Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Lieber Szene-Heinz. Die Frage ist doch generell: Können sich Menschen ändern? Den WG's sind ja auch nur Menschen, auch wenn sie hübscher und attraktiver sind als viele Nicht-WG's :-)


    Hm, wie lautet die Antwort. Solche Fragen beantwortet man am einfachsten wenn man bei sich selber analysiert (Kann ich mich ändern?) oder in seinem Umfeld (Kenne ich jemanden der sich geändert hat?) je nach dem wie man dies beantwortet, schliesst man auf andere Personen. Kennst DU Leute, die sich geändert haben? Ändern ist ein starkes Wort, ich kenne viele Leute, die sich irgendwie angepasst haben um in einem System zu bestehen, aber geändert im Kern des Charakters...?
    Kann ich mich ändern? Ja wenn ich selbst es für absolut notwending halte schon. Veränderung beginnt im Kopf...Meiner nach kann man/frau sich nur ändern, wenn man es selbst für absolut nötig hält.


    Wenn jemand in irgendetwas das er nicht hat, das Glück sieht, wird diese Person dem nachjagen. Frühstens wenn die Person es erreicht hat, wird sie beurteilen können ob es wirklich das Glück ist oder nicht und sich dann allenfalls einen anderen Lebenstil anstreben. Das WG, das Du beschreibst kennt vermutlich bereits das Leben ohne die "Materielle-Scheisse" und strebt nun mit der Arbeit im Böff mehr Luxus an. Vielleicht wird sie dann mit diesem Luxus glücklich....Hm, schwierig dies so zu beurteilen...


    Ich denke aber, dass Du da etwas voreilig Schlüsse ziehst, wenn Du davon ausgehst, dass diese Dame nur nach Materiellem strebt, bloss weil sie nicht nach Zürich gehen will ohne was zu shoppen. Vielleicht will sie einfach Prioritäten setzen und eben das Geld sparen...Wenn Du eine positive Ausstrahlung hast und ihr auf gute Art und Weise vermitteln kannst, dass es noch anderes gibt als das Streben nach Luxus, wird sie sich vielleicht "ändern", wer weiss...

    Lieber tour


    Dass es verschiedene Ebenen gibt, da stimme ich mit Dir überein.


    Hohe Ebenen habe ich übrigens auch schon mit wgs erlebt.
    Ich persönlich habe mir jeweils vorgestellt, dass das wg vor mir noch nie oder schon lange lange keinen anderen hatte. Ich ging in den Böffs immer davon aus, dass ich der einzige bin, den das wg anmacht. Klar tut es dann ein bisschen weh wenn das wg auch mit anderen flirtet, man geht aber immer davon aus, dass sie mit denen wohl nicht in die kiste hüpft.



    Je nach Ebene ist das Gefühl „nachher“ besser oder schlechter.


    Da bin ich ganz anderer Meinung.


    Wenn ich es mir selbst besorge, habe ich danach überhaupt kein schlechtes Gefühl, im Gegenteil. Und das one-night-stands immer in ebene 9 sind, habe ich auch ganz anders erlebt. Da macht es mir teilweise mehr Spass mit ein paar ruckartigen Bewegungen zu einem ordentlichen Fetisch-Porno abzuspritzen (pardon my french), anstatt ein one-night-stand besoffen mit einer, die mir nicht gefällt.


    Wir reden hier von der Befriedigung von Grundbedürfnissen. Das ist wie mit dem Essen. Sich selbst zu kochen bringt kein schlechtes Gefühl, auch wenn mann die Spaghettis, welche auf 5 Minuten Kochzeit optimiert sind mal 13 Minuten drin lässt und zu viel Salz reingibt:lachen:


    Geht man aber in ein Luxusrestaurant, isst ein 1A-Menu und muss davon ausgehen, dass die Leute, die es einem zubereitet haben oder einem bedienen nicht genug verdienen oder gar zu dieser Arbeit gezwungen werden, dass gibt ein schlechtes Gefühl. Auch wenn das Essen super war. Jedes Personal im Restaurant sollte nicht weniger als ein Bürodödel verdienen...


    Eine Frau sollte nur dann im Böff arbeiten, wenn sie es freiwillig macht und andere Arbeiten (mit mehr Lohn) zur Alternative hat

    1) Diese Anforderungslisten, die Singles (Mann/Frau) an potentielle Partner haben, sollten nicht allzu ernst genommen werden. Tatsache ist, dass die meisten Leute, die in einer Beziehung sind eine(n) Partner(in) haben, die nur ein Bruchteil, der zuvor definierten Liste abdeckt (sowohl materiell, charakterlich wie auch optisch). ich höre bspw. oft von Kolleginnen: Eigentlich stehe ich auf Südländer aber mein ist Freund ein europäischer Typ etc.


    Aber hier wurden diese Anforderungslisten in einen zynischen Kontext gesetzt was recht witzig ist...


    2) Mann/Frau verliebt sich oft in irgendwelche Details, die Art wie sich jemand verhält etc. Oft verliebt mann/frau sich in Eigenschaften, die er/sie selbst gerne hätte


    3) Strubbeli Du listet auf, dass Du Deine Anforderungen auch selbst abdecken kannst. Damit implizierst Du, dass Du nicht von einem Mann abhängig resp. zu ihm aufschauen willst. Auf der anderen Seite ist Dir ein Mann den Du manipulieren und führen kannst auch nicht recht. Und dann schreibst Du der Mann solle Überlegenheit ausstrahlen also ein Widerspruch dazu, dass Du selbst für Dein Glück sorgst...


    4) Doch das ist doch möglich, dass wir uns innerhalb kurzer Zeit extrem unsterblich und tief verlieben...ein paar gemeinsame Stunden (ohne GV), Blicke reichen dazu aus

    Danke für die Tipps! ja klar sich gegenüber den wg's fair und korrekt zu verhalten ist für mich oberstes Gebot!


    ich bin auch schon mit wg's aufs zimmer,die mir nicht gefielen, da ich das girl nicht kränken wollte, als sie mich mehrmals gefragt hatte...


    dieser Besuch, den ich beschrieben habe ist auch schon ein Weilchen her....


    trotzdem fühlt mann sich nach dem puff besuch oft leer (nicht nur leerer sack:happy: ), da mann sich auch immer ein bisschen in die schönen wg's verliebt


    jedes mal wenn mann mit einem wg schläft gibt mann ein stückchen seines herzen,daher sollte mann es nicht zu oft tun, sonst hat mann irgendwann kein herz mehr!

    Es war ein Samstag im Mai 2010. Die Sonne weckte mich so gegen 10:30 Uhr auf. Ich fühlte eine grosse Freude, da ich die Arbeitswoche überlebt hatte und ausserdem spürte ich eine rasende Geilheit in mir. Sofort wurde mir klar, mit blossem Wixen, wie ich es an Wochenenden oft Marathon-mässig betreibe, würde ich diese Geilheit nicht in den Griff bekommen.


    Ich kroch aus dem Bett und startete den PC. Ich schaute mir 2,3 Lesben-Pornos an und spritze dazu ordentlich ab. Nun konnte ich endlich klar denken. Ich nahm eine Dusche und kämmte meine Haare nach hinten. Eine Frisur, wie ich sie sich für einen Puff-Gänger gehört. Nun trank ich einen schönen Nespresso Kaffe und zog meine Wohlfühl-Klamotten an. Ich trat kurz auf den Balkon und schon machte mich die Sonne wieder End-Geil. End-Geil ist für mich der Zustand kurz vor einem Puff-Besuch. Ich ging in mein Auto und fuhr los in Richtung BA.


    Nun schossen mir die Fantasien heftig durch den Kopf: Ein paar geile Stiefel lecken, Fussfetischismus ausleben, Das Hintertürchen einer schönen Frau lecken, mich von einem Strap-On in das A-Löchlein ficken lassen, hmmm, die Liste von Dingen, die ich gerne ausleben würde ist bei Nahe endlos.


    Ich trat in die BA ein und wurde von der bildhübschen Empfangs-Dame mit einem Lächeln begrüsst. Natürlich blieb ich in meinen Jeans und T-Shirt und verzichtete auf den Bademantel. Ich wechselte kurz die Schuhe und ging dann gleich nach oben an die Bar. Ich war anscheinend der erste Gast, was mich sehr erfreute. Ich bestellte gleich ein Bier, welch schönes Frühstück! Da setzte sich bereits eine extrem attraktive dunkelhaarige Schönheit neben mich und fragte mich, ob ich mit ihr auf dem Sofa Platz nehmen wolle.


    Obwohl sie eine bildschöne Frau war oder anders gesagt ein„Top-Girl“, wie es in den aufgeilenden Beschreibungen der Etablissements üblich ist, zögerte ich zuerst. Ich wollte alle anderen Girls auch noch bewundern, bevor ich eine Entscheidung fällte. Doch als sie meinen Luststab berührte, konnte ich nicht mehr wiederstehen und sass mich mit ihr auf das Sofa.


    Wir führten Gespräche à la „Where are you from…“, „Why don’t you have a girlfriend“ etc. Als sie mich fragte ob ich mit ihr aufs Zimmer will, konnte ich nur noch einwilligen.


    Im Zimmer startete es dann mit schönem Gelecke. Ich war mehr darauf aus sie zu lecken als mir einen blasen zu lassen. Als sie anfing mich zu blasen, bewegte ich ihre Schenkel so, dass ich sie auch lecken konnte. Dabei durfte ich dann auch ihr A-Löchlein lecken, was mich extrem antörnte. Es gibt fast nichts Erregenderes als einer schönen Frau Nahe beim A-Loch zu sein.


    Danach folgte der noch etwas 0815-GV mit verschiedenen Stellungen, dies weiter zu beschreiben, wäre langweilig…
    Danach setze ich mich wieder an die Bar und bestellte ein Espresso. Mir wurde klar, dass ich in einem Sog der Geilheit bin und dass ich noch mehr Sex wollte. Ich fühlte mich das erste Mal in einem Leben von etwas süchtig. Obwohl ich vorher auch schon geraucht, gesoffen, gekifft, gesnifft etc. hatte.


    Ich ging dann noch mit einer weiteren Dame aufs Zimmer.


    Danach verliess ich die BA und ging in den Ausgang. Ich trank extrem viel, da ich verdrängen wollte, dass ich am selben Tag für Sex bezahlt hatte.


    Als ich dann sehr betrunken nach Hause kam, schossen mir plötzlich heftige Gedanken durch den Kopf: „Hatten die Frauen, die ich heute für Sex bezahlt hatte, auch Spass bei der Sache?“. Ich hatte schon Dokumentationen über Menschenhandel und Zwangsprostitution gesehen. Ich fragte mich: „Sind diese Frauen in freiwillig in diesem Job?“. „Was ist es wohl für ein psychischer Schmerz wenn frau unfreiwillig in der Prostitution ist?“


    Ich wollte diesen imaginären psychischen Schmerz auf meine Körper übertragen und ritze mir daher in die Arme. Dadurch behielt ich die Spuren meines Puffs-Besuchs für einige Tage…