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    @ explorer


    Meines Wissens arbeitet Kelly momentan nicht "im Gewerbe".


    @ jupiter59:


    Existiert das Studion A&V an der Rebgasse 39 in Basel überhaupt noch?


    Ich dachte, es sei schon längst geschlossen worden, möchte aber keine Unwahrheiten behaupten.


    Da Du offensichtlich in Basel wohnst, könntest Du nicht mal dort nachsehen und uns mitteilen, wie es mit dem Studio A&V an der besagten Adresse nun wirklich aussieht?


    Und sollte tatsächlich Kelly (was ich mir aber nicht vorstellen kann) oder eine vergleichbar gute Asiatin dort arbeiten, dann wird sich Dein Ausflug ins A&V ja mehr als gelohnt haben...


    Gruss an alle,


    Gustl

    @ girlslover


    Also bei mir war die Aussentüre nicht abgeschlossen, so dass ich nach dem jeweiligen Klingeln nicht draussen vor der Aussentür warten musste, sondern vielmehr sofort in den kleinen Vorraum eintreten konnte und dort vor der Innentür zu warten hatte, bis mir jeweils von einem Girl geöffnet wurde.


    Ich kann mir allerdings schon gut vorstellen, dass die lokale Bevölkerung von Wil sehr gut im Bilde ist, um was für eine Art von Lokal es sich handelt, auch wenn dieses Lokal von aussen wirklich als Beiz wahrgenommen wird. Da ich selbst aber weit weg von Wil wohne, ist es mir eigentlich egal, was die Leute denken. Sollte mich mal jemand darüber ansprechen (wobei ich eher nicht davon ausgehe, da die meisten Personen dazu zu feige sind), so wäre ich gerne bereit zu beschreiben, was sie verpassen, wenn sie nicht über die Türschwelle treten...:happy:



    Nun denke ich, dass die Diskussion über dies Türen-Geschichten für die Forum-Leser allmählich langweilig werden.:langweilig:


    Von daher würde ich vorschlagen, dass man sich wieder mehr auf die Leistungen der Mädchen konzentrieren sollte.


    Wie gesagt, ich war mit der Leistung SEHR zufrieden. Es war wirklich GF6 vom allerfeinsten, wobei ich hier sogleich präzisieren muss, dass wir uns an die Regeln des "safer sex" gehalten haben.


    Mein Mädchen (leider weiss ich nicht, unter welchem Namen sie im Pink House arbeitet) kannte ich schon von anderswo her (aus Diskretionsgründen möchte ich aber darauf verzichten zu sagen, wo ich meinen Schatz :kuss: schon alles getroffen habe). Ich kann nur soviel sagen, dass über sie bisher in grosser Mehrheit positive bis sehr positive Kommentare geschrieben wurden.


    Meines Wissens wird das Pink House noch immer von Sherry geführt. Und soweit ich erkennen konnte, scheint es - je nach Zeitpunkt - eher viel denn wenig Kunden zu geben.


    Aber eben, wie überall gehen die Geschmäcker und Wünsche in Sachen Sex auseinander, somit sind die von mir erlebten wunderbaren Erlebnisse natürlich kein Garant dafür, dass andere Personen dies genauso wie ich empfinden würden (oder, da Liebe machen immer etwas sehr persönliches ist, auf die genau gleiche Art und Weise wie ich verwöhnt werden.)


    Gruss an alle,


    Gustl



    P.S. Im Bonsai-Club in Zuzwil war ich noch nie.

    @ quantamoi,


    Nein, ich meinte wirklich das Pink-House in der Altstadt von Wil.


    Mit "Doppeltüre" meine ich, dass man bei der Haupteingangstüre des Pink-House klingeln kann und dann sogleich in eine Art sehr kleinen Vorraum eintreten kann, wo sich der eigentliche Eingang befindet. In dieser Art von sehr kleinem Vorraum zwischen den beiden Türen kann man dann warten, bis eine der anwesenden Damen einem den Raum öffnet.


    Von daher ist es wirklich sehr diskret, da man ja nicht draussen auf dem Trottoir zu warten braucht.


    Gruss,


    Gustl

    Im Gegensatz zu meinen Vorpostern muss ich sagen, dass ich im Pink-House schon mehrmals einen exzellenten Service genossen habe. Ich werde sicher wieder einmal dorthin gehen.


    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich nicht nach deep throat gefragt habe und auch nicht nach Französisch pur. Könnte es denn nicht eher sein, dass die Damen eventuell Französisch pur mit Abschluss verstanden haben? Denn zumindest von meiner Favoritin weiss ich, dass sie Französisch mit Abschluss höchst ungern macht. Dies wäre (muss aber nicht...) eine mögliche Erklärung für die wenig motivierte Haltung im Zusammenhang mit quantamoi's Wunsch nach deep throat.


    Die Lokalität finde ich auch sehr gut, da wirklich diskret. (Von aussen her sieht man nicht, um welche Art Etablissement es sich handelt; auch die Lösung mit der Doppeltür, die es einem erlaubt, DRINNEN zu warten, finde ich sehr ausgeklügelt).


    Gruss an alle,


    Gustl

    Fakt ist aber auch, dass es schon seit etlichen Jahren junge Schweizerinnen gibt, die sich auf der Matte flach legen lassen, damit sie sich damit Marken-Kleider und Handtaschen (im besseren Fall allerdings auch ein teures Studium) finanzieren können. Persönlich habe ich keine Erfahrungen mit einer der besagten "Studentinnen", aber dass dies stimmt, wurde sogar vor einigen Monaten in einem kurzen Dokumentarfilm, der - wenn ich mich richtig erinnere - von der Filmstelle der Uni Zürich produziert wurde, bestätigt.


    Gruss an alle,


    Gustl

    Wir können in der Schweiz stolz sein, dass es in unserem Land erfolgreiche Leute wie Ingo Heidbrink gibt, denen es gelingt, gute Ideen in die Tat umzusetzen.


    Dass der Dokumentarfilm auch Werbung für ihn (respektive seine Clubs) ist, ist kein Negativum; daraus hat übrigens Ingo Heidbrink auch keinen Hehl gemacht.


    Wenn schon, ist das Schweizer Fernsehen naiv. (Ich erinnere hier an die vor ein paar Jahren ausgestrahlte Dokumentation über eine Prostituierte in Basel).


    Wollen wir hoffen, dass die Club Globe-Kette Ihre Erfolge auch in Zukunft ungeschmälert fortsetzen kann.


    Gespannt bin ich auch darauf, was im Tessin entstehen wird.


    Gruss an alle,


    Gustl

    @ Gfs


    Woher weisst Du, dass das "Studio Orchidee" in Hegnau geschlossen wurde?


    Laut Homepage müssten dort immer noch China-Girls arbeiten, darunter insbesondere Nini, die garantiert keine Probleme mit den Papieren hat, da sie schon seit zwei oder sogar drei Jahren dort arbeitet und mit der ich früher immer Erlebnisse vom Feinsten hatte.


    Es wäre wirklich sehr schade, wenn das "Studio Orchidee" geschlossen wäre.


    Viel besser wäre es doch, bei der "Kontrolle" den Laden dicht zu machen.


    Die nerven nur noch!!!


    Gruss an alle,


    Gustl

    Könnte es nicht etwa sein, dass die allfällig anwesenden Asia-Girls schlichtweg "besetzt" waren?


    Allerdings ist es auch so, dass beispielsweise "Angel" sowohl unter "Chez Jade 2" als auch unter dem ursprünglichen "Chez Jade" im Seefeld abgebildet ist.


    Sie kann aber maximal nur an einem Ort sein.


    Was die Angaben über anwesende Girls anbelangt, so habe ich im "Chez Jade" bisher teilweise ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht: manchmal stimmt die Homepage exakt überein, manchmal stimmt gar nichts.


    Aber in den meisten Fällen war es so, dass immer zumindest ein tolles Girl anwesend war - egal, ob auf der Homepage aufgelistet oder nicht.


    Gruss an alle,


    Gustl

    Ich denke, dass es wohl einfacher ist, davon auszugehen, dass heute ein 30-Minuten-Service à CHF 150.-- Standard ist. Was mich anbelangt, so wird mir dabei regelmässig nebst Zungenküssen auch FO offeriert.


    Die Studios, die pro halbe Stunde mehr als CHF 200.-- verlangen, kann man somit als "vergleichsweise teuer" betrachten, alles was darüber ist, ist im Jahre 2011 schlichtweg "Wucher".


    Da die meisten Studios ihre Preise im Internet angeschrieben haben, ist es nicht schwierig herauszufinden, welches die "eher teuren" sind.


    Und bei denjenigen Studios, die im Internet keine Preise angeben, ist sowieso Vorsicht an den Tag zu legen.


    Gruss an alle,


    Gustl

    Es kommt meines Erachtens nicht auf die Nationalität an; es gibt in jedem Land Mädchen, mit denen man wunderbaren Sex haben kann, und dann wieder andere, die nur gerade gut genug sind, um sich vom Sex "abzugewöhnen" und auf die Mönchslaufbahn vorzubereiten.


    Eine grössere Rolle dürfte somit lediglich dem persönlich Geschmack zukommen, d.h. welche Girls gefallen einem tendenziell besser, und mit welchem hat man den "besseren Draht" (was ein kultureller Aspekt ist).


    Mir persönlich sagen Chinesinnen am Besten zu, einfach weil sie mir in der Regel optisch sehr gefallen, aber auch, weil ich mich schon seit Jahrzehnten intensivst mit der chinesischen Kultur befasse.


    Ich hatte aber auch ganz tollen Sex mit Thailänderinnen, Ungarinnen, Brasilianerinnen und mit einer Kenianerin.


    (Allerdings hatte ich aber auch suboptimale Erfahrungen mit Mädchen aus ALLEN der vorgenannten Nationen).


    Gruss an alle,


    Gustl

    Einerseits ist es der Amtsschimmel, der wiehert, andererseits - und das wohl noch in stärkerem Masse - die Immobilien-Spekulanten, die in Zürich flächendeckend Immobilien abreissen, um statt dessen Luxus-Wohnungen und Büros zu bauen, und dann natürlich entsprechend viel abkassieren.


    Natürlich müssen dann die normalen, weniger gut betuchten Bürger verduften - und erst recht die spärlich angezogenen Freudenmädchen.


    Zürich wird dadurch mit einer Menge von Glasklötzen übersäht, gleichzeitig aber um ein vieles langweiliger und farbloser und - in meinen Augen - unattraktiver.


    Die Zürcher sind somit selber schuld, wenn ich in Zukunft in dieser Stadt nur noch meine Kohle verdiene, aber nicht mehr hier ausgeben werde.


    Gruss an alle,


    Gustl

    @ alle


    Zumindest was den Papillon-Club anbelangt, wird es noch ein paar Jahre lang dauern, bis die Schmetterlinge ausziehen müssen weil das Gebäude abgerissen wird.


    Auf der Homepage des Papillon-Clubs habe ich dazu folgende Angaben gelesen:


    "Hallo Ist es möglich das in der Zukunft das Papillon location wechseln muss? Wegen der Gesetzeslage, wenn ich richtig verstanden habe? Danke und gruss Carlo


    Zitat

    2011-08-15 20:37:57
    Hoi Carlo......ja, aber mit der Gesetzeslage hat es nichts zu tun. In ein paar Jahren wird, leider wieder einmmal mehr, ein sehr spezielles Quartier dem Erdboden gleichgemacht und neu Überbaut. Sehr schade, aber noch ist es längst nicht soweit. Äs Grüessli Edith"


    Was den Club Chez Jade anbelangt, so werde ich bei Gelegenheit "Jade" selbst einmal darauf ansprechen.


    Da sie als Chefin meistens nicht mehr persönlich dort anzutreffen ist, finde ich es komisch, dass dort solche Angaben kursieren sollen, denn die Mädchen, die dort arbeiten, tun dies in der Regel nur ein paar Wochen lang, bevor sie von der Bildfläche verschwinden (respektive in einem anderen Club der "Chez Jade"-Kette arbeiten). Folglich ist es eher unwahrscheinlich, dass sie über die Zukunft dieser Liegenschaft dermassen gut im Bilde sein können.



    Gruss an alle,


    Gustl

    @ Zürifallus


    Woher hast Du diese Informationen? Sollten sie zutreffen, so wäre dies in der Tat sehr einschneidend für die Sex-Szene in Zürich, denn damit würden einige sehr wichtige Seiten in der Geschichte der käuflichen Liebe in Zürich definitiv umgeblättert werden.


    Mit Ausnahme des Club Diskrets kann ich nicht glauben, dass diese Angaben stimmen können, denn es wäre ja wirklich unglaublich, dass gerade einige der am besten laufenden (und auch am meist gepriesensten) Studios plötzlich den Laden dicht machen müssten, nur weil ein paar engstirnige Beamte (wahrscheinlich sogar schwule, denn sonst hätten sie wohl mehr Verständnis für gutlaufende Studios mit manchmal wirklich sehr attraktiven Frauen...) der Ansicht sind, es müsse "etwas getan" werden.


    Gruss an alle,


    Gustl


    P.S. Es ist jetzt Mitte August, und nicht anfangs April...

    08sexpedro

    Deine gestrigen Ausführungen zu Kelly stehen in gänzlichem Gegensatz zu früheren Ausführungen von Dir (vom 5. Februar 2011), in welcher Du sie folgendermassen beschrieben hast:

    War es Kelly. Mit ihr hatte ich auch schon mal ein super Erlebnis. Zudem stimmen die Bilder der HP einigermassen.



    Eigenartig ist auch die Tatsache, dass man aufgrund Deiner gestrigen Wortwahl annehmen muss, dass Du Kelly zum ersten Mal (und nicht schon mindestens einmal) getroffen hast.

    Handelt es sich in beiden Fällen um dieselbe Kelly, oder hat sich ein anderes Mädchen unter ihren Namen vorgestellt?

    Sollte es sich tatsächlich um dieselbe Kelly handeln, so müsste man sich fragen, weshalb es plötzlich zu solch grossen Differenzen im Service gekommen ist.

    Hier gibt es üblicherweise drei Gründe:

    Entweder ist die Hygiene beim Kunden - mit Verlaub gesprochen - absolut mangelhaft. (Auf einem anderen Forum gibt es sogar einen Vielschreiber, der sich rühmt, vor einem Besuch von Freudenmädchen grundsätzlich nicht zu duschen, andererseits aber nicht nur jedesmal die Pussies der Mädchen ausgiebig leckt, sondern noch deren A-Löcher...) In einem solchen Fall muss wäre es natürlich nicht überraschend, dass sich einige Mädchen dann die Freiheit herausnehmen, keine Zungenküsse mehr anzubieten.

    Oder aber die "Chemie" stimmte - aus welchem Grund auch immer - total nicht. Dies ist manchmal sehr schwierig nachzuvollziehen, ist mir selbst aber auch schon passiert (wenn auch - noch - nicht im Asian Flowers).

    Oder ein Mädchen ist völlig erschöpft und physich wie psychisch gar nicht mehr in der Lage, "korrekt" zu arbeiten. In einem solchen Fall wäre es allerdings besser, wenn sie verzichten würde, noch Kunden zu empfangen, da dies dann weder für den Kunden gut ist (der einen schlechten Service erhält und frustriert, mit deutlich weniger Geld im Portemonnaie, nach Hause geht) noch für das Mädchen selbst (das so seine Kunden verliert).

    Bis jetzt konnte ich mich persönlich nie über den Service im Asian Flowers beklagen, aber sollte ich ebenfalls einmal sehr enttäuscht werden, so würde ich dies natürlich sofort beanstanden und im Wiederholungsfall (sollte ich dann überhaupt noch einmal zurück kehren...) hier im Forum publik machen.

    Mit freundlichen Grüssen

    Gustl

    @ Chomi


    May Li gehört zu den Chinesinnen im Raum Zürich, die schon am Längsten (d.h. sicher schon seit zehn Jahren, wenn nicht sogar noch ein paar Jahre länger) in dieser Branche tätig sind. Dies muss natürlich kein Negativum sein puncto Service-Leistung, aber wenn Du sie auf "über 30 Jahre" schätzt, so würde dies höchstens bedeuten, dass sie sich sehr gut erhalten hat.


    Ich selbst würde sie auf ca. 50 Jahre alt schätzen...


    Aber, wie gesagt, dies heisst nicht, dass sie keinen guten Service bietet.


    Gruss an alle,


    Gustl

    @ Quadrato

    Unter "safer sex" verstehe ich nicht mehr und nicht weniger als die Grundsätze, die die AIDS-Hilfe Schweiz für eine effiziente HIV-Prävention ausgegeben hat, nämlich:

    "Safer-Sex-Regeln:
    Eindringen immer mit Gummi
    Kein Sperma, kein Menstruationsblut in den Mund, nicht schlucken."

    (Für mehr Details, siehe: http://www.aids.ch/d/information/hiv_aids/schutz.php )

    Dabei achte ich immer darauf, dass nicht nur ich selbst, sondern auch das jeweilige Mädchen gemäss diesen Regeln geschützt bleibt; dies bedeutet insbesondere. dass ich insbesondere nie nach FOT verlange.

    Ich hoffe, dass ich Dir damit Deine Frage beantwortet habe.

    Was den Namen des Mädchens anbelangt, so ist es so, dass ich mich mit ihr von Anbeginn an auf Chinesisch unterhalten habe und sie mir dann auch ihren chinesischen Namen gesagt hat. Da sie mir diesen aber im Vertraulichen gesagt hat, werde ich ihn selbstverständlich nicht publik machen. Da sie bis auf weiteres im Asienflower anzutreffen sein wird, werde ich sie auf jedenfalls wieder besuchen, so oft es mir meine Finanzen eben zulassen... Da ich sie dann unter ihrem chinesischen Namen "reservieren" kann, habe ich nicht noch extra nach ihrem westlichen Namen gefragt, der ja sowieso nur ein "Künstlernamen" ist...

    Mit besten Grüssen

    Gustl

    Ich war neulich - trotz mancher negativer Kritik - im Studio Asianflower und habe mich für eine gute halbe Stunde lang von einer jüngeren, schlanken und sehr attraktiven Chinesin :verliebt: verwöhnen lassen.

    Mit ihr habe ich GF6 vom allerfeinsten erlebt; sie ist eine wunderbare, sehr zärtliche und feinfühlende Frau. Wir haben alles völlig "safe" gemacht, aber bei uns beiden stimmte einfach die "Chemie" von Anfang bis Schluss und ich muss sagen, dass ich - trotz sehr vieler guter Erlebnisse im Paysex-Bereich - noch nie einen so schönen Sex erlebt habe.:happy: Natürlich ist dies sehr persönlich, dies mag keineswegs heissen, dass es allen genau gleich ergehen mag, wie mir selbst. Ich werde aber auf jedenfalls den Club "Asianflower" wieder mit einem Besuch beehren.

    Ausserdem muss ich sagen, dass sich hier in Sachen Hygiene und Ordnung offensichtlich sehr viel getan hat: nachdem ich mich mit meinem Schatz von einer Chinesen fertig vergnügt habe, wurde sogleich von einer Art Haushälterin das Bett völlig frisch angezogen. Obwohl ich in der Vergangenheit schon viele Studios besucht habe, ist dies das erste Mal, dass ich so etwas gesehen habe. Ueblicherweise wird nämlich nur das Frotteetuch, auf welchem man draufliegt, ausgewechselt, und nicht einmal dies immer...

    Auch die Dusche war sehr sauber - wenngleich etwas klein. (Ich war in der Dusche unmittelbar unter dem Dachgeschoss).

    Als ich mich kurz mit meiner lieben Chinesin :kuss: über meine Feststellung bezüglich des Bett-Anziehens unterhalten habe, teilte sie mir mit, dass in einem früheren Posting der Club als "Saustall" bezeichnet worden sei und die Chefin deshalb beschlossen hat, dieses Problem ernsthaft anzupacken und deshalb speziell jemand eingestellt hat, der für Ordnung und Hygiene sorgt, da die Mädchen manchmal so stark ausgebucht sind, dass sie nicht genug Zeit haben, alles ordentlich zu putzen.

    Hier sieht man also ganz direkt den Nutzen dieses Forums: offensichtlich wurde die - konstruktive - Kritik von "Tunichtgut" ernst genommen.:super:

    Mit herzlichen Grüssen an Euch allen,

    Gustl

    Ich habe vor zwei Tagen den Film "Same, Same, But Different" angeschaut, und muss sagen, dass ich ihn sehr weiter empfehlen kann, auch wenn bei mir die Tränen nicht "stromweise" geflossen sind. Und auch wenn der Film punkto Glaubwürdigkeit und Eindrücklichkeit nicht an das Buch-Original herankommt, so scheint mir die Umsetzung insgesamt doch recht gut gelungen; vor allem gibt es auch eindrückliche Bilder aus Kambodscha.

    Ich kann den Film also wirklich sehr gut weiter empfehlen.

    Mit herzlichen Grüssen an Euch allen,

    Gustl

    Ueblicherweise gebe ich kein Trinkgeld, da ich - wie mehrere Mitverfasser - der Auffassung bin, dass die Tarife üblicherweise schon hoch genug sind.

    Trotzdem kann es ab und zu vorkommen, dass ich, wenn ich mit dem Service extrem zufrieden bin, durchaus mal zwanzig Franken mehr bezahle, in der Hoffnung, dass die Dame diesen Betrag denn auch für sich selbst behalten kann (und ihn nicht mit der Chefin, respektive dem Chef, teilen muss).

    Gruss an alle,

    Gustl

    Chomi hat natürlich völlig recht, wenn er auf die Komplexität von Religionen hinweist.


    Von daher scheint mir der gewählte Titel dieser Rubrik "Jüdischer Sex" auch reichlich eigenartig.


    Dennoch muss ich sagen, dass, je mehr ich mich mit der jüdischen Religion und Kultur befasse, desto mehr Respekt habe sowohl vor der Weisheit, mit der diese Religion durchdrungen ist, als auch vor den kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Menschen jüdischen Glaubens.


    Ich hoffe sehr, dass es immer mehr Personen nicht-jüdischen Glaubens gibt wie mich selbst, die ein besseres Verständnis (und damit einhergehend: Sympathie) für die Angehörigen der jüdischen Religion entwickeln werden.


    Ich kann einfach nicht verstehen, dass immer noch von so vielen Seiten ständig an den Juden herumgenörgelt auf diesen rumgehackt wird.


    Mit herzlichen Grüssen an alle,


    Gustl