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    Ich war heute mit dem roten Tuch im New Blue Up unterwegs - also zum ersten Mal dort. Giuliana zeigte mir den Club, ziemlich zack zack eine kurze Runde. Nach dem Duschen haben wir dann auch gleich noch zack zack eine Runde im Zimmer eingelegt.


    Für meine Begriffe sah von allen aber ein schlankes junges Girl mit Professorenbrille, rotem Kunstleder-Minijupe und schwarzem BH mit Perlen am geilsten aus. Perfekte Figur für Skinny-Liebhaber, brillantes Styling - sie sieht in Natura sehr viel attraktiver aus als auf den Fotos. Ich schaute ihr also von der Galerie ein wenig zu, bis sie mich bemerkte und mir winkte. Wir plauderten eine Weile, sie ist sehr sympathisch und natürlich, (die aufgespritzten Lippen wurden schon erwähnt, das will irgendwie nicht so recht zu ihr passen) und ich schickte Anabell schon bald einen Schlüssel holen und wir stiegen für unsere erste Session in den 2. Stock. Das war eine gute Entscheidung! Ein exzellenter 30min-Service mit allem, was es braucht! Vor allem das FO war himmlisch!


    Nach einer Pause meinerseits auf dem Sauna-Deck sah ich mich an der Bar wieder etwas um und sah Anabell so ein bisschen rumstehen neben der Bar, im Gespräch mit einer Kollegin. Also mal ehrlich: Ich wollte sie nochmals und schon wieder, aber diesmal länger! Ich schleppte sie also gleich nochmal ab, es wurden dann 90min. Sehr, sehr schön und sehr, sehr geil! Mit sehr viel Blasen, etwas Lecken, Küssen, GV in zwei, drei Stellungen. Alles mit Brille. Und das meiste mit Minijupe. Wunderbar! Grossartig! Fantastisch!

    Rebecca / Skyline-Girls



    Als vor wenigen Tagen zum ersten Mal der blonde Engel Rebecca auf dem Tagesplan erschien, wusste ich, dass es Zeit war, wieder einmal die Skyline Girls zu besuchen. Rebecca erinnerte mich stark an Kim, die ich immer wieder und immer sehr gerne besucht hatte und der ich ein wenig nachtrauere. Die Ähnlichkeit auf den Bildern ist frappant: Schlank, langbeinig, blondes langes Haar, kleine wohlgeformte Brüstchen, schlanke Hände. Ich war sogar versucht zu glauben, Rebecca könnte Kims kleine Schwester sein.


    Als ich die Kleine dann inmitten der aufgereihten Schönheiten stehen sah, gefiel sie mir noch fast besser als auf den heissen Bildern. Wir verabredeten eine halbe Stunde.


    Rebecca spricht ein wenig Deutsch und etwas besser Englisch. Der Service war dann grossartig. Sie bläst ausgezeichnet, schön tief und ausdauernd und abwechslungsreich. Mit der Hand hat sie gekonnt meine Eier geknetet. Dazwischen immer wieder ZK. Dann Muschi lecken, was ich sehr liebe. Ihre Brüste und ihr knackiges kleines Ärschlein machten mich heiss, so dass wir schon bald geil vögelten in verschiedenen Stellungen. Alles schön knackig und eng, sie hat allerdings immer wieder mit reichlich Flutschi nachgeholfen. Ich kam schon sehr bald. Rebecca hat mir dann eine Massage angeboten, was man natürlich nicht ausschlägt. Nach ein paar Minuten war ich bereit für eine zweite Runde: Wieder herrliches Blasen und wunderbares Ficken. Besonders von hinten war das eine Wohltat!


    Das war sicher nicht mein letzter Besuch bei Rebecca!

    Heute habe ich zum ersten Mal das Papillon besucht, mit der festen Absicht Schayla zu geniessen. Nach dem Studium des Tagesplans ging ich auf gut Glück hin in der Hoffnung, dass sie frei sei. Ich musste dann 10 Minuten warten, doch dann stand sie vor mir: eine ausgesuchte Schönheit! Ich buchte 30 Minuten, von denen jede einzelne himmlich war! Schayla ist ein wunderbares Wesen, wunderschönes Gesicht, traumhafte Augen, schön geschminkt, geile kleine Tittchen, wie ich sie mag, lange, schlanke Beine und ein Arsch, den die Götter in einer luziden Stunde kreiert haben.


    Nach der Dusche küsste mich Schayla im Stehen sanft und sehr gefühlvoll, ich konnte mit meinen Händen ihren wundervollen Körper erkunden, das Höschen fiel und schon bald sank sie auf die Knie und begann meinen Schwanz erst vorsichtig und nach und nach immer entschlossener zu blasen. Das war herrlich, auch wenn sie nicht besonders tief blies. Dann aufs Bett, wo sie mich zuerst noch etwas weiter französisch beglückte. Schon richtig heiss, wie ich jetzt war, stand mir der Sinn danach, ausgiebig ihre Wundermuschi zu lecken und zu verwöhnen. Schayla ging gut mit, war richtig schön feucht und begann schon bald mit leichten Zuckungen. Sie schlug dann ein geiles 69 vor, was ich natürlich nicht ausschlug. Ihre Muschi von unten zu lecken mit Aussicht auf ihre rosa Schamlippen und ihren Anus war etwas vom Geilsten. Dann Pussy ficken, zuerst Missio. Der Hammer war dann aber der Doggy-Fick! Wie geil war das denn: ihren Traum-Arsch in Händen schön langsam, dann immer schneller von hinten in ihre enge Muschi reinstossen! Positionswechsel, sie jetzt oben, zuerst mit dem Rücken zu mir, dann mir zugewandt mit ihren Tittchen im Blick. Zum Abschluss nochmals Doggy - das absolute Highlight!


    Schayla ist ein nettes Mädchen, das sich geil durchvögeln lässt und gut mitgeht. Das nächste Mal wird nicht lange auf sich warten lassen - dann aber mit Anal. Sie soll ja auch richtig analgeil sein!


    Danke, Schayla, das war unvergesslich!

    Mal ganz allgemein: Ich finde das Skyline super! Die Mädchen sind alle extrem hübsch und sexy und sie machen einen sehr guten Job, von der Begrüssung über den Service bis hin zur sehr herzlichen Verabschiedung. Ich gehe meist zu Kim und sie winkt mir immer ins Treppenhaus nach, bis ich fast schon wieder unten bin. Ich war auch schon bei Silvia, Sandra und Karin und die machen das ebenso gut! Es wird einem ein rundum gutes Gefühl vermittelt und einen schlechten Service habe ich im Skyline noch gar nie erlebt. Und zum Schluss noch dies: Kim finde ich verdammt scharf. Sie bläst himmlisch!


    Weiter so, liebe Skyline-Girls!

    Hallo 6profi-Gemeinde, hier mein erster Erfahrungsbericht.


    Ich war heute zum ersten Mal im Club 79. In der Kontaktbar hielten sich acht bis heun Girls auf, allesamt durchaus hübsch und sexy. Die Vorstellungsrunde fiel etwas durchzogen aus: Jedes Girls kam, schüttelte mir die Hand und hauchte ihren Namen. Insgesamt machten die Damen keinen sonderlich motivierten Eindruck, blickten mich kaum richtig an und schienen sich nicht beonders darum zu bemühen, mich irgendwie von sich überzeugen zu wollen.


    Ich trank dann an der Bar mein Cola fertig (es waren weitere ca. 4 Männer da) und sprach eine dunkelhaarige, zierlich-kleine Schönheit an, die sich als Veronika vorgestellt hatte. Veronika spricht kein Deutsch und auch nur mässig Englisch, stammt aus Polen und ist ihren Angaben gemäss nur wenige Tage hier in Zürich - wobei sie im Dezember wiederzukommen plant, wenn ich sie richtig verstanden habe.


    Irgendwie war gerade kein Zimmer frei bzw. die Reinigung noch im Gange und so standen wir ein paar Minuten im Flur und warteten. Die Unterhaltung wollte nicht so richtig in Gang kommen und Veronika wich auch meinen Blicken aus. Sie ist ziemich klein und sehr schlank, trug sexy schwarze Stiefel und eine Art Corsage. Ich mag sowas.


    Das Zimmer war dann sehr gross, mit Whirlpool und Dusche und grossen Spiegelflächen. Wir regelten das Finanzielle, ich fragte, ob sie küsse, was sie bestätigte. Nach dem Duschen ging's dann gleich zur Sache. Veronika blies mich ohne Umschweife im Stehen, indem sie sich vornüber beugte, was im Spiegel ein toller Anblick war. Das FO war nicht besonders tief aber okay, allerdings auch etwas monoton. Nix mit Eierlecken oder den Schaft lecken, was ich als Abwechslung ganz gerne mag. Trotzdem war es geil. Wir wechselten aufs Bett, wo ich sie küsste und Veronika erwiederte die Küsse etwas zaghaft. Ich leckte dann ausgiebig ihre Muschi, was ihr zu gefallen schien, sie hauchte "You're good!" und zuckte auch ein bisschen, so dass ich es ihr fast glaubte.


    Als sie mir nach einiger Zeit ein Kondom überzog, begannen wir gleich ein geiles Doggy. Veronika ist sehr eng, überhaupt ist sie extrem zierlich und fast knochig und hat superkleine Brüste mit kleinen Nippeln, die in die Höhe ragen. Wir wechselten ein paarmal die Position, Veronika wich jetzt wie schon draussen auf dem Gang meinen Blicken eigentlich immer aus und wollte offensichtlich auch nicht mehr küssen. Ich hatte jetzt eher den Eindruck, dass sie nicht besonders motiviert bei der Sache war.


    Nachdem ich gekommen war erneutes Duschen, etwas Smalltalk, wenn auch icht besonders inspiriert. Sie verabschiedete sich recht formlos und kühl. Nun ja, insgesamt eine durchzogene Sache. Vielleicht hat die Chemie einfach nicht ganz gestimmt, ich war nicht ihr Typ, vielleicht hatte sie auch nicht ihren besten Tag oder - Variante 4 und besonders traurig - sie macht den Job einfach eher ungern.