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    Es haben schon einige Schreiber hier berichtet: die Saunacity ist klein. Es muss noch einmal gesagt werden: die saunacity ist wirklich klein. Sehr klein. Aber das macht gar nichts: genau deshalb kann das Konzept funktionieren. Die Ganze Angelegenheit ist schon auf dem Prinzip des Sehens und auch Gesehenwerdens angelegt - und das funktioniert halt auch nur, wenn da eine gewisse räumliche Nähe gegeben ist. Es sind so ungefähr fünf Mitstreiter beim Erstbesuch - und die werden offenbar auch gerade gut beschäftigt. Kurzer Stopp bei der Bar, winziger Smalltalk, und dann geht es erst mal ab auf die eine Spielwiese, zunächst mit einem Girl, das mit einer recht behutsamen Massage beginnt, dann kommt Miel dazu, ganz und gar ungefragt, aber durchaus willkommen, wird ein Gummi aufgestülpt, dann etwas geblasen und - hoppla, geht das flott - schon sattelt sie auf. Ein bisschen arg viel Flutschmittel, naja. Aber der Zweck der Sache wird bei einer solchen Behandlung doch schnell erreicht. Erholung an der Bar, kurz. Ziemlich kurz, dann lädt Susan zu einer Massage in derselben Box, wenig später sind da vier Hände am Werk - ah, das ist also Anna. Hand oder Blasen heisst die Frage wenig später beim Umdrehen freundlich: Erst das eine, dann das andere, nebenan geht es hörbar mehr zur Sache, das macht zusätzlich Lust auf mehr, und so,wird ein bisschen später auch zum zweiten Mal das Tütchen gefüllt. - jawohl, eigentlich durchaus interessant, die Girls sind gut beschäftigt und engagiert, man bleibt nie allein und kann tatsächlich sich vorkommen wie in einem solcher doch eigentlich ganz unrealistischen Pornos. Bloss: das hier gibt's in echt. Für manchen Geschmack ist das vielleicht ein wenig zu wenig Party bei dieser Party: aber das liegt natürlich vor allem an den Besuchern hier: wenn sich alle Gäste zurück ziehen, dann bleibt viel zu viel Platz in der kleinen saunacity - das könnte noch aufregender werden, wenn da nicht bloss die Nischen für die eigentlichen Zwecke des Aufenthaltes genutzt würden: Aber dazu braucht es wahrscheinlich mutigere drei Beine der Dreibeiner. Und die Verabredung der Kollegen! Wie wärs? 😀
    Von der Auswahl der Girls: da gibts nichts zu meckern. Klar, das ist kein Modellniveau. Passt aber auch nicht hierher. Verschieden Typen, alle Mädchen sind nett anzusehen, gerade die Vielfalt machts noch mal aufregender. Hallo - die könnte ich heute alle mal und und unter neben mir haben, sagt man sich beim Kommen und freut sich. Und tatsächlich freut man sich beimGehen, dass es zumindest teilwese auch geklappt hat.


    hab' ich jetzt nicht ganz verstanden.... Also: die Sache mit den Terminen. Ich gehe es nochmal ganz optimistisch kurzfristig an: 23. Dezember? Wie wäre das? Und bitte doch gleich hier posten, wer mit dabei wäre. Gar Zeit und Treffpunkt (!) vereinbaren. Publik fucking verabredet ist vielelicht noch ein bisschen geiler als publik fucking zufällig...?

    Ich sehe das ja ein: Wo alles möglich ist, braucht es nicht eigentlich einen festen Tag für ein public fucking. Aber ich finde ja doch: Verabredetermassen würde das zumindest die Vorfreude erhöhen. Und überhaupt könnten auch sonst Verabredungen geradezu orgiastische Vorhaben besser planen lassen. Sollten wir nicht also doch mal die Sache nicht dem Zufall überlassen?
    Ich finde, ein FKK-Tag eignet sich am besten. Montag, der 9. Dezember eignet sich bestimmt besonders gut. Wie wäre es denn also mit einem neuen Versuch: sagen wir mal so ab 17 Uhr mit koordinierten Aktionen? - und ich verspreche: Den Bericht schreibe dann ich.

    ... nämlich ein zweidreibeinertreffen ist daraus geworden - und daher gab's auch keinen bericht. aber wenn es einmal wieder einen neuen versuch gäbe, gerne auch kurzfristig: ich wäre dabei. sozusagen in selbstorganisation ein publicfuckingday...? na?

    Prima. Aber vielleicht lassen wir den anderen noch ein bisschen mehr Zeit, die Sache gründlich überdenken, damit wir dann nicht bloss zu zweit (oder zu viert) da sind. :doof: Besser nächsten Montag? Nachmittag? Abend? Nachmittag und Abend? Wäre doch mal was, wenn das mit Verabredungen funktioniert, liebe Kollegen! - Und, versprochen: Den Bericht schreibe ich dann!

    ... um mal wieder das eigentliche Thema zu bemühen: Es ist das nicht eigentlich an uns, uns und dem Globe den Live Service Public sozusagen vor Augen zu führen? Ich meine: Eine nette kleine Verabredung von uns zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Tag - da wird ja dann niemand etwas dagegen haben, wenn wir, die entsprechenden Damen ausgesucht, in einer mehr oder weniger einsehbaren Ecke etwas öffentlicher vergnüglich gestalten? - Wie wär's? An einem Montag oder Donnerstag?