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    Wenn sich allerdings die Qualitätsspirale infolge der 15 Minüter nach unten zu drehen beginnt, wird die Rechnung über kurz oder lang wohl auch nicht aufgehen.


    girlslover
    Die 15 Minüter sind wohl kaum Schuld an der momentan schlechten Lage. Es fehlen in den Clubs die Masse der Gäste. Deshalb wurden die 15 Minüter ja eingeführt, dass die Clubs besser frequentiert werden. Und die 15 Minüter gleichen den Profit zu Gunsten der Girls eher aus, in dem ein Gast dadurch vielleicht 2 oder 3 Mal aufs Zimmer geht anstatt nur 1 Mal. Das hatte ich letzthin mit einer guten Bekannten im Westside debattiert (dort das gleiche System wie im History). Ich habe ihr das selbe gesagt wie ich geschrieben habe, aber das wollte sie nicht begreifen. Die Realtität sieht wahrscheinlich ein bisl anders aus, als wie ich denke. Ich heisse die 15 Minuten Aktionen auch nicht für gut, denn es gibt andere Modelle die Preise zu senken um mehr Gäste in den Club zu bewegen, anstatt das nur auf dem Rücken der Girls auszutragen. Denn wenn die Motivation der Girls leidet, die Unzufriedenheit gross wird und die Fluktuation steigt, dann sind das keine guten Zeichen und ist langfristig schlecht für das Geschäft. Am Anfang wurde den Girls versprochen, es ist ja nur eine Herbst-Aktion, dann wurde daraus die Winter-Aktion und nun die Frührjahrs-Aktion und bald die Sommer-Aktion. Diese Verarschung kapiert auch das schlauste Girl.


    Die Forderung nach Senkung der Eintrittspreise anstelle der 15-Minüter u.ä. ist nicht so ganz ohne. Für einen gut eingerichteten Club fallen entsprechend hohe Fixkosten an, jeden Monat, unerbittlich. Wenn ein Club über kurz oder lang wegen fehlender Rendite schliessen muss, gehen auch entsprechende Arbeitsplätze für die WGs verloren.


    In jeder Branche müssen die Kosten den Einnahmen angepasst sein, warum sollte das bei Clubs anders sein? Bisher mussten die meisten Clubs nicht sehr auf die Kosten schauen und bisher musste auch noch kein Club schliessen bei den überdimensionalen Gewinnen und jährlich Millionen zu versteuernden Einkommen wie sie selbst im Fernsehen erzählen. Denn die jährlich zig Millionen Gewinne müssen ja irgendwo herkommen. Und in mageren Zeiten, dürften Millionenschwere Unternehmer auch keine Probleme damit haben, sich mit geringeren Profiten zufrieden zu geben. Deshalb finde ich es von den Clubs schwach, die Preise alleine auf dem Rücken der Girls zu senken ohne das der Club etwas dazu beisteuert. Mindestens könnte den Girls während der 15 Minuten Aktionen der Eintritt und Übernachtungskosten geschenkt werden. Übernachtungskosten wenn die Girls im Arbeitszimmer übernachten ist ja eh der Witz. Dieses Ungleichgewicht (Verdienst Club vs Girls) wird immer grösser, deshalb bin ich mal gespannt, wie das weitergeht.


    Vernünftiger für den Club und die Girls wäre die 15 Minüter zu streichen. Den Einritt von 90 auf 70 zu senken und die Halbe Stunde von 140 auf 110 zu senken. So bezahlt das Girl ihren Tageseintritt 70 und bekommt pro Zimmergang 110 auf die Hand. So hat das Girl bei drei Zimmergängen pro Tag 330 Fr. abzgl. ca 150 Fr. Fixkosten. So würden ihr bei 3 Zimmern pro Tag wenigstens 180.- Fr. übrig bleiben und damit sind alle zufrieden und motiviert.


    Wenn hingegen mit 3 Zimmergängen á 15 Minuten erstmal die täglichen Fixkosten gedeckt sind, kann bei den Girls keine Motivation aufkommen. Da braucht man sich auch nicht wundern, wenn im History und Westside ein Kommen und Gehen unter den Girls herrscht, was früher nicht so war.


    Ich bin der Meinung, pro Einsatz (15-30 Minuten) auf dem Zimmer müssen für das Girl mind. 110 Fr. auf der Hand sein und nach 1,5 Zimmern muss das Girl ihre täglichen Fixkosten gedeckt haben. Dann stimmt die Motivation und das Girl gibt alles, dann macht das Geld verdienen auch Spass. Aber mit 3-4 Gästen je 15 Min. herumquälen, vollen Einsatz bringen, Vor- und Nachgespräche führen und am Tagesende mit Null herauszugehen oder nicht einmal 100 Stutz auf der Hand zu haben, dass kanns nicht sein.

    Ich greife ja wirklich sonst keine Leute an aber sorry obige Aussage ist ein Frechheit. Die meisten girls im Imperium machen eine super Job denn sonst sind sie nicht lange dort. Es ist ja dann auch nicht so, dass das CH wie etwas das CG 300 Gäste pro Tag hat, wo sich die girls die Freier etwas aufteilen könnten oder gar wählerisch sind.


    Das Problem, dass viele Girls zur Zeit nur wenig Geld verdienen, zieht sich durch alle Clubs!
    Überall sieht es nicht so rosig mit den Besucherzahlen aus, ausgenommen vielleicht das Globe das seit Jahren konstant auf hohem Level läuft. Wenn in so einer Situation Girls noch auf keine Stammgäste zurückgreifen können, sie vielleicht nicht wie ein Model aussieht oder Schwierigkeiten hat auf Gäste zuzugehen, sieht es für diese Girls finanziell sehr schlecht aus.


    Im History haben die Girls mtl. ca 1300.- für L, AHV, SV, Krankenversicherung und Sonstiges zu zahlen + ihren Eintritt 90 Fr. pro Tag (vielleicht z.Z. 70 Fr.?) + 20 Fr. Essen + 20 Fr. Übernachtung pro Tag
    Bei 25 Arbeitstagen hat das Girl ca. 180 Fr. Fixkosten pro Tag (ohne Tel, ohne Hygieneartikel, ohne Fahrgeld, etc.).


    Bekommt sie für 15 Min. 70 Fr. abzgl. 8% MwSt. bleiben ihr 65 Fr. übrig.


    Wie crazyhooter richtig sagt, wenn sie nur so lusche 15 Min. Gäste bekommt, dann hat sie mit 3 Gästen ersteinmal ihre täglichen Fixkosten gedeckt. Würde es das 15 Min. Angebot nicht geben, würden viel weniger Gäste kommen und es würde für die Girls vielleicht finanziell schlechter aussehen als wie jetzt, das sollte man bei aller Rechnerei auch berücksichtigen ;).


    Deshalb wechseln zur Zeit viele Girls, weil sie nirgends mit dem Verdienst zufrieden sind. Beispiel Bumsalp 70 Girls auf dem Tagesplan und von Sonntag bis Donnerstag (5 Tage pro Woche) tote Hose, wie soll da ein Girl auf einen einigermassen akzeptablen monatlichen Verdienst kommen? Ich denke über 50% der WG´s sind Sozialfälle und nur die Clubs verdienen. Anstatt mit den Eintritten runterzugehen oder in Studios den Girls weniger Prozente abzunehmen, geht der Preisrutsch im Moment nur zu Lasten der WG´s. Mal sehen wie lange das noch gut geht.