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    Ich kenne mehrere WG's, die in verschiedenen Clubs schon gearbeitet haben, in einem ohne ZK & FO in dem anderen mit!
    Meine Herren, die Ladies passen sich oft dem Laden an, wenn sie dort arbeiten wollen!


    Es gibt viele Frauen den genügt weniger Verdienst. Ob sie in Osteuropa zu Hause sitzen und gar nichts verdienen, geht es ihnen dagegen hier in einem Club zu sitzen und etwas zu verdienen sehr gut.


    Auf die Dauer werden es sich auch viele andere WG's damit anfreunden, um vernünftig zu verdienen, denn echtes Girlfriendsex ist halt mittlerweile Standart! :super:


    Stimmt nicht was du schreibst. Girlfriendsex ist grösstenteils nur in Zürich Standart!
    Ausserhalb Zürich gibt es nur sehr wenige Clubs wo Girlfriendsex Standart ist:


    - Im Mittelland (Aargau, Solothurn) --> Sexpark
    - In der Ostschweiz --> Westside und Lavie
    - In der Zentralschweiz --> Palace
    - In Basel --> Basel-fkk und History


    In anderen Clubs wird es nur nach Verhandlung, gegen Aufpreis oder gar nicht angeboten.

    Ich denke, da müssen sich Aegi, Gebi, Oase und Konsorten warm anziehen, wenn sie da mithalten und verhindern wollen, dass etliche Frauen dorthin abwandern.


    Don Phallo


    die Frauen bekommen in den Ticketclubs für 15-20 Minuten Fr 50.-- vom Club ausbezahlt, brauchen dafür kein FO und ZK zu machen. In den Ticketclubs haben sie auch die Möglichkeit 30 Min. für 2 Tickets (Fr 100.--) zu machen mit FO und ZK, aber sie machen es trotzdem nicht. Wieso sollten dann die Frauen von den Ticketclubs in den Sexpark abwandern, wenn sie ohne FO und ZK dort gar keine Chance haben und auch nur Fr 100.-- dafür bekommen würden?


    Die Clubs die den Frauen so wenig vom Kuchen abgeben, schneiden sich ins eigene Fleisch und brauchen sich nicht wundern, wenn die fleissigen Frauen mit gutem Service dorthin abwandern, wo ihr Service noch anständig vergütet wird.


    Für die Servicewüste Mittelland ist der Sexpark zweifelsohne eine Bereicherung.

    Der Club hat einen Standart und daran sollen sich gefälligst alle, die da arbeiten wollen auch halten!!! Die WG's kennen diesen Standart ganz genau!!!!


    Nein!
    Die Frauen auf der Bumsalp haben alle eine eigene Persönlichkeit und können bei jedem Gast individuell entscheiden, welchen Service sie bei ihm machen. Die Alp stellt die Räume zur Verfügung und was die Männer und Frauen untereinander machen ist ihre Sache. Deshalb ist die Bumsalp mein Lieblingsclub.
    Standards unterdrücken die Persönlichkeit und freie Entfaltung der Frauen, dann fühlen sie sich nicht mehr frei und sind keine selbständigen Unternehmerinnen mehr.

    Ich war früher öfter in der BA. An und für sich ein toller Laden. Aber eben: Durchschnittlich jeder zweite Zimmergang war eine Arschkarte (frei nach Badwischer...), was meine BA-Frequenz schlagartig halbierte und dann viertelte. Die Probleme sind schnell gesichtet: 1. Mangelnde Qualitäts- und Standardkontrollen und 2. die Vorher-Bezahlung. Logisch, dass nachher die Motivation der Girls zimli schnell absackt, haben sie doch die Kohle schon in der Tasche...


    Ich finde es gut, dass es in der Bumsalp keine Qualitäts- und Standardkontrollen gibt wie im Imperium. Die Frauen in der BA sind dadurch viel freier wenn sie für schlechten Service nicht kritisiert werden und sich der Club raushält. Jede Frau muss die Qualität ihres Service selbst bestimmen können weil sie selbständig sind. Dafür nehme ich in der Bumsalp gerne "Arschkarten" in Kauf.