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    Die Argumentation vom Aegi Chef war immer dass nicht alle Frauen FO und ZK`s anbieten wollen. Und wenn sie etwas wiederwillig machen sollen hat es eh keinen Wert. Und ein Mischmasch Service unter den girls ist auch alles andere als gut.


    Boylikesex


    Das sind alles faule Ausreden und Entschuldigungen.


    Im neuen Sex-Park unweit von Brugg funktioniert es vorbildlich und dieser Club ist gerade 1,5 Jahre alt mit einem jungen pfiffigen Team und hat bereits die seit ca. 15 Jahren bestehenden Brugger Clubs auf ganzer Linie überholt mit Qualität der Girls, Service und Gästezahlen. Der Sex-Park zeigt wie es richtig funktioniert, während die alten erfahrenen Hasen aus Brugg leider versagen.

    Na endlich weiß jemand zu welcher Kategorie Gäste ich gehöre


    Zweifelsohne gehörst du in die Kategorie der Super Luftwellen-Reiter ;) :


    Das heilige Abspritz-Ticket für 15 Min., schieben sich viele Gäste solange hinten rein, bis sie zuerst stundenlang die Girls vollgesültzt haben und dann steht immer noch nicht fest, ob sie ihr Abspritz-Ticket einlösen oder mit nach Hause nehmen und sich das für den nächsten Besuch aufsparen. Es soll sogar vorkommen, dass manche Gäste zu Hause eine ganze Sammlung dieser nichteingelösten Tickets haben, anstatt das Ticket nach stundenlangem Gesülze dem Girl für ihre aufgewendete Zeit zu schenken, wenn in der Hose schon nichts los ist. So wie die Qualität der Girls und Clubs in und um Brugg, ist dort auch die Qualität der Gäste. Ein normales Girl macht diesen Brugger Zirkus keine 2 Tage mit, dann ist sie wieder verschwunden und das spricht sich schnell unter den Girls herum. Deshalb werden dort in die Clubs nie gute Frauen Einzug halten.


    ...wenn ich nur an die Susi-Zeit zurückdenken muss, wie oft wurde da im Forum von super "©Wellen" geschrieben, obwohl oft auf dem Zimmer gar keine stattfanden und das Ticket wieder mit nach Hause wanderte :o. Von dieser Gattung hat es leider viele Bauern in und um Brugg.


    Don Phallo


    Das Problem liegt nicht direkt an den Girls, die sind jung, unerfahren und benötigen Führung. Hinter den Clubs in Brugg steht kein Konzept. Es fehlt eine klare Ansage und Kontrolle, normal müsste die Geschäftsführung die Girls anweisen, mit jedem Gast einen 10-15 Min. Smalltalk zum anwärmen zu führen und dann ab aufs Zimmer. Will der Gast nicht aufs Zimmer, muss er sich halt ohne Unterhaltung mit sich selbst beschäftigen. Das muss bei allen Girls im Club durchgesetzt und kontrolliert werden, sonst funktioniert das nicht. Denn einige Gäste gehen extra in diese Clubs um das auszunutzen, die Girls stundenlang vollzusülzen und am Tagesende haben die Girls nichts verdient. Das hängt den Girls so zu den Ohren raus, dass sich Lustlosigkeit und Demotivation als Konsequenz daraus einstellt. Ich schrieb dazu:


    Das heilige Abspritz-Ticket für 15 Min., schieben sich viele Gäste solange hinten rein, bis sie zuerst stundenlang die Girls vollgesültzt haben und dann steht immer noch nicht fest, ob sie ihr Abspritz-Ticket einlösen oder mit nach Hause nehmen und sich das für den nächsten Besuch aufsparen. Es soll sogar vorkommen, dass manche Gäste zu Hause eine ganze Sammlung dieser nichteingelösten Tickets haben, anstatt das Ticket nach stundenlangem Gesülze dem Girl für ihre aufgewendete Zeit zu schenken, wenn in der Hose schon nichts los ist. So wie die Qualität der Girls und Clubs in und um Brugg, ist dort auch die Qualität der Gäste. Ein normales Girl macht diesen Brugger Zirkus keine 2 Tage mit, dann ist sie wieder verschwunden und das spricht sich schnell unter den Girls herum.


    Die Umbauten im Gebi sind zwar schön aber am Ende werden die Investitionen im Sande versickern, da dieser Club wie das Aegi und PlanB führungslos ist und der Inhaber überhaupt nichts von einem Saunaclub und dem Kernthema (Girls & Service) versteht.


    Don Phallo


    Mich interessiert, ob du nach deinem Zimmerbesuch von jemandem im Club genau gefragt wurdest, ob du mit dem Service zufrieden warst?


    - wurdest du gefragt?
    - was hast du gesagt?
    - wie wurde mit deiner Beschwerde umgegangen?
    - wurde das Girl sofort von einem Verantwortlichen zur Rede gestellt und gerügt?
    - wurdest du beim Verlassen des Clubs nach deiner Zufriedenheit gefragt?


    Yes


    Den Service-feindlichen Umstand schätzt niemand wirklich, das sind nur faule Ausreden und Zugeständnisse von finanziell schwachen Freiern, bei denen es in anderen Clubs für den obligatorischen Club-Eintritt und Halbe Stunde Service finanziell nicht reicht, da sie in den Brugger Clubs für 120.- Fr. den Eintritt und 1x Abspritzen (15 Min.) inklusive haben. Das heilige Abspritz-Ticket für 15 Min., schieben sich viele Gäste solange hinten rein, bis sie zuerst stundenlang die Girls vollgesültzt haben und dann steht immer noch nicht fest, ob sie ihr Abspritz-Ticket einlösen oder mit nach Hause nehmen und sich das für den nächsten Besuch aufsparen. Es soll sogar vorkommen, dass manche Gäste zu Hause eine ganze Sammlung dieser nichteingelösten Tickets haben, anstatt das Ticket nach stundenlangem Gesülze dem Girl für ihre aufgewendete Zeit zu schenken, wenn in der Hose schon nichts los ist. So wie die Qualität der Girls und Clubs in und um Brugg, ist dort auch die Qualität der Gäste. Ein normales Girl macht diesen Brugger Zirkus keine 2 Tage mit, dann ist sie wieder verschwunden und das spricht sich schnell unter den Girls herum. Deshalb werden dort in die Clubs nie gute Frauen Einzug halten.


    Im Ansatz stimmt das mit der Farbe und dem Garnboden, da in die Brugger Clubs noch nie Geld investiert wurde, so dümpeln die alten muffigen Wohnzimmer-Clubs Jahr für Jahr vor sich hin wie alte Ackergäule. Ewig grüsst das Murmeltier. Ich schätze der Zug ist für die Brugger Clubs längst abgefahren und überleben noch von ein paar Bauern aus der Umgebung und von Girls die sonst in keine anderen Clubs reinkommen. Von Führung kann man in den Clubs nicht sprechen... der Fisch fängt bekanntlich vom Kopf an zu stinken, die Inhaber und einige Mitarbeiter stehen vom Alter her kurz vor ihrer Pensionierung und die anderen an der Rezeption wirken und verhalten sich zumindest auch so. Ohne Generationenwechsel mit neuen Inhabern, Führung und neue motivierte Mitarbeiter mit jungem und frischem Blut, sind die Clubs dem Tode geweiht. Die Umbauten im Gebi sind zwar schön aber am Ende werden die Investitionen im Sande versickern, da dieser Club wie das Aegi und PlanB führungslos ist und der Inhaber überhaupt nichts von einem Saunaclub und dem Kernthema (Girls & Service) versteht. Letztes Jahr zündete so ein homosexueller Heiopei von der Rezeption das Gebi an und das ganze Haus stand lichterloh in Flammen, weil er keine Ahnung vom grillieren hatte, an der Bar gibt es bis heute kein Barpersonal und die Frauen müssen den Gästen selbst Getränke ausschenken, für die Reinigung der Zimmer nach einer Benutzung gibt es auch kein Personal und vom Service der Girls auf dem Zimmer zu schweigen. Einfach chaotische Zustände auf ganzer Linie, die für einen Gast mit Niveau nicht hinnehmbar sind. Vor zehn bis fünfzehn Jahren hat dieses Sparflammen-Konzept noch funktioniert und sie brauchten die Clubs nur aufschliessen und der Laden lief von selbst, doch bei der heutigen Konkurrenz genügt das eben nicht mehr. Andere Clubs waren etwas pfiffiger und haben in den letzten Jahren in attraktive Infrastruktur investiert, eine Führung und Personal aufgebaut und einen Servicestandard mit Qualitätsüberprüfung eingeführt, und nicht nur die Kohle schwarz an der Steuer vorbei aus den Clubs rausgezogen und verbraten. Manchmal frage ich mich wie die Rechnung in den Brugger Clubs aufgeht oder wie da alles mit rechten Dingen zugehen kann, z.B. Club XY* (*Name von der Redaktion geändert) im Schnitt 5-10 Gäste pro Tag, aller zwei Jahre neuen Leasing Mercedes von über 100'000.- Fr., zweit- und dritt Fahrzeuge, jährlich 4 Urlaubsreisen mit Familie und sonst auf grossem Fusse lebend und kein Geld für einen richtigen Ausbau der Infrastruktur haben. Wie geht das?


    Im Aegi wurden wir am Empfang von Tex mit runterhängenden Mundwinkel begrüsst und Dani rannte mit finsterer Miene schwitzend durch den Club.


    Dani hat sich an der Theke bei mir einmal als Geschäftsführer vom Aegi vorsgestellt, ich denke er ist es immer noch? Er sollte sich lieber mal auf die Aufgaben eines Geschäftsführers konzentrieren und sich um ein ordentliches Service Konzept und die Rekrutierung guter Girls kümmern, anstatt den ganzen Tag Kisten zu schleppen, Bademäntel zu waschen und die Warmwasser Zufuhr zu regulieren :rolleyes:.