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    Iris kenne ich noch sehr gut von meinen Besuchen vor ca. 4-5 Jahren im FKK66:
    https://www.6profi-forum.com/f…rlebnisberichte-3660.html
    Dort hatte sie damals mit ihrer Freundin Daniela das Handwerk von der Pieke auf gelernt. Iris hiess damals im FKK66 Michaela, sie war sehr begehrt da sie super aussah und noch richtig leidenschaftlichen Girlfriendsex gemacht hat und noch mit Lust und Leidenschaft an die Sache ranging. Später wurde sie oft zickig und ihr Service unbeständig, dann habe ich sie aus den Augen verloren, bis ich Michaela letzthin in der Bumsalp als Iris wieder traf. Ich habe mich darüber sehr gefreut und wir unterhielten uns lange bei ein paar Drinks. Selbstverständlich buchte ich sie danach für 1 Stunde auf dem Zimmer. Beim Vorspiel schönes Französisch und küssen, dann kippte meine Stimmung, da sie so künstlich anfing zu stöhnen und den Service routiniert 0815 abspulte. Nachdem ich gespritzt hatte, sprach ich sie darauf an, wo die schönen Zeiten von früher geblieben sind und das der soeben erlebte Service so ganz und gar nicht meinen Erinnerungen von damals entsprach. Iris stockte und versuchte das Thema zu wechseln. Falls ich Iris wieder sehe, werde ich mit ihr gerne quatschen aber für eine Zimmerbuchung mit ihr, ist vorerst keine Wiederholung gegeben.

    Kurt57
    Deine Aussagen sind schon richtig, es braucht gültige Arbeitspapiere.
    Im Kanton Bern habe ich verschiedentlich gehört, dass die Behörden sehr zurückhaltend sind mit dem Ausstellen dieser Arbeitspapiere, in der Stadt Bern brauchen die Girls aus Osteuropa auf dem Strassenstrich einen Businessplan, welches Girl ist schon in der Lage einen Businessplan vorzulegen.


    Natürlich ist ein Businessplan :doof: reine Schikane, um die Zahl der Prostituierten zu senken. Aber letzten Endes kann das auch ein Vorteil für gute und professionell geführte Etablissements sein, wenn durch diese Massnahmen der Strassenstrich schrumpft und illegale Frauen aus den Wohnungen ferngehalten werden. Man muss auch sehen, dass jeder in diesem Gewerbe jahrelang machen konnte was er wollte.


    Ich denke in Zürich läuft es viel korrekter für die Mädchen, die Clubs und ihrer Kunden ab.


    In jedem Kanton sind die gesetzlichen Bestimmungen für die Arbeitspapiere unterschiedlich geregelt. Jeder Kanton hat seine Besonderheiten und auch im Kanton Zürich ist nach 90 Tagen pro Jahr für die ausländischen Prostituierten Schluss mit Arbeiten. Es sei denn, sie greifen in die Trick-Kiste.


    Quintessenz des Ganzen: Kapitalkräftigere Freier aus der Region Bern, die nicht mit Drogenprostituierten oder in schmuddlige Salons gehen möchten, fahren 300Km ( hin und zurück ) in die Region Zürich oder nach Deutschland und lassen ihr Geld dort.


    Der Kanton Bern ist in dieser Beziehung eine einzige Wüste, da hast du Recht. In anderen Kantonen sieht es aber auch nicht viel besser aus! Das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, da das Rotlichtgewerbe nur in Industriezonen hätte zugelassen werden sollen und nicht in der Innenstadt oder Quartieren. Man hätte als Beispiel grössere Clubs fördern können, wo die Arbeitsbedingungen für die Frauen, die Arbeitspapiere, Steuern usw. viel zentraler und mit geringem Aufwand kontrollierbar sind als zig schmuddlige versteckte Salons mit illegalen Frauen, von denen kein Rappen Steuern kommt. Jetzt ist es so, dass der Steuerzahler noch den Behördenapparat für das Rotlichtgewerbe finanzieren muss :doof:. Eigentlich müsste es gerade anders herum sein.



    Kurt

    Ist pure Dummheit, die Existenz eines Clubs wegen fehlenden Arbeitspapieren aufs Spiel zu setzen. Denn heute haben die Clubs die Möglichkeit, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen für die Frauen zu beschaffen.
    Puffbetreiber, die nicht mit der Zeit gehen, gehen mit der Zeit...


    Bisher wurde ein geschlossener Puff, mit einer neuen Firma und neuem Geschäftsführer am nächsten Tag wieder eröffnet. Dieses Jahr soll das neue Gesetz so kommen oder ist bereits schon in kraft, dass wenn ein Puff durch die Behörden geschlossen wird, an dieser Adresse kein neuer Puff wieder eröffnen darf. Und die Schliessung eines Puffs droht, wenn Frauen ohne gültige Papiere arbeiten, keine ordentliche Buchhaltung gemacht wird oder MwSt. und Quellensteuer nicht ordnungsgemäss abgeführt werden. Im Kanton Zürich und Aargau wurden in letzter Zeit schon einige Puffs zu Steuernachzahlungen für die letzten Jahre, mit ein paar Hunderttausend und über 1 Mio. Franken zur Kasse gebeten, wie im Tagesanzeiger stand. Und wenn nicht gezahlt wird, droht die Schliessung der Adresse für immer. Dadurch werden in der nächsten Zeit bestimmt noch einige Puffs von der Bildfläche verschwinden.

    Die Mädels im Globe haben kein Problem mit Übergewichtigen, Hauptsache die Chemie und Kohle stimmt ;).
    Es müsste doch jedem klar sein, dass es im Sexbusiness nur ums Geld geht.


    Eine Frau zieht einen gepflegten Dicken sympathischen Typ mit Charisma und männlichem Auftreten, doch zehn Mal lieber vor, als einen hässlichen Normalgewichtigen mit verkrümmter Körperhaltung, Schuppen in den Haaren und Zahnlücken. Aber im Sexbusiness spielt das Aussehen zu 99% keine Rolle, es gibt höchstens Qualitätsunterschiede beim Küssen und Französisch, wenn der Mann eklig ist und stinkt.


    Grosse und dicke Menschen fallen eher auf, sie stechen aus der Masse hervor, man nimmt sie eher wahr. Deshalb müssen dicke Menschen eher auf ihr äusseres Erscheinungsbild und Hygiene achten als unscheinbare Normalgewichtige, die man in der Masse übersieht. Eine Frau sieht unterbewusst in einem dicken Mann mit selbstbewusstem Auftreten und Charisma, einen Typ mit Geld, Macht und Erfolg, wie viele Ex-Staatsmänner, Industrielle usw. Einem kleinen und dünnen Mann nimmt sie diese Rolle nicht so leicht ab und weckt in ihr eher das Mitleidsgefühl. Das ist reine Psychologie.


    Ob dünn oder dick, das äussere Erscheinungsbild (Körperhygiene, Mundhygiene, Haare, Rasur, Körperhaltung, Gesichtsausdruck, Sympathie usw.) sind das Entscheidende, ob sich eine Frau vom Mann angezogen oder angewidert fühlt. Genauso entscheidend ist, dass er ihr nicht mit anstrengendem Gequassel auf die Nerven geht.

    chomi


    Das habe ich auch schon gehört, dass Berlin da sehr interessant ist und vor allem günstige Preise kennt. Wie aber ist der Servicestandard im Vergleich zu den Top-Adressen im Umland von Zürich?


    Die Service-Qualität in den guten deutschen Fkk-Clubs ist mit dem Imperium vergleichbar und FO bzw. ZK ist in Deutschland in fast allen FKK-Clubs Standard. Ausserdem ist die Club-Ausstattung auf einem viel höheren Standard und die Preise nur die Hälfte.

    Aber in deinem Bericht kann ich gar nichts über die Qualität lesen sondern nur, welchen Eindruck das Studio auf dich macht. Wie war denn der Service und was hast du bezahlt?


    Ich habe mir von der Vreni nur einen Blasen lassen, wie ich schon schrieb. Das hat sie ganz gut gemacht.
    Bezahlt habe ich 130.- Fr. Ich habe nur 2 Girls gesehen, die anderen waren bestimmt besetzt.

    kurt 57


    Natürlich ist das SB nicht der Inbegriff der Eleganz aber Preis/Leistung ist m.E. unschlagbar. Ihr Lochschwager, die in die Saunaclubs geht, lasst ja sicher jedes Mal ein paar Lappen dort liegen...Für Otto Normalverdiener wie mich, dh rund 10K pro Monat, liegt das halt nicht drin. Aber wenn ich mal den Jackpot im Swisslos knacke, sage ich dem Urs bye bye und vergnüge mich nur noch im Aphrodisia und besser...:lachen:


    Ich möchte dafür niemand kritisieren. Ich persönlich halte es für eine Frage des Stils und nicht des Geldes.


    Ich kenne Leute, die gehen nicht wie du 10 Mal pro Monat in einen "Hauptsache Billig-Laden", sondern dafür nur 5 Mal pro Monat in einen schönen Saunaclub. Unterm Strich kommt man da nicht teurer, hat aber wesentlich mehr davon. Es kommt darauf an, ob man Wert auf Quantität oder Qualität legt ;).


    Auch als reiner Studiogänger findet man in Zürich wesentlich bessere Adressen. Es muss nicht das extrem überteuerte Aphrodisia für 270.- pro 30Min. sein wo man auf dem weissen Sand noch ausrutscht :rolleyes:.
    Für 180.- pro 30Min. gibt es z.B. den Club79, vom Niveau zum Bermuda liegen Welten dazwischen. An der grossen Bar sind über 20 Mädels und man kann sich in Ruhe entscheiden, alkoholische Getränke sind auch alle inklusive und die Zimmer Top. Das ist nur ein Beispiel, wie man für ein paar Zehner mehr, wesentlich bessere Qualität bekommen kann. Oder das Studio Lamour mit Top-Shots oder Club Diskret, in beiden Studios 150.- pro 30 Min.


    Also ich kam mir bisl Asozial vor und dachte, hoffentlich sieht mich da keiner beim rausgehen vom Bermuda :lachen:

    War gestern am Albisriederplatz und aus Neugier habe ich in das Bermuda reingeschaut. Von aussen habe ich es eine Weile beobachtet, es war ein Rein und ein Raus, wie in einem Laufhaus. Hat mit Erotik und Niveau nicht mehr viel zu tun. Für das schnelle Druck ablassen ist es sicher ganz gut gelegen. Habe mir von Vreni kurz einen Blasen lassen und bin dann wieder gegangen.

    Lieber Kurt da hast du recht. Ich hab das mit Roman auch angesprochen. z.B. die Situation im Club Swiss in Dietikon das geht ja gar nicht.
    Roman ist sich dessen bewusst und fördert das auch nicht. Aber als Neuanfänger muss er halt die Kunden nehmen wie sie kommen. Es ist zwar dann wohl auch so, dass sich ein an der Bar hängender Dreibeiner wohl kaum an die WG's macht und aufs Zimmer geht.
    Aber wie gesagt, man ist als Eisbär etwas exponiert im Club und das ist nicht jeder Mann's Sache.


    Die Kunden muss man nur von Beginn an richtig erziehen, jeden kann man es nie recht machen. Es bleibt jeder Kunde, wenn man es ihm richtig erklärt, dass man in einem FKK-Club nicht mit Strassenkleider herumlaufen kann. Wenn man einmal mit dieser Unsitte angefangen hat, lässt sich das später nicht mehr rückgängig machen und wenn sich das erst rumgesprochen hat, will jeder erst mal mit Strassenkleider zum "gucken" rein. In einer Disco muss ich an der Garderobe auch meinen Mantel abgeben oder in einem Thermalbad kann ich auch nicht mit Strassenkleider durchlaufen. Das begreift doch auch jeder. Die das nicht kapieren, sollen in ein Studio oder in einen Wohnungspuff gehen, dort käme doch auch niemand auf die Idee nackt durch die Wohnung oder das Studio zu rennen! Jede Art der Etablissements hat ihre eigenen Sitten und Gebräuche. Die Alp und das Swiss sind die besten Beweise, dass FKK gemischt mit Strassenkleider nicht funktioniert! Warum macht Roman die selben Fehler?
    Und bei diesem Preis-Leistungsverhältnis und guter Clubaustattung brauch sich der Sex-Park im Aargau vor keinem anderen Club zu verstecken. Diesen Service bekommt man sonst in keinem anderen Club im Aargau.

    Also im kt bern genügt zumindest das kleopatra auch gehobenen Ansprüchen.


    Am Ambiente gibt es sicher nichts zu meckern. Aber es gibt auch im Kleopatra nur selten Girls mit FO und ZK. Wenn sie es machen, dann muss man über den Aufpreis verhandeln. Für mich ist das ein Lustkiller.
    Vielleicht bin ich von den Vollservice-Clubs in Zürich bereits zu verwöhnt :confused:.

    Pirmin


    Das überrascht mich nicht. Der ganze Kanton Bern ist eine Servicewüste und fast alles spielt sich in Wohnungspuffs ab. Ich denke, auch durch den neuen Club History in Liestal wird im Freubad nicht mehr so viel laufen. Für einen Vollservice-Club mit Topgirls würde ich als Berner auch 30 Min. Fahrzeit bis nach Liestal unter die Räder nehmen.

    Galeotto
    Jaris


    Warum wollt ihr die Diskussion über das Hausverbot von Jupiter unterdrücken?
    Sonst hätte Jupiter das nicht geschrieben, wenn er nicht gewollt hätte das darüber diskutiert wird.


    ...in einer Nacht und Nebelaktion Hausverbot für die imperialen Stätten aufgebrummt kriegt ?


    Galeotto, wie und nach welcher Zeit wurde dein Imperium-Hausverbot damals wieder aufgehoben? Hat dir der Chef die Gründe gesagt und dir verziehen? Vielleicht kannst du mit deinen Erfahrungen Jupiter helfen, damit er in die clubs wieder reinkommt.


    Kurt