Offensichtlich hatte ich immer Glück
Ich habe mich, aus verschiedenen Gründen, in letzter Zeit nicht mehr häufig in diesem Forum geäussert, habe mich aber als langjähriger LaVie Stammkunde jetzt doch dazu entschieden meinen 200sten Beitrag zu schreiben ![]()
Ich schätze ich war irgendwo zwischen 300 und 400 Mal im LaVie und auch mir wurde noch nie AO angeboten. Das mag daran liegen, dass ich meine Wahl auf einen sehr kleinen Kreis von Frauen beschränkt habe und ich immer noch hoffe, dass diese nicht zur AO-Fraktion gehören. Natürlich weiss ich auch, dass offenbar immer mehr Freier versuchen AO-Sex zu erhalten und den auch bekommen. Ich finde es definitiv verantwortungslos, wenn Freier, Clubbetreiber und Dienstleisterinnen so fahrlässig mit ihrer Gesundheit umgehen. Ich denke mit Küssen, FO und Lecken (was auch ich praktiziere) ist das Risiko irgendwann eine Infektion einzufangen schon gross genug.
Für die Frauen die konsequent kein AO anbieten erzeugt das Ganze zudem einen enormen Stress, denn sie versuchen Freiern aus dem Weg zu gehen, von denen sie wissen, dass sie mit AO-Girls auf dem Zimmer waren. Bei den Frequenzen in diesem Club ist das natürlich illusorisch. Wenn ich einen Dreier möchte, entscheidet immer meine Favoritin, wer dafür in Frage kommt, denn AO-Girls sind, sofern bekannt, ein No-Go. Zugegeben, die Auswahl wird immer kleiner und manchmal haben wir erst im Nachhinein erfahren, das unsere Dritte im Bunde auch für AO zu haben ist.
Ich habe bisher immer Glück gehabt und die letzten 30 Jahre nie eine sexuell übertragbare Krankheit eingefangen. Ich glaube es war letzten Sommer, als mir erzählt wurde, dass eines der Mädchen den Tripper eingefangen habe, darauf hin ein Team (kantonsärztlicher Dienst?) alle Frauen getestet und ein weiteres Mädchen aus dem Verkehr gezogen habe. Ob die Story so stimmt kann ich nicht beurteilen, es wäre aber immerhin positiv, wenn der Fall zumindest gemeldet worden ist.
Zur Hygiene: Ich bin immer am frühen Nachmittag im Club und fast immer der erste, der das Zimmer an diesem Tag benutzt. Ich weiss also zum Glück nicht, wie die Fixleintücher nach 10 Stunden gebrauch aussehen
. Über Hocker, Gynostühle und Kopfkissen lege ich jeweils meinen Bademantel und ein Handtuch, aber ja, die Reinigung der Zimmer ist definitiv nicht auf einem sehr hohen Niveau. Auch die Duschen im oberen Stock sind trotz X Reparaturen immer wieder ein Ärgernis.
Meine Favoritin nimmt während ihrer Menstruation normalerweise etwa zwei Tage frei, benutzt aber dann auch die Schwämmchen. Sie informiert mich immer offen darüber, wenn sie ihre Tage hatte und noch etwas Blut fliessen könnte. Gesehen habe ich noch nie welches, da wir dann halt auf Praktiken umstellen, bei denen das Schwämmchen keine Rolle spielt. ![]()
Ich denke langfristig tut sich das LaVie keinen gefallen, wenn sie AO tolerieren und damit Kunden verlieren, die das strikte ablehnen. Viele der Kunden sind ja in einer festen Beziehung und hätten grosse Probleme ihrer Partnerin zu erklären, wo sie sich mit einer Krankheit infiziert haben.
Erstaunen tut mich, dass in einem Schweizer AO-Forum, wo sich Freier Tipps geben wo man AO finden kann, das LaVie kaum ein Thema ist.
Vielleicht sind dort einfach keine Saunaclubgänger aktiv.
Diese vielen Posts hier zum AO-Thema haben mich, wie die LaVie-Girls die hier mitlesen auch, ziemlich verunsichert und ich weiss noch nicht recht, wie ich damit umgehen werde ![]()

























.... habe wirklich laut lachen müssen. Ich denke mehr Humor als irgendwelches Halbwissen vom hören sagen verträgt es in diesem Forum absolut.
verwöhnten, musst ich mir schnell etwas einfallen lassen, um nicht zum Schnellspritzer zu werden
definitiv um mich geschehen.
überging. Ich musste sie dann etwas bremsen, denn ich wollte ja mein Pulver nicht schon verschiessen. Also wechselten wir aufs Bett, wo es mit geilem, ausdauerndem GFS weiterging, bis sie mir schliesslich auch noch ihren heissen Hintern anbot
und intensiv gestossen werden wollte. Das hielt ich nicht allzulange durch und ich schoss meine Ladung heftig auf ihre grossen, gut getunten Titten. Mit weiteren Streicheleinheiten, Küssen und einer angenehmen Massage verstrich die übrig gebliebene Zeit rasch. Mit Estrela hats für mich super gepasst, auch wenn die Kommunikation (Gemisch von Spanisch, Englisch, Deutsch) nicht ganz einfach war.