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    Na ja, mir sagte sie, sie käme aus der Dom.Rep. und sei schon seit 16 Jahren in Deutschland. Egal.


    Wesentlich war für mich eher der Service und der war für mich nicht gut. Ich sage extra für mich, denn es kann gut sein, dass es zwischen uns einfach nicht gestimmt hat. Sie hat schon im ersten Satz gefragt, ob wir gleich aufs Zimmer gehen. Eigentlich hatte ich da schon ein schlechtes Gefühl, aber sie sieht halt toll aus....also wollte ich es trotzdem versuchen.
    BJ war wirklich gut, kann ich bestätigen.
    Sex war ziemlich mechanisch, zudem hat sie mit ihrer Hand das Ganze zu beschleunigen versucht, was sehr störend ist.
    Insgesamt hatte ich nie das Gefühl einer erotischen, angenehmen Begegnung und als ich das Globe verliess war ich ziemlich enttäuscht. Ich hatte vorher einige harte Tage mit sehr viel Arbeit. Ich suchte das Gefühl von Nähe, Wärme und guten Sex. Leider habe ich bei Marisol nichts von alledem gefunden.
    Wie gesagt, das möchte ich nicht unbedingt ihr anlasten. Aber in diesem Fall, sprich bei mir, hat sie sich zumindest keine Mühe gegeben. Soviel steht fest.

    Die negativen Kommentare meiner Vorschreiber kann ich so nicht bestätigen. Es ist zwar richtig, dass der Sex mit Marcella nicht spitzenklasse ist. Dafür drängt sie zu schnell auf den Abschluss und man merkt zu stark, dass sie hier einen Job erledigt. Aber: Mit ihren Brüsten hat sie gar keine Probleme (mehr). Sie sehen auch absolut natürlich aus und fühlen sich ebenso an. Und nach dem Sex hab ich mich länger mit ihr unterhalten und einiges über sie gelernt. Was manchmal vergessen geht: Sie (und andere) sind auch nur Menschen. Und sie scheint mir ein sehr empfindsamer, lieber Mensch zu sein. Klar, dieser Job ist wie er ist. Aber man kann auch einmal einen persönlichen Gewinn auf eine andere Art aus einer derartigen Begegnung ziehen. Es war auch nicht mein Plan. Aber es hat mir gut getan.

    Meinem Vorschreiber kann ich nur beipflichten. Nette Unterhaltung, super Sex. Der einzige Negativpunkt ist vielleicht, dass sie ein ganz klein wenig künstlich wirkt. Aber das kann man ihr nicht wirklich vorwerfen. Die Situation ist schliesslich künstlich.
    Eine sehr schöne Erfahrung!

    nostradamus
    Gratuliere Dir zu Deinen/m mail(s) bezüglich der nun in der Zwischenzeit doch etwas all zu sehr hoch gespielten und zur Genüge durchgehechelten Razzia im Globe....etc.
    Much Ado About Nothing… viel Lärm um nichts...
    Galeotto


    Wirklich ausgesprochen lesenswert Dein Text, Gratuliere! Auch wenn der historisch-philosophische Exkurs in die Rechtsgeschichte vielleicht etwas langatmig war ;)


    Das Problem liegt doch, wie von den diversen Forums Teilnehmern bereits angesprochen, in der Doppelmoral unserer Gesellschaft und folglich auch ihrer Sittenwächter, die ja ebenfalls Teil und Produkt dieser Gesellschaft sind.


    Auf der einen Seite empört sich ein jeder gerne über die 'schlimmen' Sexclubs, über die Prostitution ganz allgemein. Auf der anderen Seite aber hält die meisten bloss eine Mischung aus gesellschaftlich verordneter Selbstfesselung und trauriger Unmündigkeit gegenüber der Meinung einer als moralisch tugendhaft erscheinenden Umgebung von Besuchen bei Prostituierten ab.


    Solche Polizeiaktionen sollen dann jeweils, ganz ähnlich einer Droge, oder nennen wir es vielleicht in Erinnerung an Marx 'Opium', den Bürgern ihre eigene moralische Sittlichkeit vorgaukeln und sie von den autoritätsgefährdenden Erfahrungen ihrer Selbsterkenntnis fernhalten.


    Mir ist das eigentlich egal. Leid tun mir nur die Mädchen, die für die Selbstverleugnung einiger Herren (andernorts treffend als Polizeifuzzis bezeichnet) büssen müssen.


    Und all die, welche jetzt nach diesem 'Schlag gegen die organisierte Prostitution' freudig in die Hände klatschen tun mir leid, weil sie sich ganz alleine selber befriedigen müssen und dabei immer nur davon träumen können, diese bösen Tabus auch einmal zu brechen.