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    Nach vielen Jahren Abstinenz in denen ich während der Ehe mit meiner attraktiven und im Bett sehr ansprechendenden Frau keine offenen Wünsche hatte, treibt es mich seit ca. 2 Jahren wieder wieder zum Pay6. In einer jahrelangen Ambivalenz zwischen beruflich guter Position mit viel Verantwortung einerseits und häuslichen Querelen mit Demütigungen andererseits, hat die Lust verloren und der Frust gewonnen. Bestünde die Frauenwelt nur aus keifenden Ehefrauen, pubertierenden Töchtern die sich einen Spass daraus machen die Verhaltensmuster der Mutter zu kopieren, zickige Mitarbeiterinnen und unweibliche Gestalten die mancherorts das Strassenbild dominieren; meine Frauenbild wäre nachhaltig gestört!

    Der Versuch, eine der vielen jüngeren Kolleginnen auf meinen häufigen Dienstreisen flachzulegen scheidet für mich prinzipiell aus. Die Missachtung des Prinzips "never fuck the company" hat einige meiner Kollegen in Teufels Küche gebracht. Welch unheimliche Macht haben heute die weiblichen Untergebenen mit "sexual harassment" Vorwürfen oder Mode- und Universaltool Mobbing. Monatelanges Gespött der Firma war ein Kollege der sich beim Vernaschen einer Kollegin sein bestes Stück so lädierte, dass er im Ausland in ärztliche Behandlung musste.

    Also nach 20 Jahren wieder mal Pay6 probiert! War ich früher vom Gebotenen frustriert und enttäuscht, so konnte ich jetzt erleben wie gewaltig GF6 die Branche zum Positiven verändert hat.Wie schön war und ist es für mich, wieder einmal von einer wunderschönen Frau gut behandelt und verwöhnt zu werden. Trotz vieler Möglichkeiten im Ausland gehe ich heute am Liebsten in der Schweiz in gehobenere Clubs / Bars. Im Ausland sind die Negativerlebnisse mit Abzockerei und gelangweiltem schlechtem Service viel häufiger. Der grösste Lustkiller für mich ist, wenn ich von einem WG auf zackigem Hochdeutsch angesprochen werde und mir erst einmal die Haus-und Bumsordnung erklärt wird! Ich meide daher deutsche Clubs. Das Niveau bei uns ist besser und der Preisunterschied in meinen Augen gerechtfertigt.

    Ans Bezahlen für Sex habe ich mich gewöhnt. Hätte ich nicht die Möglichkeit des Pay6, müsste ich rein altershalber für die Aquise entsprechender weiblicher Gesellschaft vermutlich mehr Geld in die Hand nehmen, bei ungewissem Resultat. Heute ist mir die Beute viel wichtiger als die Jagd. Dabei ist die Fiktion in der bezahlten Liebe unwichtig. Das Erlebte ist meist angenehm und schön und Hand aufs Herz: Beruht vieles in der Ehe oder normalen Beziehung nicht auch Fiktion? Ich bin dankbar, dass es diese hübschen teilweise hocherotischen Frauen gibt. Mein Lebensgefühl hat sich durch diese Möglichkeiten deutlich verbessert!

    :happy: Paysex: Eine Bereicherung fürs Leben!

    Die in den Beiträgen von Strubbeli und Holy Whore doch recht strikte zum Ausdruck gebrachte Trennung von Sex und Gefühlen zu ihren jeweiligen Kunden mag in ihrem Umfeld vielleicht der Realität entsprechen. Ich glaube die Wahrheit ist facettenreicher wie auch die Prostitution selbst, die ich in manchen Fällen sogar in einer Ehe angesiedelt sehe. In vielen Ländern gibt es Frauen die über die Tätigkeit als WG versuchen, Beziehungen für ein besseres Leben anzuknüpfen. Hierbei sind Optik und Alter der Freier eher Nebensache. Ich habe auch schon oft die Kontaktdaten von WGs erhalten. Daraus ergaben sich je nach meiner beruflichen Reisetätigkeit Kontakte, weit über das in diesem Geschäft übliche Mass heraus. Kürzlich hatte ich ein Bombenerlebnis in Salzburg im Club Babylon. Dieser Ort ist sehr teuer, topt aber in seinem Ambiente sogar unsere feinen Clubs in Zürich. Was ich mit Jenny aus Südeuropa die nächsten 3 Stunden erlebte, war bislang für mich einmalig im Pay6. Wir verbrachten lediglich die Hälfte der Zeit auf dem Zimmer aber die hatte es in sich, weil sie sich völlig hingab. Die andere Zeit küsste, verwöhnte sie mich perfekt und ohne Interesse an der Zeit. Sie forderte mich auf bis zum Schluss zu bleiben und wollte mich dann ins Hotel begleiten um mit mir den nächsten Tag zu verbringen. Leider musste ich noch 80km weiter fahren und daraus wurde nichts. Für mich war klar, dass es über das berufliche Interesse hinaus auch zum emotionalen Brückenschlag kam. Ich bin froh nicht mehr zu jung zu sein und mich Hals über Kopf zu verlieben. So blieb einfach das gute Gefühl, in einem feinen Etablissement um ein tolles Erlebnis reicher geworden zu sein. Das Babylon hat für mich Wiederholungsfaktor 100% wie auch die Stadt Salzburg.

    Ich bin geschäftlich häufig in Hotels und habe einschlägige Erfahrung. Die beste Escort-Szene finde ich seit einiger Zeit in Japan. Hongkong ist auch nicht schlecht. Weder billig noch teuer, aber genau die frischen, unverbrauchten Girls die ich suche. Zudem sind anscheinend japanische Männer sexuell nicht so nett zu ihren Partnerinnen, höflich gesagt.

    Vielen Dank für Deinen Bericht. Hast Du da einen guten Tip für Osaka und Hongkong? Die Preise auf den Websites in Hongkong gerade für den eurasischen Frauentyp sind ja astronomisch. Ist die Fakerate auf den Escort websites ähnlich hoch wie z.B. in Dubai. Wäre froh um einen Tip

    Hat sich einiges geändert. Kubaner dürfen mittlerweile in einige Touristenhotels. Am Besten abklären. Viele der Hotels sind isoliert und dort läuft gar nichts. Bis zur nächsten Stadt sind die Taxis z.T. sehr teuer. Spanischkenntnisse sind ein absolutes Muss. Wenn man aus den Ghettos raus möchte, ist ein Besuch im jeweiligen Casa de Musica in der entsprechenden Stadt die beste Möglichkeit eine der hübschen Kubanerinen kennenzulernen. Am Leichtesten ist es in Havanna wo die Damen sich z.T. schon relativ ungeniert in den grossen Hotels anbieten. Im grossen Hotel Internacional ist eine Disco mit WG,s und ebenso im Club im Hotel Melia Cohiba. Altes wunderschönes Kolonialhotel Sevillia mit schöner Möglichkeit der Dinners über den Dächern der Stadt. Auch dort bin ich schon angesprochen worden. Vorsicht vor Diebstahl in allen Situationen!

    Den ganzen positiven Ausführungen der anderen Forumsschreiber bezüglich schöner geschmackvoller Ausstattung kann ich nur zustimmen. War kürzlich dort und wurde freundlich empfangen und an die Bar geführt. Diesen Bereich emfinde ich zu eng und alle Girls hielten sich darin auf. Lediglich 2 Männer waren da. Den " Line Up " der Girls empfinde ich zu aufdringlich. Lieber hätte ich eine etwas ungezwungenere Kennenlernphase in den anderen schönen Räumen. Aber die waren leer. Hatte mich für Renata entschieden, die noch schöner war als auf den Fotos und zudem sehr symphatisch wirkte. Verzog mich mit ihr in einen anderen der schönen Räume zum "Anwärmen". Obwohl fast nichts los war, kam der Barkeeper nach 5 Minuten und drängte auf den Zimmergang. Renata erklärte mir. sie würde keine Extras machen was mir sehr recht war. Kann mir einfach keine Schweinereien wie " Natursekt " auf der gepflegten Einrichtung vorstellen. Im Zimmer war die Session ok obwohl ich schon engagierteren GF6 hatte.
    Sehr gewöhnungsbedürftig war die Aufforderung das Zimmertelefon für einen Feedback über den Besuch zu nutzen. Wieder unten war immer noch nichts los und ich wollte mit ihr noch was trinken bis zur Abfahrt der SBahn. Sie sagte mir, dass sie das gerne täte aber es nicht gerne gesehen würde. So gesellte sie sich wieder zu den Girls an der leeren Bar und ich trank meinen Drink alleine im anderen Zimmer. Da ist mir die Atmosphäre im Life oder Aphrodisa doch viel lieber. Da drängt niemand aufs " Business " ausser das Girl selbst. Oft trank ich im Life mit dem Girl nach der Session noch ein Glas Wein in ungezwungener Stimmung. Der Mehrpreis war es bislang wert. Daher: Wiederholungsgefahr in der Villa45 eher nicht. Bleibe lieber in der Stadt.

    War wieder mal in Frankfurt und ging am Tag vor der beginnenden Messe in den Club. Rate Frauen / Männer ca. 2 zu 1. Wenige Topshots darunter aber im Durchschnitt sehr passabel. Der Empfang sehr professionell und freundlich. Eintritt für 75 EUR. Aber ich weiss wieder einmal wieso mir die Atmosphäre in deutschen Clubs viel weniger behagt als bei uns im Grossraum Zürich. Es gibt für mich nichts was mich mehr " abturned " als die hochdeutschen Erklärungen wie der " Verkehr " zu laufen hat. Sozusagen eine amtliche Bumsordnung. Vermutlich mag ich deutsche WG,s nicht, weil ich zu lange in diesem Land gearbeitet und gelebt habe. Die Session war nicht schlecht. Aber was bei 50 EUR begann, endete schliesslich mit 150 EUR. Zusammen mit 40 EUR Drinks und dem Eintritt landete ich bei 240 EUR. Ein Loblied auf unsere Clubs in der Schweiz, ihren Service und Preistransparenz. Im Life, Aphrodisa, Club Rouge, Swiss,
    Globe bin ich da viel besser aufgehoben und habe eine bessere Atmosphäre. Nach der Session die mit deutscher Gründlichkeit und der Aufforderung zum zeitgerechten Abspritzen pünktlich zu Ende war. Lief ich Brenda über den Weg und wir tranken noch was an der Bar. Sehr hübsch und nett ( Michelle Hunziker Typ ). Wir lachten herzlich zusammen über die offensichtlich geteilte Abneigung gegenüber dem Raum Frankfurt. Ärgerte mich tierisch darüber, mein Pulver schon verschossen zu haben. Alles in Allem: Wiederholungsgefahr Palace und generell in deutschen Clubs gering!

    Fand vor ca, 4 Wochen statt. War enttäuscht, da der Tagesplan im Internet Makulatur war und an jenem Dienstagabend nie und nimmer die Girls anwesend waren, die hübsch aufgepeppt auf der Webpage sind. Und nun der Hammer: Für ein Glas offenen Weisswein zockte man mich mit 41CHF ab!!! Also nichts wie weg ins Life wo nach meiner Erfahrung ein besseres Preis Leistungsverhältnis herrscht und ich bislang immer attraktive Girls fand

    Indien ist als schwieriges Pflaster zu bezeichnen. Es gibt dort sehr attraktive Frauen, an die man aber schwer rankommt. Es existiert meines Wissens nach in keiner grossen Stadt eine gehobene Clubszene mit verfügbaren WG,s. In den einschlägigen Foren wird nur immer das niedrigste Segment angesprochen. Die wenigen attraktiven Frauen in den zahlreichen Escort Webseiten sind meisten gefakt, sodass sich manch eine herbe Enttäuschung einstellt. Reise nächtens wieder nach Mumbai und wollte hier mal nachfragen, ob jemand Erfahrung hat mit Nightclubs mit Pickup Möglichkeiten von Pro,s oder noch lieber Semipro,s auf besserem Niveau?