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    Hallo zusammen


    Vor einigen Tagen habe ich die Bumsalp in Düberndorf besucht. Hier mein Erlebnisbericht.


    Ausgangslage:
    Da ich beruflich sehr oft (eigentlich zu oft) reise, konnte ich schon viele Plätze rund um den Erdball entdecken. Natürlich stolpert (M)man dabei auch auf Locations, die dafür bekannt sind, dass dort Pay6 angeboten wird, wie beispielsweise Regionen in Südostasien, Südamerika oder Afrika.


    Einige Städte sind für den Sextouristen resp. Geschäftsmann besonders gut hergerichtet (z.B. Bangkok) und dem ältesten Gewerbe der Welt zu frönen. In anderen Teilen der Welt ist Sex so derart gegenwärtig, dass es eigentlich nichts besonders ist, mit einer Prostituierten die Nacht zu verbringen. Ich habe sogar schon erlebt, dass ich befremdete Blicke geerntet habe, da ich "alleine" zu Bett gehen wollte (z.B. in Afrika). Die Frauen im Gewerbe bieten Ihre Leistungen auf völlig unterschiedliche Art an. Manchmal sehr aggressiv - andere auf eine völlig freundschaftliche, fast unbeholfene Weise.


    Ich muss jedoch gestehen, ich habe in Europa noch nie einen Club, ein Puff oder Ähnliches betreten, war also völlig unerfahren, wie nun in einem der angesagtesten Clubs des deutschsprachigen Raums "der Hase läuft".


    Los geht’s:
    Das Auto in der Nähe geparkt und um ca. 17.00h in der BA eingetroffen. Klingel - Türe öffnet sich und ich wurde freundlich begrüsst und gefragt ob ich schon mal hier war. Die Antwort war (ehrlicherweise) "Nein" und in kurzen Worten wurde mir von der freundlichen Dame erklärt wo sich die Garderoben, Duschen etc. befinden. Auch über die Anzahl der WGs die heute im Club sind wurde ich informiert...90.00 SFR bezahlt und Schlüssel erhalten.


    Es war heiss, draussen und drinnen. Egal, ich wollte nicht zuerst in einen dieser rötlichen Bademäntel schlüpfen, sondern erstmal ein Bier an der Bar, welche sich im 1. Stock befindet. Umziehen kann ich mich später immer noch, dachte ich. Also Treppe hinauf und "WOW" - wunderschön gestalteter Club. Das was andere Forummitglieder hier bereits erwähnt haben bewahrheitet sich: Der Club ist 1A sauber, die Bedienung (Dirndlträgerinnen) superfreundlich.
    Also an die Bar - ein Bier bestellt - und dehydriert.
    Ein erster Rundumblick: Wenige Gäste, eine Menge WGs die mehr oder weniger gelangweilt rund um die Bar oder bei den Tischen vis a vis sitzen. Naja, dachte ich, mit Brasilien hat das wohl nichts zu tun. Nachdem ich das Bier gemütlich ausgetrunken habe, beschloss ich meine Beobachtungen dort drüben bei den kleinen Tischen fortzuführen. Irgendwie ergab es sich, dass ich mit einem anderen Gast ins Gespräch kam. Während wir in einem Dialog fast "versunken" wären, kamen zur Rettung 2 Girls auf uns zu, die uns freundlich fragten, ob sie uns Gesellschaft leisten dürfen.
    Ich bejahte sofort, da es sich um 2 ausgesprochen schöne Exemplare handelte. Beide Mädchen kamen aus Deutschland und hurra... ich kann anstatt Englisch wunderbar in der deutschen Sprache kommunizieren. So ein Glück dachte ich, denn beruflich spreche ich sowieso immer nur Englisch. "Juliane 20" setze sich direkt an meine Seite, das andere Mädchen zu meinen Gesprächspartner.


    Die neu gewonnen Begleitung erwies sich als sehr zurückhaltend und angenehm, da ich mit dem Gast ja noch mitten im Gespräch war. Die beiden Ladies haben sich auch darum gekümmert, dass unsere Gläser nie leer blieben. Ich sagte schon: Es war heiss, sehr heiss...


    Danach fragten uns die beiden Ladies ob wir sie zum Essen begleiten wollen. Ja, denn ich hatte zu Mittag nur einen Salat und ein Blick auf die Uhr bestätigte meinen Verdacht. Es war inzwischen knapp 19.00h und die Idee mit dem Essen kam wie gerufen...
    Also, ein paar Schritte weiter ein akzeptables Menü konsumiert. Da uns die beiden Ladies das Essen an den Tisch brachten, kam nichtmal ein "Migros-Restaurant Feeling" auf.
    Während dem Essen bezogen wir die beiden Damen in unser Gespräch mit ein. Dabei hat sich schnell herausgestellt, dass wir es nicht mit ungebildeten Prostituierten zu tun haben, sondern Ladies, die über ein äusserst vernünftiges Weltbild verfügen.

    Nach dem Essen bat ich Juliane darum, mir den Club zu zeigen. Dabei stellte sich heraus, dass Juliane erst seit wenigen Tagen hier arbeitet. Dennoch hat sie mich selbstbewusst durch alle Räumlichkeiten und den Wellnessbereich geführt. Ein witziges Erlebnis brachte uns beide zum Lachen. In einem der kleinen Spezialräume vis a vis von der Bar stand so ein Kamasutra-ähnlicher Stuhl. Wir wussten im ersten Moment nicht, wie dieser wohl zu "bedienen" sei.
    Bei dieser Gelegenheit sagte ich Juliane, dass ich mit ihr nach einem kühlen Drink (sagt ich schon, es war sehr heiss) gerne aufs Zimmer gehen möchte. Die lächelte mich freundlich an und war sichtlich froh, dass sich ihre zeitliche Investition wohl gelohnt hat. Also, schnell noch ein Cola mit Eiswürfel getrunken, den Schlüssel geholt, für 30 Minuten gezahlt und ab ins Zimmer.


    Juliane ist ein ausgesprochen junges, freundliches und anständiges Wesen. Ihre Haut gleicht einer Landschaft aus Samt, Ihre Haare sind blond, reichen bis zu den Schultern sind weich und leicht gewellt. Die Proportionen ihrers 160cm Körpers könnte man nicht schöner malen, sehr feingliedrig, dennoch weich und super zierlich. Unglaublich, dass in diesen Körper alle Organe verstaut sind, dachte ich. Juliane hat einen natürlichen Ausdruck und war auch nur dezent geschminkt. Ihre schönen Augen vervollständigten Ihr Gesamtbild. Ja so stand Juliane vor mir. (Falls nun der Eine oder Andere meint, ich hätte wohl zuviel getrunken, oder mich in die 20-Jährige verliebt, so kann ich das nicht bestätigen. Ich hatte ca. 0.3 Promille Alkohol im Blut und bin definitiv nicht verliebt.)


    Den Sexualakt am Zimmer möchte ich hier nicht im Detail beschreiben. Da es sich bekanntlich um einen chemischen Prozess handelt der stark von Sympathie (oder Antipathie) abhängt, wird jeder seine eigene Erfahrung mir Juliane machen. Mein Erlebnis mit dieser Schönheit war allerdings von Leidenschaft und knisternder Erotik geprägt.
    Weder Juliane noch ich haben ernsthaft auf die Uhr geblickt. Alles nahm seinen "natürlichen Lauf"...
    Nach dem Zimmergang setzten wir uns gemeinsam an die Bar und unterhielten uns noch bis ich dann um ca. 22.30h den Club zufrieden, aber müde verlassen habe.


    Fazit:
    Für mich ein gelungener und schöner Abend mit Juliane. Danke, Du bist eine tolles Mädchen!
    Aber, die Anmache insbesondere der Rumänischen Fraktion ist plump und törnt ab. Ich halte es für äusserst unerotisch, wenn sich 2.5 Sekunden nach der Vorstellung eines Mädchens ihre Hand auf meinen Eiern befindet. Sorry, so funktioniere ich nicht. Die Frauen aus dem Osten mögen interessante Körper haben, aber die Art und Weise wie sie sich anbieten, riecht immer nach der "schnellen Nummer".


    Auch die Kehrseite habe ich gesehen: Männer die mit einem WG herumknutschen und abgreifen und dann den Zimmergang scheuen. Meine Herren, so geht das auch nicht! Ich möchte jetzt nicht den Moralapostel spielen, aber spätestens wenn "Klein Fritz" in ihrem Mund steckt ist der Vertrag unterschrieben.


    Ausserdem fehlt es dem Club an Internationalität bei den WGs. Es überwiegen die Rumäninnen (über 80%). Die restlichen 20% teilten sich (zumindest an diesem Abend) Ungarinnen, Russinnen und drei, vier Deutsche Mädchen. Ich habe weder eine Mulattin noch eine Brasilianerin oder gar Afrikanerin gesehen - also nichts "Exotisches", auf das ich so sehr stehe. Schade!


    Empfehlung:
    Wer auf anmutende Erotik und einen perfekt proportionierten sexy Körper steht und nebst dem Körper auch in ein wunderschönes Gesicht blicken möchte ist bei Juliane goldrichtig.
    Begegnet ihr mit Respekt und Anerkennung und sie wird euch das Weisse aus den Augen holen....


    Und sagte ich schon.... es war an jenem Abend heiss - sehr heiss....


    alan@charlie