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    Das tolle Wetter am 2.4. war quasi eine nicht abzulehnende Einladung ins Golden Time. :) Angekommen gegen 15:30 war natürlich kein Parkplatz mehr frei, also zum Tierpark gefahren und dort die Karre abgestellt und vom bereitstehenden Hummer zum Club kutschieren lassen.

    Im Club bot sich mir dann ein ziemlich unerwartetes Bild. :eek: Für GT-Verhältnisse war es fast gähnend "leer" und das an einem Samstagnachmittag, dem bis dahin wettermäßig schönsten Tag des Jahres. Es wurde zwar noch ein wenig voller, aber mehr als etwa 50-60 Mädels und etwa 80-100 Gäste dürften es in der Spitze kaum gewesen sein.

    An dem Tag waren verhältnismäßig viele Damen ohne Oberteil unterwegs, die "Silliconquote" war höher als üblich und es waren nur ganz wenige Rumäninnen anwesend. Die sind aber im GT bekanntermaßen sowieso in der Unterzahl.

    Anwesende Damen u.a.: Christina (SVK), Cristiana, Anni (beide BG), Cherie (EGY), Maxi, Giulia (beide RO), Jana, Sonja, Ewa (alle PL), Lisa, Mirella (beide DE), Maggie (CHN), Lulu, Nicki (beide TH), Samira (MAR), Rosanna (BRA), Chantalle (DR oder CUB), Sandra (IND), Sabrina (COL), Janina, Adrianna (beide HU) u.v.m.

    Den ersten Kaffee habe ich noch im Barraum getrunken, den zweiten dann mit nach draußen genommen und meine beiden Kumpels vom Inventar gesucht, mit denen ich verabredet war. Wie sich herausstellte, hatten die beiden schon ihre ersten Nummern hinter sich. :cool: Bei ein paar Tassen Kaffee und nettem Smalltalk in der Sonne verging die Zeit wie im Fluge und die Essenszeit war gekommen.

    Die Essensausgabe war an diesem Tag eine reine Katastrophe. :mad: Der Mitarbeiter des Caterers (habe ihn zuvor noch nie gesehen, er war wohl "neu") an der Ausgabe war so dermaßen lahmarschig, daß der Koch langsam machen musste, damit das Essen nicht zwischenzeitlich wieder kalt wird. Ein Gast, der in der Schlange unmittelbar vor uns stand, meinte, er habe auf die Uhr gesehen und 45 Minuten in der Schlange gestanden. Die Schlange wurde immer länger und länger statt kürzer! Geschmeckt hat es dann wenigtens. Lachsfilet mit Spaghetti oder Reis und Gemüse, einzig die Sauce Hollandaise dazu schmeckte nicht so und fand ich auch etwas unpassend. Alternativgericht waren Rinderstreifen "Stroganoff". Pizza war gut, verschiedene Beläge aber diesmal Mangelware, Suppe habe ich ausgelassen.

    Am späteren Abend durften die Anwesenden noch ein besonderes "Highlight" bewundern, ein männlicher Gast in gesetzterem Alter führte einen Stangentanz á la "Socken-Rolf" auf, zum Glück habe ich das nur so am Rande mitbekommen. Zumindest er selbst schien seinen Spaß zu haben und die Mädels waren größtenteils auch sehr amüsiert.
    Schon beim letzten Besuch wurde ich von Sabrina angesprochen und wir hatten uns eine Weile nett unterhalten. Aber da war ich schon anderweitig "verplant". Diesmal ging ich auf sie zu und nach einem kurzen Gespräch habe ich sie einen Schlüssel holen lassen, mit dem sie auch gleich zurückkam. Wir bekamen ein nett eingerichtetes Zimmer am Gangende bei den Damenumkleiden.

    Sabrina ist aus Kolumbien, ca. 28-30 Jahre alt, ca. 150cm "groß", etwas markantes, aber hübsches Gesicht, heller Teint, lange braune, leicht gewellte Haare mit leichtem Rotschimmer, "frauliche" Figur mit schönen (getunten) C-Cups, Konversation auf Englisch.

    Ich gehe langsam auf sie zu und küsse sie. In dem Moment ergreift Sabrina die Initiative, kontert mich aus und überfällt mich regelrecht. :D Es dauert nicht lange und sie ist am Blasen, so gut, daß mir Hören und sehen vergeht. Das kann ich nicht zulassen, akute Abschussgefahr!

    Also lege ich sie mir erstmal zurecht und liebkose ihren Körper zärtlich. Sie ist an einigen Stellen am Hals und an den Seiten extrem kitzelig, an den Prachttitten zu nuckeln ist eine wahre Freude, auch wenn sie etwas hart sind. Sie hat eine wunderbar aussehende, duftende und schmeckende Muschi mit einem dezenten Rasurstreifen darüber. So lecker, daß ich mich darin vergraben könnte, auch ihr scheint es sehr zu gefallen, bis ich austeste, wie es ihr denn eine Etage tiefer gefällt. Dabei geht sie dann erst richtig ab, so daß ich abwechselnd ihre Klitoris bzw. Muschi und Poloch mit der Zunge bearbeite, bis ich mein Ziel vermeintlich erreicht habe.

    Mittlerweile bin ich sowas von geil, daß ich sie einfach nur noch ficken will, auch wenn mir klar ist, daß das nicht lange gutgehen wird. Eingelocht in der Missio dauert es wirklich nicht lange und die Tütenspende ist übergeben. :o Reinigung teils durch Sabrina, teils erledige ich das selber und kurz darauf geht es in die nächste Runde.

    Beginn wieder mit geilen Zungenküssen und dann macht sie sich oral über meinen Schwanz her. Klasse Technik, nicht zu fest, nicht zu sanft, die Eier werden geil geleckt, der erhoffte Oralangriff auf die untere Etage bleibt aber leider aus. Sie platziert sich dabei neben mich und fordert mich auf, an ihrer Muschi zu spielen. Ich will sie aber viel lieber lecken, komme aber trotz seitlicher 69er ohne Verrenkung einfach nicht richtig ran, weil Sabrina so klein ist. Aber auch die schönste Blaserei kann ein gutes Ficken nicht ersetzen. :p

    Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mich und legt einen sehr temperamentvollen Ritt hin. Danach geht's in Doggy, was aber nicht richtig klappen will, da der Größenunterschied zw. uns nicht passt. Ich drücke sie letztlich sanft flach auf den Bauch, schiebe noch ein Kissen darunter und ficke sie heftig, sie hält energisch dagegen und wird ziemlich laut. Weiter im Löffelchen, wobei ich ihr schön die Titten kneten kann und ich zumindest das Gefühl habe, sie könnte hierbei nochmal gekommen sein und Abschuss erfolgt letzlich wieder in der Missio. Trotz angenehmer Zimmertemperatur (Klimaanlage und Fenster) war das eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit. :D

    Ein paar Minuten unterhalten wir uns noch angenehm und dann ist die Stunde rum und es geht zur Bezahlung in die Umkleide.

    Fazit Sabrina: Sabrina ist eine nette, sympathische Frau mit einem knackigen Körper. Ihre Blaskünste sind schon fast Referenzklasse, die Zungenküsse waren klasse und beim Ficken ging sie toll mit. Eigentlich gab es nichts zu kritisieren, aber irgendwie fehlte mir bei der Nummer der allerletzte Kick. Wiederholung aber trotzdem ziemlich wahrscheinlich. :)

    Mittlerweile ist es schon nach 1 Uhr, noch ein Weißbier gegönnt und mit den Kumpels geplaudert, wobei uns auffällt, daß der Kollege Logenplatz verschwunden ist. Er wird doch nicht etwa auf Zimmer sein? :cool: Nein, war er nicht, es stellte sich heraus, er war im Kino "beschäftigt". Kurz vor Feierabend verlassen wir zufrieden den Club, was wir auf Nachfrage auch kundtun.

    Fazit Golden Time: Völlig unerwartet war es so "leer", wie ich den Club noch nie erlebt habe, mehr als genügend Damen waren natürlich trotzdem vor Ort, auch wenn das optische Niveau schon deutlich besser war. Die Sache mit der Essensausgabe war mehr als nur ein Ärgernis, aber beim GT ist fest davon auszugehen, daß prompt reagiert wird und es sich um eine einmalige Ausnahme handelte. Nette Zeit mit Freunden verbracht, tolles Wetter und eine sehr gute Nummer gehabt, so daß es insgesamt wieder ein sehr positiver Besuch war.

    Am 18.3. habe ich mich mit dem Kollegen Caracol im Golden Time getroffen, es war mein erster Besuch im GT in diesem Jahr.

    Ich kam etwa um 16:30 an, natürlich kein Parkplatz mehr frei, also am Tierpark parken müssen, der Hummer nicht in Sichtweite, also das kurze Stück zu Fuß zum Club zurück. Freundlicher Empfang, Bademantel und Chip-Schlüssel bekommen, umgezogen, geduscht und erstmal einen Kaffee geholt und den Kollegen gesucht.

    Für einen Freitagnachmittag war es "normal" gefüllt, gegen Abend wurde es natürlich noch deutlich voller, auch einige Mädels kamen noch hinzu, so daß abends etwa 70-80 Damen im Club gewesen sein dürften. Verhältnis Frauen zu Männer etwa 1:1,5. Nach meinen Erfahrungen eben ein "normaler" Freitag im GT.

    Anwesende Damen u.a.: Christina (SVK), Cristiana, Nora (beide BG), Cherie (EGY), Shakira (ESP), Paula, Maxi, Roxy, Hanni, Nanni, Giulia (alle RO) Jana, Sonja (beide PL), Lisa, Noelle (beide DE), Lara (HR), Maggie (CHN), Samira (MAR), Fernanda, Rosanna (beide BRA), Chantalle (DR oder CUB), Lulu, Nicki (beide TH), Sandra (IND), Sabrina (COL), Janina, Larissa (beide HU), Quna (TH/PHI) u.v.m.

    Das Essen war an dem Tag absolute spitze. Wahlweise Red Snapper oder Lachsfilet mit Reis, Weißwein-Dillsauce und Gemüse, beides probiert, superlecker und als Alternative noch Putenstreifen in Paprikasauce, das sah auch sehr gut aus. Die Abendsuppe habe ich ausgelassen, zur Pizzazeit war ich auf dem Zimmer. Positiv: Der sehr gute Kaffee wird jetzt in größeren Tassen ausgeschenkt. :)

    Etwa um 17:30 war klar, mit wem ich auf's Zimmer gehen würde, da betrat nämlich Paula den Clubraum. Seit Ende Juli hatten wir uns nicht mehr gesehen, entsprechend freudig haben wir uns begrüßt.

    Nach dem Essen wollte ich so langsam mal den Zimmerbesuch in Angriff nehmen, doch Paula hatte zu der Zeit 2 oder 3 Gäste direkt hintereinander, so daß ich erstmal die Sauna aufsuchte und danach den Whirpool, als Paula zufällig vorbeikam. Ich habe sie gebeten, uns einen Schlüssel zu holen und konnte so die etwa 20 Minuten Wartezeit genüsslich im Blubberbad verbringen. Natürlich hinterher noch schnell geduscht und dann mit Paula zur Hütte marschiert. Die Hütten im GT sind eine feine Sache, da sie im Winter gut beheizt und im Sommer angenehm klimatisiert sind.

    Paula :liebe: ist aus Rumänien, 25 Jahre, bildhübsches Gesicht, blaue Augen, lange hellblonde Haare, 170 cm groß, schlank, kleine, aber süße Oberweite (A-Cups). Verständigung ist auf Englisch mit ihr gut möglich. Paula ist übrigens Nichtraucherin.

    Mit Paula war ich schon einige Male auf dem Zimmer, wir verstehen uns quasi blind. Wir schmusen, küssen uns leidenschaftlich und streicheln einander. Ich ergreife die Initiative und decke Paula's leckeren Körper langsam abwärts wandernd mit sanften Küssen ein. Dann ist ihre leckere Muschi an der Reihe, auch wenn es diesmal länger als sonst dauernd, weiß ich doch, wie ich sie zum Orgasmus kriege. :p

    Danach will Paula ficken und das muß sie mir nicht zweimal sagen. :D Die Reiterstellung "überstehe" ich noch, in der Missio ist dann aber Schluß und die Mission "Tüte voll" ist abgeschlossen. Paula säubert mich zärtlich und es gibt eine kurze Kuschelpause, die recht zügig wieder in leidenschaftliches Küssen übergeht. Dann werde diesmal ich von oben bis unten mit Küssen eingedeckt und schließlich wird der Fahnenmast geblasen. Auch wenn sie darin vielleicht nicht die ganz große Künstlerin ist, so weiß sie aber trotzdem ganz genau, wie ich es am liebsten habe.

    Danach wird recht schweißtreibend sicher 30 Minuten oder länger in diversen Stellungen gefickt, ehe ich die Tüte fülle und wir uns ziemlich außer Atem in die Arme sinken. Wieder Reinigung durch Paula und eine erneute kurze Pause und ich bitte Paula, es sich auf dem Sofa bequem zu machen, um sie langsam vor ihr knieend erneut zu lecken. Irgendwie wird sie etwas ungeduldig und da ich sowieso schon wieder ein Rohr habe, will sie wieder ficken. Ja, wenn sie es denn unbedingt will. :p

    Ich setze mich auf die Couch und will, daß sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich setzt. Das ist dann aber nicht nur mir ein wenig "unangenehm", auch ihr scheint es so zu gehen, so daß sie sich dann umdreht. Geht auch nicht so richtig, das blöde Sofa ist zu weich. Also wieder rüber auf's Bett und dort im Doggy und Missio weitergemacht, bis ich mich erneut entlade.

    Paula macht mich wieder zärtlich sauber und wir kuscheln noch ein wenig. Ein Blick auf die Uhr verrät, daß wir schon seit mehr als 2,5 Stunden auf der Hütte sind und wir machen uns auf den Weg zur Umkleide, wo ich 150€ für eine traumhafte Zeit bezahle. Unsere längste, innigste und beste Session bisher. :cool:

    Fazit Paula: Paula kenne ich nun seit fast 2 Jahren, schon bei unserem ersten Zimmer hatten wir eine ganz besondere Chemie. Mittlerweile wissen wir natürlich ganz genau, was dem anderen gefällt. Sie bevorzugt ganz klar eine sehr zärtliche Nummer, mein Ding ist das nicht so unbedingt, aber mit ihr ist es immer supertoll und ich bin immer höchstzufrieden. :)

    Hinterher ist noch genügend Zeit für ein bißchen Wellness, plaudern mit dem Kollegen und auch der ein oder andere dezente Animationsversuch ist abzuwehren, ehe wir uns kurz vor Feierabend auf den Weg machen.

    Fazit Golden Time: Beim Verlassen nach dem Befinden gefragt worden und ich habe nichts zu beanstanden gehabt. Das Essen ist im GT eigentlich sowieso immer sehr gut, diesmal hatte es aber schon gehobene Restaurantqualität. Für mich war es ein sehr schöner Abend, besonders durch das Wiedersehen mit "meiner" Paula. :cool:

    Links zu Paula: Bild (die blonde Dame unten) / Video 1 / Video 2

    Ende Februar war ich an einem Sonntag mit Gordon666 zum gemütlichen Relaxen im LR verabredet. Ich traf so gegen 16:30 ein, freundliche Begrüßung, Bademantel und Chipschlüssel bekommen und ab zum Umziehen in den Keller, duschen, Kaffee geholt und mich zum Kollegen gesetzt.


    Wie erwartet war es nicht allzu voll, etwa 30 Damen dürften zu der Zeit anwesend gewesen sein, später kamen noch einige hinzu, so daß es abends in der Spitze etwa 45 Mädels gewesen sein dürften. Die Mädels schienen leicht im Plus im Verhältnis zu den männlichen Gästen gewesen sein.


    Anwesende Girls u.a.: Rosa, Sophia, Daniela, Carla, Sabrina, Giulia, Etienne (alle RO), Joy (TH), Lisa (angebl. FRA), Viola, Annika, Lea (alle DE), Aleyna (MAR), Nadja (LAT), Melanie (ALB), Leni, Maria (beide BG), Darina (CZ), Kelly (BRA), Monique (ESP) u.v.m.


    Das Essen war an dem Tag richtig lecker. :) Putensteak natur, dazu braune Sauce, Linguini und Gemüse. Alternativ noch Garnelen in Ruccola-Käserahmsauce aus dem Wok, hab ich aber nicht probiert. Abend-Suppe auch nicht probiert, Pizza war gewohnt gut.


    Gegen 19:00 traf Joy ein und begrüßte den Kollegen und mich wie immer sehr herzlich. Joy kenne ich schon etwa 1 1/2 Jahre, ich finde sie auch irgendwie süß, obwohl ich sonst mit Asiatinnen eigentlich gar nichts anfangen kann, habe aber trotzdem bisher nie den Drang verspürt, sie zu buchen. An diesem Tag war es anders. Sie sah mit den lockigen Haaren einfach nur unwiderstehlich aus. Doch ranzukommen an Joy ist alles andere als einfach. Zum Glück war es an diesem Tage nicht voll, ich konnte mich bei ihr "voranmelden". Etwa 3 Stunden später war ich endlich an der Reihe, es war schon kurz nach 02:00. Wir gingen also logischerweise direkt auf's Zimmer, eines im Keller mit Deckenspiegel.


    Joy ist aus Thailand, etwa Mitte 20, knapp 160cm groß, hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, zierlich mit B-Cups, Konversation ist auf Englisch gut möglich.


    Sie setzt sich, noch mit Slip und BH bekleidet, auf die Liegefläche und ich krieche zu ihr und wir knutschen. Wow! Hat die eine Technik, Wahnsinn! :D So hätte ich ewig weitermachen können, aber wir hatten ja nur eine knappe Stunde Zeit bis Feierabend. Also muß ich langsam körperabwärts wandern, nicht aber, ohne mich entsprechend um die schönen Brüste zu kümmern. Die Nippel standen auch schnell stramm empor. Bei der Muschi angekommen, merke ich schnell, wie sie es gern hat und sie wird zu einer schnurrenden Siamkatze. Sie presst mir ihr Becken entgegen, bäumt sich auf und der ganze Unterleib zuckt wild. Das Spiel wiederholt sich noch 2 weitere Male. Als sie dann ihre Muschi etwas von mir zurückzieht, sieht sie etwas durch den Wind aus und steht auch irgendwie ziemlich neben sich. :p


    Ich bekomme ein paar besonders intensive Belohnungsküsse und ein paar verbale Komplimente für meine Leckkünste und dann demonstriert sie mir ihre Französischfähigkeiten. Und was für welche! :D Erst jetzt bemerke ich den Deckenspiegel, durch den ich einen besonders anregenden Blickwinkel habe. Sie hat eigentlich noch gar nicht richtig angefangen, trotzdem bin ich schon kurz vorm explodieren. Sie fährt nur ganz langsam und sanft mit der Zungenspitze an der Unterseite meines Schwanz auf und ab, umkreist die Eichel, leckt die Hoden usw. Als sie "ihn" dann richtig in den Mund nimmt, bin ich nach kürzester Zeit soweit und spritze eine gewaltige Ladung quer über mich und das Bett. Sie reinigt mich zärtlich und wir kuscheln ein paar Minuten und unterhalten uns.


    Eigentlich ist nicht mehr genug Zeit, aber ich will das Zimmer nicht verlassen, ohne mit ihr gefickt zu haben. Also gehe ich ihr entgegen, um sie zu küssen und sofort steht "er" wieder. Gummi drüber, ich sitze in einer Art Schneidersitz und sie setzt sich auf meinen Schoß. Nach ein paar Minuten lehnt sie sich zurück, so daß wir nahtlos in die Missio wechseln können. Dabei wird intensiv geknutscht und sie geht gut mit. Es gefällt mir nicht, daß ich etwas auf die Tube drücken muss, aber der Feierabend naht. Ich hebe ihr Becken etwas an, um einen "gefährlicheren" Winkel zu haben und fülle bald die Tüte. Joy reinigt mich wieder und wir quatschen noch ein paar Minütchen, ehe wir vom Zimmer aufbrechen. In der Umkleide übergebe ich ihr verdiente 75€ + kleines Extra für eine denkwürdige Stunde. :)


    Fazit Joy: Mir ist nun klar, warum Joy so eine große Fangemeinde hat. Die kleine Thaimaus ist wirklich ein GF6-Knaller! Sie küsst unheimlich geil, das FO war schon fast beängstigend gut, sie liebt es anscheinend, wenn man sie gekonnt leckt und beim Poppen ist auch alles so, wie man es sich nur wünschen kann. Mit ihr muß ich sehr bald mal eine ganz ausgedehnte Session machen. Mal sehen, wer von uns beiden dann hinterher mehr durch den Wind ist. ;)


    Fazit LR: Geil wie immer, auch wenn es natürlich deutlich ruhiger war als an Freitagen oder Samstagen. Trotzdem ein tolles Frauenaufgebot und das Essen war diesmal richtig erstklassig.

    Mitte Februar war ich an einem Freitag mit ein paar FK im Schieferhof verabredet, es war mein erster Besuch dort.


    Nach einer grauenvollen Anfahrt (ich wandelte auf Odysseus' Spuren) von 3 Stunden und vielen Kilometern Irrfahrt durch den Kölner Norden erreichte ich gegen 16:45 endlich mein Ziel. Als ich gerade auf dem Weg zur Tür war, kam mir schon die erste CDL beim Verlassen des Hauses entgegen. Die Schieferhof-Mädels sind also anscheinend auch in der Gewerkschaft. :eek:


    Nach einer freundlichen Einweisung durch Joy folgte eine eher "geschäftsmäßige" Begrüßung durch die Empfangsdame und anschließend wurde ich von Joy in den Umkleideraum geführt. Die Spinde dort sind sehr niedrig, dafür etwas breiter als allgemein üblich. Ablagemöglichkeiten in Form von Holzbänken sind vorhanden. Nach der Dusche habe ich mich zu den FK in die Kellerbar begeben.


    Zu den Räumlichkeiten gibt es nicht viel zu sagen: Der Club befindet sich in einem Einfamilienhaus, welches in einem Wohngebiet liegt. Im Erdgeschoß befindet sich der Umkleideraum und gegenüber sind die Duschen, dann noch die Empfangstheke, der Buffetraum und ein wohnzimmerähnlicher Raum mit Bartheke, ein paar Sofas und Flatscreen, auf dem ein Porno in Endlosschleife läuft. Die meisten der etwa 15 anwesenden Mädels hielten sich jedoch unten in der Kellerbar auf. Hier gibt es eine große Polsterlandschaft, ein paar Barhocker und hier sind auch die Zimmer und die Sauna.


    Erste Blicke in die Runde der anwesenden Damen wecken leider überhaupt keine Buchungsabsichten in mir. :eek: Relativ kurz nach meiner Ankunft lugt einmal kurz eine hübsche Dunkelhäutige um die Ecke, das muss wohl Leonie gewesen sein, die aber direkt danach anscheinend ihren gewerkschaftlichen Pflichten zum Feierabend nachgekommen ist. :mad: Schade, sie wäre sicher eine Sünde wert gewesen.


    Mancher würde sicher den nicht unerheblichen Anteil (etwa 50%) an deutschen Frauen gut finden, bei mir gibt das aber keine Pluspunkte. Jüngere Damen sind bis auf die beiden "Frischlinge" Gina und Sheila Fehlanzeige, die beiden machten aber einen sehr unerfahrenen Eindruck und den Eindruck nicht so recht in den Clubs zu passen.


    Die Mädels im Schieferhof sind eigentlich komplett nackt, "eigentlich" aus dem Grund, weil ab und zu mal das böse störende Handtuch (für mich einfach der Abtörner schlechthin) zum Einsatz kommt und sich darin eingewickelt wird.


    Es scheint ein ziemlich gut besuchter Tag zu sein, teilweise sind knapp 20 Gäste anwesend, so daß mir der Club "überfüllt" vorkommt. Abgesehen von unserer Gruppe ist anscheinend kein Gast unter 50 Jahren oder zumindest nicht unter Mitte 40.


    Als Gast scheint man dort, insofern man nicht superkontaktfreundlich ist, etwas schwer Anschluß zu finden, da die Gäste allesamt jahrelange Stammgäste gewesen zu sein schienen. Ich persönlich kann zudem mit der rheinischen Stimmungsmentalität und der entsprechenden Musik rein gar nichts anfangen. Karnevalslieder und deutsche Schlager, zu denen Discofox getanzt wird, sorgen dafür, daß ich mich ziemlich unwohl fühle, es hat so ein bißchen was von Tanzcafe im Altenheim. Als ich denke und witzele, daß es nicht mehr schlimmer kommen könnte, wird das "knallrote Gummiboot" gespielt. :eek: "Die Wanne ist voll" blieb uns dann zum Glück aber erspart.


    Das Essen war akzeptabel, aber auch nicht mehr. Als warmes Gericht gab es Würstchen (glaube, es waren Krakauer) und Schweinebraten mit Kartoffeln und Gemüse. Allerdings war der Schweinebraten abends um 8 nicht mehr sonderlich warm. Alternativ gab es noch diverse belegte Schnitten und Salat.


    Es dürfte nicht schwer zu erraten sein, daß ich den Club ungepoppt verlassen habe, aber für meinen Geschmack war bis auf die Ausnahme Leonie nunmal absolut nichts dabei. :( 30 Minuten-Nummern gibt es bei mir eigentlich nicht, damit kann ich nichts anfangen. Und 100€ für eine Stunde zu investieren mit einer Frau, die ich unter anderen Umständen vermutlich niemals buchen würde, ist mir dann einfach zu viel Geld.


    Fazit: Der Schieferhof ist ein sehr, sehr kleiner Club, der wohl hauptsächlich von (Stamm-)Gästen aus der näheren Umgebung lebt. Frauenmäßig gibt es hier die Richtung, die man sonst in anderen Clubs eben nicht findet, alleine dadurch hat der Club seine Daseinsberechtigung und existiert schon sehr lange. Die 70€ Eintritt sind völlig weltfremd und in der heutigen Zeit jenseits jeglicher Realität. Man scheint es sich von Clubseite aber leisten zu können, da man eben die etwas "andere" Damenriege bietet.


    Für mich ist der Club leider nichts, vielleicht in 15-20 Jahren, wenn ich auch der entsprechenden Altersgruppe angehöre. Wären die Kollegen nicht dabei gewesen, hätte ich den Club sicher ganz schnell wieder verlassen. So komme ich letztlich wieder zu meiner Überschrift "außer Spesen nichts gewesen". :mad:

    Danke für Deine tollen Tipps - Deepreamer. :smile: Im Netz sind der living room und das golden time ja toll anzusehen. Am liebsten würde ich mich gleich hinbeamen :lachen::lachen: Ein wenig mehr Infos über die Girls würde ich mir auf der Homepage aber wünschen:rolleyes:


    Ich weiß nicht, ob das in den Schweizer Clubs grundlegend anders ist, aber die NRW-Großclubs führen eigentlich alle (als Ausnahme fällt mir im Moment nur das Samya ein, aber da hat ja auch die große Mehrheit der Girls keine Bilder) keine Girls-Profile auf ihrer Website. Vermutlich weil die Damen-Fluktuation zu hoch und damit der Pflege-Aufwand zu groß ist. Im Living Room z.B. sind am Wochenende 60-80 Mädels normal, im Golden Time genauso, dort können es aber auch mal an die 100 sein.

    Nachdem ich mittlerweile fast alle namhaften größeren Clubs in NRW durch habe, muß ich sagen, daß GT und LR sowohl was die Frauenanzahl, als vor allem auch die optische Qualität der Frauen angeht, recht weit vor allen anderen liegen. Aber die Optik ist natürlich immer persönlicher Geschmack.

    Dumm ist, dass man ohne Leihauto zu den von Dir beschriebenen Clubs nicht so leicht kommt.


    Golden Time ist wirklich mitten im Nirgendwo, der Living Room ist aber von Düsseldorf Hbf aus mit der S-Bahn (S28 Richtung Kaarster See, Haltestelle IKEA Kaarst, dann noch etwa 5 Minuten Fußweg) in knapp 25 Minuten gut erreichbar. Fahrplanauskunft

    Falls Du noch weitere gute Tipps hast, die vom Standort Köln oder Bonn Zentrum gut mit einem Tram zu erreichen wären, wäre es tipp-top.


    In Köln gibt es auch direkt im zentrumsnahen Bereich massig Wohnungspuffs, da kenn ich mich aber nicht mit aus. Saunaclubs gibt es in Köln m.W. nur das Samya, das Mondial (gleicher Betreiber, aber eher auf türkisches Publikum ausgerichtet) und das Sudbad. Die Saunaclubs im "näheren" Umkreis wie das Babylon, Parksauna Residenz etc. sind ohne Auto eher schwierig zu erreichen, weil sehr abseits gelegen. In Bonn gibt es wohl nur den Club Majestic, der auch noch ziemlich neu ist.

    Zur Preispolitik sagte mir eine wirklich geile Braut aus der Türkei, mit der ich auf dem Zimmer war, dass die


    • ersten 30 Min. 50 kosten
    • die nächsten 30 Min. 25 und dann
    • weitere 30 Min. je 25

    Zwei Stunden wären also für 100 Euro zu haben, aber vielleicht regelt das jedes Girl unterschiedlich :confused:


    Nein, das stimmt so definitiv nicht. Und lt. Deiner Rechnung wären 2 Std. 125€ und nicht 100€. :p

    So, wie es atlantisfan geschrieben hat, ist es richtig:
    Erste halbe Stunde 50€, eine Stunde 75€. - Danach wieder von vorne, also 1.5 Std. 125€, 2 Std. 150€ usw.

    Einige (ganz wenige) Damen verlangen sogar 50€ pro halbe Stunde.

    Ja, die Preise sind wahnsinn. 60 Min. für 75 Euro - wo findet sich das sonst. :super:


    Fast überall in NRW. :D

    50€ für 30min und 75€ für 60min ist in NRW in nahezu allen Clubs üblich. Unterschiedlich sind die Berechnungen, wenn es über eine Stunde hinausgeht.

    Hier sind der Living Room und das Golden Time am "langbucherfreundlichsten", denn dort kosten die ersten 30min zwar auch 50€, danach aber wirklich pro weitere 30min 25€, also 75€ für eine Std., 100€ für 90min, 125€ für 2 Std. usw.

    Am 29.1. hatte der Tigerhai zu seiner Geburtstagsfeier in den Living Room eingeladen. :)

    Ich traf etwa gegen 17:15 ein und wurde freundlich begrüßt. Umziehen, duschen und dann Ausschau nach den Kollegen gehalten, die sich in einer Ecke versammelt hatten.

    Für diesen Zeitpunkt war es ziemlich voll im Club und ich befürchtete schon, daß es am Abend proppevoll werden würde. Zum Glück war dem aber nicht so, knapp 60 Mädels standen etwa der gleichen Zahl an Eisbären gegenüber, für einen Samstagabend im LR also eher ruhig.

    Mit den Kollegen gequasselt, dabei auch 3 bisher unbekannte FK kennengelernt und ein Stück Geburtstagstorte verdrückt. :D

    Bald schon war die Essenszeit gekommen, es gab Putengeschnetzeltes in einer Rahmsauce mit Pilzen, Erbsen und Nudeln, das war recht gut. Obwohl ich erst ziemlich spät zum Essen ging, war trotzdem noch genug vorhanden. Die spätabendliche Pizza war ebenso gewohnt gut, die Zwischendurch-Suppe habe ich nicht probiert.

    Wie das bei solchen Anlässen so ist, man verquatscht zuviel Zeit mit den Kollegen und am späten Abend kann es dann schwierig werden, an das Wunschmädel zu gelangen. Mit Dunja klappte es zum wiederholten Male nicht, auch Nadja war ewig von einer kleinen Gruppe Gästen umlagert. Da passte es perfekt, daß Rosa gerade von einem Zimmergang zurückkam. Als ich sie ansprach und sagte, ich wolle mit ihr auf's Zimmer, war sie etwas erstaunt, da wir uns schon oft längere Zeit sehr angenehm unterhalten hatten (so auch an diesem Abend einige Stunden zuvor), wir aber bisher nie auf dem Zimmer waren. Ich sagte ihr, daß ich "Zimmerversprechen", die ich irgendwann mal gegeben habe, auch immer einlöse. Da ich schon wusste, daß wir wohl einige Zeit auf einen Schlüssel warten müssen, schickte ich sie direkt los, sich in der Warteliste einzutragen.

    Rosa gehört quasi zum Inventar im LR, ich kenne sie, seit ich den Club besuche. Sie selbst gibt an, schon 3 Jahre im LR tätig zu sein. Wir haben also Zeit, uns auf der Couch zu unterhalten und zu kuscheln, was ich richtig genieße, da sie eine sehr angenehme und intelligente Gesprächspartnerin ist.

    Nach etwa 45 Minuten sind wir endlich an der Reihe, werden für die Wartezeit aber mit dem Zimmer oben im 1.Stock "belohnt". Nur einmal war ich bisher in diesem Zimmer und stelle fest, daß es renoviert wurde. Die ehemals die volle Raumbreite einnehmende Liegefläche ist einem normalen Doppelbett gewichen, im rechten Bereich steht eine große Ledergarnitur und ein Couchtisch. Fussboden und Deko wurden angepasst.

    Rosa :liebe: ist aus Rumänien, 22 Jahre alt, sehr hübsches Gesicht mit großen dunklen Augen, lange schwarze Haare, etwa 160cm groß, frauliche Figur mit leicht hängenden B-Cups. Rosa spricht ausgezeichnet Deutsch und ist eine sehr charmante Gesprächspartnerin.

    Wir nehmen auf dem Bett Platz und beginnen zu schmusen und uns zu küssen. Die Zungenküsse sind zwar gut, aber ein wenig zu verhalten, das könnte durchaus intensiver sein, was ein wenig verwundert, da sie ansonsten sehr kuschelig und anschmiegsam ist, unheimlich viel Nähe bietet, einfach GF6-feeling pur.

    Ich wandere ihren bis auf eine kleine Ausnahme sehr schönen, knackigen Körper langsam mit der Zunge abwärts, ehe ich dann ihr Allerheiligstes liebkose und langsam anfange, zu lecken. Das scheint ihr sehr zu gefallen, sie ist zwar anfangs ganz still und stöhnt erst nach und nach sehr dezent, aber ihre Körpersprache zeigt mir, wie sehr sie es genießt. Mindestens zweimal hab ich sie ganz kurz vor dem Höhepunkt, das letzte Stückchen zu bewältigen, gelingt mir aber anscheinend leider nicht. :(

    Nun nehme ich in der Faulfickerposition Platz und werde am ganzen Körper langsam abwärts geküsst. Sie findet an meinem Hals erogene Zonen, die ich selbst noch nicht kannte. Anschließend darf ich ein erstklassiges FO ohne Handeinsatz genießen. Das macht sie richtig klasse, streicht sich immer wieder langsam die Haare aus dem Gesicht und blickt mir tief in die Augen. Geil! Dann wird gummiert und sie setzt sich auf mich. Auch reiten kann sie sehr gut, dabei wird mit viel Nähe geknutscht und dann ist es ziemlich schnell passiert und die Nachkommen sind verschossen. :o Anschließend werde ich sehr liebevoll von Rosa gesäubert.

    Wir machen eine kurze Schmusepause und unterhalten uns ein wenig. Sehr bald geht es in die zweite Runde, die knutschend eingeläutet wird und Rosa geht dann wieder zum FO über, um die volle Gefechtsbereitschaft meines besten Freundes herzustellen. Gepoppt wird in diversen Stellungen, wobei sie sehr gut dagegenhält, mich mit den Beinen umklammert, Blickkontakt hält, es wird intensiv dabei geknutscht usw. Alles mit sehr viel Intensivität und Nähe. Nach dem Abschuss erfolgt wieder die zärtliche Reinigung von Rosa. Mittlerweile ist es schon 4 Uhr, also Feierabend, so daß wir dann auch zügig das Zimmer verlassen und ich ihr das wohlverdiente Honorar von 100€ für tolle 1,5 Stunden übergebe.

    Fazit Rosa: Für mich ist Rosa einer der absolut hübschesten Frauen im LR. Sie ist sehr nett und charmant und bietet einen GF6 der Extraklasse. Eine Steigerungsmöglichkeit sehe ich da höchstens bei den ZK, alles andere war ganz große Kunst. Unbedingte Empfehlung für jeden GF6-Freund. :)

    Fußnote: Mitten in der Action wird mir wieder einmal deutlich bewusst, warum ich eine starke Abneigung gegen deutsche DLs habe. Direkt vor dem Zimmer befindet sich bekanntlich die Damenumkleide. Dort unterhalten sich 2 Mädels derart lautstark prollig und abwertend über ihre Gäste, daß es mir schwerfällt, nicht vor die Tür zu gehen, um denen die Meinung zu geigen, bzw. mich auf Rosa zu konzentrieren und meine Erektion zu erhalten. Auch Rosa sieht mich mit großen Augen nur fassungslos und kopfschüttelnd an. Wirklich unglaublich die beiden! :eek: Ich will keinesfalls behaupten, daß es solche "Unterhaltungen" bei Mädels anderer Nationalitäten nicht gibt, nur verstehe ich dann i.d.R. zum Glück die Sprache nicht.

    In der Umkleide treffe ich noch 3 verbliebene Kollegen, der eine musste auch schließlich auf mich warten, da ich an diesem Abend sein Taxifahrer war.

    Fazit LR: Viel zu lange bin ich nicht mehr dort gewesen, die Atmosphäre im LR ist eben eine ganz besondere. Mit vielen netten Kollegen, die ich zum Teil nur sehr selten sehe, macht es aber gleich nochmal ein bißchen mehr Spaß, also mal wieder ein rundum gelungener Abend.

    Am 18.12. (Samstag) war ich nach über 2,5 Jahren mal wieder im Samya. Bei meinem zuvor einzigen Besuch fand ich den Club einfach nur grottenschlecht, hatte zu allem Überfluß auch noch die mit Abstand schlechteste Nummer meines Lebens. Eine
    Freikarte veranlasste mich, einen zweiten Versuch im Samya zu starten.

    Trotz des schlechten Wetters (die Autobahnen waren nicht richtig schneefrei) kam ich recht gut durch und traf etwa gegen 18:00 ein. Leider war der Parkplatz voll und ich mußte mir auf der Straße eine Lücke suchen. Einige hundert Meter vom Samya entfernt konnte ich dann schließlich auch so parken, daß mich ein Räumfahrzeug, falls doch mal ausnahmsweise eins unterwegs sein
    sollte, :rolleyes: nicht zuschieben kann.

    Beim höflichen Empfang wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war, da es schon ewig her war, wurden mir nochmal kurz die wichtigsten Gepflogenheiten erklärt und meine Freikarte wurde anstandslos akzeptiert.

    Ich bekam einen Spind in der "roten" Umkleide, ich weiß nicht, ob die andere Umkleide geräumiger ist, aber ich hab schon Toiletten gesehen, in denen mehr Platz ist. :cool: Da mein Spind ganz hinten (und natürlich auch noch unten) war, mußte ich erstmal warten, bis die beiden "Nachbarn" verschwunden waren, damit man sich überhaupt mal drehen konnte. Mangels sonstiger Ablage hatte ich meinen Bademantel temporär auf der Holzbank abgelegt. Ich könnte schwören, daß meiner keine Löcher hatte. Als ich ihn jedoch anziehen wollte, hatte er plötzlich 3 große Löcher. :eek: Den muß also wohl einer der Mitgäste kurzerhand ausgetauscht haben, der Bademantel hatte nämlich Größe XXL und ich hatte bei der Ausgabe nach einem Größe L gefragt. Ziemlich angepisst, nicht, weil er Löcher hatte, sondern weil so ein Blödmann den einfach austauschte, :mad: stapfe ich also wieder nach oben und lasse mir einen ohne Löcher geben, was natürlich kein Problem war.

    Witzig finde ich das "Lärmhinweis-Schild" auf der Eingangstür zum Barraum. Meine schlimmsten Befürchtungen, was die Musiklautstärke anging, trafen aber nicht zu, ich fand die Musik nicht wesentlich lauter als in anderen Partyclubs. Nur einmal wurde anscheinend die Lautstärke voll aufgedreht, das war so gegen halb 4, als ich zum Glück gerade auf dem Zimmer war. Da hatte ich das Gefühl, das Bett vibriert unterm Hintern. Über die Musikauswahl kann man streiten, fand ich im Großen und ganzen aber auch in Ordnung. Die rumänische Manelemusik hätte ich zwar wirklich nicht gebraucht, im Gegenteil, aber sie heizt nun mal die Stimmung bei den Mädels ziemlich an und das ist ja nur von Vorteil. 5x am Abend die selbe Schnulze von N.Guta hätte aber trotzdem nicht sein müssen.

    Ich weiß nicht, wie oft der Barraum seit meinem damaligen Besuch umgebaut wurde, Kollege k-l-s erzählte mir, daß kürzlich jedenfalls wieder ein Umbau erfolgt wäre. Die Bar steht nun diagonal im Raum und die Zweiersofas wurden durch eine große durchgehende, gemütliche Polsterlandschaft in hellem Leder ersetzt. Dazu passende Tische und Deko schaffen eine viel angenehmere Atmosphäre, als ich es von damals kannte. Das strikte Animierverbot finde ich störend, weil die Mädels zum Teil wie Salzsäulen neben den Gästen sitzen. Ich bin absolut kein Freund von offener, aggressiver Animation, aber im Samya ist mir das Verbot zu streng ausgelegt. Das schafft eine etwas zu distanzierte Atmosphäre, es verhindert kurze "zwangfreie" Flirts. Andererseits sind die Tanzdarbietungen der Mädels auf der Theke sehenswert und sorgen für Stimmung, vor allem die nackte Priya war ein echter Blickfang. Ihr privater "Stangentanz" für Bärchen war schon richtig stimmungsfördernd. :p Auf "Socken-Rolf"'s Tanzdarbietungen könnte ich aber liebend gern verzichten.

    Irgendwie schade, daß die gemütliche Lounge im zweiten Stock anscheinend kaum genutzt wird. Den Umbau der Duschen im UG finde ich auch gelungen, eine gute Idee ist der Mundwasserspender in der Herren-Toilette im UG.

    Das Essen schmeckte ganz ordentlich, es gab u.a. Rigatoni, Gemüse, Hähnchenkeulen, Fleischbällchen, Kotelett, permanent bis spät in die Nacht wurde nachgelegt. Schlecht fand ich, daß das Essen erst spät serviert wurde - es war schon etwa 20:15 - bis es endlich soweit war, ich hatte mächtig Kohldampf, der Schlange nach war ich da wohl nicht der einzige, dem es so erging. Wichtig
    für mich: Der Kaffee ist gut. :D

    Ich will nicht behaupten, daß ich vom Damenangebot enttäuscht war, doch hätte ich in der Anzahl (etwa 30-35 Damen) und vom optischen Niveau (guter Durchschnitt) etwas mehr erwartet. Etwa 2 Drittel der Mädels stammten aus Rumänien. Positiv: Bis auf eine Dame waren alle topless. Der Hinkucker war in meinen Augen die gänzlich nackte Türkin Asya, an die am späteren Abend leider kein Rankommen war, da sie dauergebucht war. Insgesamt für meinen Geschmack 3-4 Topschüsse und etwa 5 weitere buchbare Damen. Was mich ein wenig wunderte, außer Krassimira (übrigens extrem abgemagert, so daß ihr Netzkleid sie "zusammenhalten" musste ;)) kannte ich keins der anwesenden Mädels, nicht mal vom sehen.

    Für einen Zimmergang hab ich mir dann Tatia auserkoren. Mir stellte sie sich zwar unter einem ganz anderen Namen vor, aber Ela und Sabine nannten mir diesen Namen, die Beschreibung auf der HP passt auch im Groben. Da es mittlerweile schon 3 Uhr nachts war habe ich vorher bei Ela nachgefragt, ob ich denn noch eine Stunde auf's Zimmer gehen könnte, Ela schickte mich zu Sabine und die gab mir das OK. Also bin ich ohne großes Vorgeplänkel mit Tatia auf's Zimmer gegangen. Wir bekamen Zimmer Nr. 6 im ersten Stock, recht klein, aber von der Ausstattung ganz ok.

    Tatia ist aus Rumänien, 23 Jahre, hübsches Gesicht, knapp 160cm groß, nackenlange schwarze Haare, von kräftiger Statur und mit großen Naturbrüsten (D- oder DD-Cups) gesegnet. Sie hat ein sehr sympathisches freundliches Wesen
    und spricht sehr gut Deutsch.

    Wir schmusen ein wenig und tauschen dabei sehr schöne ZK aus. Sie möchte mich dann in Rücklage deligieren, hat aber nichts dagegen, daß ich mich zuerst um ihre Bedürfnisse kümmern möchte. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, mich ausgiebig um ihre großen Brüste zu kümmern, ehe ich langsam körperabwärts wandere. Ihre Muschi wird bald feucht und feuchter, ich gebe mir Mühe und merke, ich habe sie unmittelbar vor dem Orgasmus, aber es will nicht so recht klappen. Sie zieht mich rauf zu sich, um wieder mit mir zu knutschen und reibt sich dabei den Kitzler. Ich unterstütze sie, indem ich langsam einen Finger einführe, den G-Punkt suche und in ihrem Rythmus mitgehe und bald darauf haben wir (sie) das Ziel erreicht.

    Nun soll ich an der Reihe sein und wir tauschen die Position. Ihr FO ist gut und ohne HE, nicht zu fest und nicht zu lasch, mit Varianten. Tatia beschließt dann aber, es ist Fickzeit und packt die Tüte aus. Da widerspreche ich natürlich nicht und sie setzt sich auf mich. Sie macht das ziemlich gut, da sie sich aus der Hocke bewegt und nicht einfach nur rauf- unter runterhüpft. Sie macht es "zu gut", so daß es nicht lange dauert und die Spermaspende ist in die Tüte gefüllt. Sie reinigt mich zärtlich und wir gönnen uns eine kurze Kuschelpause.

    Dann geht es in die zweite Runde und ich kann nochmal ihre Blaskünste genießen. Danach wird wieder gefickt, erst Missio, dann Doggy, Löffelchen, im Stehen (klappt aber ohne große "Verbiegungen" nicht richtig wg. zu großem Größenunterschied), dann wieder Doggy und Finish im Reiter. Sie geht dabei gut mit, erweist sich als sehr nehmerfreundlich und scheint auch sichtlich ihren Spaß zu haben. Anschließend plaudern wir noch kurz Arm in Arm. Dann geht es zur Geldübergabe nach unten und ich überreiche ihr 75€ für eine tolle Stunde zzgl. kleinem Extra-Obulus.

    Fazit Tatia: Tatia ist ein nettes, sehr sympathisches Mädel. Servicemäßig war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sie bevorzugt wohl eher die Richtung GF6, wenn man sie beim Poppen richtig rannimmt, scheint sie da aber auch Gefallen dran zu haben, sehr gerne wieder. :)

    Anschließend hüpfe ich noch unter die Dusche, anziehen gestaltet sich schwierig, da ein sturzbetrunkener Gast die halbe Umkleide blockiert und ich warten muss, bis er endlich weg ist. Ich verabschiede mich noch von den verbliebenen FK, ehe ich den Club um halb 5 mit freundlicher Verabschiedung und Handschlag von Hakan verlasse. Zwischenzeitlich hat es heftig geschneit, dann ist erstmal freikratzen angesagt und ich habe eine anstregende Heimfahrt von fast 2,5 Stunden vor mir, denn ein Einsatz von Räumdiensten ist in NRW anscheinend nicht mal mehr auf Hauptautobahnen (A4/A3/A40) üblich.

    Fazit Samya: Hat mir diesmal gut gefallen, das Essen war viel besser, die Atmosphäre im Club durch die neue Innengestaltung viel gemütlicher, zudem hatte ich eine erstklassige Nummer. Wüßte nicht, was einem weiteren Besuch in absehbarer Zeit im Wege stehen sollte.

    Oktoberfest im Babylon: Das Glockenläuten von Elsdorf



    An einem Freitag (8.10.) war ich mit 2 Kumpels auf der Oktoberfest-Party im Babylon verabredet.

    Nach einer ziemlich zähen, stressigen Anfahrt kam ich gegen 18:00 endlich in Elsdorf an, geklingelt und von Anita eingelassen worden. Nettes Gimmick im Babylon ist, daß alle Frauen sich bei Ankunft eines Gastes kurz an der Empfangstheke zeigen. Erstbesucher werden dann von einem der Mädels in den Umkleideraum geführt. Die Mädels verschwanden aber zum Glück gleich wieder, so daß sie nicht mitbekamen, wie ich mit Vrijkarte "bezahlte". :cool:

    Mit meinen Handtüchern in der Hand ging ich nach unten und ärgerte mich erstmal, daß ich, obwohl der Club zu dem Zeitpunkt quasi leer war, einen unteren Spind bekomme. :mad: Eigentlich wollte ich schon wieder hochgehen und um einen anderen Spind bitten, aber das war mir dann doch zu blöd. Ich weiß nicht, warum mit Ausnahme eines einzigen Clubs die Empfangsdamen nicht mitdenken und solange nur die oberen Schränke vergeben, bis es eben keine mehr gibt.

    Der Spind hatte zwar wenigstens einen Kleiderbügel für das Hemd, aber keinen Haken zum Aufhängen der Hose. Verdammt unpraktisch, da die Schränke im Babylon ziemlich klein und niedrig sind. Positiv zu bemerken ist, das Babylon hat endlich mal in neue Badelatschen investiert. Negativ: das Wasser im unteren Whirpool roch ziemlich miefig und war ein paar Grad zu kalt.

    Als ich mich umgezogen und geduscht hatte, hab ich erstmal den Kollegen Caracol begrüßt und mir die anwesenden Damen etwas genauer angeschaut.

    Anwesend waren: Eva, Daniela, Pam, Livia, Lucy, Jana, Natascha (hübsche Russin, ~30 Jahre, >170cm groß, lange blonde Haare, B-/C-Cups), Monika (die aus Bulgarien mit dem Goldzahn), Verona und 2 ältere (Ü40) mir namentlich unbekannte Damen. Etwas später kamen noch Vivien und Pia dazu. Die Mädels waren alle babylonlike (fast) nackt, hatten nur ein kurzes weiß-blaues Mini-Mini-Röckchen um. :p

    Bei meiner Ankunft verließen gerade 3 Gäste das Haus und ich war somit neben dem Kollegen C. der einzig verbliebene Gast. Etwas später kamen noch Kollege Gordon666 und einige andere männliche Gäste, so daß die Frauen am späteren Abend nur noch geringfügig in der Überzahl waren. Die Mädels animierten mit Ausnahme von Jana nur sehr dezent, Jana war ziemlich forsch, ohne aber zu aufdringlich zu sein. Sogar Monika hielt sich (noch) deutlich zurück.

    Für das leibliche Wohl war bestens mit einem reichhaltigen, bayerisch angehauchten Buffet gesorgt, dazu anständiges Bier vom Faß (Paulaner).

    Ich hatte für einen Zimmerbesuch recht schnell 3 Mädels ins Auge gefasst: Natascha, Livia und Eva. Die Wahl fiel am späten Abend letzlich deutlich zu Gunsten von Eva. :D

    Als Eva alleine unten im Whirpool saß, gesellte ich mich zu ihr und wir unterhielten uns ein wenig. Wir verstanden uns auf Anhieb und nach einer Weile im Whirlpool und anschließender Dusche gingen wir direkt auf's Zimmer.

    Eva ist aus Bulgarien (lt. eigener Aussage bulgarisch-serbischer Abstammung), 24 Jahre, ca. 175cm groß, hübsches Gesicht, blaue Augen, lange braune Haare mit ein paar hellen Strähnen, C-/D-Cups, kräftige Statur mit schönen weiblichen Kurven. Eva spricht sehr gut Deutsch.

    Wir knutschen ein paar Minuten und dann will ich diesen prächtigen Körper mit der Zunge erkunden. :p Eva ist zwar von kräftiger Statur, jedoch ist jeder cm² ihres Körpers unglaublich fest. Die großen Titten sind schon beinahe ein Traum, leider ist sie an diversen Stellen des Körpers ein wenig kitzlig bei zu sanfter Liebkosung. Die Muschi ist fast noch schöner als die Titten, was schon schwierig genug ist.

    Das Lecken genießt sie, die Feuchtigkeit nimmt merklich zu und die Atemfrequenz ändert sich, aber leider gelingt es mir nicht zu punkten. Während ich sie lecke, massiert sie mir mit dem Fuß den Schwanz und die Eier, und irgendwann will ich sie einfach nur noch ficken und zwar genau so, wie sie just in dem Moment vor mir liegt. :D

    Eva liegt auf der Seite, ich kniee vor ihr, sie hebt das obere Bein an und ich dringe ein. Dann umschlingt sie mich mit dem oberen Bein und es fühlt sich wunderbar warm, weich, feucht und eng an. Ein absolut tolles Gefühl, sie so zu ficken. Ihr scheint es auch zu gefallen, jedenfalls geht sie glaubhaft engagiert mit. Leider halte ich das nicht lange durch und die Tüte ist gefüllt. Anschließend erfolgt zärtliche Reinigung durch Eva.

    Wir machen eine kurze Pause und plaudern ein wenig. Immer wieder versucht sie, meine kitzligen Stellen zu finden. Trotz meines Hinweises, daß sie da nur schwer was finden wird, gibt sie nicht auf, was immer wieder zu beiderseitigem Gelächter führt. :)

    Knutschend geht es in Runde 2, dann demonstiert mir Eva ihre französischen Fähigkeiten. Für meinen Geschmack ein wenig zu fest, da ich aber nichts zu ihr sage, darf ich mich auch nicht wirklich beschweren. Umso besser macht sie das Eierlecken, das beherrscht sie richtig klasse. Sehr schön ist es auch, wie sie während dem Blasen bzw. poppen mit den Fingernägeln leicht an meinen Lenden rauf- und runterkratzt. :teuflisch:

    Dann wird geil gefickt. Beim Poppen geht sie schön mit und scheint dabei auch durchaus fester angefasst werden zu wollen. Leider schwächel ich und bin deutlich schneller fertig, als es mir lieb gewesen wäre. Auch Eva hätte es wohl noch gerne einige Zeit länger genossen, ins Schwitzen bringt man sie wohl nicht so schnell. Abschließend werde ich wieder zärtlich von Eva saubergemacht. Blick auf die Uhr verrät, Dauer der Session war 1.5 Stunden, Kostenpunkt 150€.

    Fazit Eva: Eva ist eine sympathische, hübsche Frau. ZK waren gut, FO mir persönlich ein wenig zu fest, Eierlecken war klasse, ficken war super. Den passiven Teil genießt sie. Mein Eindruck war, daß sie eher die zärtliche Nummer bevorzugt, beim Ficken selbst aber schon gerne richtig rangenommen werden will. Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung.

    Als ich vom Zimmer komme, sind meine beiden Kumpels leider schon weg, ich hole mir noch was zu trinken und Lucy bittet mich zu sich und wir plaudern ein wenig. Kurz darauf kommt Eva und gesellt sich zu uns. Lucy verschwindet bald und ich unterhalte mich noch eine gute Stunde mit Eva, da von den anderen Gästen niemand eine Buchungsabsicht zeigt. Um 4:15 verlasse ich das Babylon und mache mich zufrieden auf den langen Heimweg.

    Eins möchte ich an dieser Stelle aber noch loswerden: Während ich am frühen Abend bei einem lockeren Plausch mit dem Chef noch Monika lobe, daß sie an dem Tag zurückhaltend und nicht nervig wäre, hatte ich mich zu früh gefreut. Am späteren Abend folgen ihre üblichen nervigen Baggerattacken. Sie will eine freundliche Absage einfach nicht verstehen und baggert immer wieder auf eine absolut primitive Art. Auch eine Ansage, daß sie absolut nicht mein Typ sei, wimmelt sie nicht ab. Im Gegenteil, sie wird daraufhin auch noch beleidigend mir gegenüber. Die Frau ist einfach nur lästig.

    Fazit Babylon: Ausreichend Mädels waren an dem Tag vor Ort, die Stimmung war gut, die Verpflegung war es auch. Außer der Sache mit dem Whirlpool und der nervigen Monika gab es nichts zu beanstanden. :) Habe dort einen ziemlich netten Abend verbracht und komme gerne wieder, ist für mich leider nicht gerade um die Ecke, die Fahrt über die A1 und den Kölner Ring ist schon eine ziemlich böse Tortur. :(

    Am 18.11. war es soweit: Re-re-opening vom Ex-Midland, nun FKK Planet.

    Nach einer nervigen Anfahrt von fast genau 2 Stunden (und das war noch ohne richtigen Stau) und 150km haben Kollege Dienstältester und ich bei Ankunft gegen 16:30 einen schon sehr gut gefüllten Parkplatz vorgefunden. Nicht wenige Autos davon waren lt. Kennzeichen aber wohl eindeutig Mitarbeiter des Clubs. Von außen sieht der Club auf den ersten Blick aus wie eine Großraumdisco.


    Empfang:



    Beim freundlichen Empfang kurz erklärt bekommen, daß am heutigen Eröffnungstag der Eintritt frei ist, incl. Getränke, Buffet, Nutzung aller Einrichtungen usw.

    Wir bekamen ein Handtuch, ich habe mir dann jedoch einen Bademantel geben lassen, dieser kostet 5€ extra (bei freiem Eintritt ist es völlig ok, sollte das bei 50€ Standardeintritt* auch so sein, finde ich das ein wenig übertrieben) und wir wurden nach unserer Schuhgröße gefragt.

    Die Latschen sind in den Spinden und die Schränke werden dann entsprechend nach der Schuhgröße vergeben. Jedenfalls in der Theorie, denn die Latschen in meinem Schrank waren 4 Nummern zu groß. Ich habe mir dann einfach ein Paar aus der Tonne mit dem Desinfektionsbad genommen. Die Latschen sind übrigens sehr bequem. Der Bademantel hatte einen unangenehm chemischen Geruch, der dürfte nach 2-3 mal waschen ja aber der Vergangenheit angehören.


    Umkleide:



    Auf dem Weg vom Empfang zur Umkleide passiert man einen Geldautomaten und die Wertfächer.

    Die Umkleidekabine ist hell und geräumig, Ablagen sind vorhanden, es fehlen aber die üblichen Artikel wie Deo, Haargel, Bodylotion etc. Auch einen Fön und Kämme/Haarbürsten habe ich nicht gesehen.

    Kleine Spinde wie fast überall, aber mit Kleiderbügel und Haken ausgestattet.

    In der Umkleidekabine gibt es 2 Handwaschbecken mit Spiegel darüber. Die Dusche in der Umkleide ist ein wenig zu klein (3 Duschköpfe), bei Andrang kann es hier leicht zu Stauungen kommen, da es im Duschbereich auch recht eng ist. Zur Not eine der anderen Duschen im Wellness- bzw. Zwischenbereich (Nähe Masseur) nutzen.

    Alle Duschen im Haus wirken edel gestaltet, und sind mit Schieferplatten im Boden, Decken und Wänden verkleidet. Zwar schön, aber unpraktisch, wenn man nasse Haare vermeiden will: In allen Duschen sind die Duschköpfe in der Decke eingelassen. Das Wasser wird mit Hebel an- und ausgemacht bzw. die Temperatur geregelt, also nicht wie zumeist üblich mit Knopfdruck und nervigen Zeitschallintervallen von 20-30 Sekunden. Positiv auch, daß es an vielen Stellen im Haus WCs gibt, zudem deutlich beschriftet.


    Damen:



    Beim Betreten des Barraums entdecken wir etwa 30 Frauen und leichten Herrenüberschuss, am späteren Abend dürften es in der Spitze 50-60 Damen gewesen sein und etwa 80 Gäste. Übermäßig voll wirkte es dabei nicht.

    Viele von den Damen waren optisch sehr attraktiv und zumindest anfangs nackt bzw. mit Hüftschals o.ä. bekleidet, später hatten sehr viele dann ein Handtuch um die Hüften geschwungen.

    Unter den Damen waren einige mir bekannte: 2 große blonde brasilianische Optikschüsse aus dem GT (die mit dem "Wuschelkopf" und ihre Freundin), die deutsche Alexandra aus dem GT, die Armenierin Sherin aus LL/LR/GT, eine stark tättoowierte und nippelgepiercte Deutsche aus dem GT (Lisa?), die mollige Kerstin aus LR/Aca, Sonja (RO) aus der Finca, Maria (BUL, ehemals VV/LR).

    Die Rumäninnenquote liegt etwa bei 60-70%. Viele Damen wurden wohl aus der World und Oase angekarrt, was man auch aus deren Animiermethoden schließen konnte. Großes Manko: Keine einheitliche Preisregelung! Einige wenige Damen verlangen wohl 75€ pro Stunde, der Großteil aber jedoch 100€ und zudem "süddeutsche" Aufpreise (50€ für Aufnahme, 100€ für Anal, Aufpreis für KB etc.). Die halbe Stunde gibt es aber bei allen für 50€.


    Verpflegung:



    Getränke gibt es nur im (kleinen) Plastikbecher, auch das Bier wird in Plastikbechern serviert. Ich kann es nicht anders sagen, hier macht der Club sich lächerlich. Das passt absolut nicht zum sonst wertigen Ambiente. (Übrigens keine Einwegbecher, die Becher werden eingesammelt und gespült.)

    Der Kaffee schmeckt überhaupt nicht, ist irgendsoein lösliches Zeug aus einem einfachen Automaten. Nachbesserung dringend erforderlich. Als Lieferanten für die Softdrinks hat man nicht die Weltmarke Nr.1, sondern nur den kleinen Mitbewerber. Als Biersorten gibt es Kölsch und Krombacher-Pils.

    Der nett gestaltete Speiseraum mit bequemen Stühlen befindet sich gleich neben dem Hauptraum, hier ist es angenehm ruhig, die laute Musik aus dem Hauptraum dringt nur dezent durch.

    Es gab diverse frische Salate, ein sehr zartes Rindergulasch mit Kartoffeln oder Nudeln und Götterspeise zum Dessert. Der Club hat eine eigene Küche, so wird permanent frisch nachgelegt. Am späteren Abend gab es neue Salate, zusätzlich kalte Schnitzel, Gemüsebällchen, Chicken Wings. Bis auf die kalten Schnitzel (waren frisch aus dem Kühlschrank) war alles, was ich probiert habe, sehr gut. Getränke holt man sich im Speiseraum an einer Selbstbedienungstheke und man sollte sein benutztes Geschirr hinterher auf dem Tisch direkt vor der Küche abstellen.


    Räumlichkeiten:



    Der Hauptraum ist anders aufgebaut, als man das gewohnt ist. Dominiert wird er von einer großen, mitten im Raum befindlichen Bar, an der ringsum bequeme Barhocker angeordnet sind.

    Die üblichen, fast einzeln stehenden 2er-Sofas gibt es hier nicht, es gibt jedoch an einigen Stellen "Lümmelflächen", eine Art weicher Liegefläche oder sehr weiche Couchen, in die man tief hineinsackt. Wenn es mal richtig voll wird, sind hier deutlich zu wenig Sitzmöglichkeiten, allerdings gibt es noch genug Freiraum, wo man zusätzliche Sitzgelegenheiten platzieren könnte.

    Es gibt eine Tanzstange, an den Wänden hängen einzelne Flatscreens, wer sich vor allen in Action zeigen will, findet auf einer runden Liegefläche den optimalen Platz dafür.

    Das ziemlich helle Pornokino befindet sich direkt nebenan. Vom Barraum hat man auch direkten Zugang zu Toiletten und zum Speiseraum. Hinter dem DJ und vor den Toiletten sind die für die Damen wichtigen Spielautomaten.

    Vom Hauptraum gelangt man durch einen überdachten Gang im Freien zum zweiten Gebäude, in dem sich der Wellnessbereich befindet. Die Musikauswahl des DJ war angenehm variabel, leider wurde die Lautstärke am späteren Abend dann immer höher, so daß Gespräche ohne anschreien kaum mehr möglich waren.

    Nach dem Übergang in den Wellnessbereich betritt man zuerst eine den Relaxbereich. Hier stehen viele bequeme Liegen, der Masseur verrichtet in einer Ecke seine Dienste, in der linken Ecke gleich neben der Tür sind Duschen und WC und die diversen Gänge zu den Zimmern.

    Die Zimmer selbst sind nichts besonderes, zweckmäßige Fickkammern ohne Fenster, keine Ahnung, ob sie klimatisiert sind. Nettes Gimmick: Über den Türen sind rote und grüne Lampen, die den Status anzeigen. Vermutlich schaltet die Anzeige beim Verriegeln der Tür dann von grün auf rot um. Die Frauen müssen also nicht an einer zentralen Stelle einen Schlüssel holen, sondern wählen einfach ein freies Zimmer.

    Im eigentlichen Wellnessbereich gibt es eine schöne finnische Sauna (die leider deutlich untertemperiert war, je später der Abend, je niedriger die Temperatur) mit Blick nach draußen, einen großen Whirlpool (für meinen Geschmack etwas zu kalt gewesen) und ein großes Dampfbad (etwas zu heiß, dafür zu wenig Dampf).

    Hinter Sauna und Dampfbad befindet sich jeweils eine Dusche, an allen Duschen sowie Dampfbad und Sauna sind vorbildlich viele Haken vorhanden. Das Gemäuer der Sauna und dem Dampfbad erinnert stark an die Sauna in der VV. Handtücher gibt es im Wellnessbereich leider nicht, muß man sich also unbedingt vorher am Empfang holen. Hier im Wellnessbereich stehen einige wertige Sitzgruppen aus Rattan und es gibt noch ein paar "offene" Verrichtungszimmer (keine Türe, nur Vorhang).

    Von ein paar Türschwellen abgesehen ist der ganze Club samt Zimmer ebenerdig und sollte auch für Rollstuhlfahrer gut benutzbar sein. Evtl. könnte vielleicht der Übergang vom Hauptgebäude in den Wellnessbereich etwas schwieriger sein. Zwischen Hauptgebäude und Wellnessbereich befindet sich der Außenpool.


    Über einen Zimmergang kann ich leider nicht berichten, es hat sich keine Kandidatin wirklich aufgedrängt. 3 Damen, die ich in der näheren Auswahl hatte, wurden von Kollegen aus eigener Erfahrung als unterdurchschnittlich oder schlechter bezeichnet. Ich habe auch keine Lust, jede Kleinigkeit wie im Laufhaus vorher absprechen zu müssen, was aber wohl dringend nötig ist, da es ja keine einheitliche Linie im Club gibt.

    Beim Verlassen des Clubs gegen 2:20 wurde ich nach meiner Zufriedenheit befragt, natürlich habe ich ehrlich geantwortet und ein paar Anregungen aus meiner Sicht gegeben. Diese wurden interessiert zur Kenntnis genommen und notiert.


    Fazit:



    Wer meinen Beitrag aufmerksam gelesen hat, wird gemerkt haben, daß ich viele Kleinigkeiten kritisch beanstandet habe. Das sind aber Kleinigkeiten, die problemlos schnell zu beheben sind. Für eine Neueröffnung dieser Größe ist die Eröffnung des Planet schon bemerkenswert glatt verlaufen. Das verdient Respekt.

    Eine große Baustelle bleibt jedoch, nämlich die Preisgestaltung und Serviceniveau der Frauen. Beides muß auf NRW-üblichen Standard gebracht werden, sonst wird das Planet auf längere Sicht seinen Mitbewerbern kaum ein Stückchen vom Kuchen wegnehmen können.

    Mir hat der Club und das Damenangebot bis auf Kleinigkeiten gut gefallen, trotzdem ist eine baldige Wiederholung ziemlich unwahrscheinlich, solange sich das mit den Frauen nicht auf NRW-Niveau eingependelt hat. Zudem schreckt mich die lange und weite Anfahrt natürlich ab.


    * (Eintritts-)Preise wurden schon wieder "korrigiert":

    Eintrittspreis bis auf weiteres nun 35€ (incl. Bademantel)
    Happy Hour So-Do 11:00-12:00 und 22:00-23:00 für 30€ Eintritt.

    Das erste Mal Freude: Die süße Maya



    Vom 14.-16. November hatte die Freude39 "Aktionstage" mit freiem Eintritt. Da ich noch nie in diesem Club war, war das eine gute Gelegenheit, sich den Laden mal anzuschauen. Den Kollegen Dienstältester hatte ich schon einige Zeit vorher überredet, mitzukommen. :)

    Wir hatten uns den Dienstag, also den 16., auserkoren, in der Hoffnung, daß es der "ruhigste" dieser 3 Tage sein könnte. Wir kamen etwa um 14:00 an, der Parkplatz war verdammt voll, aber Parkplätze hat die Freude genug, so daß wir hinter der alten Freude38 parken konnten und halt ein paar Meter mehr zu Fuß gehen mussten.

    Die Tür stand offen und im Empfangsbereich warteten einige weitere Gäste auf Einlass, da man nur eingelassen wurde, wenn ein freier Spind vorhanden war. Wir mussten zwar etwa 25 Minuten warten bis wir endlich an der Reihe waren, doch fand ich diese Handhabe absolut sinnvoll, so war wenigstens gewährleistet, daß man seine Habe sicher unterbringen kann und der Club nicht total überfüllt ist.

    Der Umkleideraum im Keller ist alt, siffig und dringend renovierungsbedürftig, es riecht "modrig". Übliche Utensilien wie Kamm/Bürste, Deo, Bodylotion und Haargel gibt es nicht, 2 Föne sind immerhin vorhanden. Lobenswert sind die Ablageflächen in Form von alten Holzbänken. Die Spinde sind wie fast überall nur halbhoch und daher mit Winterklamotten natürlich ziemlich beengt. Einen fetten Minuspunkt gibt es für das fast kalte Wasser. :mad: Ich war an dem Tag 5 oder 6 Mal unter der Dusche, sowohl in der Umkleide als auch im neuen Wellnessbereich, nur nachts gegen halb 1 gab es richtig warmes Wasser. Ich zwänge meinen Körper in den knapp bemessenen XXL-Bademantel und bin froh, unter den 4 verbliebenen Paaren Badelatschen als kleinstes Paar wenigstens noch eins mit Größe 45 zu erwischen. :rolleyes: (Insidergag)

    Auf eine ausführliche Beschreibung der Räumlichkeiten verzichte ich. Im Hauptraum ist es ziemlich dunkel, das Interieur ist abgenutzt. Äußerst gelungen ist der "neue" Wellnessbereich im hinteren Bereich der alten Freude38. Die Sauna ist vielleicht ein wenig klein, das Dampfbad umso größer, der große Duschbereich mit verschiedenen Brauseköpfen ist gelungen. Ob man Dinge wie die Erlebnisdusche und das Wassertretbecken braucht, überlasse ich jedem selbst, auf jeden Fall kann sich die Freude damit ein wenig von den Mitbewerbern abheben.

    Getränke nimmt man sich in Selbstbedienung in Flaschen aus dem Kühlschrank, ein Kaffeeautomat steht an einer kleinen Bartheke. Für meinen Geschmack ist der Kaffee allerdings übelst, Instantkaffee aus einem Brühautomaten, einfach ekelhaft. :eek:

    Das Essen war gut, es gab gegen 18:00 Putengeschnetzeltes mit Senfsauce oder einen Putenbraten, dazu Gemüse, Nudeln oder Kartoffeln und Salat. Mir hat es gut geschmeckt, da gab es nichts zu beanstanden.

    An dem Tage waren etwa 50 Mädels im Dienst, größtenteils recht attraktiv, auch ein paar Optikschüsse waren darunter. Ganz junge Mädels findet man in der Freude erwartungsgemäß eher nicht, trotzdem war der Altersschnitt in einem guten Bereich und insgesamt deutlicher niedriger, als ich befürchtet/erwartet hatte. Wer auf reifere Damen steht, wird hier auch fündig. Wer nur junges Gemüse sucht, ist aber fehl am Platze.

    Meine Auserwählte sollte am späten Abend Maya sein. Maya ist aus Ungarn, etwa 20-22 Jahre alt, hübsches Gesicht, knapp 170cm groß, lange dunkelblonde Haare, schlank mit süßen, spitzen B-Cups. Leicht zu erkennen am großen Engelsflügel-Tattoo auf dem Rücken. Maya spricht sehr gut Deutsch.

    Ich setzte mich also zu ihr, sie lächelte mich an und wir unterhielten uns. Ich erzählte ihr, daß wir uns vom sehen aus der Villa Vertigo und Villa Marisol kennen, wir aber nie auf dem Zimmer waren. Nach einer Weile meinte sie mich auch wiederzuerkennen. Maya redet ein wenig viel und schnell, mich störte es aber nicht, da sie dies locker mit ihrer sehr liebenswerten Art wettmacht.

    Nach einer guten Weile lies ich sie einen Schlüssel holen. Wir bekamen Zimmer 21, ganz hinten im neuen Wellnessbereich. Das Zimmer ist spartanisch eingerichtet, hat kein Fenster, ist aber oben geschlossen und an der Decke sind Spuren eines Wasserschadens sichtbar und es riecht im Raum etwas modrig. Ich suche vergeblich einen Haken, um meinen Bademantel aufzuhängen, muß ihn dann letztlich unten auf dem Rand der Liegefläche ablegen.

    Maya ist ein sehr schmusiger, zärtlicher Typ, das war mir vorher schon klar.

    Wir starten mit zärtlichen, sehr schönen Zungenküssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. Maya möchte bald, daß ich mich hinlege und mir ihre Oralkünste demonstrieren. Ich möchte aber lieber noch einen Moment weiterknutschen und dann positioniere ich sie in Rückenlage und wandere langsam mit der Zunge abwärts. Nach kurzer Behandlung stehen ihre Nippel schnell steil empor und es bildet sich eine leichte Gänsehaut um den Warzenhof.

    Ich bewege mich weiter abwärts und nach einiger Zeit des Umspielens ihrer Lustzone beginne ich, sie sanft zu lecken. So langsam wird sie feuchter, die Atmung schwerer und sie drückt mir ihr Becken entgegen. Ich steigere langsam die Intensivität und sie beginnt nach wenigen weiteren Minuten ihr Becker rythmisch horizontal hin- und herzubewegen. Seitliche Beckenbewegungen sind eher eine Rarität und es fällt mir zuerst etwas schwer, dem zu folgen. Bald finden wir einen gemeinsamen Rythmus und ihr Finale lässt nicht mehr lange auf sich warten. Ich koste vom süßen Nektar, während sie sich aufrichtet und mich von oben leicht verschämt mit großen Augen glücklich ansieht. :p

    Nun bin ich aber an der Reihe, Maya ist nun voller Tatendrang, sich bei mir gebührend zu bedanken.

    Ihr FO ist sanft, ich mag das aber genau so, es soll ein Vorspiel sein und kein Fickersatz. Wie ich bald merke, ist sie sehr talentiert darin, mit der Zunge die Eier sanft zu umkreisen, den Sack zu lecken usw. Sie fragt ein paar Mal nach, ob das so gut wäre. Sie macht das aber so talentiert, daß ich ihr sage, sie solle doch bitte genau so weitermachen, dann kommen auch keine Nachfragen mehr von ihr. Dabei nimmt sie meinen Schwanz zärtlich von unten in die Hand und massiert ihn. Es ist kein Wichsen, es ist wortwörtlich eine sanfte Massage, immer wieder abwechselnd mit kurzen Blaseinlagen. Das ganze Spiel geht sicher gut und gerne 10 Minuten so, ehe ich es nicht mehr zurückhalten kann und eine ordentliche Ladung auf meinen Oberkörper verschieße. :o Ein Blick auf die Uhr sagt, ziemlich genau eine halbe Stunde ist vergangen.

    Da die Dusche gleich ums Eck ist, gehe ich kurz duschen, während Maya im Zimmer auf mich wartet.

    Anschließend geht es mit einer Schmuse- und Knutscheinlage in die zweite Runde, dann darf Maya sich wieder oral um meinen Schwanz kümmern und danach wird in verschiedenen Stellungen gepoppt. Auch hierbei mag Maya es lieber sanft und innig dabei knutschend, hält aber steten Blickkontakt und geht gut mit. Die zweite Ladung landet dann letzlich im Gummi und ich werde von Maya zärtlich gereinigt. Wir plaudern noch ein paar Minuten und verlassen dann das Zimmer. Knapp über eine Stunde ist vergangen und sie bekommt dafür ihr verdientes Honorar von 100€. :)

    Fazit Maya: Maya ist eine nette Maus, die ganz klar die zärtliche Nummer favorisiert. Wer zärtlichen GF6 mit einem süßen Teeniemädel sucht, sollte bei ihr glücklich werden, wer die versaute Pornonummer sucht, ist bei ihr sicher fehl am Platz. Mir hat's jedenfalls mit ihr sehr gut gefallen, gerne wieder. :)

    Fazit Freude: Um ehrlich zu sein, hatte ich aus Berichten und Erzählungen der vergangenen Jahre nicht unbedingt die Erwartung, daß mir die Freude gefallen würde. Ambientemäßig ist der Club bis auf den Wellnessbereich unteres Niveau, das Essen war hingegen gut. Sehr positiv war ich vom Frauenangebot überrascht, auch die Atmosphäre im Club hat mir gefallen. Unterm Strich verbleibt ein "mir gefällt der Laden" und eine Wiederholung ist in näherer Zukunft wahrscheinlich.

    Erstbesuch im Yin Yang oder
    In der Höhle der grünen Bären und die Armada der deutschen Frauen:



    Am 27.11. (Samstag) habe ich mit dem Kollegen Caracol zum ersten Mal das Yin Yang, etwas außerhalb von Roermond gelegen, besucht.


    Empfang:



    Wir kamen zeitgleich gegen 15:30 an und waren erstmal von dem großen, schön angelegten Parkplatz beeindruckt.

    Der Empfang war nicht allzu freundlich und etwas wortkarg wurden uns jeweils 50€ Eintritt abgenommen (bis 14:00 beträgt der Eintritt übrigens 40€, am Geburtstag ist er frei), erst der Securitymann erklärte uns auf Nachfrage, wo wir was im Club finden.

    Öffnungszeiten: Mo-Fr 11:00-01:00, Sa+So 13:00-01:00. Die einzelnen Bereiche "Horeca", "Wellness" und "Relax" werden auch als Einzelpakete angeboten, Preise siehe Website.


    Umkleide:



    Ausgestattet mit unseren grünen Bademänteln gingen wir die wenigen Stufen nach unten in den recht geräumigen und hellen Umkleideraum, dieser ist picobello sauber wie der gesamte Club.

    Die Spinde sind noch etwas niedriger als in den meisten anderen Clubs. :( Zudem ist etwas unpraktisch, daß die Türen sich von selbst sehr schwungvoll schließen. Überall stehen kleine Hocker als Ablagen. Badelatschen von relativ minderwertiger Qualität findet man in einem Regal.

    Gleich links im Umkleideraum ist ein großer Wandspiegel mit großzügiger Ablagefläche darunter, wäre perfekt für diverse Utensilien wie Bürste/Kämme, Haargel, Bodylotion etc. Habe ich einen Fön gesehen? Bin mir nicht mehr sicher, da ich in dem Moment durch J's plötzliche Anwesenheit zu sehr abgelenkt war. :o

    Handtücher gibt es übrigens nur am Empfang. Irgendwo im Wellnessbereich noch ein paar auszulegen wäre sicher nicht verkehrt. Wertfächer gibt es nicht, die Umkleide ist aber videoüberwacht.


    Räumlichkeiten:



    Der Umkleideraum ist quasi wie ein Durchgangsbereich. Will man vom Barraum oder dem Wellnessbereich in den Essbereich, zu den Zimmern oder zum Empfang, muß man hier durch.

    Verlässt man den Umkleideraum auf der anderen Seite, geht man ein paar Stufen hoch und findet links in der Ecke den Duschbereich. Genügend Haken für Bademantel/Handtuch sind vorhanden, darunter steht ein Wäschekorb für benutzte Handtücher. Die Dusche wird mit einem Sensor in Gang gesetzt, etwas gewöhnungsbedürftig ist die Temperaturbedienung.

    An der Dusche vorbeigehend befinden sich auf der rechten Seite die Toiletten, gegenüber ist der Eingang in den Barraum und den Gang folgend gelangt man in den Wellnessbereich. Davor ist auf der rechten Seite der Beautysalon.


    Wellnessbereich:



    Der Wellnessbereich ist ganz klar das Prunkstück des Clubs, der mit Abstand schönste, den ich bisher gesehen habe. :)

    Hier befindet sich hinter dem Eingang mit einer automatisch öffenenden Glastüre auf der rechten Seite ein Fußbecken, ein Wasserbecken mit angenehm warmen Wasser. Dort sitzen in der Regel einige Mädels und warten auf Gäste. Direkt daneben liegt die Sauna, links davon geht man ein paar Stufen hoch, um zu den beiden runden Whirpools zu gelangen.

    Mittig im Raum ist der großzügig gestaltete zweite Duschbereich, dahinter ein großer, beheizter Swimmingpool, der verwinkelt angelegt ist. Daneben stehen eine Ruheliegen, außerdem gibt es noch ein Solarium (nur stehend zu benutzen) und ein kleines Dampfbad, beides freistehend in den Raum integriert.

    Von der Sauna, den Jacuzzis, Swimmingpool und Relaxliegen hat man freien Blick nach draußen in das große Außengelände. Punktabzug: Die Stufen bei den Jacuzzi sind teilweise sehr rutschig, da überschwappendes Wasser langsam die Treppen hinabläuft. Das wird zwar immer wieder mit einem Schrubber in einen Ablauf geschoben, kann aber natürlich nicht rund um die Uhr gemacht werden.

    Im Garten gibt es außerdem noch eine Biosauna und einen weiteren Swimmingpool. Bei dem nasskalten Wetter war ich natürlich nicht im Außenbereich, die Bilder auf der Website des Clubs lassen aber erahnen, daß das YY den schönsten aller Clubgärten zu bieten hat. Aktuell wurden diese Bilder aber durch Winterbilder mit Schnee ersetzt.


    Barraum:



    Der Barraum ist rustikal gemütlich gestaltet. Eine große massive Bar befindet sich mitten im Raum, hier gibt es kostenlos diverse Softgetränke, Bier vom Faß und Heißgetränke. Der Kaffee ist typisch holländischer Filterkaffee, wer einen "anständigen" Kaffee haben möchte, sollte nach oben in den Restaurantbereich gehen. Dort steht ein WMF-Vollautomat. Wein und Hochprozentiges gibt es gegen Bezahlung. Die beiden Thekendamen hatten alles gut im Griff und man wurde fix bedient.

    Rund um die Bar stehen Barhocker. In den Nischen stehen 2er Sofas mit braunem Lederbezug in kleinen Gruppen angeordnet. Die Sofas haben ihre beste Zeit bereits hinter sich und sind teilweise schon ein wenig abgenutzt. In einer Nische ist ein offener Kamin, in dem den ganzen Tag auch ein schönes Kaminfeuer brannte. An mehreren Stellen hingen Flatscreens, auf denen Musikclips liefen, in einer Ecke steht eine alte Wurlitzer-Jukebox.

    Gegen Abend wurde es ziemlich voll, dann waren eindeutig zu wenig Sitzgelegenheiten vorhanden. Hätte man den Bühnenbereich etwas kleiner gestaltet, hätte man noch ein paar Sitzgelegenheiten mehr unterbringen können. Die Musik im Barraum ist in erträglicher Lautstärke. Mir persönlich würde der Barraum mit etwas mehr Tageslicht noch besser gefallen.

    Das große Pornokino und einige "Notzimmer" mit Vorhang sind im Keller und durch eine Treppe aus dem Barraum zu erreichen. Vom Barraum gelangt man ebenso wie vom Wellnessbereich über einen Terassenbereich in den großen Garten. Dort stehen auch noch ein paar Blockhütten, vermutlich Verrichtungszimmer, die aber anscheinend ungern genutzt werden.


    Zimmer:



    Die eigentlichen Verrichtungszimmer sind im Untergeschoss und in der ersten Etage. Im Erdgeschoss befindet sich nur der Empfang, man geht von dort aus jeweils ein paar wenige Stufen nach unten bzw. oben. Vor den Zimmern ist ein gemütlicher rustikaler Wartebereich mit Sitzmöglichkeiten. Schlüssel werden keine ausgegeben, man wartet mit der Dame seiner Wahl einfach in dem Vorbereich auf das nächste freie Zimmer. Die Wartezeiten betrugen am Samstagabend zur Hauptzeit etwa 20 Minuten.


    Verpflegung:



    Die Speisen gibt es im sogenannten "Restaurant" im ersten Stock. Auch die Damen tragen dort übrigens Badenmäntel. Man nimmt sich selbst das Fleisch aus dem Kühlbehälter, legt es auf den Tepan Yaki (japanischer Grillgarer - eine Art heiße Platte aus Metall, auf der Fleisch, Gemüse etc. fettfrei gebraten werden) und muß sich selbst um das Wenden und Runternehmen kümmern.

    Zur Auswahl standen an dem Tag u.a. Burger, Rinderfilets, Geflügel, Bauchfleisch usw. Alles frisch und von guter Qualität. Dazu gibt es diverses Grünzeugs, ein paar Saucen und ein bis zwei fertige Nudelgerichte. Die waren allerdings nicht unbedingt so der Hit. Ich habe in Clubs zwar schon wesentlich besser gegessen, aber auch schon deutlich schlechter.


    Damen:



    Bei unserer Ankunft waren etwa 25 Damen im Dienst, die Zahl erhöhte sich später noch auf etwa 40-45. Verhältnis zu den Gästen war in etwa ausgeglichen. Ab 23:00 machten nicht wenige Damen bereits Feierabend, so daß gegen Mitternacht nur sehr wenige Frauen im Barraum waren, da die verbliebenen größtenteils gebucht waren.

    Ich habe nur 2 richtige Topschüsse entdeckt, insgesamt etwa 6 Frauen, die für mich aus optischer Sicht definitiv eine Buchung wert gewesen wären. Der Rest der Damen entspricht in etwa üblichem Saunaclubdurchschnitt, vielleicht tendenziell ein klein wenig darunter. Der Großteil der Frauen lag altersmäßig zwischen 25 und 30 und gehörte nicht der ganz schlanken Fraktion an, was aber nicht bedeuten soll, sie wären dick, sondern einfach etwas "fülliger". Wer nur Magermodells sucht, wird hier aber sicher nicht glücklich. Ohne Oberteil liefen nur ganz wenige Frauen herum, die anderen trugen Dessous, Bikini oder kurze Kleidchen, Siliconanteil war aber wohl eher gering.

    Die Besonderheit an der Damenriege im Yin Yang: Geschätze 50-60% der Damen kommen aus Deutschland. Etwa 20% sind anscheinend aus Ungarn, der Rest verteilt sich auf diverse andere Nationalitäten, die einzigen "Exotinnen" waren eine Algerierin und eine Thai. Ein Animierverbot gibt es anscheinend nicht und die immer wiederkehrenden Sprüche der deutschen Mädels á la "haste nicht Lust zu ficken?" und "willste immer noch nicht ficken?" fand ich etwas nervig. :eek:

    Servicepreise der Damen: 50€ für 30 Minuten und 75€ für eine Stunde. Danach geht es wieder von vorne los.

    Leider lief der Tag für mich alles andere als erfolgreich. Das Yin Yang hatte ich schon lange auf meiner Liste, war aber an diesem Tag dann konkret vor Ort, weil meine Lieblingsdame J nun dort arbeitet. Am späten Nachmittag konnte ich mich ein paar Minuten mit ihr unterhalten, für einen Zimmergang war es mir zu der Zeit noch zu früh und ich wollte auch zuerst noch etwas essen. Ich konnte leider nicht ahnen, daß sie ansonsten dauergebucht sein würde und ich keine Chance mehr bekomme, sie zu buchen. :mad: Wie das so ist, man hofft, daß es doch noch klappen wird und irgendwann war ich so frustriert, daß ich absolut keine Lust mehr hatte. Ich hatte mich sehr auf ein Wiedersehen gefreut und dann das. :(

    Die erste Alternative zu J sah ihr so unglaublich ähnlich, daß ich sie an dem Abend glatt 4 oder 5 mal verwechselte, wenn ich nicht direkt ihr Gesicht sehen konnte. Die zweite Alternative, die hübsche Ungarin Olivia, disqualifzierte sich letztlich, als sie mich so ungefähr das achte Mal ansprach. Also verließ ich den Club zur Feierabendzeit um 01:00 letztlich ungepoppt, ist mir aber lieber, als eine Frustnummer, die dann nur schlecht werden kann.


    Fazit:



    Das Yin Yang ist einer der schönsten Clubs, die ich bisher besucht habe. :)

    Das Damenangebot kann mit (fast allen) vergleichbaren Clubs mithalten, das Essen war gut, der Wellnessbereich ist Referenzklasse. Mich störten einzig und allein die Übermacht an deutschen Frauen und deren einfallslose Anmachsprüche. :eek: Mir sind Osteuropäerinnen da deutlich lieber, mit ihnen komme ich viel besser zurecht.

    Sicher ein Club, den ich ab und an mal besuchen werde, selbst wenn J dort nicht mehr tätig ist und trotz der weiten Anfahrt von über 150km (einfache Strecke). Ich finde es dort sehr gemütlich und der Club ist wie geschaffen zum Relaxen. Das Ambiente des Clubs ist auf den Bildern der mehrsprachigen Website übrigens sehr gut zu sehen.