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    Mogelpackungen auf der Billig-Schiene ???



    Saunaclub Palm-B:
    Eintritt inkl. 30 Min. = CHF 130.-
    Und was kostet es, wenn man ein zweites Mal aufs Zimmer will?
    Laut Homepage kostet das CHF 130.- für 30 Min. !!!
    In meinen Augen kein Schnäppchen, eher Mogelpackung.


    die gleiche verkorkste Preisstruktur:


    Saunaclub Römerbad:
    Eintritt inkl. 30 Min. = CHF 130.-
    Was es kostet wenn man ein zweites Mal aufs Zimmer will, davon steht auf der Homepage überhaupt nichts geschrieben.
    Also auch eher Mogelpackung als Schnäppchen?

    Nun noch ein weiterer Saunaclub, der auf die Billig-Schiene aufspringt:



    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=74739#post74739



    Eintritt CHF 50 + Halbe Stunde CHF 80 + Zimmergebühr CHF 10 = Total CHF 140


    Durch den geringeren Eintritt CHF 50.- im Sexpark ist der Total-Preis noch billiger als im Club History wo der Eintritt CHF 90.- kostet.


    Für die mangelhafte Infrastruktur vom Sex-Park wären CHF 90.- Eintritt auch nicht vertretbar. Mit der Infrastruktur und Qualität der Girls hat das History im Raum Basel und Mittelland gegenüber den anderen Saunaclubs ganz klar die Nase vorne.

    Kann mir jemand die Preisliste vom Club Swiss erklären ???


    1 Stunde müsste eigentlich maximal das Doppelte einer halben Stunde kosten, also 208.- Fr. und nicht 280.- Fr. ???
    Irgendwie unlogisch diese Preise....:doof:

    auch bestätigte sie mir, dass sie ohne Probleme in einer Woche um die 10`000 Fr verdienen kann und darum gerne hier in der Schweiz arbeitet.

    Ich und andere Männer müssten sich den GFS im Ausland holen, damit würden Milliarden von Franken auch ins Ausland fliesen, dabei würden viele normale Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verschwinden.


    Tom33
    Hast du deine Bekannte auch mal danach gefragt, wie viel sie Steuern von den wöchentlichen 10`000 Fr bezahlt? Genau da liegt das Problem, denn die Ausländerinnen arbeiten mit einer 90 Tage Arbeitsgenehmigung in Zürich, die pauschal 25 Fr für 90 Tage kostet und Steuern zahlt fast keine und erst recht keine Sozialabgaben und nicht einmal eine Krankenversicherung wenn etwas passiert. Sie kommen Jahr für Jahr hier ins Land, kassieren ab und verschwinden mit der Kohle in ihre Heimatländer. Fast keine ausländische Hure sichert in der Schweiz Arbeitsplätze oder Steuereinnahmen. Im Gegenteil, 98% bescheissen den Staat nach Strich und Faden und somit die Allgemeinheit. Wenn jede Ausländer Hure und die Läden brav Steuern bezahlen würden, wäre das eine Einnahmequelle die sich der Bund nicht entgehen lassen würde und auf politischer Ebene würde man die Prostitution beschützen anstatt sie zu verbieten. Aber so verursacht die Prostitution nur Kosten die der Steuerzahler tragen muss und bringt nur Probleme mit sich.


    Wenn ich als Politiker die Interessen der Allgemeinheit wahren müsste, müsste ich mich vielleicht auch zwangsläufig gegen die Prostitution entscheiden, obwohl ich Gelegenheitspuffgänger bin. Man muss die Angelegenheit etwas objektiver betrachten.
    Was gibt es für vernünftige Gründe, warum die Politik an der Prostitution festhalten sollte, was spricht dafür?