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    Als ich das erste mal in den Globe ging, war ich, wie wohl die meisten, recht nervös. Ich bin jedenfalls absichtlich vom Bahnhof aus Irrwege gelaufen, damit niemand allzu offensichtlich bemerkt, wohin es mich zieht. Aber schon der sehr nette Empfang hat meine Nervösität beendet und ich freute mich auf das, was "kommen" mag.


    (...)


    Es war ein tolles Erlebnis. Die Freundlichkeit am Empfang, sowohl beim Auftauchen wie beim Veradschieden ("War alles zu deiner Zufriedenheit?") bewegen mich dazu, es wieder dort zu versuchen. Etwas mehr Zeit, etwas mehr Geld, und hey, einfach nur geniessen.


    Sorry, ich hatte beim Registrieren im Forum den Aktivierungslink nicht beachtet - :rolleyes: - und kann daher unter diesem Nicknamen keine PN empfangen.


    Der oben zitierte Beitrag ist von mir - ich poste aber neu unter dem Nicknamen Junior--73. Ich freue mich schon darauf, meine weiteren Erlebnisse hier mit Euch zu teilen.
    :super:

    Als ich das erste mal in den Globe ging, war ich, wie wohl die meisten, recht nervös. Ich bin jedenfalls absichtlich vom Bahnhof aus Irrwege gelaufen, damit niemand allzu offensichtlich bemerkt, wohin es mich zieht. Aber schon der sehr nette Empfang hat meine Nervösität beendet und ich freute mich auf das, was "kommen" mag.


    Es war ein warmer Frühherbst-Tag (ja, ich schreibe halt erst jetzt darüber... mein zweiter Besuch "steht" bevor...).


    Ich habe mich durch eine nette, bekleidete Dame als Erstbesucher durch den Club führen lassen. Das war schon mal was, denn es war Donnerstag, also FKK-Tag.


    Klamotten aus, unter die Dusche, und los gehts, nur noch mit einem Bademantel bekleidet, auf eigene Faust. Mal da, mal dort, und natürlich über die verd*** Schwelle gestolpert, was aber immerhin die Aufmerksamkeit einiger unbekleideter Schönheiten auf sich zog. Kann man also auch extra machen...
    :smile:


    Ich wurde von einer wunderschönen jungen Frau, nackt, wie sie geboren wurde, angesprochen, angefasst und befragt, auf englisch. Sie gefiel mir echt gut, ein wunderschönes Gesicht, aber die Brüste etwa so, wie die meiner Frau, eher klein. Ich war nicht auf der Suche nach etwas, das ich schon habe, deshalb sprach ich mit ihr ein paar nette Worte und äusserte meinen Wunsch, mich noch umsehen zu wollen. Kein Problem. Als ich ihren Popo danach von hinten betrachtete, bereute ich einen Moment lang... Und fiel fast auf die Knie vor Danbarkeit, dass ich ein Mann bin.


    Dann setzte ich mich bei der Bühne mal hin. Dort tanze eine andere Schönheit, und mein Untermieter machte sich so langsam bemerkbar. Ich spazierte darauf hin weiter durch den Club, inklusive Wendeltreppe in eine Art Separée, dort war niemand, also wieder runter. An der Bar zwei, drei Dreibeiner, also wieder rund um die Bühne, und dort am Rand der Bühne ging jetzt die Post ab. Zum allerersten mal in meinem Leben sah ich jemandem beim Sex live zu. Denn es machte sich eine Schönheit mit dem Mund am Willi eines Dreibeiners zu schaffen. Sie bückte sich dabei so, dass man sie hätte von hinten nehmen können. Ihre Brüste hingen so schön, aber straff: Bei diesem Anblick war es passiert und ich um den Mantel froh: Ich war steif wie ein Laternenpfahl.


    Ich beschloss, mich im Whirlpool etwas abzukühlen. Mantel weg, ich ganz nackt, stehend, der Willi hatte sich schon etwas beruhigt. Aber so da stehend, immerhin halb öffentlich, im Wissen, dass ganz viele nackte Schönheiten in der Nähe sind, das war schon speziell. Bin ich ein Exhibitionist? Ein klein wenig, tatsächlich. Ich stieg jedenfalls in den Pool und drückte den Knopf.


    Im Pool bearbeitete ich mich selber, ich Depp, und war wieder steif wie eine Maglite-Lampe, aber meine Güte, was das schön... Ich stoppte mich rechtzeitig und beliess es beim Eierstreicheln. Ich hatte mich vorher rasiert, darum fühlte sich alles so sauber und rein an. Aber wixen im Swingerclub bis zum Happy End? Naja, das kann es ja nicht sein, also halt, und den Pool geniessen.


    Als der Pool das Schäumen beendete, stieg ich aus dem Bad und da stand sie. Eine hübsche Polin mit aufgeblasenen Brüsten. Eindeutig, auch aus der Ferne (vielleicht 5, 6 m) erkennbar, das war nicht nur Mutter Natur. Trotzdem, sie lächelte mir in meinem Adamskostüm zu, und ich zwinkerte ihr zu. Sie kam zur Treppe und begrüsste mich. Ich konnte nicht mehr anders...


    Also gingen wir zusammen zum Lift. Sie ganz nackt, ich im Mantel. Sie fasste mich um die Hüften, wie eine Frischverliebte, ich hielt ihre nackte rechte Pobacke mit meiner rechten Hand und rutschte mit dem "schlimmen Finger" schon auch mal in den Spalt. Nun galt: immer dem Willi nach, der stand nämlich schon klar auf Halbmast. Es kam uns eine nackte Schönheit entgegen und ich wähnte mich im Paradies.


    Wir gingen mti dem Lift nach oben, denn ich wollte einmal im Leben Freiluftsex geniessen. Sie organisierte alles (Fixleintuch etc.), und los ging es im leicht abgetrennten Bereich. Als ich den Bademantel weglegte, war mein Willi weiterhin auf Halbmast. Als sie dann loslegte mit FO, war es um mich geschehen. Meine Güte, ich hätte sofort abspritzen können. So schön war das. Meine Frau macht das nie. Sie aber zog förmlich daran, es fühlte sich fast an wie eine enge Lustgrotte. Dass sie meinen Penis und ihren Mund mit einem Hygienetuch erst abwischte, störte mich nicht, im Gegenteil.


    Sie machte einen auf 69er, und ich hatte noch nie eine schönere Muschi a) von Nahem gesehen und b) manuell bearbeitet. Sie fragte mich prompt, ob ich ihre Pussy mag, was ich nur bejahen konnte. War die etwa auch gemacht? Jedenfalls rasiert, und so einen herrlichen Ein-Blick bietend... "Ich will da rein", war mein einziger Gedanke. Ich sah ihre Klitoris deutlich, und werkelte etwas daran. Meine Güte, allein der Gedanke an diesen Anblick...


    Dann legte sie mir einen Gummi an und setzte sich auf mich. Als mein mittlerweile titanhartes Ding in sie reinflutschte, ohne, dass erkennbar gewesen wäre, dass sie Gleitgel oder sowas verwendete, war ich hin und weg. Ich bearbeitete ihre Atombrüste, wir küssten uns leidenschaftlich (vorher Hygienetuch...). Ich umarmte sie fest und griff ihr an den straffen Po, zog und stoss, ... Wie schön, eine Frau in den Armen zu haben, die wenigstens fast so gross ist, wie man selber. Zudem liebe ich es, wenn sie oben ist und den aktiven Part übernimmt. Ihre Körpergrösse, sicher 170 cm, war für mich neues Gefühl, denn meine Frau ist nicht gar so gross, leider. Ich genoss ihr Gewicht auf meinem Körper, ihre wunderbaren, wenn auch sicher nicht echten Brüste rieben sich herrlich auf meiner Brust und meinem Fast-Waschbrett-Bauch, hach, es war die pure Wonne.


    Sie wollte anschliessend von hinten genommen werden. Als ich dabei wie im besten POV-Porno zuschaute, wie mein Glied in sie hinein- und hinausgleitete, bis hin zur Eichel, die beim Herausziehen jeweils kurz sichtbar war, war es bald um mich geschehen. Der folgende Stöhner blieb auf der ganzen herrlichen Terrasse garantiert nicht ungehört. Ich hatte einen Höhepunkt wie selten. Der Gummi war gefüllt, das hätte für eine Armee von Kindern gereicht
    :happy:


    Und wie schön: Es blieb Zeit, um zu Kuscheln, zu Plaudern, zu Streicheln. Ich erklärte ihr, was ich von Polen alles mag, sie zeigte sich begeistert über meine Kenntnisse. Ich war ja noch nie da, aber kenne Musikerinnen, Speisen, etc. Sie fühlte sich wohl für einen Moment geschmeichelt, oder zumindest vermittelte sie diesen Eindruck. Ja hey, ich war gerade mit einem Menschen intim und habe eine Frau gevögelt, keine Puppe. Ich glaube, das kommt schon gut, wenn man sich wenigstens ein bisschen wie ein Gentleman benimmt!?! Sie schien es jedenfalls zu mögen.


    Klar, bin ich stolz wie ein Pfau mit ihr wieder hinunter, der Bademantel nun nicht ganz zu. Sollen die mein immer noch rot leuchtendes Ding nur sehen, ist ja FKK-Tag. Mein Willie wies jedenfalls den Weg... Im Lift begleitete uns eine normalbrüstige Schönheit, die mich anlächelte, und es kam zur Frage, ob ich für einen Dreier zu haben wäre. Ja, wenn das Geld gereicht hätte, noch im Lift... Aber so bleibt das ein bislang unerfüllter Traum.


    Unter der Dusche, nebeneinander, tolle Blicke, ein 3/4-Mast, egal, was die anderen denken... Warum aber nur habe ich sie nicht eingeseift? Ich wollte so gerne noch einmal diese Hammerbrüste... Aber egal.


    Das nächste mal sollen es echte Brüste sein. Alles andere darf gleich sein, meinetwegen: Die Aufregung, die Berührungen, FO, halböffentlich, von mir aus auch mit Zuschauern statt nur Zuhörern, hach...
    :lachen:


    Es war ein tolles Erlebnis. Die Freundlichkeit am Empfang, sowohl beim Auftauchen wie beim Veradschieden ("War alles zu deiner Zufriedenheit?") bewegen mich dazu, es wieder dort zu versuchen. Etwas mehr Zeit, etwas mehr Geld, und hey, einfach nur geniessen.