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    ...und es kann sein, dass auch in Einzelfällen Vermieter profitieren, die politisch aktiv sind.


    chomi


    In anderen Länder ist es undenkbar das Politiker und Schulräte wie hierzulande gleichzeitig Puffbesitzer sind und dadurch direkt oder indirekt am Menschenhandel oder Zuhälterei profitieren. Das führt zwangsläufig zu Interessenkonflikten und die eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus. Der Sumpf hat bestimmt ungeahnte Ausmasse.

    Es scheint so, als ob wir nun nur noch unter uns diskutieren würden. Der letzte Beitrag von Tanja war am 21.9.2012 um 13:03 h. Nach diesem letzten Rundumschlag hat sie sich diskret verabschiedet.


    candyman-be


    Fürchte dich nicht, ich bin weiterhin bei dir und lese mit.
    Meine Meinung zu diesem Thema ist bekannt, ich habe sie mehrmals geschrieben. Solange keine sachliche und ernsthafte Diskussion zwischen Befürworter und Gegner der Prostitution möglich ist, werde ich mich dazu nicht mehr äussern.


    PS. Ein paar "Beratungsstellen für Frauen" habe ich auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Sie lesen mit und können teilweise über eure Beiträge nur den Kopf schütteln.


    Bussi und liebe Grüsse :kuss: Tanja!

    Hat euch mal jemand gesagt wie idiotisch und kindisch ihr euch aufführt, all jene die das Wort Feministin hier in den Mund genommen haben?


    Ihr seid nicht in der Lage ordentlich zu diskutieren, Pro- und Contra der Prostitution zu nennen!


    Ausser Don Phallo, versagt hier jeder Dreibeiner kläglich!

    Selby , Veratius, usw.


    Ihr könnt noch so mit leeren Worthülsen und Phrasen herumwerfen und versuchen euch geschwollen und kunstvoll auszudrücken, um eure Argumentlosigkeit zu überspielen. Eure Zitate Sammlungen von Albert Einstein bis hin zu Michael Jackson helfen euch da auch nicht weiter.


    Es ändert nichts an der Tatsache, dass Sexualität in einer festen oder losen Partnerschaft voll ausgelebt werden kann und es dazu keine Bordelle braucht. Das einzige was ihr dazu zu sagen habt ist, dass es das älteste Gewerbe der Welt ist. Ansonsten kommen von euch keine gescheiten und begründeten Argumente rüber die gegen ein Prostitutionsverbot sprechen!



    Ihr bestätigt selbst, dass es ein knallhartes und dreckiges Business ist. Und dass auf Kosten von Frauen (Menschen) :bestimmend:.
    Meint ihr nicht auch, dass man diese menschenverachtenden und kriminellen Zustände endlich beenden sollte oder habt ihr kein Rechtsbewusstsein?:


    Denk daran, das Sex-Business ist ein "dreckiges" Business - da können die Schreiber hier schreiben, was sie wollen. Denk daran, Pay-Sex heisst immer "die Aufgabe der körperlichen Integrität".


    Die Frauen dürfen in den Tausenden Studios in der Schweiz also kein Veto einlegen. Ist das moderne Sklavenhaltung?
    Also besteht Zwang! Und Zwang in der Prostitution bedeutet vor dem Gesetz Zuhälterei:


    in einem studio kommt der Mann rein und ihm werden alle frauen präsentiert und der Mann entscheidet sich für eine...
    da hast du dann kein *veto* einzulegen...


    ....aber wenn ich mit jemandem aus gutem Grund nicht aufs Zimmer wollte, dann wurde ich heftigst zurechtgewiesen. Und das war bevor man in diesen Clubs standardmässig küssen und ohne blasen musste...


    ...wir hatten im Fall effektiv Kunden, die fanden es GEIL, wenn wir uns zusammenreissen mussten, weil sie stanken, die wollten partout nicht duschen, liessen die Socken an, einfach übel. Bremsspuren auf dem Bett wo der Typ sass kamen ab und zu vor. Ihr dürft nicht vergessen, dass es Kunden gibt, die WOLLEN das die Prostituierte es blöd findet, mit ihnen aufs Zimmer gehen. Es geht auch um Macht und das ist ja eines der Argumente der Gegner, man übt Macht auf eine Person aus...

    @ Tanja996
    Du bist wohl nicht ganz sauber, hier derartige Kathederweisheiten von dir zu geben. Und: Die Schweiz ist ein Puffland, ganz klar! Ausserdem: Was Würde bedeutet, darf jede Person für sich selber entscheiden. Ich definiere sie für mich beispielsweise folgendermassen: Das Recht, mich um Leute zu foutieren, welche mich dazu zwingen wollen, gegen meine ureigensten Interessen und Bedürfnisse zu handeln. Denke doch ein wenig darüber nach und vielleicht dämmert dir dann auch, was das alles mit Wirtschaftsfreiheit und Prostitution zu tun hat.


    Aber Aber mein lieber Herr!


    Was willst du mit deiner Gossen Ausdrucksweise erreichen?
    Hat dir jemand Bordell Besuche verboten oder hattest du lange keinen Sex mehr?
    So wie du Befürworter der Prostitution bist, gibt es auch Gegner der Prostitution die sich für ein Prostitutionsverbot einsetzen. Das ist doch völlig legitim. Die Schweiz war bisher Raucherland, jetzt ist das Rauchen eingeschränkt worden. Früher wurde viel als Normal angesehen und eines Tages wurde es verboten was zuvor undenkbar gewesen war. So wird es auch mit dem ältesten Gewerbe der Welt geschehen, wie in Italien, Frankreich, Schweden und vielen anderen Ländern. Auch in der Schweiz ist es möglich die Prostitution ganz zu verbieten oder einzuschränken. Die Lobby ist dafür gross genug und Minderheiten werden durch ein Prostitutionsverbot nicht benachteiligt :rolleyes:.


    Die Prostitution nützt niemandem, sie dient alleine zur Befriedigung von Gelüsten und Perversionen sowie dem Drogenkonsum in den Bordellen und zieht ein grosses kriminelles Umfeld nach sich. Sexualität kann auch in festen oder losen Partnerschaften ausgelebt und befriedigt werden, dafür braucht es keine Prostitution und unzählige Bordelle in jedem Quartier und Strassenecke!

    Ein Verbot wäre meines Erachtens klar verfassungswidrig, weil es den Kerngehalt der verfassungsrechtlich geschützten Wirtschaftsfreiheit der WG's verletzt.


    Gesetze sind ganz schnell geändert wenn eine dementsprechend grosse Lobby dahinter steht ;).


    Warum geben die Schwedischen Behörden öffentlich Auskunft darüber, dass sich die Schweizer Behörden für das erfolgreich "Schwedische Modell" dem Prostitutionsverbot interessieren? Wenn ein Prostitutionsverbot unmöglich wäre wie du sagst, würden sich die Schweizer Behörden nicht damit befassen ;). Das ist Indiz genug, dass die Mühlen bereits mahlen :super:.

    Strubbeli :

    Ich würde mich von dir erhoffen, dass du dich mit deinen (Ex-)Berufskolleginnen organisiert, und zwar, dass Ihr euch gegen diese allfällige geplante Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit wehrt. Frauen haben bekanntlich in diesen Diskussionen ein viel grösseres Gewicht als Männerstimmen.


    Fabio69


    Gegen ein Verbot kannst du dich mit Händen und Füssen wehren, es bringt aber nichts! Denn Freier haben keine Lobby, weil sie sich vor Scham in der Öffentlichkeit verstecken, weil sie wissen, dass sie unmoralisches und unwürdiges tun und viele ihre Partnerin damit betrügen. Prostituierte haben auch keine Lobby, weil es nur wenige Schweizerinnen tun und sie sich auch verstecken und nicht erkannt werden wollen (so wie Strubbeli) ;). Sie outet sich auch nicht öffentlich als Prostituierte.


    ABER:


    Es gibt eine ganz grosse Lobby gegen Prostitution! Denn die meisten Nicht-Freier und Freier würden für ein Prostitutionsverbot stimmen, wenn man sie öffentlich befragen würde. Auch fast jede Frau würde für ein Verbot stimmen ;).


    Die Chance ein Prostitutionsverbot durchzubringen ist sehr hoch :super:-

    Ich bin auch dafür das die Prostitution in der Schweiz endlich verboten wird :super:.


    In jedem Winkel in den Städten und beinahe in jedem Dorf gibt es mehrere Püffer. Das ist eindeutig zu viel oder sind wir ein Puff Land? Das ist auch eine Frage der Würde wie Don Phallo schrieb, wenn in der Nachbarschaft im Haus gegenüber mehrere Prostituierte aus den Ostblock Ländern in einer Wohnung gehalten werden. Wie soll man das seinen Kindern noch erklären. Wenn die Püffer nicht von selber auf die Gedanken kommen in die Industrie zu zügeln und die Gemeinden nichts dagegen unternehmen, sollen sie ganz verboten werden! Die Männer stürzt das nur in eine Sucht hinein und werden immer mehr perverser weil sie ständig höhere Kicks suchen und die Prostituierten müssen stillschweigend unter Leid diese perversen Fantasien zahlender Freier erfüllen.


    Mit der Prostitution sollte im 21. Jahrhundert auch in der Schweiz endlich Schluss sein!