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    Ich kenne diese Simona nicht. Bin aber schon mehrmals im Club79 verkehrt und hatte dort durchwegs positive Erlebnisse. Hygiene und Service sind gut.

    Es ist aber nicht so, dass das in anderen Studios nicht auch so ist. Es gibt im Raum Zürich viele andere Adressen, welche da absolut mithalten können und der Service gar noch ein tick besser ist. Als Beispiel möchte ich das das LaBoum, die Skyline-Girls und den Papillon-Club nennen. Diese Clubs gibt es auch schon lange und die Geschäftsleitungen verdienen da genau so grossen Respekt für die Leistung.

    Eines ist klar: Qualität macht sich bezahlt, auch im Pay6!


    Es ist klar, dass es neben Simona noch Tausende andere Etablissements im ganzen Land gibt, unter denen auch gute Läden zu finden sind ;). Ich habe das Thema jedoch speziell zur Person Simona eröffnet, da sie zu den Urgesteinen und Machern gehört und das Gewerbe über Jahrzehnte in Zürich wesentlich mit geprägt hat. In diese Kategorie passt kein Inhaber vom La Boum, Skyline oder Papillon ;).


    Ich kenne diese Simona nicht.


    Wenn du diese Person nicht kennst, macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren und Vergleiche anzustellen.

    @Klöpfer
    Das ist ja schön wie ihr Simona verehrt und sie huldigt. Simona ist wohl eine respektable Unternehmerin und ihr Engagement spricht für sie, aber wovon sollten sich andere von ihr eine Scheibe abschneiden? Und wer sind diese "Möchtegern-Rotlichtbetreiber"?


    Hallo Pinscher


    es gibt haufenweise Salons in Zürich: Bruchbuden, auf billigst eingerichtet, dreckige und veraltete Sanitär Anlagen, alte quietschende Betten, selten gewechselte Spanntücher, müffelnde Badetücher, ungepflegte Girls, kein Service Standard, kein verlässlicher Tagesplan oder gefakte Bilder. Und unter den Betreiber dieser Läden gibt es manch Aufschneider-Typen mit grossen Status-Symbolen nach aussen und meinen sie haben den tollsten Laden.


    Bei allen Läden von Simona war und ist das anders, sie tut neue Adressen auf oder übernimmt bestehende Adressen (in guten Lagen) und macht zuerst eine komplette Renovierung und bringt alles auf den neusten und gehobenen Stand der Zeit. Die Zimmer sind dann alle mit hochwertigen Betten, Duschen und Klimageräten ausgestattet, es kommt eine Bar rein und Personal vom Fach. So ist in ihren Clubs immer freundliches Barpersonal anwesend und eine Putzfrau die nach jedem Zimmergang die Zimmer wieder gründlich auf Vordermann bringt, so wie in einem Hotel und wie es sich eigentlich auch gehört. Nach jedem Zimmergang wird der Gast genau gefragt wie der Service war. Die Girls haben alle ein gewisses optisches Niveau, auch die Kleidung und Körperpflege wird kontrolliert. Von ihrem Konzept, wo der Kunde König ist, und wie sie das Konzept bei ihrem Personal mit gestrengem Ton und Anweisungen durchsetzt, könnten sich einige Betreiber der sog. Schmuddel Läden eine Scheibe abschneiden.

    Simone ist eine sympathische, humorvolle Frau mit einem stark entwickelten Selbstbewusstsein, wie es bei Osteuropäerinnen verbreitet ist, v.a. wenn sie einen bestimmten Lebensstandard erreicht haben. Aber genau diese Selbstsicherheit ist der Grund für ihren Flop mit dem FKK-Club an der Neugutstrasse. Sie wollte unbedingt in die oberste Liga aufsteigen nach dem Motto "Was Ingo kann, schaffe ich locker". Ich war oft dort und habe mit ihr geredet, sah den stetigen Niedergang und auch, dass sie trotzdem immer so tat, als hätte sie alles richtig gemacht.


    Im Nachhinein denke ich , dass der Zeitpunkt von der Eröffnung des Fkk90 mit einer der Hauptgründe für das Scheitern war. Bis vor Jahren war jeder neu eröffnete Club noch irgendwie ein Selbstläufer wenn man es nicht ganz blöd anstellte. Aber im Nachhinein kann man sagen, dass dieser Zeitpunkt genau der Wendepunkt zur Marktübersättigung war. Man weiss vorher auch nie, wann eine Aktie ihren Höchstkurs erreicht hat. Das hat man ja auch damals an der Alp gegenüber gesehen, welche Entwicklungsschwierigkeiten dieser Club hatte und bis heute trotz Millionen Werbeausgaben und nachträglichen Investitionen für den Wellnessbereich, nie wirklich richtig ins laufen gekommen ist. Und alles waren es vergebliche Versuche den Erfolg des Globe zu kopieren.

    Als langjähriger Freier der in Zürich schon viele Puffs unsicher gemacht hat, stiess ich vor Jahren auf einen Club, wo erstmals von allen Frauen Französisch Pur angeboten wurde. Für damalige Verhältnisse eine Sensation und dazu noch ein unschlagbarer Preis. Zum ersten Mal wurde der Name "Simona" laut, hatte sie es als Frau gewagt, frischen Wind in verstaubte Strukturen zu bringen. Simona, die Schweizer FO-Pionierin?! In darauf folgenden Jahren, stiess ich als eifriger Freier immer wieder auf ihre Clubs, ob Club28 Starclub oder in Seefeld und Club79 oder ganz früher auf ihre Begleitagentur wo schon 20, 30 oder mehr Frauen für sie gearbeitet haben, unter anderem auch Claudia die heutige Inhaberin vom Studio Lamour in Seefeld. Claudia war damals meine Favoritin die ich oft bei Simonas Agentur heisse Spielchen gebucht habe. Simona garantierte immer gute Frauen mit top Service, gratis Getränke, sehr saubere und gut organisierte Clubs die immer gut besucht waren. Es waren so einige Läden :cool:. Irgendwann stellte ich mir die Frage, woher nimmt diese Frau den Power und was treibt sie eigentlich an? Meine Fragen wurden mir von Simona beantwortet, als ich sie vor ein paar Jahren bei der Eröffnung vom FKK90 in Dübendorf persönlich kennenlernte. Ihr Ziel war es, ganz nach oben zu kommen und gerade jener grosse Laden, der ihr dazu verhelfen sollte war ihr Verhängnis und sie vernichtete mit dem FKK90 1-2 Mio. bares Geld, in dem sie den Club für einen Spottpreis abgeben musste um nicht Konkurs zu eröffnen und dadurch ihre anderen Läden zu verlieren. War es vielleicht doch die falsche Schuhgrösse und "falsches" Personal auf das sie setzte? Ich war ehrlich geschockt als ich damals die Nachricht hörte, hatte ich doch bei der Eröffnung eine enthusiastische und resolute Geschäftsfrau kennengelernt, die ihr weibliches und männliches Personal im Griff hatte. Ihr Club79 lief unterdessen unerschüttert weiter als ob nichts passiert wäre und ich merkte bei meinen Besuchen, dass der Club79 nun mit noch mehr Engagement als vorher geführt wurde (mehr Frauen, bessere Qualtität, genaue Befragung nach dem Service ob alles gestimmt hat ...). Dann hörte ich vor 1,5 Jahren, Simona kauft den Saunaclub Venus in Kriens, ich dachte was sie sich mit so einem Krampf schon wieder antun will? Nach der Eröffnung besuchte ich das Venus ins Kriens und war buff. Die verwahrloste Höhle hatte sie in ein wahres Schmuckstück verwandelt, der Laden trug fortan den Name Studio Venus69. Ich merkte, die Frau hatte sich von ihrem FKk90 Desaster erholt, war neuen Mutes und hatte Ideen. Und letzthin las ich im Forum, Venus69 verkauft - Villa45 Eröffnung. Am Samstag fuhr ich gleich nach Wetzikon um die Villa45 zur Eröffnung zu besuchen. Aufs Zimmer kam ich nicht da zu viel Andrang war, aber ich hatte Gelegenheit an der Bar etwas zu trinken und mir in Ruhe die Villa anzuschauen. Dieser Club hat nach meiner Meinung gutes Potenzial für eine Goldgrube!
    Ich gönne es Simona von Herzen und wünsche ihr viel Erfolg! Denn eine Frau die es schafft, sich im männerdominierten Rotlichtgewerbe durchzusetzen und nach grösseren Rückschlägen wieder aufsteht und neues wagt, und dabei immer gute Clubs auf die Beine stellt wovon sich manch ein Möchtegern-Rotlichtbetreiber eine Scheibe abschneiden könnte, zolle ich höchsten Respekt. Weiter so :super:.