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    Ich war in letzter Zeit einige Male mit Désirée. Sie ist mal das, was Ihr (H-) Name sagt. Erstklassiges Aussehen, Figur, Umgangsformen. Alles Natur.


    Sie ist nicht nur gut aussehend, sondern auch natürlich und sympathisch. Spricht deutsch, angenehme Konversation, auch wenn das natürlich nicht die Hauptsache ist.


    Aber die Hauptsache ist auch erwähnenswert. Sie geht mit, Wünsche ohne zu zögern willkommen. Blasen Spitzen, hübsche kleine Pussy, wird gerne geleckt. Ficken durch das halbe Kamasutra, sie hat keine Probleme. Im Gegenteil, sie hat Mühe, ihren O zurückzuhalten. Und sie wird nie ungeduldig. Sie ist auch nicht umständlich, und trotzdem keine Spur von jener professionellem Routine, die ich nicht so schätze. Sie ist keinesfalls langweilig, wer aber eine Temperamentskanone sucht liegt bei ihr falsch.


    Sehr empfehlenswert!

    War letzthin im History, da fiel mir die Veronika auf, die ganz einsam da sass, trotz ihrem vorteilhaften Aussehen. Sie konnte zuerst gar nicht glauben, dass ich mich für sie interessiere, sie ist sicher kein Marketinggenie. Dann nach hinten und gleich aufs Zimmer. Alles etwas kompliziert. Im Zimmer Start wie üblich, aber bald die Ernüchterung: Alles sehr umständlich, sie verbraucht ohne sichtlichen Grund Unmengen an Papier. Dann langsam zur Sache. Ja, nicht ganz überraschend war da auch nicht viel.


    Beim Spielen stellte sich sofort heraus, dass sie sich nicht einmal die kleinen Schamlippen berühren lassen wollte. An sich ein Grund zum Aufhören, aber mich interessierte, wie es weitergehen würde. Also alles wie gesagt, noch dazu keinerlei Kuss. Schliesslich ficken, aber das war den Aufwand nicht wert. Von vorne, von hinten, sie war so spröde, dass mein sonst so munterer Kollege Probleme bekam. Nach wenigen Minuten wollte ich deshalb aufhören, dann kam sie aber mit etwas:


    Sie würde gerne meinen Schwanz ganz speziell massieren, das würde mir sicher gefallen. Ich war skeptisch, aber nachdem ich nun mal schon da war ... Was dann folgte, hat die Sache halbwegs gerettet. Sie hat mir eine Schwanzmassage im indischen Stil geboten (Lingam-Massage), so etwas habe ich noch nicht selbst erlebt. Das geht im wesentlichen ohne die übliche Melk-Bewegung. Vielmehr wird der Schwanz mit drei Fingern von vorne in axialer Richtung massiert. Immer mit Akzent auf den sensiblen Stellen, das beherrscht sie meisterlich. An sich käme jetzt nach kurzem die Entladung, aber nicht bei ihr. Sie hat es fertig gebracht, mich während etwa 20 Minuten so zu massieren, dass ich jederzeit kurz vor dem Orgasmus war. Superkurz. Irgendwie sah sie wenn es ernst galt und reduzierte die Intensität, nur um gleich nachher wieder aufzudrehen. Schliesslich gab es dann ganz ungezwungen das gewünschte Ende.


    Also wer das übliche sucht, sollte einen grossen Bogen um sie machen. Wer hingegen eine in unseren Breiten ungewöhnliche Lingam-Massage will, dem kann ich sie empfehlen. Allerdings sollte man dann vögeln gar nicht erst versuchen.

    Ich war schon einige Male mit Celine, immer sehr zufrieden. Letztes Mal gab es aber eine nette Steigerung.


    Start wie immer, aber dann fragte ich sie noch in der Sitzecke, ob wir nicht gleich hier weiterfahren wollen? Sie sagte sofort und sichtlich interessiert zu. Also gleich weiter mit blasen (super), lecken, wieder blasen. Und dazu immer wieder ein munteres Geplapper und viel Humor. Dann die Frage: Wo jetzt vögeln? Einfache Antwort: gleich da wo wir sind. Sie findet Public Sex ohnehin besser als Sex in einer Fickkabine. Ich auch. Also munteres Vögeln in der Sitzecke, die Girls an der Bar waren amüsiert (vielleicht auch nur interessiert). Und immer wieder munteres Quatschen. Dann war da doch der Wunsch nach einem Ortswechsel, also ab ins Kino. Dort dann unbeschwert weiterficken, schliesslich kam auch noch ihr Poloch zu Ehren. Super.


    Mit ihr ist es wirklich ein Erlebnis. Ok, wer stumpfe Fickerei sucht sollte sich anderswo bedienen. Wer hingegen mehr auf ein munteres, relaxes Erlebnis mit Sex höchster Qualität aus ist, ja, dem sei sie bestens empfohlen.


    Danke Celine, gerne wieder!

    Ich wer letzthin wieder mal im History - diesmal mit einem klaren Ziel: Nikki. Wegen der sehr positiven Kommentare. Ich konnte sie nicht erkennen - musste Anna fragen, kein Problem. Sie war da, aber viel unscheinbarer als ich dachte. Ok, ich verzog mich dann ziemlich schnell mit ihr, zuerst aufs Sofa, dann ins Zimmer. Sie hat sicher nicht das hübscheste Gesicht, aber immerhin eine erstklassige Figur. Das ist aber nichts gegen das, was nachher kam. So etwas von natürlichem, unaufdringlichem, aber ausgeprägten Sextalent habe ich nicht oft erlebt. Wir zogen ein Programm durch, das aus dem Kamasutra hätte stammen können, sie nicht minder als ich. Alles, was uns in den anderthalb Stunden in den Sinn kam. Zuerst spielen, dann vögeln, sie ist eine Spitzen-Reiterin. Dann ich. Ich drang zuerst mal in sie ein, dann schwatzten wir unterhaltsam, mein Schwanz nur soviel wie nötig in Bewegung. Dann aufdrehen. Sie wunderte sich ob meiner Energie. Dann hob ich sie an den Hüften und fickte sie richtig durch, von mässig über kräftig bis fast gewaltsam. Und je mehr, desto mehr gefiel es ihr. "You fuck much better than almost all men of 20 years", was für mich ein Kompliment war. Dann doggy, sehr gut. Ohne zu fragen tröpfelte sie etwas Gel auf ihr Poloch. Eine Einladung die ich nicht ausschlug, ausführliche Fingermassage. Dann fragte sie so nebenbei ob ich anal möge. Natürlich mag ich, also nichts wie rein. Sie fand nichts dabei, mit meinem nicht so kleinen Schwanz in ihrem Po munter drauflos zu vögeln und zu plaudern. Sie lasse sich viel lieber anal als vaginal vögeln, das Gefühl sei einfach viel besser. Das habe ich das erste Mal gehört, aber vielleicht ist sie einfach nur ehrlich. Also mindestens eine halbe Stunde anal in allen Varianten, super. Sie liebt einen Schwanz im Po mit gleichzeitiger Muschi-Massage. Und besonders liebt sie eine Muschi-Massage mit der Klit zwischen zwei Fingern. So einfach, so wenig bekannt. Dann Abschluss mit Reiten, sie kennt wirklich alle Kniffs.

    Mit ihr ist es, im positiven Sinn, wie mit einer Voll-Profi, aber im Gegensatz dazu ist alles natürlich und selbstverständlich. Keine Idee an Profi. Wie es sein sollte. Ein seltenes Erlebnis.

    War letzthin im History - und erlag schliesslich Raisa, die ich vor mehr als einem halben Jahr mal hatte.

    Ihr Charme ist geblieben, auch alles andere. Wie kann man nach jetzt doch einiger Zeit im Business so natürlich sympathisch sein? Nicht nur sympathisch, aber noch mehr: durch und durch kultiviert. Das mag zwar für viele Besucher nicht zählen, die wollen ficken, fertig. Bei mir ist dies aber ein richtiger Eisbrecher - intellektuell von gleich zu gleich. Selten im Pay6.

    Ich ziehe zwar an sich superschlanke Modeltypen vor, aber sie lohnt eine Ausnahme. Angesichts ihrer Körpergrösse darf sie durchaus als schlank, wenn auch nicht als beinmager gelten. Dafür hat sie nach wie vor einen sehr schönen Naturbusen, das trifft man nicht alle Tage.

    Soweit der Vorspann - natürlich ging es um mehr. Sie ist ein Sex-Talent. Vögeln mit ihr ist Extra-Klasse. Sie macht alles mit, nicht aufdrängend, nicht zögernd. Und kommt auch mal mit einer neuen Idee. Sie mochte sich gut daran erinnern, dass ich sie damals anal gevögelt habe - vor mehr als einem halben Jahr! Deshalb machte sie mir diesmal gleich den Vorschlag, mit anal zu beginnen, da am Anfang der Schwanz härter sei. Hmm ... ist bei mir zwar nicht der Fall. Aber gesagt, getan. Sie lässt sich anal ganz selbstverständlich vögeln - ebenso natürlich wie von vorne. Nach mehreren Stellungen dann ausführlich vaginal, alle denkbaren Stellungen. Sie ist übrigens vorne enger als hinten, interessant. Super, schliesslich Abschluss doggy und noch ausführlich relaxen.

    Super Sex und ungewöhnlich angenehme Persönlichkeit. Wer das schätzt sollte an sie denken.

    Ich war letzthin im History, mit der Absicht es mit der Suzi zu versuchen. Ihre Fotos sind ja wirklich verführerisch. Und tatsächlich, sie war dort, sass ein bisschen im Offside und war sichtlich zu haben. Beginn wie üblich, dann Zimmer. Ich zollte ihren Brüsten gebührend Anerkennung. Solche Prachtsexemplare, Natur pur, an so einem schlanken Körper sind wirklich die Ausnahme. Dann weiter, sie bläst sehr ordentlich. Allerdings war schon auffallend, wie sie ihre Beine im engen Winkel hielt, das verheisst meist nichts Gutes. Tatsächlich, die Fortsetzung bedingte etwas Ueberzeugungskraft schon beim Spreizen der Beine. Sie liess war etwas Fingern zu, aber sobald mein Finger auf halbem Weg zu ihrer Vagina war zog sie meine Hand energisch weg. Dann vögeln, Start mit Missio. Sie machte angesichts meines Schwanzes ein bedenkliches Gesicht. Ich fragte sie der Form halber, ob Eindringen ok sei, sie bejahte, aber langsam bitte. Gesagt, getan, ich war drin und begann zu ficken. Aber ohalätz! Sie machte komische Geräusche und Bewegungen. Auf Nachfrage sagte sie, sie habe wegen der Grösse meines Schwanzes Schmerzen. Der ist zwar sicher etwas über Durchschnitt, aber keinesfalls riesig. Ich bot ihr an aufzuhören. Das wollte sie dann aber keinesfalls, also weitervögeln, durchaus angenehm. Sie ging aber überhaupt nicht mit, es war überaus unsexy. Ich habe noch nie bei einer so hübschen Frau dieses Abstellgefühl gehabt. Ich schlug ihr dann Doggy vor, das geht dann ja meist besser. Das wollte sie aber keinesfalls. Also weitervögeln und schliesslich mit Mühe und Handhilfe kommen.

    Sie ist zwar ein sehr hübsches, angenehmes Mädchen. Aber nachdem sie nun schon einige Zeit im Business ist war ich doch ziemlich enttäuscht. Wer auf junge Unschuld steht soll aber ruhig zu ihr gehen, das gibt es bei ihr. Wer etwas mehr will sollte sich besser anders entscheiden.

    Marika
    Ich war letzthin im G1, meine Zuversicht basierte auf der professionellen Website und den ungewöhnlich positiven Berichten im 6profi-Forum.

    Ich wurde von Marika in Empfang genommen. Super Erscheinung, sehr herzlich. Sie seien zu dritt, die beiden anderen leider besetzt, ob es mit ihr ok sei? Selbstverständlich, mit einer so gut aussehenden, strahlenden jungen Frau. So weit so gut.

    Sie führte mich in ein ausnehmend vorteilhaft eingerichtetes Zimmer und bat mich in die Dusche. Halt, stopp, die Dusche war besetzt, kann ja vorkommen. Sie hiess mich warten und liess mich dann allerdings 10 Minuten allein, schlecht. Nach Dusche wieder ins Zimmer, da war niemand. Nach einiger Zeit kam sie dann und es ging los. Aber wie!

    Sie war von Anfang an distanziert wie ich es selten im Pay6 erlebt habe. Keine Körperberührung, nie eine Lippenberührung. Nach kurzem liegen, sie nimmt sich meines Freundes oral an. Das macht sie durchaus gekonnt, wenn auch rein mechanisch. Reinste Routine. Die Berührung ihrer (vorteilhaften) Brüste ist ihr sichtlich unangenehm, die Berührung anderer Körperteile weiss sie gekonnt zu vermeiden. Die Stimmung ist derart unsexy dass mein Freund ungewohnterweise halb schlaff macht (war seit mindestens 10 Jahren nie der Fall). Auch eine zurückhaltende Berührung ihrer Schamlippen hat sie nur sichtlich leidend erduldet. Also nichts mit Ficken. Sie beginnt dann einen Blow-Hand-Job, dem ich schliesslich, ziemlich frustriert, erliege.

    So etwas von distanziert, routiniert und herzlos ist mir seit langem nicht mehr begegnet. Also Hände weg von Marika. Mir ist es schleierhaft wie die vorteilhaften vorgängigen Berichte zustande kommen konnten.

    Ihr Service ist sicher nicht ihre Privatsache. Wir müssen davon ausgehen, dass das im G1 so Standard ist. Wer damit zufrieden ist, soll ruhig hingehen, alles ist sauber und organisiert.

    Damit ist G1 allerdings um Welten davon entfernt, was anderswo geboten wird. Wer trotzdem hingeht sei hiermit vorgewarnt.

    Ich war letzthin wieder mal im History. Kaum war ich an der Bar, schlug Carla zu (ich kannte sie bereits). Sie entwickelte ihren Charme, der ist ihr gegeben, allerdings diesmal doch etwas zu intensiv. Wie auch immer, ich liess mich rumkriegen und wir gingen aufs Zimmer. Da war etwas, das mir die Wahl erleichterte: sie hat sich eine diskrete Schamhaar-Frisur zugelegt! Einen Landing Strip … Was für ein Sakrileg gegenüber all den sonst obligatorisch glattrasierten Baby-Muschis!

    Ich wurde nicht enttäuscht. Sie hat sich gesteigert (oder hatte einen besonders guten Tag). Ich erlebte eine Kombination von Mitgehen und Zurückhaltung wie noch selten. Insbesondere war sie sich für keine Stellung zu vornehm. Auch Fingern war kein Problem, im Gegenteil. Eine Zweifinger-Massage der Vagina, sie schien es zu schätzen. Der Saft und die steifen Brustwarzen waren nicht zu übersehen.

    Anschliessend ein ziemlich klassisches Programm. Sie ist wirklich sehr beweglich und initiativ, es gibt keine Stellung die sie nicht virtuos meistert.

    Und dann der hintere Eingang. Sie in den Po zu vögeln ist wirklich bemerkenswert. Schon nur anatomisch, ihr Eingang hat eine ideale Form. Dazu ihr Geschick, eindringen ist so fast so einfach wie vorn, wobei mein Schwanz ziemlich solide ist. Wer bei anal Probleme mit seiner Standfestigkeit hat sollte es bei ihr versuchen! Dazu hat sie Ausdauer, ich nahm sie ausführlich in drei Stellungen anal, sie fand das ausgezeichnet (und die Anzeichen bestätigten ihre Worte).

    Abschliessend noch etwas reden (alles italienisch, das kann sie am besten, aber deutsch geht auch). Erstaunlich ihre Aussage: nichts ist schlimmer als den ganzen Tag untätig im Club rumzusitzen. Die Zeit geht nicht herum, mal abgesehen vom Finanziellen. Sie zieht es bei weitem vor, möglichst oft Kunden zu haben. Nein, nein, nicht wegen der Finanzen (aber natürlich sicher auch). Sie versicherte glaubhaft, die Zeit mit Kunden sei viel angenehmer als warten. Da trifft sie allerhand Leute, meistens einigermassen angenehme und interessante, hat Kontakt und kann reden. Den ganzen Tag gevögelt zu werden macht ihr überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Sie liebe Sex und die zugehörigen Begegnungen mit immer wieder anderen Charakteren und Wünschen. Interessant, das habe ich vorher noch nie so deutlich und bestimmt gehört.

    Wie versprochen, hier der zweite Teil.

    Ich hatte in Tokyo bei meiner üblichen Agentur (sehr gut) rechtzeitig meine übliche Partnerin gebucht, eine sehr attraktive, kultivierte Japanerin, die richtigen GFE bietet wie man ihn hierzulande selten erlebt. Seliges Japan!

    Letztes Jahr hatte ich bei einem meiner Aufenthalte Pech. Sie hatte Grippe, sie war untröstlich. Also anderer Vorschlag der Agentur, ich sagte ohne weiteres zu. Es sei ein ziemlich ähnliches Mädchen. Hmm, ich wartete mit Interesse auf das Girl. Sie kam pünktlich, gutaussehend wie erwartet. Aber irgendwie war sie unkonzentriert, fahrig. War sie auf Drogen? So sah sie nicht aus. Zudem distanziert, ungewöhnlich. Wir kamen ins Gespräch, ok, ihr englisch war mässig wie üblich in Japan. Nach kurzem wollte sie einen Whisky Cola, kein Problem, dafür gibt es die Minibars. Nach dem ersten wollte sie noch einen, ich war spendabel und gespannt. Spätestens jetzt nach den zweiten Whisky war sie dann ziemlich relax. Ich machte mich ans Werk. Sie liess sich zögerlich ausziehen bis auf den Slip. Meine Hand fuhr halt auch so hinein. Die behaarten Schamlippen zuerst streicheln, dann massieren. Sie taute etwas auf. Dann kurz Innenmassage. Das endete aber abrupt. Sie zog jetzt auch den Slip aus, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine soweit es ging und schaute mich herausfordernd an. Ich war natürlich auch schon ziemlich in Fahrt, die Dinge nahmen halt ihren Lauf. Ich liess meinen Schwanz ohne weitere Umstände (und natürlich ohne Gummi) in sie hineingleiten, was ihr offensichtlich sehr zusagte. Wie lange war sie wohl nicht gevögelt worden? Jedenfalls jetzt munteres Vögeln in verschiedenen Stellungen, viele Wechsel, sie immer voll in Fahrt (ich auch!). Als es dann soweit war, versah ich sie mit den letzten Stössen und zog meinen Schwanz heraus. In ihr abspritzen war dann doch nicht meine Absicht. Da lag ich allerdings falsch. Während ich kam zog sie meinen Schwanz wieder in sich hinein und erhielt so die ganze Ladung, was offensichtlich ihr Ziel war. Sehr erstaunlich, kann mir das jemand erklären? Dann noch etwas kuscheln, und sie ging erhobenen Hauptes, offensichtlich sehr zufrieden.

    Ich habe dann mit der Agentur telefoniert. Die Dame sagte mir, dass dies der erste Einsatz dieses Mädchens war und sie sich schon etwas fragte wie das wohl gehen würde. Sie hätte mir das auch gescheiter vorher gesagt.

    Ich bin an sich konsequent gegen AO, aber in dieser Situation? Es war sicherlich keine Geldfrage, das Honorar war fest vereinbart (in Japan ist fest wirklich fest). Seid ehrlich, wie hättet ihr reagiert?

    Ich war kürzlich im History und kann noch einiges anfügen.

    Ich pflichte den bisherigen Beiträgen insofern bei, als Raisa nicht gerade kontaktscheu ist. Aber wenn wir den den Grund ihres Aufenthalts im History bedenken – machen wir uns nichts vor, Geld – dann ist für mich ihr Geschäftsmodell nur situationsgerecht. Ich darf anfügen, dass ich kein Problem damit habe, auch mal nein zu sagen.

    Nach recht kurzer Zeit kam sie auf mich zu und sprach mich wie üblich an. Ich fand es nicht aufdringlich, zudem ist sie wirklich gut aussehend, wohlproportioniert aber nicht skinny. Im weiteren ist sie offensichtlich intelligent und kultiviert. Was hier mehr zählte, obschon ich sonst auf superschlank aus bin, war ihre aufgestellte, offene, sympathische Art. Kurz gesagt, ich entschied mich spontan für sie.

    Dann das übliche. Allerdings kann ich den Eindrücken der vorderen Kommentatoren doch Einiges beifügen.

    Sie ist sicher kein unbedarftes Schulmädchen. Sie ist einige Zeit im Geschäft, hat aber das fertiggebracht, was nicht so vielen gelingt: Sie ist in keinster Weise abgenutzt! Mal ist sie eine interessante Gesprächspartnerin, auch in einschlägiger Sache. Wir diskutierten z.B. die Opportunität wulstiger äusserer Schamlippen (sie behauptete schmunzelnd, sie hätte das Silikon nicht in den Brüsten, sondern dort). Ihre Brüste haben übrigens kein Silikon nötig. Dass herausstehende innere Schamlippen in USA ein Topgeschäft für kosmetische Chirurgen ist war ihr nicht bekannt. Kein Problem, ihre stehen nicht heraus. Bei ihr ist offensichtlich wirklich alles Natur. Kein Silikon, keine Tätowierungen, kein Intimschmuck – nur die Muschi ist sauber rasiert.

    Zur Hauptsache: Sie zu vögeln ist ein reines Vergnügen. Sie ist weder professionell routiniert noch ungelenk und abweisend. Sie versucht nicht, ein Programm abzuspulen, sondern geht schön mit. Sie macht alle denkbaren Stellungen mit, sie ist richtig gelenkig. Sie zeigt keinerlei Ungeduld. Sie lässt sich auch nach Belieben fingern, ihre Vagina ist sehr reaktiv. Es ist sicher nicht jedermanns Sache, aber bei ihr kann man mit dem Schwanz drin sein und über alles mögliche reden. Aber ebensosehr lässt sie sich genussvoll energisch durchficken, sie wundert sich über meine Energie. Dann Lochwechsel. Ich habe noch nie eine Frau so ausdauernd und unbeschwert in den Po gevögelt wie sie, und das will etwas heissen. Ich war sicher fast eine halbe Stunde in ihrem Po, in drei Stellungen wohlverstanden. Und meistens energisch! Sie schätzte es sichtlich, ihre Klit war nämlich ganz schön in Form. Dann Abschluss und noch eine kurze Schwanzmassage (sehr empfehlenswert).

    Jederzeit wieder!

    Ich kann bestätigen, dass mir in CH noch nie AO spontan angeboten wurde und ich auch nie danach habe gefragt. Zu riskant. Dass es bei mir keine Frage der Finanzen ist dürfte meinen WGs klar sein.

    Hingegen hatte ich zweimal ungewollten, aber interessanten AO.

    Das erste Mal war vor 2 Jahren anlässlich eines Zwischenstops in Hong Kong. Ich hatte etwas Zeit und ging in Kowloon spazieren, und siehe da: beim Peninsula stand eine auf der Strasse, die nicht dorthin gehörte. Ich sprach sie an, sie war etwas überrascht. Doch, sie sei schon interessiert, gehen wir doch auf’s Zimmer. Ich hatte aber kein Zimmer, also in ein Love Hotel in der Nähe. Dann Start wie üblich, duschen etc. Als es dann Zeit fürs Vögeln war, oha, weder sie noch ich hatten einen Gummi dabei. Also halt ohne, das war für sie kein Problem. So weit, so gut, aber sie war sichtlich kein Profi. Sie war aufgeregt, ihre Vagina staubtrocken. Ich hatte natürlich kein Gel dabei, sie auch nicht. Eindringen trotz superhartem Schwanz unmöglich. Also nahm ich schliesslich den im Zimmer vorhandenen Conditioner, ziemlich glitschig. Jetzt kein Problem mehr, ich vögelte sie nach allen Regeln der Kunst, sie genoss das unerwartete Abenteuer sichtlich. Spritzen selbstverständlich ausserhalb. Sie wollte unbedingt eine Wiederholung und gab mir spontan ihre Telefonnummer. Sie gestand mir, sie sei Studentin (ok, das sagen noch viele), sie war es aber wahrscheinlich schon, und sie hätte nicht einmal Geld für den nächsten Tag. Sie war mir sehr dankbar. Aber im Gegensatz zu dem, was wir bei uns erwarten würden, war sie sicher nicht auf Drogen. Ein intelligentes, gut proportioniertes, nicht sehr hübsches Mädchen. Ein ungewöhnliches Erlebnis.

    Zweiter Teil folgt.

    Ich war letztens mehrmals um die Mittagszeit im History. Anscheinend bin ich jeweils der erste Gast. Ankunft sympathisch wie immer. Ein Nackedei nimmt mich wie gewohnt in Empfang und führt mich zur Garderobe. Da allerdings ist um diese Zeit meist bereits ein munteres Treiben. Anscheinend haben die Girls nur beschränkte private Möglichkeiten. Deshalb eine Augenweide für den Voyeur (das sind wir doch alle ein bisschen). Da sieht man Girls, die sich (völlig nackt, versteht sich) ausführlich föhnen. Andere streichen sich die Wimpern und schminken sich. In der Dusche wird, Frau neben Mann, völlig unbeschwert natürlich mal geduscht. Insbesondere kann man aber Girls sehen, die sich völlig natürlich (um nicht zu sagen genussvoll) die Muschi gründlich auswaschen. Ich tue gleich daneben das gleiche mit meinem Schwanz. Verstohlene (manchmal auch ungenierte) neugierige Blicke hüben und drüben. Anscheinend finden es die Girls anregend, wenn ein potenzieller Kunde nebenan seinen Schwanz pflegt. Umgekehrt ist natürlich auch gefahren. Und dann wird abgetrocknet, sehenswert. Schon dieses Vorspiel lohnt einen Umweg!

    Uebrigens, bei einem Girl der erste Gast des Tages zu sein hat sich gut bewährt. Sie sind frisch, haben meistens Geduld und gute Laune, und … lassen sich häufig gerne einen schönen Orgasmus gefallen! Die meisten sind dann überrascht ob sich selbst, d.h. wie problemlos sie kommen. Uebrigens, bei mir ist Fake schwierig. Die Summe der Anzeichen ist da ein zuverlässiger Indikator. Wie üblich, natürlich geschwollene Klit, steife Brustwarzen, Atmung, Puls, die Körperbewegungen, aber vor allem das plötzlich veränderte Gleitverhalten des Schwanzes in ihrer Vagina wegen viel mehr Saft. Nach 12 oder so Stunden mit einer Mischung aus Warten und Vögeln geht das nicht mehr so gut.

    Sehr gut, dass dieses Thema endlich etwas diskutiert wird. Leider trifft es zu, dass da die meisten Frauen – nicht nur, aber erstaunlicherweise auch – WGs diesbezüglich ziemlich unbedarft sind. Wir Männer haben uns jahrzehntelang vorhalten lassen müssen – nicht ganz zu unrecht – dass wir nichts von weiblichem Sex verstünden. Wir haben inzwischen dazugelernt. Meine Sex-Partnerinnen, Pay6 oder nicht, erleben jedenfalls bei mir sehr häufig explosive Orgasmen, die ich ihnen jeweils bei weitem nicht zugetraut hätte. Jetzt ist es aber Zeit für die Retourkutsche.

    Frauen, ihr versteht nicht viel von Männern! In vielerlei Hinsicht nicht, aber vor allem beim Handjob (aka Wichsen).

    So ein Schwanz ist ein weit komplexeres Organ als unsere Sex-Partnerinnen in der Regel denken. Einfach nur ficken, spritzen, fertig alleine, das ist nicht so kultiviert. Und der Handjob – hmm.

    Meistens wird unser Schwanz (abgesehen vom BJ) etwa so behandelt, wie man ein Kuheuter melkt. Hauptsache es spritzt. Dabei gäbe es so viele genussreiche Varianten. Die Inder haben das schon lange gemerkt, Lingam-Massage hat dort eine lange Tradition.

    Aber wir brauchen nicht so weit weg zu suchen. Es geht auch ganz einfach:

    - Ok, reines Melken ist natürlich immer eine valable Option;
    - Aber wie wäre es mit zweihändig melken (vorausgesetzt, Hände der Frau schlank, Schwanz lang genug)? Das gibt ein ganz neues Gefühl!
    - Oder mit zwirbeln? Die Frau legt beide Hände flach beidseitig an den Schwanz und führt gegenläufige Bewegungen aus. Das ergibt eine Art Rotationseffekt, sehr genussvoll. Wichtig: funktioniert nur mit Massageöl oder dergleichen.
    - Oder der 3-Finger-Griff? Den Schwanz von vorne mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ergreifen und axial massieren. Der Zeigefinger sollte dabei das Bändchen massieren. Sehr wirksam!
    - Wir haben uns belehren lassen, dass bei der Frau mindestens 2 erogene Zonen gleichzeitig stimuliert werden sollten. Das ist bei Männern wahrscheinlich weniger entscheidend, aber trotzdem! Wenn zusätzlich zur Schwanz-Massage z.B. die Eier geknetet werden, verdoppelt sich die Wirkung.
    - Eine Erkenntnis, die ich noch bei keiner Frau vorgefunden habe: Kneten der Eier ist super (Vorsicht, Stärke stark individuell!), aber unabhängig davon ist das Streicheln des Hodensacks ein zusätzlicher Gefühlsverstärker par excellence! Also z.B. Schwanz massieren und Hodensack streicheln.
    - Weiterhin ist das Poloch auch beim Mann eine sehr erregbare Gegend, nicht nur bei Schwulen. Also, Schwanz und Poloch gleichzeitig massieren, das ist absolute Spitze. Bei Frauen anscheinend völlig unbekannt, obschon es auch bei ihnen sehr wirksam ist.

    Zu diesem Thema gibt es sehr ästhetischen Anschauungsunterricht z.B bei bei Hegre:

    www.hegre-art.com, dann unter Massage, „PenisMassage“. Die höhere Kunst, da könnten unsere Girls noch viel lernen.

    Vielleicht ist es an uns, mit dem Unterricht zu beginnen? Meine Girls waren immer sehr lernbegierig, wenn auch nicht immer sehr geschickt.


    Ich besuchte letzte Woche wieder das History. Diesmal war es Andra, die sich bei meinem Eintreffen elegant an der Stange räkelte. Atemberaubend! Die musste ich haben. Superschlank, perfekter Körper, und sogar im Stehen schaute zwischen ihren Schamlippen die Klit neckisch heraus.

    Sie ist wohlgeformt, wirklich sehr, sehr schlank (bei mir ein plus) aber nicht knochig und sehr angenehm im Umgang. Ein ideal geformter Jungmädchenkörper, eleganter, passender Busen, elegante Schamlippen, die Klit schaut hübsch hervor. Sie spricht gut englisch und französisch, also kein Problem. Ich bevorzuge Sex mit Frauen, mit denen ich auch sprechen kann.

    Mit ihr zusammen ist es wirklich sehr angenehm, vor allem auch wenn man nicht in Eile ist und nicht einfach nur drauflos vögeln will. Die routinierte Perfektion gibt es bei ihr nicht, aber sie geht sehr gut mit. Sex vom feinsten. Ihr Blasen ist Spitze. Sie geht auch beim Lecken voll mit, inklusive elegantem kleinem Orgasmus (ich war der Erste des Tages). Nach etwas verschnaufen vögeln, sie ist angesichts meines stämmigen Schwanzes etwas zögerlich. Aber der geht dann gut rein, wir vögeln in vielen Stellungen. Sie ist gelenkiger als gedacht, alle Stellungswechsel ohne Herausziehen! Schon ziemlich akrobatisch, erstaunlich. Dann Anal, was sie spontan anbietet. Ich frage sie noch ausdrücklich ob denn mein Schwanz nicht ein Problem sei. Sie verneint, also los in Reiterstellung. Mein Freund geht nicht ohne weiteres rein, kein Wunder, sie hat keine Gleitcreme dabei. Nein, das gehe bei ihr nicht, sie habe eine Allergie. Also weiter, und tatsächlich, sie bringt es fertig, meinen Freund mit ihrem Speichel und viel Geduld hineinzuschieben. Für mich ein neues Gefühl, Schwanz wie im Amboss. Aber es geht, hie und da rutscht er heraus, aber sie will nicht aufhören und schiebt ihn immer wieder rein, super. Schliesslich in den Mund abspritzen.

    Sie gesteht dann freimütig und fast etwas stolz, dass sie noch nie einen so kräftigen Schwanz in ihrem Poloch gehabt habe!

    Jederzeit wieder!

    Ich besuchte in den letzten Wochen mehrmals das History. Dreimal hatte ich Carla, das erste Mal per Zufall, später nicht.

    Sie ist wohlgeformt, sehr, sehr schlank (bei mir ein plus) und sehr angenehm im Umgang. Sie ist nicht so sprachgewandt (etwas deutsch), spricht aber überraschenderweise sehr ordentlich italienisch (ich auch).

    Mit ihr zusammmen ist es wirklich sehr angenehm, vor allem auch wenn man nicht in Eile ist und nicht einfach nur drauflos vögeln will. Mit ihr hatte ich Sex vom feinsten. Sie geht jederzeit mit und drängt nie. ZK erstklassig, blasen auch. Sie geht beim Lecken voll mit, inklusive explosivem Orgasmus (ich war jeweils der Erste des Tages). Zunge auf der Klit, Finger in der G-Spot-Gegend, und los ging's! Nach etwas verschnaufen klassisch vögeln, sehr gut, alle denkbaren Stellungen. Dann Anal, zuerst doggy wie üblich, sie wollte dann aber jeweils anal missio. Da mein Freund etwas stämmig ist wollte ich zuerst nicht. Sie insistierte aber. Hm, etwas ungewohnt, aber mit ihr geht das Spitze. Dazu die Klit massieren. Spritzen in die Hand , im Mund und im Po, ihr ist es recht.

    Jederzeit wieder!

    Heute hat mich die Rosa empfangen, sehr attraktiv. Später an der Bar kam sie spontan, ich hatte nichts dagegen. Also etwas anwärmen, ZK sehr gut. Aber es war schon auffällig, wie sie ihre Beine zusammenklemmte.

    Dann aufs Zimmer. Start ok, aber sie bleibt passiv. Ich hingegen werde jetzt aktiv. Leider mit wenig Wirkung, sie klemmt. Meine Finger können zwar ihre Schamlippen und auch die Klit massieren, aber bei der kleinsten Bewegung Richtung Vagina-Eingang zieht sie meine Hand zurück. Einführen ausgeschlossen, für mich ein Absteller.

    Also halt dann weiter mit Ficken. Ok, mein Kollege ist nicht gerade klein. Für die meisten Girls ein Aufsteller. Bei ihr, kein Wunder, das Eindringen war nicht ganz einfach. Aber einmal drin hat es nicht nur mir gefallen. So sehr, dass ich schon nach wenigen Minuten soweit war, kaum zu glauben. Sonst geht es bei mir mindestens eine halbe Stunde. Ihre Vagina ist ausserordentlich eng, es war ein Gefühl wie sonst nur bei anal. Sie benützt übrigens nicht die Billig-Präservative des Hauses, sondern ihre eigenen Ceylors. Ob das wohl der Unterschied war?

    Etwas Mundgeruch hat sie, aber wenig über Durchschnitt, für mich nicht störend. Sie bezeichnete sich als Spanierin, konnte ich nicht verifizieren, da ich nur wenig spanisch spreche. Sie ist wohl eher eine rumänische Zigeunerin wie die anderen, was nichts Schlechtes heissen soll! Wenn unsere Schweizer Girls etwas mehr Zigeunerblut hätten ...

    Insgesamt ein "mixed bag". Ich werde es nicht wiederholen.

    Nach dem nicht so positiven Erlebnis mit Simona schaute ich mich um, mein Auge fiel auf Maya.

    Sie ist ein Engel. Ich stehe ohnehin auf sehr schlanke Frauen, sie ist das ja fast mehr als nur. Leider hat sie sich ihren Busen aufblasen lassen, ist nicht so proportioniert, aber immerhin technisch gut gelungen. Aber bekanntlich findet ja Sex im Kopf statt, und da hatten wir es wirklich sehr gut. Mal, dass sie Ungarin ist und ich seit 3 Jahrzehnten mindestens 4-mal im Jahr dort bin (dort ist ein grosser Produktionsstandort meines Unternehmens). Wir verstanden uns bestens. Sie ist in keinster Weise verbraucht, munter, aufgestellt und sympathisch. Sie geht zwanglos mit, lässt sich überall berühren und fingern (inklusive Vagina und Poloch). Sie zu vögeln ist ein richtiger Aufsteller. Alle Stellungen, soft, intensiv, sie ist immer dabei. Und immer fröhlich und auch mitten im Ficken für einen Spass zu haben. Sie ist wirklich ein Goldengel.

    Hatte mir bei meinem letzten Besuch im Sexpark aufgrund der Berichte die Simona vorgenommen. Gesagt, getan. Sie war sofort zu haben, etwas plaudern auf dem Kanapee, dann ab in die Dusche. Wir waren beide nass, aber sonst gibt es nichts zu berichten. Sie war sehr distanziert.


    Dann ins Zimmer. Ich empfand sie als burschikos und derb, um nicht zu sagen ordinär. Sie versuchte, die Situation zu dominieren (anscheinend für sie selbstverständlich), mit mir ging das nicht. Auf sie trifft wirklich der Ausdruck "Sexarbeiterin" zu. Es begann damit, dass sie sich kaum fingern liess. Wenn ich von der Klit etwas weiter nach unten ging, riss sie meine Hand förmlich weg, ein richtiger Absteller. Vögeln war an sich ok, aber in so einer Atmosphäre ... Zeitverschwendung. Ich sparte mein Elixier für die Nächste.

    War kürzlich im Skyline, hatte einen Gutschein aus der Tombola. Wollte eigentlich Angela, die macht anal, habe sie reserviert, aber bei Ankunft hiess es, sie sei leider krank. Pech.
    Also Claudia und kein anal. Wir gehen in ein sehr schönes Zimmer mit grossem rundem Bett und beleuchteter Dusche. Gleich gemeinsam unter die Dusche, einseifen, Streicheln, Muschi und Po genussvoll auswaschen, ZK, sehr gut. Dann aufs Bett. ZK ohne Ende, streicheln und Muschi massieren. Schon bald ausführlich blasen, auf meinen Wunsch kümmert sie sich auch um meine Eier, sehr gut. Anschliessend 69, dabei Muschi genussvoll massieren und fingern, sie ist innen eng und sehr tief. Dann weiter mit lecken, ihre kleine elegante Muschi bietet einen superhübschen Anblick. Sie hebt ihren Po an, so dass ihr Poloch auch in Reichweite kommt. Ich lecke sie auch dort, sie will immer mehr, jetzt kommt sie ziemlich in Fahrt, Klit schwillt schön an. Dann vögeln, Beginn mit reiten. Nein, mein Schwanz sei nicht zu gross, für sie optimal. Zuerst sanft und langsam, dann etwas intensiver, immer mit ZK. Sie ist ein echtes Sex-Talent. Dann Reverse, sie ist auch jetzt souverän. Sehr hübscher Anblick, ihr Rücken, ihre Pobacken und mein Schwanz dazwischen. Dann Doggy, der Anblick von Po und Schamlippen dazwischen ist schon mal super. Sanfter Beginn, schliesslich richtig energisch ficken, ich packe sie an den Hüften und stosse kräftig und schnell zu, es klatscht. Sie geht voll mit. Noch einige weitere Stellungen, sie macht sehr elegant mit. Schliesslich bitte sie, meinen Freund zu entladen. Sie legt sich ins Zeug, super, mein Schwanz ist zuerst schön hart und geniesst es, wird dann aber etwas weich und will nicht. Schliesslich übernehme ich und spritze sie nach kurzer Zeit in den Mund. Alles ohne Eile. Abliegen, Relax. Sie reinigt zuerst meinen Schwanz, lässt dann meinen Saft genüsslich ins Linsoft fliessen. Anschliessend Erholphase mit viel ZK und Streicheln. Keinerlei Eile, vermutlich habe ich sogar zeitlich etwas überzogen.
    Claudia ist nicht nur beim Sex top, sie ist dazu von innen heraus eine überaus liebenswerte Person, wie man sie im Pay6 selten findet. Aber sicher zu schade für unkultiviertes Rammeln. Sie ist ein natürliches Sex-Talent. Zusätzlich zum Aussehen gefällt sie durch ebenso natürliche wie elegante Bewegungen. Sex-Profi ist sie sicher auch, aber das ist nicht ausschlaggebend. Für mich sind Sex-Profis die WGs, die gefühls- und hirnlos, aber routiniert ihr Fickprogramm durchziehen, bei mir ein totaler Absteller.

    Ich habe einen Gutschein von 6profi (wird mit 150.-- angerechnet), Aufpreis 250.-- für 1 Std und 50.-- für FOT.

    Besten Dank für den unerwarteten Gutschein!

    Hier muss ich passen. Ich bin nur selten in Osaka, und in HK seit einiger Zeit nur noch tagsüber.

    Aber man muss sich im Klaren sein, dass Asiaten eurasische Frauen als interessante Abwechslung (und mehr) betrachten, denn die Einheimischen gelten als prüde und zurückhaltend. Entsprechend sind die Preise.


    Als Europäer sehe ich das genau umgekehrt: An Asiatinnen schätze ich die (mesitens) feine Art und das unaufdringliche Verhalten. Sie sind selten verunstaltet (Silicon, Piercings, Tätowierungen), hingegen sieht man zierliche Körper, seidige Haut und elegante Bewegungen. Im Weiteren hübsche, sehr dekorative Schamhaarfrisuren, was leider bei uns verloren gegangen ist. In Japan gibt es im Handel Schamhaarperücken!

    Also viele echte Perlen, ich käme nie auf die Idee, dort eine eurasische zu nehmen.

    Und nicht zuletzt - sie werden von einheimischen Männern (nicht nur im Pay6!) im Wesentlichen als Objekte zum Abspritzen behandelt. Man trifft oft welche, die in ihrem Leben noch nie mit einem Mann einen Orgasmus hatten. Entsprechend sind sie echt dankbar, wenn sie mal von einem Mann als Frau und Sexpartnerin behandelt werden und vergelten es reichlich mit Zärtlichkeit bis hin zu wildem, fantasiereichem Sex! Ich habe schon Sachen erlebt – die gibt es nicht in Europa. Nach Ueberwinden von anfänglicher Zurückhaltung jedenfalls keine Spur von prüde.

    Wie wäre es mit einer Weiterentwicklung der Blasmeisterschaft ?

    Ich könnte mir z.B. eine Reitmeisterschaft vorstellen, bei sonst analogem Ablauf.


    Oder, hmm … Eine Doggy-Meisterschaft! Hier wären eine Anzahl vorbestimmte WGs die Schiedsrichter. Sie würden sich entsprechend in Position werfen und dann nacheinander von den kandidierenden Gästen gevögelt – Punkte je nach Performance. Ein Siegerklassement gäbe es unter den teilnehmenden Gästen. Das wäre doch was!

    Ich wollte eigentlich Alexandra, sie war besetzt. Nächstes Mal. Da kommt Alina vorbei und sagt etwas zu mir. Ich sehe sie an - hübsches Gesicht, hübscher kleiner Busen, sehr straffer Body, sehr schlank, lange schwarze Haare. Sofort sehr angenehmer Kontakt, munter und aufgestellt,. darum nach einigen Zärtlichkeiten ab ins Zimmer, wir vereinbaren 1 Stunde.

    ZK die ganze Zeit sehr gut. FO perfekt, natürlich und ungestresst. Genüssliche Massage von Klit, Schamlippen und Poloch, sie geniesst es sichtlich und hörbar. Dann Innen-Massage, das macht sie ganz schön heiss, Gleitcrème überflüssig.


    Anschliessend gilt es ernst. Zuerst reiten, ohalätz, was vorher gesagt wurde, ist nicht übertrieben. Bin selten so gekonnt geritten geworden. Jetzt Missio, schön sanft und geniesserisch beginnen, dazu etwas plaudern, richtig relax. Dann zunehmend energisch bis sehr energisch. Erstaunlich, dass sie das aushält, mein Schwanz hat akzeptable Abmessungen. Sie geht sogar ganz selbstverständlich mit, je wilder desto besser, wird nass, super.


    Dann doggy. Im Anblick ihres hübschen Po’s und der einladenden kleinen Öffnung frage ich sie, ob sie auch anal mache, sie verneint. Schade, ihr Po würde wirklich einen Fick lohnen. Kein Problem, weiter. Also ficken, ficken, ficken, schliesslich haben wir Zeit! Immer wieder ZK, ihr scheint es zu behagen. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass mein Kollege schön steinhart ist und bleibt.


    Ich habe immer wieder den Eindruck, dass die Mädchen psychisch mehr Probleme haben mit schwachen Schwänzen als mit steinharten. Viele bestätigen mir das, sie fragen sich sonst, ob sie vielleicht nicht so attraktiv sind (manchmal zu Recht, aber sicher nicht diesmal).


    Alle denkbaren Stellungen, sie bleibt munter und macht ganz zwanglos mit. Schlanke Frau und langer Schwanz, da sind auch ungewöhnliche Setups möglich, sofern die Partnerin mitzieht. Das tut sie, genau wie wir es uns wünschen!


    Ja, dann wie abschiessen? Ich bin je länger desto weniger heiss darauf, meinen Saft in den Gummi zu spritzen. Wie sie mich fragt, ob ich in ihren Mund kommen wolle habe ich deshalb kein Problem zu entscheiden. Gummi weg, sie nimm sich meines Kollegen überaus gekonnt an. Der tut seine Pflicht und spritzt ihr eine anscheinend ordentliche Ladung in den Mund. Sie hat jedenfalls ziemlich zu tun mit Abwischen und verbraucht ziemlich Kleenex.


    Dann noch etwas schwatzen – wir testen unser französisch (die Sprache!), englisch, nur bei italienisch hat sie ein Problem. Nicht die Sprache, aber die Italiener seien unausstehlich. Erstaunlich. Schliesslich stellt sich heraus, dass Italien vor einiger Zeit ein Problem mit massiver rumänischer Zuwanderung hatte, es waren überwiegend Zigeuner. Ist sie wohl Zigeunerin? So what, so angenehme Zigeunerinnen (wenn sie denn wirklich eine ist) lassen wir uns ja gerne gefallen.

    Badwischer hat recht, ganz grosse Klasse. Völlig unverbraucht, und das auch einige Zeit nach seinem Erstbericht. Bemerkenswert.

    Meine Erfahrungen in Bezug auf Orgasmen bei WG‘s beziehen sich vorwiegend auf Escorts, und das in CH auch nur auf die Zeit bis ca. 2008. Ich hatte viele Escorts in den Jahren zuvor, die meisten hatten bei mir einen, meist mehrere Orgasmen und waren’s sehr zufrieden. Zur Zeit ist ja bekanntlich bei den Escorts in CH das Niveau völlig inakzeptabel.

    Wie ist das denn in den Clubs? Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Anscheinend ist es leider so, dass die Mehrheit der Kunden es rein auf eine möglichst intensive einseitige Vöglerei abgesehen hat. Die Situation des WG ist ihnen völlig egal, schliesslich zahlt man.

    Nach meiner Erfahrung ist das ein weder anständiges noch kluges Vorgehen. Viele WG fühlen sich auch beruflich durchaus als Frauen, nicht nur als Sexobjekte. Als Kunde ist es uns ja nicht verboten, sie eben auch als Frauen zu behandeln. Ich habe eine ganze Anzahl begegnet, die das auch zu schätzen wissen.

    Aber dann kommen sie anscheinend in ein Dilemma: Wenn sie sich am Beginn ihres Arbeitstages einen Orgasmus gönnen (sofern sie einen Kunden finden, der ihnen den ermöglicht), wird es für sie anscheinend für den weiteren Verlauf des Tages eher unangenehm. Andererseits, wenn sie sich den Orgasmus erst spät bewilligen möchten, sind sie so ermüdet ob der vorangegangenen Fickerei, dass sie es nicht mehr hinkriegen können.

    Ein diesbezüglicher Erfahrungs- und Meinungsaustausch wäre vermutlich interessant, bin gespannt auf Eure Beiträge.

    Anscheinend ist Danaja wirklich ein Anmach-Talent – bei mir hat’s auch geklappt. Dann das übliche – plaudern, Porno-Kino, sie drängt sanft Richtung Zimmer, was ich mir gerne gefallen lasse, sie sieht wirklich blendend aus, dazu ist sie aufgestellt und intelligent. Wie ich den Kommentaren entnehme, ist sie zwar schon einige Zeit im Geschäft, wirkt aber trotzdem überhaupt nicht abgenützt (wie man das sonst leider häufig begegnet).

    Sanfter Start mit streicheln und reden, dann blasen. Genau wie ich es mir wünsche: nicht zu oberflächlich, nicht zu heftig, aber intensiv, nur genau soviel Hand wie optimal. Dann vögeln: zuerst sie oben, nichts besonderes, dann Missio. Zuerst locker gleichzeitig mit plaudern, dann zunehmend intensiv. Keine wilde Fickerei, im Gegenteil. Ich wende meine altbewährte Technik an, so zu stossen, dass gleichzeitig ihre Klit durch mein Schambein massiert wird. Bei ihr wirkt das, und wie! Ihre Geräusche, ihre Atmung! Aber mein Schwanz fühlt je länger desto weniger: sie ist innen voll nass. Schliesslich hält sie die Hand zwischen die Beine. Ich realisiere erst nach einiger Zeit, dass sie sich nicht nur nicht massiert, im Gegenteil: sie bedeckt ihre Klit, sie will (noch) keinen Orgasmus! Mein Schwanz schätzt das nicht so, aber sie bläst ihn in Kürze wieder beinhart.

    Da fragt sie unvermittelt, ob ich sie anal vögeln wolle. Ich wundere mich, mein Zubehör ist ziemlich stämmig. Nein, das sei kein Problem, das sei nur eine Sache der Technik. Das entspricht meiner Erfahrung. Ich kann nicht widerstehen. Sie legt sich auf die Seite (so gehe es besser) und zieht meinen Schwanz in ihr Poloch hinein. Nicht auf einmal, schön Schritt um Schritt. Aber er geht ohne Probleme hinein, dann geht es los. Ich bin sonst anal sehr vorsichtig, aber das interessiert sie nicht. Sie will jetzt anal durchgefickt werden! Also los, schliesslich packe ich sie an den Hüften und vögle sie ausdauernd bis an den Anschlag in den Po. Richtig sportlich, super. So einen Analfick gibt es nur selten.

    Als mein Schwanz mal rausschlüpft, schlägt sie mir FOT vor. Das ist aber nicht mein Ding, ich lasse sie anstelle einen Handjob machen, sehr elegant. Dann noch etwas reden. Unglaublich, dies alles in einer halben Stunde! Ich hätte besser eine ganze Stunde genommen. Super Erlebnis.

    Escort ist an sich in vieler Hinsicht optimal. Ich habe viele Stunden (und Nächte!) mit Escorts verbracht und kann einige Erfahrung einbringen. Aber die zugehörigen Probleme kamen in der Diskussion auch ziemlich gut zum Ausdruck.

    Ich bevorzuge Escort, weil ich das Escort-Girls in meiner Umgebung geniessen kann. So ist Sex einfach unvergleichlich besser als in einem Club oder so, mögen die Girls noch so hübsch sein.

    Ok, bei mir spielen die Kosten keine Rolle, aber die Qualität muss stimmen. Leider ist es so, dass man heute auch bei gehobenen Escorts den Preis auf sicher hat, aber die Qualität nicht. Ich kenne zur Zeit keinen Schweizer Escort-Service, der einigermassen verlässlich die von mir gewünschte Qualität anbietet, auch wenn der Preis keine Rolle spielt. Die vom mir gewünschte Qualität ist nicht übermenschlich, einfach ein hübsches, schlankes, unverbrauchtes natürliches Girl. Zur Zeit in CH nicht erhältlich. Ein Armutszeugnis!

    Das war nicht immer so, und muss es auch nicht bleiben. Wenn vor 10 Jahren Zürich Escort-Paradies Nr. 1 war (meistens Polinnen Ungarinnen), ist es heute umgekehrt. Zürich, oder besser CH, ist eine Escort-Wüste geworden. Auch die anscheinend hochklassigen Girls von z.B. Exclusiv Models haben ein gemeinsames Problem: Sie sehen zwar gut aus, sind aber emotionslose, routinierte Sexarbeiterinnen. Für mich ein Absteller erster Güte.

    Ich bin geschäftlich häufig in Hotels und habe einschlägige Erfahrung. Die beste Escort-Szene finde ich seit einiger Zeit in Japan. Hongkong ist auch nicht schlecht. Weder billig noch teuer, aber genau die frischen, unverbrauchten Girls die ich suche. Zudem sind anscheinend japanische Männer sexuell nicht so nett zu ihren Partnerinnen, höflich gesagt. Sie sind Rüpel: Ausziehen, ficken in 3 Minuten, dann Zigarette. Da ich das nicht so halte, bekam immer sehr angenehme Kommentare. Das war in Zürich auch mal so!

    Die Agenturen sollten das beherzigen, sonst riskieren sie den Untergang. So wie jetzt wird es ein Jammertal ein.

    Da habe ich anscheinend in ein Wespennest gestochen. Die Diskussion ist super und anscheinend ein Bedürfnis, so sollte ein Forum sein. Viele interessante, zum Teile kontroverse Beiträge mit mir so nicht bekannten Gedankengängen. So weit, so gut, weiter so!

    Aber vorerst mal eine Beschwerde: Forumleiter, warum hast Du mein Thema ohne meine Einwilligung geändert? Mein Anliegen war keineswegs das jetzt im Titel stehende. „Eine Muschi richtig fingern“, das ist nicht von mir. Das wollte ich diesmal auch nicht zum Thema machen. Nach meiner Erfahrung lässt sich jedes Girl die Muschi mehr oder weniger fingern, das ist nicht das Problem. Hingegen lässt sich anscheinend nicht jedes Girl inwendig, d.h. in der Vagina, fingern. Das ist das Thema.

    Immerhin habe ich erfreulich viele interessante Meinungen gelesen. Einen Dank den Verfassern!

    Erlaubt mir einige Repliken.

    Natürlich haben wir unsere erogenen Zonen nicht in den Fingern. Allerdings auch nicht in den Augen! Aber anscheinend gibt es einen ausgesprochen direkten Weg von Fingern und Augen ins erotische Kontrollzentrum, warum auch immer, Diskussion überflüssig. Es ist die Natur.

    Natürlich kann man über die Existenz des G-Spots episch diskutieren. Weniger diskutieren lässt sich die Feststellung, dass eigentlich alle Girls auf der Vorderseite der Vagina-Innenwand (im rauen Bereich) eine hochempfindliche Zone haben, nur wenig weniger erregbar als die Klit. Das müsste eigentlich bekannt und anerkannt sein. Wenn Mann dann noch diese Zone gleichzeitig mit der Klit und gebührender Zärtlichkeit verwöhnt, da bleiben nicht viele Girls trocken. Wer’s nicht glaubt, versucht‘s!

    Betreffend Gesundheitsrisiko bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass es kaum eine harmlosere Sex-Praktik gibt. Finger haben keine Schleimhaut, voilà.


    Dass die Girls nicht über alles begeistert sind, was wir von ihnen wollen, das sollten wir auch im Zusammenhang sehen. Wenn es anders wäre, wofür bezahlten wir denn ein nicht vernachlässigbares Honorar? Wir wollen sicher die Girls nicht leiden machen. Aber sie müssen sich schon gefallen lassen, dass sie nicht gleichzeitig nur das zu tun brauchen, was ihnen Spass macht, und dafür auch noch bezahlt werden wollen. Irgendwie steht da die Welt hie und da Kopf.

    Uebrigens, vor dem Niedergang des Escorts vor mehreren Jahren war ich hauptsächlich dort aktiv. Ich habe keine erlebt, die sich ihre Vagina nicht zuerst mit den Fingern stimulieren lassen wollte. Dann natürlich weiter … Am Schluss haben mir viele gesagt, dass sie es ungerecht fanden, dass ich für die Begegnung bezahlen müsse, während sie doch mindestens so viel Vergnügen wie ich gehabt hätte. Tempi passati, leider. Heute ist Escort in der Schweiz eine Service-Wüste. Geht mal nach Japan!

    Ich war gestern in einem Club (History) und wollte wie bei mir üblich die Girls mit dem / den Fingern in der Vagina verwöhnen, d.h. ihren G-Spot schön zusammen mit der Klit massieren und auf Touren bringen. Das gehört bei mir strikt dazu, sonst fehlt etwas wichtiges. Das wird von den Frauen privat und professionell fast immer geschätzt, aber gestern (und auch einige Male vorher in anderen Clubs) war das nicht so. Gestern wollte die eine gar nichts davon wissen, die andere sagte nach leer schlucken (wohlverstanden nach vorgängiger Anfrage) zu. Allerdings ging sie eine Flasche Sterilium holen, mit dem ich meine Hände sterilisieren durfte. Dann kontrollierte sie meine Fingernägel, anschliessend war es zwar zögernd, aber einigermassen ok.

    Ich finde das erstaunlich, da irgendein Risiko (im Gegensatz zu FO und ZK) wirklich nicht erkennbar ist. Die Vagina ist gegen die üblichen Infektionen bekanntlich bestens geschützt. Wenn dem nicht so wäre, wäre die Menschheit wahrscheinlich schon längst ausgestorben.

    Wie sind eure Erfahrungen, wie seht ihr das?

    War letzten Samstag im Kleopatra. War auf Anna aus, die ich vor einigen Wochen mit Erfolg gehabt habe. Sie war dort, ich habe sofort bei ihr angedockt. Ja, sie habe jetzt einige Tage nicht gearbeitet. Gleich aufs Zimmer, Start wie üblich. Und doch nicht. Sie ist sehr schlank (andere würden sagen, mager), kleinbusig und hat eine sehr kleine, sehr elegante Muschi. Sie ist diesmal erstaunlich distanziert. Sie lässt sich zwar alles gefallen (soweit angeboten) ausser FO, das will sie nicht. Ihr Schlitz ist erstaunlich trocken, so wie unmittelbar nach Periode, wer weiss. Item, Action so gut es geht. Lecken, 69, alles ok. Aber erstaunlicherweise bringe ich nicht einmal ihre Brustwarzen steif, schon gar nicht die Klit (beim letzten Mal problemlos). Dann trotzdem kräftig und ausdauernd ficken, in mehreren Stellungen mit Wiederholung. Sie lässt es passiv, aber ohne zu klagen über sich ergehen, nicht so sexy. Mein Schwanz ist ziemlich kräftig und standfest, für die Frauen sonst attraktiv. Ich spreche sie auf anal an, das sie auf der Website anbietet. Nein, das mache sie nicht. Doch, das habe sie auch schon gemacht. Immerhin, das Pjur in ihrer Zubehörtasche ist unübersehbar. Aber diesmal? Als ich gerade kommen will, sagt sie "Noch 10 Minuten, oder willst Du gleich um eine Stunde verlängern?", der grosse Absteller. Ich komme dann gleich. Ich muss mir allerdings sogar selbst den Gummi abnehmen, das habe ich noch nie erlebt. Anschliessend ein unfreundlicher Abschied. Entweder war das nicht ihr Tag, oder ... Also bitte Vorsicht.

    War gestern im Kleopatra. Entschloss mich ziemlich rasch für Andra. Sie ist zwar nicht mehr 20, sieht aber jünger aus als sie ist. Ihre Figur ist gut, wenn auch das Alter unübersehbar ist. Unten etwas breit. Wir einigten uns auf 240.-- für 1 h. Im Gegensatz zur Beschreibung auf der Website bietet sie NF nicht an und hat das auch nie angeboten. Schlecht, die Angaben auf der Website sollten schon stimmen. Schon beim Kontakt war sie sympathisch, aufgeweckt und angenehm gesprächig. Dann gleich aufs Zimmer. Sie lässt sich überall berühren, küssen etc. Innenmassage, Vagina mittelweit, sie wird sofort nass. Dann 69, sie fragt ob Analmassage gewünscht. Ok, ein Erlebnis, habe noch nie eine vergleichbare Analmassage und zudem im 69 erlebt, sie ist genial. Dann vögeln, zuerst sanft und zärtlich, sie geniesst es, ich auch. Dann Steigerung, ich will es wissen. Schliesslich sportliches ficken, super. Sie scheint jeden kräftigen Stoss zu geniessen. Dann vögeln, vögeln, vögeln in allen denkbaren Stellungen mit steigender Intensität. Sie scheint es zu schätzen, je mehr desto besser und wundert sich immer wieder ob der Tatkraft meines Schwanzes. Schliesslich Entladung doggy, wir sind dann beide vom überaus sportlichen Fick ziemlich verschwitzt. Keine Eile, alles sehr relax. Insgesamt ein sehr angenehmes Erlebnis.