wirklich günstig war die Schweiz noch nie, selbst zu Zeiten als man für den Euro noch 1,55 Franken bekommen hat, musste man in der Schweiz so 20-25 Prozent mehr für vergleichbare Produkte bzw. Dienstleistungen ausgeben. Aber das ging schon in Ordnung, schliesslich war die Qualität meist schon vorbildlich.


    Da kann dann auch Schweizer Qualität nichts mehr richten, denn für den halben Preis nimmt man gerne Qualitätsabstriche in Kauf.


    Die Qualität hat zwar überhaupt nichts mit dem Franken-Kurs Problem zu tun, aber ich gebe dazu auch mal meinen Senf ab, weil ich von Bekannten in der Schweiz öfter hörte wie sie sich selbst in höchsten Tönen für ihre Qualität lobten, betreiben damit einen fast unheimlichen Sektenkult. Ein Beispiel: Ich als Deutscher war mit meinen drei Schweizer Kollegen zum essen in einem Restaurant in Zürich. Das Essen hat allen geschmeckt, doch wurde ich ständig gefragt wie das Essen ist. Mehrmals antwortete ich, daß es gut schmeckt. Dann redete einer nach dem anderen ständig auf mich ein, daß dies halt richtige Schweizer Qualtität sei und nicht zu vergleichen mit dem Fraß wie in Deutschland. Ich dachte ich sitze im falschen Film und machen Witze, aber das haben die tot ernst gemeint. Die waren allen ernstes davon überzeugt, daß ich der arme Deutsche jetzt das erste Mal in seinem Leben etwas gutes gegessen hat :smile:.


    Wenn ich in der Schweiz bin, gibt es für mich keinen Grund einzukaufen. Denn es gibt in der Schweiz nichts, was es nicht auch in Deutschland gibt. In den Geschäften stehen die gleichen Markenprodukte in den Regalen wie in Deutschland, jedoch das Meiste zu doppelten und dreifachen Preisen. Größtenteils importiert die Schweiz aus Deutschland und anderen EU-Ländern, also was hat das dann noch mit "Schweizer Qualität" zu tun :confused:.

    Ich war zuletzt vor 2 Monaten im Paradise in Stuttgart. Nach dem Duschen gemütlich an die Bar im Raucherbereich begeben und ein Bier bestellt. Bevor ich das Bier bekam wurde ich in der Zwischenzeit schon von mehreren Frauen attackiert. Ich wechselte an die Hinterseite der Bar, um in Ruhe mein Bier zu trinken und mir einen Überblick zu verschaffen, doch auch hier wurde ich im 10-Sekunden Takt von Frauen attackiert. Später verzog ich mich auf die Sofa-Schaukel im Club und ins Kinozelt, aber auch da ständig Belagerungen. Gab ich den Frauen als abweisende Antwort: "vielleicht später...", kamen sie im 5 Minuten Takt zurück und fragten nach: "Na Schatz, wie sieht´s aus, gehn wir jetzt...?!" :rolleyes:. Ich habe mich gewundert das sie einem nicht noch auf die Toilette hinterher gerannt sind.


    Ich bin an dem Abend noch mit zwei Frauen ins Zimmer, jedoch habe ich sie mir selbst ausgesucht. Das ständige Bedrängen habe ich als sehr penetrant und störend empfunden, dadurch Relaxfaktor = Null.


    Hier schon mal ein Vorgeschmack was uns heute Abend erwartet, das Testspiel DE-IT :lachen:
    http://www.youtube.com/watch?v=94w1tJv_EDM


    DEUTSCHLAND !!! :deutschland:

    Jetzt ist mir noch etwas eingefallen, was mir bei einigen Clubs auf den Sack geht und zwar wenn sie schreiben:


    Franz optimal, total, ideal, spezial, supermgea optimal etc.!


    Da werde ich rasend, die sollen doch für jedermann verständlich schreiben, was ab geht!


    Dieser Bloedsinn kommt aus Deutschland, wo es teilweise verboten ist, in Inseraten Details zu nennen.... So gibt es auch oft Lecker-Franzoesisch... was immer das ist!


    chomi
    Prinzchen


    Bevor ihr schimpft, solltet ihr euch mal über die Gesetze informieren, die in eurem Land gelten in dem ihr lebt ;).
    Denn diese Jugendschutzbestimmungen gelten in Deutschland genauso wie in der Schweiz.
    Nur darüber Aufregen bringt nichts. Habt ihr nicht in der Schweiz die Möglichkeit, bestehende Gesetze durch Bürgerentscheide und Unterschriftensammlungen zu kippen? Ihr habt diese Möglichkeiten der direkten Demokratie, auf die Deutsche neidisch sind, also unternehmt was und schlaft nicht ;).


    Wer pornographische Schriften einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht usw. wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. In Deutschland fällt das unter Strafgesetzbuch § 184 Verbreitung pornographischer Schriften
    http://dejure.org/gesetze/StGB/184.html
    und wird mit empfindlichen Geldstrafen von mehreren Tausend geahndet. Im Wiederholungsfall verdoppelt bis verdreifacht sich die Höhe der Strafe. In Deutschland ist man wie ein Krimineller vorbestraft, steht ein Leben lang im Bundeszentralregister und polizeilichen Führungszeugnis.


    Ausnahmsweise ist die öffentliche Zugänglichmachung im Rahmen geschlossener Benutzergruppen, bei denen sichergestellt ist, dass die Teilnehmer nicht unter 18 Jahren alt sind, erlaubt. Zu diesem Zweck verlangen manche Betreiber dieser Webseiten die Eingabe einer Kreditkarten- oder Personalausweisnummer, um das Alter zu verifizieren. Eine solche Zugangsbeschränkung wird jedoch von der Rechtsprechung nicht als wirksam eingestuft, vielmehr sind effektive Maßnahmen wie das Postident-Verfahren erforderlich.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pornografie


    Wahrscheinlich wird auch aus diesem Grund auf den Webseiten vieler Clubs nichts zum Service geschrieben. Beim Tagesanzeiger sind in den Inseraten viele Ausdrücke verboten bzw. nur Abkürzungen und harmlose Synonyme zulässig. Der Blick bewegt sich mit den Sex-Inseraten wahrscheinlich in einer Grauzone, denn bei einer rechtlichen Überprüfung würden die Inhalte der meisten Sex-Inserate den Jugendschutzbestimmungen vermutlich nicht standhalten ;).

    ei ei, haben sie den Bursche nun endlich verknackt...



    17.07.2010 - Villingen-Schwenningen
    Haft für Bordell-Einbruch


    Landgericht verwirft Berufung des 40-jährigen Angeklagten,
    es bleibt bei drei Jahren Haft für den Einbruch in ein Bordell.


    Villingen-Schwenningen (emv) Als vor zwei Jahren in das Büro eines Bordells in Villingen eingebrochen worden war, verdächtigte der Bordellchef sofort seinen Wirtschafter, der ihm 15 Jahre lang treu gedient hatte. Der 40-Jährige habe die Örtlichkeiten gekannt, genau gewusst, wo er hohe Bargeldbeträge aufbewahrte und er sei mit dem zweijährigen „Rottweiler“ des Chefs gut bekannt gewesen. Keinen anderen Einbrecher hätte das imposante Tier einfach gewähren lassen, meinte der Geschädigte. Auch nicht mit dem Köder, den man nach dem Einbruch in der Küche gefunden hatte.


    Der Geschäftsmann, der in Villingen und Schwenningen zwei Etablissements betreibt, setzte einen Privatdetektiv auf den ehemaligen Mitarbeiter an. Und er lobte 100 000 Euro „Kopfgeld“ aus, um die 300 000 Euro Bargeld, eine Luxus-Rolex, Sonderanfertigung, und zwei wertvolle Ringe im Wert von 80 000 Euro wieder zu bekommen. Das Geld und die Klunker blieben verschwunden, aber der 40-jährige Bordell-Mitarbeiter wurde vor sieben Monaten vom Schöffengericht in Villingen zu drei Jahren Haft verurteilt.


    Zu unrecht, wie der Verurteilte und sein Verteidiger meinten. Unter anderem habe die Polizei fehlerhaft ermittelt und sich auf eigenmächtige „Vernehmungen“ des Bordellbetreibers verlassen. Diese Ermittlungsfehler hätten sich bereits in erster Instanz zu Lasten des Angeklagten ausgewirkt.


    Der Angeklagte versuchte, den Verdacht auf seinen Ex-Chef zu lenken, der den Einbruch fingiert haben könnte. „Der hat schon viele Sachen skrupellos durchgezogen“, meinte er. Daneben gebe es aber auch noch jede Menge andere Tatverdächtige, wie etwa sämtliche Prostituierte, die der Chef immer in Abwesenheit seiner Frau zu sich geholt habe, um „perverse Sexspiele“ zu treiben. Auch sie seien dem Hund vertraut gewesen.


    Alibi hält nicht stand


    Für den Tattag legte der Angeklagte jetzt ein bis auf die Minute lückenloses Alibi vor, während er bislang geschwiegen hatte. Dieses war allerdings mit so verwirrenden Details gespickt, dass es immer unglaubwürdiger wurde. Zum Teil konnte man ihm auch anhand der Geo-Daten seines Handys nachweisen, dass Teile des Alibis falsch waren.


    So kam auch das Landgericht Konstanz nach einer weiteren aufwändigen Beweisaufnahme zu dem Schluss: Der 40-jährige Angeklagte war der Täter. Aufgrund der Schadenshöhe seien die verhängten drei Jahre für den vorbestraften Angeklagten gerechtfertigt, meinte das Gericht, und verwarf die Berufung kostenpflichtig.


    http://www.suedkurier.de/regio…inbruch;art372541,4385317

    Hallo John Silver
    Ich verstehe Deine Meinung. Es war auch so, dass am Anfang zwischen uns alles gut lief. Das Problem war folgend: Ich bemerkte, dass im Pascha nur eine Person für die Récéption und für alles im ganzen Club alleine angestellt war. Was ich erlebte war, dass ich 10 Minuten lang an der Tür gewartet habe, bis mir mal endlich geöffnet wurde. An der Bar musste ich ebenso eine Weile warten, bis ich mal ein Getränk bekam. Ich beanstandete dies, sagte der Chefin dass auch der Herr neben mir schon lange am Warten sei auf das Trinken. Die Sophia und ich redeten nicht so sehr miteinander - wir wussten eigentlich voneinander gar nichts - wir waren nur zusammen am schmaussen und knutschen. Sie bekam meine Beanstandung über den Club mit und wurde sauer. Sie warf mir dann vor, ich sei einer der hierher kommt um zu reklamieren und hätte "einen dummen Latz". Sie bestürmte mich noch, von mir sofort das Geld für die Zimmerstunde zu haben, worauf ich sie mal auch um ein bisschen Anstand hiess. Nach der Bezahlung liess sie mich einfach stehen und war schon bei einem anderen Mann. Dies fand ich nicht gerade toll von ihr. Vielleicht verstehst Du es jetzt besser, warum ich wütend das Pascha verliess.
    Gruss thomasrb


    Also jetzt muß ich mich hier mal zuschalten, da es mir langsam unheimlich wird, was im Pascha seit neustem für Superhengste und Detonatoren verkehren.


    Lieber thomasoRB, ich hoffe die Druckwelle von Deinem Orgasmussprutz hat das Pascha nicht einstürzen lassen, bis Stuttgart haben wir die Auswirkungen der Detonation zu spüren bekommen. Der Seismograph hat gut ausgeschlagen, die liebe Sophie schwärmt bestimmt seither nur noch von Deinem ultimativen Sprutz, wie Du sie mit Deiner aufgestauten Wut an die Decke gevögelt hast.
    Wie schafft man es eigentlich so ein Don Detonator Thomaso zu werden?


    Wie man so viel Scheiße auf einmal rauslassen kann, komm ich nicht mit.



    @B.
    Hab es endlich geschafft mich hier anzumelden, ich komm am Wochenende mit zwei guten Kollegen zu euch ins Pascha runtergefahren, wollen wieder mal ein bisl abfeiern. Mädels habt ihr gute auf dem Plan :teuflisch:, da kann ja nichts mehr schief gehen:D


    Gruß Sigi