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    Menschenhandel wird dort interessant, wo Menschen "eingesetzt" werden können.


    Das ist im Bericht genau beschrieben, dass in Europa die Schweiz hauptsächlich als Zielort für das Handeln von Frauen und Kinder gilt und hier zur Prostitution gezwungen werden. Die Frauen werden von ihren Menschenhändlern oder Zuhälter in die Studios und Clubs geschickt.


    Auch wenn die Kontrollen bei uns zum Glück sehr scharf sind, hat hier das Schengen-Abkommen einen grossen Spiel-und Freiraum geschaffen, der kaum kontrolliert werden kann. Wir leben in Europa - mit allen Vor- und Nachteilen.


    Immer alles auf das Schengen-Abkommen zu schieben ist eine Faule Ausrede.
    Im Bericht heisst es, dass die Schweiz in Europa ein weisser Fleck ist und hinter seinen westeuropäischen Nachbarn zurückbleibt. Trotz offenen und grösstenteils unbewachten Grenzen in der EU auch zu den Ostblock Ländern hin, haben die EU-Staaten den Menschenhandel offenbar besser im Griff als die Schweiz, wo jeder an der Grenze fast bis auf die Unterhose kontrolliert wird. Das Hauptproblem dafür wird sein, dass der Menschenhandel in der Schweiz tolleriert wird und überführte Menschenhändler mit einer Bewährungsstrafe davon kommen, während sie in anderen EU-Ländern mit bis zu 20 Jahren Gefängnis zu rechnen haben (so steht es ja auch im Bericht). Das gleiche wäre, wenn Mörder künftig mit einer Bewährungsstrafe davon kommen würden, musst mal schauen was dann los wäre...


    Demnach bleibt die Schweiz weiterhin lukrativ für den Handel mit Frauen und Kinder, weil Täter nichts ausser eine lächerliche Bewährungsstrafe zu befürchten haben und nicht das Schengen-Abkommen ist daran Schuld.

    Die Frauen werden sicher nicht gezwungen.


    Wieso bist du dir da so sicher? Offensichtlich besteht wohl ein Zwang, auch wenn er für dich nicht sichtbar ist weil sich die Frauen nichts anmerken lassen. Das macht das ganze so heimtückisch und gefährlich.


    "Die Schweiz gilt hauptsächlich als Zielort des Handels von Frauen und Kindern, die hier zur Prostitution, zum Betteln oder zum Stehlen gezwungen werden. In einem kleineren Ausmass sei die Schweiz auch Transitland für Menschenhandel, heisst es im Bericht." https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=74355#post74355

    Wer behauptet, dass es in den Studios und Clubs in der Schweiz sauber zugeht und denkt, die Frauen würden
    mehrheitlich freiwillig als Prostitutierte arbeiten, der sollte dringend seine rosarote Brille absetzen. Der Schein trügt.


    Wahrscheinlich verdienen hier zu viele Politiker mit im Rotlichtgewerbe:
    "Grösstes Bordell im Niederdorf gehört einem FDP-Politiker - monatlich 50.000 Fr. Mieteinnahmen"
    https://www.6profi-forum.com/f…light=Politiker#post74135
    Kann das noch normal sein???!!!!


    ich verfolge spannend die Diskussion und stimme Chomi zu, dass die Personalkosten in der Schweiz zu hoch sind. In meinem Betrieb habe ich nach langem zögern, ende letztes Jahr mit Personal Entlassungen reagiert und durch 5 polnische IT-Fachkräfte ersetzt, die für 70% weniger Gehalt genau so gut arbeiten wie hiesiges Personal. Bordelle kann ich verstehen wenn sie es auch so machen.