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    Warum sollen die Schweizer für die Schulden von Griechenland aufkommen und den Euro retten:confused:


    Die Schweiz befindet sich in Europa, ihre Exportländer befinden sich in Europa, die Schweiz profitiert von einem stabilen Euro. Deshalb macht es Sinn und ist zum Vorteil für alle, die Schweiz an der Euro- und Griechenlandrettung zu beteiligen. Das Geld ist ja vorhanden und bevor es auf den Banken herumliegt, kann es sinnvoll zur Rettung investiert werden.

    Jawohl Rolf, drum ist Deutschland ja unser wichtigster Exportpartner.


    Da kann ich nur staunen, warum denn die nicht "Made in Germany" kaufen, sondern das unbekannte "Swiss Made" in Betracht ziehen.


    Dann können die Eidgenossen froh sein, wenn ihre Erzeugnisse vom großen Kanton gekauft werden und ihr wichtigster Exportpartner ist. Dann wäre es auch nicht zum Nachteil der Eidgenossen, gute Beziehungen zu ihrem wichtigsten Kunde Deutschland zu pflegen :).


    Viele Kaufhausketten weltweit haben in ihre Produktwerbung das Label "Made in Germany" groß und fett integriert, da es ein Garant für Absatz ist. Deutsche selbst, halten nichts auf dieses Label (der Prophet ist im eigenen Land nichts wert), aber im Ausland weltweit verbinden die Konsumenten die Produkte aus "good old germany" mit höchster Qualtität und schätzen Deutsche Wertarbeit. Ein Amerikaner, Australier, Russe oder Chinesese bekommt bei "Made in Germany" leuchtende Augen und fängt von Mercedes, BMW, Porsche, Audi, Hightec-Präzession etc. an zu schwärmen und auf seinem Wunschzettel steht ein Besuch / Urlaub in Deutschland ganz oben. In was genießt "Swiss Made" weltweiten Ruf, außer Uhren und Schokolade?

    Ich will Qualität und die hat halt Ihren Preis.... Egal ob beim Fleisch, Wein, Whisky oder eben bei den Girls. :smile:


    Beste Qualität kannst du in jedem Land auf dieser Welt haben, wenn du dafür bezahlst, sogar in Deutschland ;).
    Qualität ist auch in der Schweiz nicht immer vom Preis abhängig, so kannst du oft genauso geil für 150 Fr. in einem Salon vögeln wie einem "Luxus" Club für 300 Fr. die halbe Stunde ;). Oder bei beiden Angeboten auf die Nase fallen.
    Und in Stuttgart esse ich ein geiles Rinderfilet vom Grill mit Beilagen für ca. 20 Euro, gleiche Qualität wie in Zürich für 80 Franken ;).
    "Made in Germany" ist ein weltweit bekanntes Qualitätslabel und sorgt für Absatz, aber von "Swiss Made" spricht niemand außerhalb der Schweiz, außer Uhren und Taschenmesser ;).


    Deine Vergleiche hinken gewaltig ;).

    Ausserhalb gibt es halt nicht so viele Cubs oder Girls und daher können Sie auch den Preis machen wie sie wollen. Es hat halt keine Konkurenz.... .... mir ist es so aber viel lieber als die ganze "Geiz ist Geil Mentalität" die von Germany herüberschwabt.


    Was ist eine "Geiz ist Geil Mentalität"?
    Ob Deutscher oder Schweizer, jeder will bei seinen Ausgaben sparen und sucht für sich das beste Preis-Leistungsverhältnis. Da gibt es zwischen beiden Nationalitäten überhaupt keinen Unterschied. Du willst doch nicht etwa sagen, daß der Deutsche daran Schuld ist, das der Schweizer anfängt zu sparen und auf seine Ausgaben zu achten ;)? Eröffnet in der Schweiz ein neuer Club, wie die Villa45 und macht ein Eröffnungsangebot mit 60.- Fr. für 25 Minuten, rennt dort jeder Schweizer hin. Das gleiche beim Club Lavie mit 40.- Fr. für 15 Minuten, hört die Aktion auf wird es wieder ruhig im Club. Für dieses Sparverhalten gibt es noch viel mehr Beispiele ;).


    Was kann der Deutsche dafür, daß die Schweiz das teuerste Pflaster der Welt ist und der Schweizer immer genauer auf die Preise achtet, weil er es vielleicht muß :confused:


    Für einen deutschen Lohnempfänger sind die Preise in Deutschland sicher nicht billig!!! Die Preise in Deutschland sind für einen Deutschen im Verhältnis gesehen genauso teuer wie für einen Schweizer Lohnempfänger der in der Schweiz lebt ;). Das Verhältnis ist in etwa das selbe.


    Von einer "Geiz ist Geil Mentalität" die von Deutschland in die Schweiz herüberschwabt zu schreiben, ist naiv. Auf die Schweiz werden vielleicht auch noch harte Zeiten zukommen wie vor Jahren in der Wirtschaftskrise in Deutschland, wo die Mehrheit auf jeden Rappen achten muß um die Lebenshaltungskosten bei hoher Arbeitslosigkeit für die Familie berappen zu können, dann wirst du sehen ob die Eigenossen diesen Zustand "geil" finden und ihr Sparverhalten als "geiz" bezeichnen ;).

    Was uns Schweizer bzw. potetielle Kunden hier aber interessiert sind die durchschnittlich anwesenden WG-Damen und deren Standart Service.


    Die Bundesrepublik Deutschland wird aus 16 Bundesländern gebildet, jedes Bundesland hat eine eigene Auffassung zum Thema Prostitution und Rechtsprechung, ähnlich wie in der Schweiz die Kantone. Identisch wie in der Schweiz, dürfen einer Prostituierten in Deutschland keine Vorschriften in Bezug auf ihren Service gemacht werden. Wenn sich grosse Fkk-Clubs in Deutschland mit der Vereinheitlichung des Service der Frauen auf der Homepage zu weit aus dem Fenster lehnen, kann das von den Behörden als Beweis verwendet werden, daß der Club den Frauen die Preise und den Service vorschreibt und das kann ganz böse Konsequenzen für den Club zur Folge haben. Deshalb werden auf den meisten Webseiten deutscher Fkk-Clubs so wenig Angaben wie möglich zu den Frauen und deren Service bzw. Preise gemacht. Dieses Fkk Modell besteht nicht nur in der Theorie, sondern wird von den meisten Fkk-Clubs in Deutschland auch in der Praxis so umgesetzt, da die Clubs keine andere Möglichkeit haben und die Behörden das regelmäßig durchleuchten, anders wie in der Schweiz wo die Behörden noch drüber hinwegsehen. Es gibt kulturelle und rechtliche Unterschiede Deutschland-Schweiz, daher kann man nicht alles 1:1 erwarten, das ist auch in vielen anderen Bereichen so.


    Ebenfalls die Frage: Gibt es bei euch klare Clubstandarts betreffend Service der Damen wie bei uns im Globe. Wir wissen ja, dass die Damen selbständig erwerbend gegenüber dem Kunden auftreten, und über ihren Service selber entscheiden.


    Im Großraum Frankfurt und NRW gibt es von der Größe der Clubs und Anzahl der Frauen viele Clubs vergleichbar dem Globe. Der Service kostet dort 25 bis 50 Euro. Noch bevor man in der Schweiz wußte, was FO und ZK überhaupt ist, wurde es dort schon lange praktiziert ;). Die Fkk-Clubs sind ein deutsches Modell und wurden nachdem sie sich in Deutschland bewährt hatten, von der Schweiz importiert (Beispiel Erfolgsstory Globe). Und die meisten der Top-Girls im Globe (ob RO, BG, DE) wohnen in Deutschland und haben vorher in einem deutschen Großclub in NRW oder Frankfurt gearbeitet.
    Der Schweizer sollte nicht dem Irrtum unterliegen "...wer hat´s erfunden?". ;)


    Meine Erfahrungen in Frankfurt (z.B. Palace) herrscht diesbezüglich Wildwuchs (keine klaren Clubstandart mehr). Dieser Aspekt sollte seitens Clubleitung irgendwie doch von Interesse sein, dass die WG's (Damen) einen gewissen einheitlichen Servicestandart in den eigenen Clubs anbieten. Bei uns in der Schweiz ist es auf jedenfall so, dass eben gerade ein einheitlicher Clubstandart die Qualität sichert bzw. schlussendlich dazu führt, dass der Clubbesucher wieder in den Club pilgert. Komischerweise kommt man in Germany immer zur Antwort, dass wir diesbezüglich auf die Damen keinen Einfluss nehmen können. FO wird dann aber trotzdem meist überall angeboten, aber bei ZK's (Zungenküssen) wird dann stillschweigend toleriert, dass die WG's 50 Euro oder mehr abkassieren können.


    Außerhalb der Globe-Kette, gibt es meinen Erfahrungen nach, nur ganz wenige Clubs in der Schweiz wo FO und ZK bei allen Girls Standard sind. Ich würde sagen, in 75% der Schweizer Fkk - Saunaclubs herrscht in Bezug auf FO und ZK Wildwuchs. In Deutschland ist es umgekehrt, da sind es sicherlich über 75% der Clubs wo FO und ZK praktiziert wird, auch wenn es auf der Homepage nicht steht aber jedem Fkk-Club Besucher ist das bekannt.


    Der Schweizer Milieu Anwalt hat im Internet bereits anläuten lassen, daß bei den Behörden in der Schweiz zur Zeit die "Selbstbestimmung" der Prostituierten ganz groß auf dem Programm steht. Da könnte es durchaus möglich sein, daß Clubs die den Frauen den Service, Preise, Freizeit, Kleider usw. vorschreiben, ins Fadenkreuz geraten. Vielleicht gehört es deshalb auch bald in der Schweiz der Vergangenheit an, daß umfangreiche Tagespläne, Servicebeschreibungen und Preise der Frauen, auf der Homepage der Clubs stehen und das der Kunde mit den Frauen den Service verhandeln muß, da sich die Clubs mit den Vorschriften zurückhalten müßen ;). Das es nicht wenige Clubs in der Schweiz geben soll, die den Frauen sogar in ihrer Freizeit an ihren arbeitsfreien Tagen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und bespitzelt werden, wäre in Deutschland nur eine Frage der Zeit bis der Club geschlossen würde und der Betreiber hinter Schwedische Gardinen wandert.


    Die Idee mit den VIP-Karten, sozusagen ein 5-er oder 10-er Abonnement zu ermässigten Preisen finde ich gut und nachahmenswert.


    Ich denke, daß viele ein Problem haben für eine 5er oder 10er Karte 500-1000 Franken im voraus hinzulegen und diejenigen, die sich das leisten können, besuchen ihren Lieblingsclub auch ohne Rabatt-Karte. Vermutlich gibt es auch nicht viele Gäste die sparen wollen, denn sonst würde nicht jeder zweite in den Clubs mit Kreditkarte bezahlen und die 10-15% Zuschlag in Kauf nehmen ;).