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    --> Im CG vor deiner Zeit gelegentlich schon. Im CH heisst der Herbst- jetzt Winterspezial und seit 2011 ist das so.



    Im Globe gibt und gab es keinen 15 Min. Service.
    Den 15 Min. Service gibt es mit dem Herbst- und Winter Special nur im History, Westside und Palace.


    --> Ich sah nur, dass wenn ich die WG bezahle 30.- immer an der Rezeption zurückbleiben und das kann ich bestätigen, denn es ist meine Kohle. Da hat mich Scubanet korrigiert, es ist für die Zi Miete wenn sie dort wohnen. Im CH übrigens CHF 20. Egal das Geld ist für die WG weg und der Titel war: "Was bleibt der WG?"


    Meine Freundin hat lange dort gearbeitet und ich weiß es aus erster Hand, daß die Frauen im Globe von ihren 140.- Fr pro 30 Min. nach dem Service 10.- Fr für MwSt. an der Rezeption abgeben müßen. Auch wenn die Frauen im Globe übernachten, müßen sie nicht nach jedem Service 20.- Fr an der Rezeption bezahlen.


    Wie kommst du darauf, daß sich die 15 Min. Quickies im Globe meistens auf Süd-Ost Europäer beschränken :confused:.
    Im Club Globe gibt es überhaupt gar keinen 15 Min. Service.



    Außerdem müßen die Girls im Globe keine CHF 30.- für frische Leintücher pro Zimmergang bezahlen :doof:.
    Das kann dir jedes Girl im Globe bestätigen.



    Ich erwähnte bereits, das Globe ist ein Fkk Club System nach deutschem Modell, einfach, transparent und fair:



    Service-Preis CHF 140.- / 30 Min.
    --> CHF 130.- für das Girl
    --> CHF 10.- MwSt.


    --> CHF 95.- Eintritt für das Girl pro Arbeitstag/ wie auch männliche Gäste

    Danke Hendrik, dass ist sehr lieb.


    Also meine Freundin ist Ungarin und lebt aber in Italien und hat nach wievor den ungarischen Pass. Eine L-Bewilligung hat sie frisch bekommen, hat der Club Life organisiert, ist ja das Mutterhaus von der Bumsalp d.h. gleiche Kette.


    Ach ja ganz vergessen. Meine Freundin hat eine L-Bewilligung vom Kt. Zürich, hat vorher als Servicekraft gearbeitet.


    Dein Fall wirft viele Fragen auf.


    Wenn deine Freundin vorher als Servicekraft im Life angestellt war, hat sie vermutlich eine L-Bewilligung vom Kanton Zürich für unselbständige Arbeit und in dem Fall kann sie nicht in Italien leben, denn dafür braucht sie einen Wohnsitz in der Schweiz. Im Normalfall hätte deine Freundin bei unselbständiger Arbeit sofort eine B-Bewilligung für 1 Jahr bekommen. Das riecht eher danach, daß deine Freundin im Life als selbständige Servicekraft tätig war. Wenn dem so ist, ist es Scheinselbständigkeit mit der AHV und Lohnnebenkosten hinterzogen werden und kann für den Arbeitgeber Life sehr heikel werden! Ich bin Jurist in Deutschland und habe mich noch nicht näher mit dem Arbeits- und Steuerrecht der Schweiz beschäftigt.


    Wenn sie als Prostituierte in einem Club im Kanton Zürich anschaffen geht, ist das selbständige Arbeit. Ohne die L-Bewilligung gesehen zu haben bzw. alle Details genau zu kennen, macht es keinen Sinn darüber zu spekulieren ob sie im Besitz einer gültigen L-Bewilligung für selbständige Arbeit im Kanton Zürich ist.


    Solange deine Freundin nicht vor hat, eine B-Bewilligung zu beantragen, braucht nur eine gültige Arbeitsbewilligung (L-Bewilligung oder 90 Tage Regelung), Quellensteuer und Mehrwertsteuer braucht sie nicht zahlen, denn der Club haftet dafür ;).


    Meine Freundin hat eine B-Bewilligung. Zuvor hatte sie eine L-Bewilligung vom Kanton Zürich. Die B-Bewilligung hat sie nur bekommen, da sie in der Zeit als sie die L-Bewilligung hatte, regelmäßig Quellensteuer, Krankenversicherung, AHV usw. bezahlt hat und das ein Steuerbüro professionell abgewickelt hat.


    Ich weiß nicht wie es in anderen Clubs abläuft. Auf der Homepage von Bumsalp steht, daß der Gast Zimmergebühren bezahlen muß. Diese Zimmergebühr kassiert der Club und nicht das Girl und in der Bumsalp muß der Gast vorher an der Rezeption bezahlen wie ich gehört habe, das ist auch unüblich. Was den Girls über die Zimmergebühr hinaus noch abgezogen wird, weiß ich nicht. Da die Bumsalp auch ein Fkk Saunaclub ist, müßen die Girls sicherlich auch Eintritt bezahlen, wie die männlichen Gäste. Wie ich im Forum gelesen und von Girls gehört habe, gehen die Männer in die Bumsalp größtenteils zum Flatrate Saufen und bei entsprechendem Alkoholpegel werden die Girls oft angegrabscht und angepöbelt.


    Das Life ist kein Fkk Saunaclub. Dort bezahlen die Girls keinen Eintritt. Dafür bekommen sie vom Service-Preis (was der Gast dem Girl bezahlt) ca. 40-50% abgezogen.


    Wenn deine Freundin eine gültige L-Bewilligung besitzt, hat sie bereits die Quellensteuern bezahlt. Mehrwertsteuer muß sie keine bezahlen, das ist das Problem vom Club. Ob die L-Bewilligung im Kanton Zürich akzeptiert wird, ist von anderen Faktoren abhängig. Dazu mußt du den Fall genauer schildern:


    - Nationalität deiner Freundin?
    - In welchem Kanton wurde die L-Bewilligung ausgestellt?


    Vielleicht kann ich dir deine Frage dann beantworten.

    Das klingt ja unheimlich fair. Da frage ich mich nun halt einfach, weshalb nicht alle WGs in der Schweiz in solchen Clubs arbeiten. Irgendein Hacken muss die Sache doch haben? Oder sind so viele Girls im Globe, dass die meisten froh sein müssen, wenn sie in 8 Std. Anwesenheit überhaupt einen oder zwei Kunden haben?


    Auf was willst du hinaus :confused:.


    Es ist kein Geheimnis, daß das Globe von Girls überrannt wird und sie sich die Rosinen unter den Girls herauspicken können, da es sich über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen hat, daß die Girls dort die meiste Kohle verdienen können. Das Globe hat eine lange Warteliste, das kenne ich von meiner Freundin, wie lange sie damals warten mußte bzw. sich erst einmal in einem Partnerclub bewähren mußte, bis sie es endlich geschafft hat im Globe reinzukommen. Dieses Level bietet kein anderer Club in der Schweiz, Deutschland, Österreich bzw. in Europa. Das Globe läßt nur so viele Girls im Club arbeiten, daß jedes Girl überdurchschnittlich verdient. Das Globe würde sich selbst schaden, wenn sie doppelt so viele Girls arbeiten lassen würden, da die Top Frauen gehen sobald sie wo anders mehr verdienen ;).

    Hallo Bernhart


    Meine Freundin hat über 4 Jahre lang im Globe und anderen Imperium Clubs gearbeitet. Das Globe hat ein deutsches Fkk-Club System, so wie alle Fkk Clubs in Deutschland.


    1. Die Girls müßen keine Miete bezahlen, wenn sie mit einem Gast ins Zimmer gehen.


    2. Wenn ein Kunde mit Kreditkarte bezahlt, wird die Transaktionsgebühr dem Gast belastet, nicht dem Girl.


    3. Der Eintritt für die Girls ist im Globe CHF 95.- , der gleiche Betrag wie für die männlichen Gäste.


    4. Wenn ein Girl im Kanton Zürich nur 90 Tage pro Jahr arbeitet, muß sie außer Quellensteuer nichts bezahlen. Arbeitet sie länger, managt ein externes Steuerbüro für die Girls die gesamte Buchhaltung (Krankenversicherung, Wohnsitz, AHV, Steuern, Steuererklärung usw). Meine Freundin brauchte sich um den Papierkram nie kümmern und es war alles sauber gemacht.


    5. Der Gast bezahlt dem Girl CHF 140.- / Halbe Stunde. Davon behält das Girl CHF 130.- für sich und CHF 10.- für MwSt. muß sie an der Rezeption abgeben.


    6. Es liegt im Eigeninteresse der Girls, so viele Gäste wie möglich zu bekommen, um so höher ist ihr Verdienst. Bedient das Girl weniger Gäste, ist das alleine ihr Problem da das Globe nicht an der Anzahl der Zimmer der Girls verdient. Sind Gäste unhygienisch oder nicht sanft zu den Girls, kommt es oft vor, daß männliche Gäste von den Girls abgelehnt werden. Meine Freundin hat mir erzählt, daß es bei ihr auch hin- und wieder vorgekommen ist. Unter den Girls spricht sich das schnell herum und dann kann es auch passieren, daß der Gast vom Aufsichtspersonal auf die Club-Regeln hingewiesen wird.




    In vielen anderen Fkk Clubs in der Schweiz werden den Girls zusätzlich zum Eintritt noch Zimmergebühren abgezogen und niemand kümmert sich um ihren Papierkram, Krankversicherung und Steuern. In dem Fall liegt es auf der Hand, daß die Clubs zusätzlich an den Zimmern der Girls verdienen und Interesse haben, daß die Girls mit jedem Gast und so oft wie möglich ins Zimmer gehen.


    In den normalen Bordellen z.B. Studios und Salons bezahlen die Girls keinen Eintritt, aber dort wird ihnen die Hälfte vom Zimmerpreis abgezogen und können keinen Gast ablehnen, denn dort muß das Girl mit aufs Zimmer gehen, wenn der Gast ein Girl aus der Reihe ausgewählt hat.