Hi, blacky-black alias Black Forest. Wellcome back! Hoffen wir, dass du dem Forum für länger Zeit nun wieder lange Zeit erhalten bleibst.
LG Marcello Masturbani

Zitat von Don Phallo

M.Masturbani

Sorry, aber diese "Studie" ist für mich ein typischer Fall von "wischiwaschi"- Psychologie, von denen es in jeder Frauenzeitschrift nur so wimmelt, darum auch "Heftli"- Psychologie genannt, wenn möglich noch mit einem Test....absolut nichtssagend, völliger nonsens und typisch ist auch, dass immer alles mit der Evolutionsbiologie erklärt wird, von wegen wissenschaftlichem Hintergrund und so, damit kann man jedes beliebige Verhalten irgendwie plausibel machen und wenn die Zusammenhänge noch so abstrus sind.

Also: wenn ich das nächste Mal in einen Club oder in eine Bar gehe, senke ich schamrot den Kopf und blicke keiner Frau in die Augen, das macht mich offenbar sympathisch.
Oder ich werfe mich in die Brust und schaue stolzen Hauptes über alle hinweg, dann werde ich mit weiblichen Angeboten nur so überhäuft...

So ein Käse...

Don Phallo

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Hallo Don Phallo!
Ich hatte mein Posting nicht so ganz ernst gemeint. Von daher kann ich mit deinem kritischen Statement gut leben. Unabhängig davon, ob die Studie Ernst zu nehmen ist oder völliger Unsinn, habe ich persönlich aber schon die Erfahrung gemacht, dass manche Ladies eher auf den "Bad Guy" abgefahren sind und ich als netter bester Freund stand wie vom Pudel begossen daneben.

Aber vielleicht lag das nur an jener bestimmten Lady.....

Liebe Grüsse MarcellMasturbani

Tja, der interessante Bericht von check626 bestätigt, was als Klischee und wohl auch als Erfahrung vieler "good-guys" schon lange klar war.
Die bösen Jungs haben die besseren Karten bei der Damenwelt! Was tun, wenn man nun selbst ein "good-guy" ist?
Wie mutiert man zum "bad-boy", der die Frauenwelt erobert?
Vorschläge und lustige Diskussion sind willkommen.

M.Masturbani

Zitat von Andy_BF1

Hallo M.Masturbani,

ich bin bei Dir - das mit dem Rauchen scheint nur noch ein deutsches Problem zu sein, da z.B. die Schweizer Clubs bis auf den Bar-Bereich rauchfrei sind.

LG
Andy

Egal, ob es zwischen den Schweizer und deutschen Clubs Unterschiede gibt, fänd ich es sehr angenehm, wenn es in den Clubs z. B. verschieden ausgewiesene Bereiche gäb. Ich erwarte ja nicht, dass die Raucher wie in Restaurants nahezu ausgeschlossen werden. Einige rauchfreie Bereiche wären aber supertoll.

Hallo, miteinander.
Wie ich schon bei den Berichten geschildert habe, war ich vor 2 Tagen das erste Mal im FKK66.
Mir hat es alles im allen gut gefallen. Es war auch trotz eines Freitagabends nicht überfüllt. Was ich persönlich aber anstrengend fand, war die laute Musik, die ein Gespräch im Thekenbereich anstrengend macht. Das wurde ja schön öfters im Forum bemängelt.
Und für Nichtraucher echt mühsam ist das Qualmen in allen Räumen. U. a. unterhielt ich mich mit einem Eisbär der die meiste Zeit kettenrauchend an der Theke sass. Bei den WG's hatte ich den Eindruck hielt es sich noch in Grenzen. Ich kann ir aber lebhaft vorstellen, wieviel blauer Dunst dort herrscht, wenn der Clup rappelvoll ist.
An die lieben Clubbetreiber: Falls ihr hier mitlest, wäre es nicht sinnvoll wenigstens gewisse Bereiche als Nichtraucherbereich zu kennzeichnen. z. B. wenigstens die Zimmer, Duschen und Umkleidebereich, damit die Klamotten nicht müffeln. Ich weiss, das ist bei der Grösse schwierig. Aber es gibt sicher auch einen Teil der Kundschaft der das positiv honoriert.

M.Masturbani

Hallo miteinander,
nachdem ich schon seit längerem die Berichte im Forum aufmerksam verfolgt habe, wagte ich es heute bzw. gestern Abend nun endlich die Stätte der Lust aufzusuchen.
Ich wurde an der Theke mit Kasse freundlich begrüsst, löhnte meinen Eintritt und bekam meinen Spind und die Dusche gezeigt. Mein erster Eindruck: Es sieht schön aus, wenn auch etwas klein. In der Dusche sah ich dann auch schon den ersten Nackedei. Ein wirklich hübsches dunkelhaariges Mädchen. Hm, lecker! Über die Dusche kann man geteilter Meinung sein. Es wirkte sauber, aber nur zwei winzige Hantdtuchhaken, von denen einer bedenklich wackelte. Das ist doch etwas sehr wenig. Ein Eisbärkollege, der neben mir duschte hätte sich in der linken Dusche fast verbrüht. Diese lässt sich nämlich nicht einstellen und sprüht munter sehr heisses Wasser heraus. Nun ja, es sind Kleinigkeiten, aber die wären auch leicht zu beheben.
Gesäubert und mit orangem Eisbärenfell bekleidet begab ich mich wieder zur Theke. Monika hatte mir gesagt, ich bekäme den Club gezeigt. Einen Moment musste ich warten. Dann kam ein blondes weibliches Wesen, das recht gut deutsch sprach und zeigt mir den Club.
Nun, ziemlich überschaubar dachte ich, aber sonst sehr schön.
Nachdem ich den Club gesehen hatte, trank ich an der Theke eine Cola. Ich brauchte einfach noch etwas, um mich zu akklimatisieren. Dann machte ich mich noch Mal, nun alleine auf die Clubrunde. Im mittleren Zimmer mit der Tanzstange sassen einige Grazien und wirkten z. Teil etwas gelangweilt. Auch der eine oder andere Eisbär hockte vereinsamt , auf den Sofas. Ich war erstaunt, dass die Damen da nicht mehr Eifer an den Tag bzw. Abend legten. Es war aber auch schon gegen 22.00 Uhr. In einigen Ecken waren aber auch noch ein paar Pärchen zugange. Teilweise nur mit Schmuserei. Aber in einer Ecke ging es auch deutlicher zugange. Ein älterer Eisbär hatte gleich zwei der Hübschen im Arm, die ihn beschmusten und sich liebevoll um seine Unterleibsregion bemühten.

Nun ja. Nach dieser weiteren Erkundungstour bewegte ich mich wieder in das mittlere Zimmer. Da bisher keine von den Damen offensiv auf mich zugekommen war, ergriff ich die Initiative. Ich setzte mich gegenüber der jungen Dame, die mich herumgeführt hatte. Sie stellte sich als Anka vor. Wir unterhielten uns kurz. Neben ihr auf dem Sofa sass ein blondes Geschöpf mit einem supersüssen Lächeln, das aber etwas schüchtern wirkte. Sie lächelte mich nur an, sagte aber kein Wort.
Ich sagte, dass ich mich gern mit ihr unterhalten würde. Für Anka war das kein Problem. So rückten das süsse Geschöpf und ich zusammen. Sie stelle sich als Alexandra vor. Unsere Konversation blieb sehr eingeschränkt, da sie nur wenig Deutsch und Englisch kann. Ein Gespräch konnte man unsere Konversation schwer nennen. Dabei schaute sich mich die ganze Zeit lächelnd und zärtlich an und kuschelte sich an mich. Wirklich ein hoher Kuschel- und Zärtlichkeitsfaktor.
Nach einiger Zeit fragte sich nach einer Flasche. Wir orderten einen Piccolo für sie. Für mehr wäre es mit der "Haushaltskasse" knapp geworden. also mit Piccolo und Cola bewaffnet ging die Kuschel- und Schmuserei weiter. Sehr sanfte Zungenküsse, ein Traumbody, wunderschöne Brüste, wie zum Streicheln gemacht. Hmm....
Allerdings war sie sehr zurückhaltend und wirkte fast schüchtern. Es dauerte recht lange, bis sie nachschaute wie es "Klein-MMasturbani" ging und auch da war sie sehr zurückhaltend.
Im Rückblick muss ich sagen, das Kuscheln war toll und zärtlich. Wahrscheinlich hätte ich aber beim Erstbesuch eine etwas draufgängerische Lady bevorzugen sollen.
Nachdem der Piccolo gelehrt war, begaben wir uns aufs Zimmer. Hier setzte sich fort, was auf dem Sofa begonnen hatte. Sehr zärtliche Schmusereien, aber mit etwas wenig Initiative von Alexandra. Sie blies "Klein-MMasturbani" an, aber irgendwie war mir das zu mechanisch. Es folgte dann Streicheln, Muschi-Lecken (Lecker), fingern - alles sehr zärtlich und sie zierte sich kein bischen. Mich störte aber etwas ihr künstliches Stöhnen "geil Schatzi". Nach einer Zeit fragte sie "Ficken Schatzi?" Nun, der Conti wurde fachfrauisch montiert und dann wollte sie mich reiten. Doch o Schreck.... "Klein-Masturbani" versagte seinen Dienst. Sie versuchte ihn mit Handeinsatz wieder in Form zu bringen. Doch es gelang nicht richtig. Ich empfand ihren Handeinsatz als mechanisch und zu gespielt. Auch der zweite VErsuch mit neuem Pirelli erwies sich als Rohrkrepierer.
Sie machte einen richtig gehend deprimierten Eindruck. Ich sagte ihr, es läge nicht an ihr. Denn sie war ja im grossen und ganzen sehr lieb zu mir. Wahrscheinlich zu lieb....
Schliesslich brachte sie mich mit heftigem Handeinstatz doch noch zum Abschussl Aber es bleibt ein zwiespältiges Erlebnis. Einerseits ein wirklich superliebes Mädel mit hohem Kuschelfaktor. Andererseits hat es für mich nicht gepasst. Keine Ahnung woran es lag. Im Forum schreiben ja einige Kollegen von sehr tollen Erlebnisse mit Alexandra. Vielleiht simmte die Chemie ainfach nicht, oder, oder, oder.
Danach erholte ich mich bei einer Cola, besuchte dann die Aussensauna und parkierte mich daen ennwieder an der Theke. Nach einem netten Latte Machciatto und einem guten Gespräch mit einem Eisbärenkollegen entschied ich mich für den Nachhauseweg. Ich war mir auch nicht sicher he, ob ich bei der nächsten Lady genügen Stehvermögen hätte und so sparte ich mir die Ausgabe und machte mich auf den Heimweg.
Mein Fazit: Ein schöern Club mit hübschen und zum Teil sehr hübschen Mädchen. Ich muss wohl noch austesten, wer miene Favoriten sind.
LG MarcelloMasturbani Künstlername.