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    Man kann es auch anders deuten: seid nicht so naiv, dem Noel diese Phantasiegeschichte abzunehmen.


    dass eine Frau, die dringend Geld und deswegen ein Darlehen braucht, für zwei Stunden passen nur einen Hunderter will, ist unglaubwürdig, selbst wenn sie Spass daran hat. Und wenn es stimmt, dann sollte einer, der das Geld hat, nicht darauf eingehen, sondern einen angemessenen Betrag verrechnen.

    Mannomann, wie kann man als Clubmanager eine so geniale Werbeaktion dermassen gegen die Wand fahren!


    Lex55 mag eine Differenz von 11 Fr. zwischen beworbenem und tatsächlichen Preis für eine Petitesse halten, beweist damit aber nur, dass er von Clubmanagement und PR null Ahnung hat. Wenn man Stammgäste gewinnen will - und darum muss es bei einer solchen Werbeaktion gehen -, dann darf man mit PR-Aktionen auf gar keinen Fall die Botschaft "unsere Angaben sind unzuverlässig" senden. Das ist keine Petitesse, sondern das A und O.


    Übrigens zeigt gerade die Notwendigkeit einer solchen Aktion, dass das Management bisher schlecht gearbeitet hat. Oder um Lex55 zu paraphrasieren: Misserfolg ist kein Zufall.


    Wenn der selbsternannte Imperator mit Hausverbot auf völlig berechtigte(!) Kritik reagiert, dann ist das arrogant, peinlich und lächerlich. Arrogant ist es, weil er damit zeigt, wie egal ihm Kundenfreundlichkeit eigentlich ist. Peinlich ist es, weil niemand gefordert hat, AHV und MwSt. aus dem Eintritt zu bezahlen, sondern einfach den Inklusivpreis zu publizieren. Lächerlich ist es, weil ein Hausverbot gegen Unbekannt wirkungslos bleiben muss.


    Mein Rat an Ingo: feuere Deine PR-Leute, und stell stattdessen jemanden ein, der Ahnung hat.

    Um welchen Clubbesitzer handelt es sich denn?
    Was hätte er anders machen müssen?
    Um welchen club handelt es sich?


    http://jumpcgi.bger.ch/cgi-bin…?id=10.06.2011_6B_39/2011


    Interessante Beobachtungen:


    * der Saunaclub hat 8 Zimmer
    * es waren max. 8 Frauen anwesend
    * Eintritt 90, Halbstundenservice 140 Fr.
    * erstinstanzlich zuständig: Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis, Zweigstelle Dietikon
    * Anwalt des Saunaclubleiters: Lars Heidbrink


    Wer möchte lösen?


    Das finde ich gar nicht in Ordnung.


    Erstens finde ich in apfelpflückers Beteiligungsstatistik einige Beiträge, darunter auch echte Perlen wie das über die Mini-Affären und hilfreiche Infos wie das über private Kontakte. Ich schätze seine Beteiligung hier und wollte dies zum Ausdruck bringen. Und ihn zu mehr Beteiligung animieren.


    Zweitens finde ich es mehr als seltsam, wenn einem aktiven Autor - mir - in der Tombola ein Preis zugesprochen wird, man ihn aber wieder wegnimmt, als ich ihn verschenken will.



    iFuck
    Hast Du auf das Datum geschaut? Die Apfelpflücker "Mini-Affären" Beiträge sind alle letztes Jahr geschrieben worden und deren Nutzen in einem Pay6-forum ist ohnehin fragwürdig, da es im Forum um Beiträge über besuchbare Girls geht. Ausserdem ändert das nichts an der Tatsache, dass sich Apfelpfücker in den letzten Monaten nicht im geringsten im Forum beteiligt hat und ihm somit ein Gutschein aus der 6profi-Tombola nicht zusteht. Die Tombola ist kein Thanksgiving sondern hat den Sinn, dass aktive Autoren mit einer kleinen Aufmerksamkeit belohnt werden, dadurch evtl. neue Clubs kennenlernen und anschliessend über ihr Erlebnis ausführlich berichten.

    Einer der wenigen mit sachlicher Nüchternheit ist Jupiter. Er hat einfach neutral informiert.


    jupiter schweigt und damit pasta!


    Schöner kann man den Kontrast kaum zeigen.


    Natürlich ist jedem, der nicht unter funktionalem Analphabetismus leidet, klar, dass Jupiter nicht geschwiegen hat. Der, der schweigt, ist Ingo. Hat rickiland sicher verwechselt...


    Die Gründe für Ingos Schweigen wären mal interessant. Dass es das hehre Gebot der Diskretion ist, das Sichel beschwört, halte ich für höchst unglaubwürdig. Immerhin haben wir vor ein paar Tagen erfahren, dass Globe-Mitarbeiter bereitwillig mit Stammgästen über dieses Thema tratschen.


    Was aber ist es sonst, das Ingo schweigen lässt? Hat am Ende Zapata recht, dass sich Ingo selbst belasten würde, wenn er den Grund für das Hausverbot nennen würde?


    Und wem sollen wir glauben? Demjenigen, der hier transoarent informiert und sich der Diskussion stellt? Oder lieber demjenigen, der seine Mitarbeiter mit Stammgästen über das Thema tratschen lässt, aber sonst nichts zur Klärung beiträgt?

    Dass du das Hausverbot ohne Wenn und Aber akzeptiert hast, kann man wirklich nicht gelten lassen, wenn du es hier im Forum öffentlich machst und es damit zur Diskussion stellst.


    Leider hat mein - an alle gerichteter - Appell in Posting # 100 nichts gefruchtet.


    Hä? Darf man jetzt keine Erfahrungsberichte mehr schreiben? Nichts anderes ist doch Jupiters Eingangsposting.


    Und wenn wir Deinen Appell aus Posting #100 nicht befolgt haben, könnte das ja daran liegen, dass wir Deine dort geäusserte bescheidene Meinung nicht teilen.

    Jupiter hat übrigens genau das getan, was er von Ingo erwartet hätte: er hat ihn mit seinen Vorwürfen konfrontiert und ihm damit Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben. Leider scheint Ingo dies nicht tun zu wollen.


    Damit überlässt Ingo das Feld den selbsternannten Globe-Verteidigern. Ob das klug ist? Ich bezweifle es. Ist es im Sinne des Club Globe, wenn Jaris hier berichtet, die Globe-Angestellten würden tratschen wie die Waschweiber? (Der Wortlaut und die Wertung stammen von mir, nicht von Jaris, aber der Bericht über das Verhalten sind von ihm.)


    Die Spekulationen, was Jupiter sonst noch so alles auf dem Kerbholz haben könnte, finde ich übrigens extrem geschmacklos.

    Schon interessant, wie jetzt unter Einsatz von Single-Purpose-Accounts versucht wird, Jupiters Glaubwürdigkeit zu unterminieren. Ist natürlich recht leicht durchschaubar. Schade, dass es vermutlich trotzdem gelingen wird. :( Jedenfalls hoffe ich, dass Galeottos Dissertation ein Kapitel zu diesem Thema enthalten wird.


    Auch Jaris' Sorge, das Hausverbot könnte auch mich (oder andere Unterstützer Jupiters) treffen, ist natürlich leicht als Einschüchterungsversuch durchschaubar. Keine Angst, Jaris, dazu wird es nicht kommen. Schon allein, weil ich seit diesem Vorfall keine Imperiumsclubs mehr besuche. Das wird Ingo nicht gross jucken, weil ich ohnehin nur Gelegenheitsgast war und die Summen, die ich in Imperiumsclubs getragen habe, eine Grössenordnung kleiner sind als Jupiters... Als symbolische Geste ist es mir aber wichtig. Ein Club, der sich rühmt, der beste in Europa zu sein, muss einem Stammgast Gelegenheit geben, zu Vorwürfen Stellung zu nehmen - wenn er dies nicht tut, muss er auf mich als Gast verzichten.


    Hass auf Ingo hege ich keinen. Ich kenne weder Ingo noch Jupiter, finde aber, ergangenes Unrecht sollte nicht dem Vergessen anheimgestellt werden. Und bevor wieder diejenigen kommen, die sagen, das Hausverbot sei zu recht erfolgt: mit "ergangenem Unrecht" meine ich, dass Jupiter keine Gelegenheit gegeben wurde, zu den erhobenen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Ein solch arrogantes Verhalten ist eines Clubs, der der beste in Europa sein will, unwürdig.

    Im Globe gestern zwei Mitarbeiter unabhängig voneinander, nach meiner Frage auf das berühmte Hausverbot:
    "Er weiss ganz genau was er angestellt hat und warum er nicht mehr als Gast im Globe erwünscht ist"


    Na und? Ein Globe-Mitarbeiter kann doch gar keine andere Antwort geben. Oder hast Du ernsthaft erwartet, er würde mit "eigentlich gibt's gar keinen Grund, das Hausverbot war ein Griff ins Klo von meinem Chef" antworten? Würdest Du einem Kunden gegenüber so etwas über Deinen Chef sagen?


    Nein, Aussagen von Globe-Miarbeitern wären in dieser Sache nicht einmal dann glaubwürdig, wenn sie von einem etablierten Account kämen.


    Wenn das Imperium seine angeschlagene Glaubwürdigkeit korrigieren will, muss sich Ingo Jupiter stellen und ihn anhören. Oder er könnte imperiumskritische Posting in dieser Diskussion löschen lassen. Das wäre dann allerdings wiederum despotisches Verhalten.

    Dacht' ich's mir, Galeotto, dass wir uns in vielem einig sein würden. In vielem, nicht in allem. Anders als Du sehe ich den Punkt, ob wir die Diskussion hier zurückfahren sollen. Das würde die Gefahr des Vergessens bergen, und mir scheint es ganz wesentlich, die Erinnerung an ergangenes Unrecht (hier: Verletzung des Grundsatzes, den Angeklagten anzuhören) wach zu halten.


    Immerhin halte ich Dir zu Gute, dass Du für das Zurückfahren der Diskussion mit Vernunftgründen argumentierst. Nicht wie Jaris, der mit Einschüchterungsversuchen arbeitet (übrigens: Admin, wenn Du Jaris' widerwärtige Anschuldigungen und Einschüchterungsversuche stehen lässt, bestehe ich darauf, dass Du auch meine Replik stehen lässt!).


    Übrigens, Galeotto, zu Deiner Rückzugsankündigung: vielleicht reitest Du nicht auf dem hohen Ross, aber ein bisschen was von einer Diva hast Du schon, nicht wahr? ;)

    Ach Galeotto,
    wenn Du dich über die Eskalationen in der Diskussion ärgerst, solltest Du Dich selber mit gewissen Formulierungen zurückhalten - z. B. damit, die Beiträge von Mitdiskutanten als "eskalierenden Quark" und "galoppierende deplatzierte Fehlschlüsse" zu bezeichnen. Und vielleicht auch einmal vom ganz hohen Ross heruntersteigen und davon ausgehen, dass Dein Mitdiskutant kein bemitleidenswerter, mit Dummheit geschlagener Trottel ist, sondern durchaus Ahnung hat von dem, was er schreibt.


    Ich schreibe, um dies deutlich zu sagen, nur, ausschliesslich und allein zu dem, was Du uns als dritten Punkt nennst: dass Ingo Jupiter nicht über die Gründe des Hausverbots aufgeklärt hat. Ich habe dieses Verhalten arrogant genannt und war und bin der Meinung, dieser Punkt sei von eminentem öffentlichem Interesse. Lies meine Beispiele unter dieser Prämisse, und Du wirst mir zustimmen.


    Dieser Punkt, Ingos arrogantes Verhalten, ist von öffentlichem Interesse - nicht die Spekulationen über mögliches Fehlverhalten von Jupiter. Glaub mir, die Beleidigungen von Jaris sind mir genauso zuwider wie Dir.


    Ich hätte Deine Frage, wie man ein Regime nennt, welches das rechtliche Gehör verweigert, übrigens mit "despotisch" beantwortet, man könnte mit Nuancen auch "totalitär" oder andere Begriffe verwenden, der Name ist mir nicht so wichtig. Wichtig ist mir allerdings Folgendes: eine gängige Waffe eines despotischen Regimes ist die Isolierung der Opfer. Jeder soll als Einzelner dem Regime gegenüberstehen, und nichts vom despotischen Verhalten des Regimes soll in der Öffentlichkeit Thema sein. Falls doch einmal etwas an die Öffentlichkeit dringt, wird der Eindruck erweckt, es handle sich um einen Einzelfall und der Betroffene habe sehr wohl Dreck am Stecken - klar, sonst wäre er ja vom Regime nicht bestraft worden. Das beste sei, man vergisst das schnell wieder. Umgekehrt sind wichtige Waffen der Regimekritiker die öffentliche Meinungsbildung, die Solidarität und die Erinnerung an ergangenes Unrecht. Inwiefern hier Parallelen zum vorliegenden Fall
    bestehen, überlasse ich dem Urteil des geneigten Lesers.


    Diese Überlegungen machen, so hoffe ich, auch klar, warum ich mich gegen jeden Versuch verwehre, das Problem als Sache zwischen Ingo und Jupiter hinzustellen, die nur die beiden etwas angeht. Die Sachfrage (d. h. das Hausverbot) mag eine Sache zwischen den beiden sein, das Verhalten Ingos (einem Stammgast keinen Grund für das Hausverbot anzugeben, auch nicht auf Nachfrage) ist hingegen von öffentlichem Interesse. Selbst wenn das Hausverbot sachlich gerechtfertigt sein sollte: die Verweigerung des rechtlichen Gehörs ist es nicht.


    Übrigens ist noch ein weiterer Punkt, den du nicht auf Deiner Liste mit bekannten Fakten hast, von öffentlichem Interesse: Shila hat Jupiter gesagt, er bekomme Hausverbot, weil er zu dick sei. Sorry, in einem Club, der der beste in Europa sein will, ist das inakzeptabel.


    Du hast recht, dass wir hier kein Gericht sind. Wir sind hier ein öffentliches Forum, das der Meinungsbildung dient. Wenn Ingo sich an dieser Meinungsbildung beteiligen möchte, ist er willkommen - hier bin ich mit Urs11 voll und ganz einverstanden. Wenn Ingo das nicht will, wird er damit leben müssen, dass manche (z. B. ich) zu Schlüssen kommen, die für ihn wenig schmeichelhaft sind.

    Ich bin sicher, Jupiter und Ingo sind intelligent genug, Animositäten - wenn sie denn da sind - zur Seite zu schieben und von Angesicht zu Angesicht zu sprechen und ihr (nicht unser) Problem zu lösen.


    Ist das wahr? Sogar unser Schutzheiliger stösst in das Horn, dass das arrogante Verhalten eines Clubbesitzers nicht unser Problem sei?


    Konseqenterweise hiesse dies:
    Keine Berichte und keine Diskussion mehr, wenn ein Girl versprochene Serviceleistungen nicht erbringt. Ist schliesslich nur das Problem des betroffenen Freiers, nicht unseres. Die Zeit wurde nicht eingehalten? Warum hier berichten, ist ja nicht unser Problem! Abgezockt? Löst das im Gespräch mit dem Betreiber, uns geht das nichts an! Tagespläne stimmen nicht? Uns egal, wir waren ja nicht da. Girls unfreundlich? Kein Thema für uns, soll der Freier mit dem Girl unter vier Augen klären.


    Eine Supervisorin beleidigt einen Stammgast weit unter der Gürtellinie. Eine Clubbetreiber legt einem Stammgast gegenüber arrogantes Verhalten an den Tag. Wenn das wirklich nur den betreffenden Gast etwas angeht - wozu haben wir dann überhaupt ein Forum?

    Ein Mitglied ist aus einem Club geflogen.....

    Nr.1 Wen geht das überhaupt etwas an? Ausser dem Betreffenden und den Clubbetreiber.


    Mich geht es etwas an. Wie die Clubleitung mit Kunden umgeht, ist von öffentlichem Interesse.


    Oder warum schreiben wir hier eigentlich, ob Girl X Zungenküsse gibt? Das geht doch nur sie und den Freier etwas an.

    1. Wie kannst du beurteilen was Sache ist, wer wie mit wem Umgeht? Weisst du was sich genau abgespielt hat? Kennst du die Rolle der Parteien?


    Aber selbstverständlich kann ich das beurteilen. Ich weiss, was Jupiter geschrieben hat, nämlich dass er als langjähriger Stammgast ohne Begründung Hausverbot bekommen hat. Ich weiss, was Ingo geschrieben hat, nämlich nichts.


    Selbstverständlich ist Ingo frei, sich in Schweigen zu hüllen. Ebenso bin ich frei, sein Verhalten arrogant zu finden. Diese Freiheit nehme ich mir, auch ohne Deine Erlaubnis.

    Zitat

    2. Ich habe nie gesagt, dass das Imperium Konkurrenzlos ist
    3. Ich nie gesagt das Jupiter zu Kreuze kriechen soll.


    Du hast es implizit vorausgesetzt. Wenn Du einsiehst, dass es falsch ist - umso besser.

    Ach Zapata wir wissen doch beide was dieser Beitrag soll, oder bist du wirklich so naiv?


    Just zum Zeitpunkt des Streites um das Hausverbot hat einer die Idee mal eine Liste der Clubketten zu machen. :super:


    Die Liste stammt übrigens vom 4. April 2008. Dass Du sie erst jetzt gesehen hast, dafür können wir nun wirklich nichts.

    Jaris
    Du irrst in drei Punkten:


    1. Du meinst, die Leute würden sich aus Solidarität mit Jupiter empören. Das ist falsch. Mir ist Jupiter sowas von egal. Nicht egal ist mir, wie Ingo mit Stammgästen umspringt.


    2. Du schreibst, als wäre das Imperium konkurrenzlos. Irrtum. Es mag ein Imperium sein, aber kein Monopol.


    3. Du meinst, Jupiter habe den Schaden und müsse zu Kreuze kriechen. Dabei ändert sich für Jupiter wenig: er trägt in Zukunft seinen jährlich fünfstelligen Frankenbetrag halt anderswohin.

    Jaris
    Wenn Du einen Einzelfall als nicht diskussionswürdig betrachtest, dann beteilige Dich doch einfach nicht an der Diskussion. Ob ich ihn als diskussionswürdig erachte, und wie ich mir eine Meinung bilde, möchtest Du bitte mir überlassen. Danke.


    chomi
    Wenn sich alles so abgespielt hat, wie Jupiter schreibt, ist es nicht an ihm, mit dem Club zu sprechen. Vielmehr müsste der Club mit Jupiter sprechen. Eine Entschuldigung, ein Gratiseintritt und eine Stunde mit Lucy auf Kosten des Hauses wäre angemessen.

    Das mit dem Hausrecht mag stimmen, aber warum um Himmels Willen sollten wir diese Geschichte nicht diskutieren oder kommentieren? Mich als Gelegenheitsgast in Imperiumsclubs interessiert es schon, wie der Club mit langjährigen Stammgästen umgeht! Und Jaris, Deine Art, hier als Diskussionsverbieter aufzutreten, scheint nicht nur mir auf die Nerven zu gehen.

    Monika war mir schon früh aufgefallen, doch schien sie eher zurückhaltend. Andere Girls sind offensiver auf mich zugekommen. Aber schliesslich habe ich Monika angesprochen, und sie liess sich nicht zweimal bitten, sondern hat sich sofort auf meine Knie gesetzt.


    Was dann folgte, war die wohl intensivste Vor-dem-Zimmergang-Schmuserunde meiner Freierskarriere. Sie wollte mich offenbar davon überzeugen, dass sie die beste Küsserin weit und breit ist. Es ist ihr mühelos gelungen. Mannomann, war das heiss. Sie liess sich auch überall anfassen und genoss es sichtlich, als ich meine Hand unter den Stoff ihres schwarzen Kleides gleiten liess, um sie zu liebkosen.


    Erst nach einer gefühlten Ewigkeit fragte sie mich, ob wir aufs Zimmer gehen wollten. Und ob ich wollte! also Schlüssel holen und die Treppe hoch. Im Zimmer wieder heisse Küsse zum Nicht-Genug-Kriegen, jetzt verbunden mit nacktem Aneinanderkuscheln und ihren Händen an meinem Steifen.


    Dann geht sie über zu einem schön feuchten Französisch. Mehrmals muss ich sie bremsen, weil ich sonst zu früh gespritzt hätte. Wir lachen zusammen darüber und überbrücken die Erholungszeit mit ein paar Zungenküssen.


    Schliesslich Gummi montiert und sie kommt über mich. Jetzt aber kein Reiten in der üblichen aufrechten Stellung, sondern sich legt sich auf mich, kuschelt sich ganz nah an mich, ich kann ihre Brüste spüren und sie wieder küssen, während ihre Muschi mich gefühlvoll über den Berg hebt.


    Am Schluss noch etwas kuscheln, bis wir perfekt getimt nach 30 Minuten das Zimmer verlassen.

    Da ich schon lange mal ins Westside wollte, habe ich meinen Gutschein getauscht. Hat wunderbar geklappt mit der Einlösung. Ausdruck wurde keiner verlangt, ein Fresszettel mit dem Code genügte.


    Als ich mich erstmal umschaute, wurde ich gleich von Anja angesprochen. Sie bot mir an, mir den Club zu zeigen, doch was sie mir wirklich zeigen wollte, war die dunkle Ecke hinten bei Whirlpool/Internetstation, wo sie auch gleich alle Register ihrer Verführungskünste zog. Ich sagte ihr, ich sei eben erst gekommen und das ginge mir nun doch etwas schnell, ich wolle zuerst in die Sauna. Was ich dann auch tat. Nachher habe ich Anja nicht mehr gesehen, vielleicht hatte sie eine Langzeitbuchung.


    Nach dem Saunagang gesellte sich Nathalia auf einem der Liegestühle zu mir. Sie plaudert ein wenig mit mir, kommt mit ihrem Gesicht ganz nahe zu meinem, küsst mich - wow, kann ich nur sagen. Trotzdem verneine ich die Zimmerfrage für den Moment, nehme mir aber vor, Nathalia in die engere Wahl zu nehmen.


    Dann finde ich, es sei Zeit, die in der Sauna herausgeschwitzte Flüssigkeit wieder zu mir zu nehmen. An der Bar bandelt ein grossgewachsenes dunkelhaariges Girl mit mir an, ich weiss ihren Namen nicht mehr. Sie geht recht forsch zur Sache, nicht ganz mein Geschmack, ich verziehe mich erneut, um eine Runde zu schwitzen.


    Danach kommt das gleiche Girl wieder zu mir, will erneut anbandeln, doch ich sage ihr, ich wolle nicht mit ihr aufs Zimmer. Jetzt wird sie unfreundlich, sagt, ich hätte sie doch geküsst und jetzt müsse ich auch aufs Zimmer und sie würde das am Empfang sagen. Ein anderes Girl erklärt mir danach - in wesentlich freundlicherem Ton - wenn ich küsse und fummle, dann sei ich danach auch für einen Zimmergang verpflichtet.


    Hm, wie muss ich das verstehen? Ein Girl kommt zu mir, steckt mir ihre Zunge in den Mund und sagt dann, ich hätte sie geküsst und müsse mit ihr aufs Zimmer? Bei jedem Anbandeln ging die Initiative grundsätzlich und auch die Initiative zu küssen von ihr aus, nicht von mir. Und wie steht es mit dem grossen Vorteil von Saunaclubs gegenüber Studios, man könne mit den Girls anbandeln und erstmal schauen, ob einem eine gefällt - wenn man beim Anbandeln den Abweisenden spielen muss, nur damit es nicht bereits zu Körperkontakten könnt, die zu einem Zimmergang verpflichten? Mir ist schon klar, dass ich nicht mit jeder stundenlsng knutschen und dann doch mit keiner aufs Zimmer gehen kann. Drum hab ich die Girls auch eher gebremst. Aber wenn es in diesem Graubereich tatsächlich feste Regeln gibt - das Girl, dessen Namen ich vergessen habe, setzte voraus, dem wäre so - dann sollte man diese Regeln von Anfang an transparent machen. V. a. bei Erstbesuchern wie mir.


    Meine Stimmung war erstmal im Keller. Auf die nächsten zwei, drei Girls, die anzubandeln versuchten, muss ich sehr unfreundlich gewirkt haben.


    Einen weiteren Saunagang, eine ausführliche Ruherunde und einige Getränke später war ich wieder soweit in Stimmung, dass ich den Club zumindest nicht ungespritzt verlassen wollte. So habe ich mich auf einen der strategisch günstigen Sessel platziert und ein zierliches Girl mit langen schwarzen Haaren angesprochen, die sich sogleich auf meinen Schoss setzte und...


    Siehe dazu meinen Erlebnisbericht zu Monika.


    Hier nur soviel: Monika konnte mich mit dem Club wieder versöhnen. Wie man klarer macht, ab wann beim Anbandeln ein Zimmerbesuch Pflicht ist, müsste sich der Club dennoch überlegen.

    :doof:


    an alle verheiratete männer mit kleinen kindern.., habt ihr eigentlich auch mal ein schlechtes gewissen? oder ist das schon so selbstverständlich, dass wenn die eigene frau nicht mehr interessant ist, dass man sich dann was neues sucht? ist nur mal so ne frage... ich finde es nur ein wenig traurig, dass man sich hier sogar schon tips gibt nicht aufzufliegen, wie die frauen zu belügen usw. ist schon ein wenig hart...


    Sag mal, sehe ich das richtig? Ausgerechnet ein WG schwingt sich zur Sittenwächterin über eheliche Treue auf? Ich nehme an, Du fickst auch mit Verheirateten, wenn die Kohle stimmt...

    Kann mich quadrato nur anschliessen. Ein besonders exklusives Date ist besser als ein Dutzend Billigdates an einem Tag. Für mich hätte der perfekte Sextag nicht einfach quantitativ "mehr desselben", sondern etwas qualitativ anderes. An einem kulinarisch perfekten Tag gehe ich auch zu einem Sternekoch und nicht zwanzigmal zu McDonald.

    Habe kürzlich gelesen das ein Club damit werbung macht, seine WGs regelmäsig zum Arzt zu schicken, Frage: ist das nicht üblich????


    In seriös geführten kleineren Studios ist das durchaus üblich. In Grossclubs bisher wohl weniger. Ist auch nachvollziehbar, es ist halt viel einfacher, die Arztbesuche von einem halben Dutzend Studiogirls zu koordinieren und zu kontrollieren, als bei hundert Clubgirls.


    Dass die Globeleute diesen Aufwand nicht scheuen, ist löblich. Leider scheinen die Aussagen auf der Homepage zu diesem Thema einige Gäste zu verunsichern. Schade, Ziel wäre doch das Gegenteil.

    Schliesse mich der Meinung an, gerade Neulinge sollten einen Saunaclub nicht zu Stosszeiten besuchen. Weise allerdings darauf hin, dass für Neulinge auch ein kleinerer, familiärer Club sehr interessant ist. Der "Kultuschock" ist dann nicht so gross, wenn man sich bisher erst Studios gewohnt ist. ;)


    Bumsalp scheint mir auch sehr anfängergeeignet. Ist zwar auch sehr gross, aber man hat viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, wenn einem mal eine Stunde lang nicht ums Ficken ist.


    Unbedingt raten würde ich einem Neuling, den Satz "Nein danke, im Moment lieber nicht" auswendig zu lernen. Die Gefahr ist sonst da, dass man sein Fickbudget aufgebraucht hat, noch bevor man den ganzen Club gesehen hat. ;)

    Kann das Gefühl bei der Girlauswahl nachvollziehen, war auch mal nachmittags da, einziger Mann an der Bar und 20 Girls reihten sich auf wegen mir...


    Tipp: Abends hingehen, dann hats noch andere Männer und man fühlt sich nicht so ausgestellt. Oder mit Kollegen, als Herrenrunde hingehen. Oder ein Girl telefonisch reservieren.


    Hat nämlich leckere Girls dort, z. B. Lucy - ist sie noch dort? Das wäre doch ein Grund für mich, wieder mal vorbeizugehen.

    Hmja, die These, dass die Partybesucher rundum zufrieden gewesen seien, wird durch die Berichte nun doch etwas relativiert... Ich bin ganz froh, dass mein Globebesuch nicht am Silvester war, sondern für nächste Woche geplant ist. ;)


    Bei einer solchen Party müssen wohl auch die Gäste mit einer anderen Einstellung kommen: Da geht es primär ums Abfeiern

    Zu Studentenzeiten habe ich manchmal gespart, bis ich einen Fünfziger zusammen hatte. Dann habe ich in einm Stripschuppen ein Cola getrunken, habe mich von ein paar Girls einmal steif machen lassen und bin dann ohne Champagnerspende wieder gegangen. Und zwar direkt ins New Dimension, wo ich mir für 40 einen runterholen lassen konnte.


    War geil, damals. Heute verdiene ich mehr und habe auch höhere Ansprüche. Ein Nostalgiebesuch wär aber ganz witzig, wenn es sowas noch gäbe.

    Tiffany war Girl des Monats, hab ich erst hinterher gesehen. Aber sie hat's voll verdient. Was dieses Gurl mit Lippen und Zunge anstellt, ist phänomenal.


    Mein Schwanz war bocksteif, noch bevor sie ihn das erste mal berührt hat. Sie küsst mich oben und gleichzeitig zuckt es unten. Dann knabbert sie an meinen Brustwarzen. Schließlich ein Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen vergeht. Einfach nur geil.


    Dann habe ich sie gestossen. Auch das: Top! Ich mag es einfach, wenn ich gleichzeitig oben küssen und unten Ficken kann. Habe ihr beim Qualitätscheck die Bestnote gegeben.


    Zugegeben, das LaBoum ist kein Billigschuppen. Aber die Girls sind sich anspruchsvolle Gäste gewohnt und bieten einen Topservice. Auch das Clubkonzept überzeugt mich, v. a. die Qualitätskontrolle durch die Empfangsdame und die anschliessende Verabschiedung durch das Girl die man wie ein verliebtes Pärchen zelebrieren kann. Tiffany, ich komme wieder!

    Ich verstehe gar nicht, warum der Club Fakefotos verwendet. Die echten Girls sind doch hübsch und brauchen sich nicht hinter fremden Fotos zu verstecken.


    Hatte eine geile halbe Stunde mit Lavinia: verschmustes Polengirl, braune Haare und dito Augen, leidenschaftliche Küsserin. Französisch war auch geil, und beim Ficken zeigte sie Ausdauer. Durfte ihr zum krönenden Abschluss in den Mund spritzen.


    Club ist gut gelegen, preislich absolut im Rahmen, der Service stimmt zumindest nach meiner Erfahrung auch... Was will man mehr? Werde sicher wieder hingehen.

    Wie gesagt, es ist halt die Lage, die wirklich top ist und manchmal ist ja auch eine Perle dabei.. wahrscheinlich geh ich immer dann, wenn Du gerade die hübschen Mädchen bereits gebucht hast und muss mich dann mit den Krümeln begnügen ;-)


    Hat schon sehr hübsche Girls. Die Zwillinge zum Beispiel. Nur hab ich die noch nie im Vital angetroffen, nur im Teeny, wo sie ebenfalls auf der Liste stehen.


    Die Lage ist wirklich super. Da kann man leicht mal zwischendurch vorbeigehen.

    Zwischen zwei Kundenbesuchen in Basel war ein Timeslot frei. Wo könnte ich den verbringen? Nach den positiven Berichten hier war das Studio Play schon lange in der engeren Wahl, jetzt hatte ich Gelegenheit.


    Geklingelt, im ersten Stock in ein Zimmer geführt, Warten auf die Mädchenparade. Eine nach der anderes kommt sich vorstellen. Meine Wahl ist schnell klar: Tatjana. Keckes Lächeln, schöne Figur, spricht Schweizerdeutsch.


    Nach der Dusche darf ich sie aus ihren spärlichen Textilien schälen. Gleichzeitig tauschen wir Küsse aus, schön feucht, wie ich es mag. Mit der Zeit wandert ihr Mund tiefer, sie knabbert anmieten Brustwarzen und setzt dann zu einem geilen Blaskonzert an. So geil, dass ich aufpassen muss, nicht schon im Stehen abzuspritzen.


    Ich lass sie den Gummi montieren, übernehme dann die Führung, schubse sie (spielerisch natürlich) aufs Bett und nehme sie mir in der Missionarsstellung vor. Geil! Wir küssen wieder und probieren noch weitere Stellungen aus. Sie macht alles mit: Doggy, Reiten, schließlich Gummi weg, nochmals Französisch und abspritzen aufe ihre Brüste.


    Ein geiles Erlebnis, die investierten 200 wert. Ich freu mich schon auf den nächsten Kundenbesuchen in Basel. ;)

    Erde an Uspeedy68: aufwachen!
    Das war schon sehr dreist von Chanel: sie wollte dich nicht nur als Stammkunden an sich binden, sondern dich ganz ohne Gegenleistung, allein aufgrund deiner rosabebrillten Hoffnung auf eine Beziehung, abzocken.

    Wenn man die Bilder anschaut, scheint der Umbau rechtzeitig fertig geworden zu sein. Aber die Homepage ist noch eine Baustelle. ;)


    Es sind eine englische und französische Version geplant. Wenn man aber auf "EN" klickt, liest man: Die englische Version folgt in Kürze.


    LOOOOL Hätte man da den englischsprachigen Besuchern nicht wenigstens so weit entgegen kommen und "The English version will be published in due time" oder so ähnlich schreiben können?


    Besuchen werde ich den Club trotzdem, vielleicht warte ich aber lieber noch, bis die "Kinderkrankheiten" behoben sind. Vielleicht macht der Club ja ein tolles Eröffnumgsangebot, um uns "Abwarter" umzustimmen? ;)

    Zitat von conant

    Sie hat gefragt, wo ich kommen will. Im Mund natürlich :rolleyes:. So bliess sie sanft bis zum letzen Tropfen. Dann ist sie schnell zum Abwaschbecken gegangen und hat alles ziemlich laut rausgespuckt und gespühlt. Wahrscheinlich geniesst sie das Spermageschmack nicht...


    Ach, sie bläst doch bis zum Schluss? Dann muss ich das falsch verstanden haben. Da ich sie sowieso v. a. reiten lassen wollte, haben wir dieses Thema aber auch nicht vertieft...


    Dass sie super aussieht und schön eng ist, haben wir ja beide so erlebt, da muss also irgendwas dran sein. ;)


    Wobei für meinen Geschmack die meisten Girls dort sehr hübsch sind. Die Preise sind halt einfach oberklassig, aber man bekommt auch was fürs Geld. Und zum Glück habe ich oft tagsüber einen Timeslot für Puffbesuche. So kann ich vom "Earlybird-Sonderpreis" profitieren:


    Zitat

    "Early Bird Special": Jeden Werktag von 11:00 bis 17:00 Uhr:
    20 Minuten mit dem Girl deiner Wahl für nur CHF 140.00

    so je 300 für eine Stunde wär für die Süsse angemessen denk ich mal...


    Für 300 könnte ich sie doch wohl auch eine Stunde für mich alleine haben, warum sollte ich sie da mit dir und noch jemandem teilen? ;)


    Ein cleverer Schachzug wäre natürlich: du machst mit ihr im voraus 600/h aus, lässt die beiden Kumpel bezahlen und fickst selbst gratis mit. ;)

    Ein Escort muss all ihre Sachen selber besorgen UND die meisten Escortagenturen nehmen auch 40%, obwohl ihre Grundkosten viel tiefer sind als die eines Studios...


    Wir haben bei den Girlpreisen von Angebot und Nachfrage gesprochen, wir sollten das auch hier tun. Zwangsprostitution mal ausgenommen, ist kein Escortgirl gezwungen, bei einer bestimmten Agentur zu arbeiten. Wenn eine Agentur 40% nimmt und dafür keine angemessene Leistung erbringt, sollen (und werden) die Girls zu besseren Agenturen wechseln.


    Oder sie werden sich selbständig machen. Wie, das ist aufwändig, es gehen einem Termine flöten, weil man beim Ficken nicht ans Telefon kann, wo der nächste Kunde sich meldet, und überhaupt ist es ein finanzielles Risiko? Stimmt! Also ist so eine Agentur doch ganz nützlich. Ob ihre Dienste 40% des Umsatzes wert sind, muss jedes Girl für sich entscheiden.


    P. S. Warum ist dieser Thread eigentl. nicht unter Sex Talk?

    Earlybird im Laboum: gehobenes Niveau zu einem Durchschnitspreis. 140 Fr. für 20 Min. Luxus.


    Hab Natascha gewählt:



    Zierlich, schlank, süsse Tittchen. Bläst gut, pur, abwechslungsreich. Lässt sich aber nicht in den Mund spritzen.


    Beim Ficken schön gelenkig. Würde sich wohl für abebteuerliche Stellungen eignen. Habs dann aber doch bei Standardstellungen belassen.


    Herrlich eng. Ausserdem ein Leichtgewicht. Das ist super, wenn sie reitet. Mann hat kein Pfundsgewicht, das einem irgendwo belastet. Hab sie drum gern so lange reiten lassen, bis das Tütchen gefüllt war.


    Nach dem Fick noch ein bisschen kuscheln, dann ich ab unter die Dusche (sehr stylisch und direkt im Zimmer), der Empfangsdame geklingelt, ihr meine Zufriedenheit bestätigt. Am Ausgang wartet Natascha für einen Abschiedskuss.


    Nochmals das wichtigste in Kürze: Natascha, zierliches Leichtgewicht, kein CIM, dafür gelenkig und top Reiterin. Gerne wieder!

    Ist doch prima, dass die Globe-Bosse auf das achten. Da gibt es doch nichts zu meckern.


    Am Auf-Gesundheit-Achten der Globe-Bosse würd ich auch nicht rummeckern, das ist natürlich super.


    Aber die ganze Sache klingt halt sehr vollmundig. "Zertifikat" - also WER zertifiziert hier WEN und nach welchen Kriterien? Und dann sei das Globe scheints auch noch der einzige Club, der sowas tue. Woher wissen die vom Globe so genau über das Tun und lassen aller(!) anderen Clubs Bescheid? Und wenn das Globe tatsächlich der einzige solche Club ist, heisst das dann, dass im Palace und Westside solche Gesundheitschecks nicht stattfinden?


    So löblich Gesundheitschecks sind: dieses "Zertifikat" wirft mehr Fragen auf, als es Sicherheit bietet.

    Es gibt unterschiedl. Arten zu berichten. Ich mags eher knapp. Wer rumsülzen will, soll das meinetwegen tun. Ich verstehs ja wenn jemand so das Erlebte nochmals in Gedanken durchleben will. Mein Ding ist das nicht.


    Berichte haben dann einen Mehrwert, wenn sie einem Leser die Entscheidung erleichtern. Auch ein knapper, "halber" Bericht kann dies leisten. Ausser, die verschwiegene Hälfte besagt das Gegenteil der veröffentlichten.


    In diesem Sinne: schreib Berichte, wie DU sie für sinnvoll und fair ansiehst. Das Rumsülzen kannst Du ja anderen überlassen.

    16jährige sind zu unreif für Paysex, finde ich. Aber eine Anfangszwanzigerin mit der man ein Gespräch unter Erwachsenen führen kann, die aber trotzdem noch mädchenhaft aussieht, das ist geil, sag ich euch. Im Laboum, Papi, Globe, Lustkick hatte und hat es solche. Und sicher auch anderswo.


    Dass die Girls auf der Hompage jünger gemacht werden, ist normal. Frage: gibts auch Girls, die ein höheres Alter angeben, um überhaupt vim Clubbetreiber zugelassen zu werden? So wie an der Kinokasse und bein Discotürsteher? Oder kontrollieren die Clubbesitzer den Ausweis der Girls?

    Kleidchensamstag würd mich reizen. Warum? War halt früher regelmässiger Cabaretbesucher. Dort tragen die Girls solche Kleidchen. Damals (1990er) gabs noch keine Saunaclubs, Puffsex war teuer und oft schlecht, Cabaretsex war sauteuer. War trotzdem oft im Cabaret, hab für ein Cüpli ein Girl im Cocktailkleidchen befummelt, mir von ihr durch die Hose den Schwanz steif kneten lassen und bin dann mit Riesenlatte nach Hause gegangen um mir einen runterzuholen.


    Kleidchensamstag im Westside hätte also was Nostalgisches, und ich könnte endlich so ein Girl ficken und nicht nur befummeln. "Hätte" und "könnte". Ostschweiz ist schwierig, geht aber zur Not noch. Mehrere Stunden Zeit ist nicht einfach, bin drum eher Studiogänger, obwohl mir Saunaclubs vom Konzept mehr zusagen. Samstag ist nicht ideal, aber lässt sich selten mal organisieren. Mehrere Stunden am Samstag in der Ostschweiz ist für mich aber ganz unmöglich.


    Drum hoffe ich die Idee macht Schule, dann kann ich endlich mal ein solches Kleidchengirl ficken und nicht nur wie früher befummeln. Ah, die Nostalgie! ;)

    Sehe das anders als chomi. Gerade in Kleinclubs ist Konstanz geil. Da eine Favoritin haben und die auch noch Monate später wieder besuchen können - geil!


    Sonst kommen dann die Suchmeldungen hier: "Wo ist die Laura vom Fickstübchen?" "schau dir die Sarah auf der Seite vom Studio Sexbombe an, ist sie das?"


    Da lob ich mir Girls, die einem Studio über Jahre treu bleiben. Die haben auch ein Interesse, sich Stammkunden "heranzuzüchten". Davon profitieren wir Gäste.


    Für Abwechslung besuche ich lieber unterschiedlich Studios, gibt ja genug. ;)

    Forendiskussion heisst auch: Topshots verdienen mehr, weil es sich rumspricht. Und Foren machen Huren zu Personen des öffentl. Lebens. Wenn eine volle Leistung bringt, wird applaudiert. Wenn eine nur 75% bringt, wird sie ausgepfiffen. Genau wie Alex Frei. Noch eine Parallele zu Profisportlern.


    Und natürlich spielen Angebot und Nachfrage und wir Konsumenten steuern die Nachfrage. Warum wird nirgends mehr die halbe Stunde zu 300 angeboten? Weil es dafür keine Nachfrage gibt. Marktwirtschaft ist nicht immer geil, aber hier funktioniert sie.


    Drum find ich nicht dass WGs zuviel verdienen. Wer das findet, soll billigere oder gar keine WGs besuchen. Anders als bei Banken auf die man in vielen Bereichen einfach angewiesen ist, kann man auf WG-Besuche ja auch einfach verzichten. Und es sich selber machen. Das ist garantiert unerreicht bilig, ung kein WG bereichert sich überdurchschnittlich daran.

    Fetisch würd ich's auch nicht nennen. Aber ich mag Dirty Talk. Wenn ein Girl mir im Saunaclub oder in der Kontaktbar vor dem Zimmerbesuch ins Ohr flüstert, was sie im Zimmer alles mit mir anstellen will, werde ich extrem geil. Ich hab auch schon mal zwei Girls gleichzeitig gebucht. Dann konnte mich die eine lutschen und die andere weiterhin schmutzige Dinge ins Ohr flüstern.

    Bin euch ja noch den Bericht meiner zweiten Runde schuldig... Karina hiess die Holde. Kam auf mich zu, ich wollte zunächst nicht, da erste Runde noch frisch. Schnell haben mich ihre Zärtlichkeiten eines Besseren belehrt. Mit so einem Ständer konnte ich die Zimmerfrage schlecht ablehnen. ;)


    Im Zimmer schöner abwechslungsreicher Sex auf gewohnt hohem Globe Standard. Besonders hervorzuheben: ihr gefühlvolles Reiten. Geil, ohne zu schnell zum Abschluss zu stürmen.


    Für mich war Karina genau richtig für die 2. Runde. Die erste Lust zwar schon gestillt, aber sie weckt den Appetit erneut. Karina - besser als Viagra. :)

    War mal wieder im Globe. Bin dort seltener Gast, aber immer zufrieden. Wär ja auch gern öfter dort, hab aber oft nur Zeit für kurze Abenteuer. Da sind Studios besser geeignet. Item, neulich war ich in der glücklichen Lage, hatte Zeit für einen langen Besuch und wählte das Globe.


    Zuerst landete ich neben Julia: blond, vielversprechende Rundungen unter den Bikini-Dreiecken. Sie hatte Pech: gleicht einem kürzlich anderswo erlebten Reinfall. Hatte daher keine Lust auf diesen Frauentyp, obwohl an sich lecker. Entschuldigte mich mit der "will in die Sauna"-Ausrede.


    Wieder abgekühlt sah ich Sandy: eher zierlich, dunkelhaarig, charmantes Lächeln. Ein Zwinkern und ein Zurücklächeln später sitzt sie neben mir. Wir plaudern, wie selbstverständlich liegt meine Hand auf ihrem Knie.


    Etwas später: Zimmerfrage ist eigentlich keine Frage, eher eine selbstverständliche Übereinkunft. Alles entwickelt sich ganz natürlich eins aus dem andren. Objektiv gesehen absolvieren wir das Standardprogramm: Küssen, blasen, ficken in mehreren, ganz normalen Stellungen. Fühlt sich bei ihr aber gar nicht abgespult an, sondern wie eine sich natürlich ergebende Abfolge unter Verliebten. Habe es jedenfalls sehr genossen.


    Zweite Runde? Ja, gabs auch, aber das erzähl ich ein andermal.

    So, will auch mal berichten. Mühsam auf einer iPhonetastatur, aber so bleibt der Compi sauber. Sorry wg. Telegrammstil.


    Freundlicher Empfang. Bar im Eingangsraum, aber kein Barbetrieb. Mir sowieso lieber wg. Diskretion. Girls kommen gemeinsam aufs Zimmer zum Vorstellen. Optisch alle top. Wähle Loredana. Sie holt mein Getränk, ich dusche:



    Zimmer grosszügig&geschmackvoll. Edle Dusche im Zimmer. Stimmungsvolle Beleuchtung. Dezente Musik, irgendwas Jazziges.


    Loredana kommt zurück. Ein toller Anblick. Schöne Figur. Küsst gut. Bläst gut. Fickt gut. Was will man mehr. Super Zeit im Zimmer. Nach der Dusche de Enpfangsdame geklingelt. Loredana gut benotet. Sie wartet am Ausgang für einen Abschiedskuss. Mann, da bekommt man gleich Lust, ins Zimmer zurückzukehren für eine 2. Runde!


    Preis für Early Bird absolut konkurrenzfähig, sonst eher hochpreisig. Dafür sehr hoher Standard und das Ambiente bezahlt man halt auch mit.