Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Red Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Red Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    VOM REGEN IN DIE TRAUFE :confused:


    Ralf25 berichtet, welche Erfahrungen seine Bekannte beim Arbeitsversuch in Schweizer Bordellen gemacht hat, was er hautnah miterlebt hat. Der Bericht ist sehr wertvoll und könnte als Lehrbeispiel dienen, denn er spiegelt die ungeschminkte Realität wider.


    Die Hauptproblematiken der Bekannten von Ralf25 sehe ich in folgenden Punkten:


    - Ralf25 hätte seiner Bekannten vorher sagen müssen, dass sie ohne Französisch Natur und Küssen in der Schweiz ganz schlechte Karten hat. Zur Zeit sind die Läden alle voller Frauen und die Freier erwarten fast alle Vollservice.


    - Ralf25 hätte sich vorher besser informieren können, denn wenn das Girl nicht generell Französisch Natur machen will, ist es Blödsinn ihr ein Life, Rouge, Pascha oder andere Studios zu empfehlen wo FO & ZK obligatorisch sind. Hier hätte Ralf25 seiner Bekannten Studios und Clubs empfehlen sollen, wo die Girls das selbst wählen dürfen z.B. Studio Oh-Lala in Affoltern a. A. oder Saunaclub Aegi-Life.


    An diesen grundlegenden Voraussetzungen ist das Ganze leider von vorne herein gescheitert und wenn Ralf25 regelmässig das Forum lesen würde, hätte er seine Bekannte besser beraten können und es wäre viel Ärger espart geblieben.


    Nehmen wir an, die Bekannte von Ralf25 hätte in einem Laden zu arbeiten begonnen der zu ihr passt, auch dann hätte sie längere Zeit benötigt eine kleine Stammkundschaft aufzubauen um auf ihren Verdienst zu kommen. Momentan besteht ein sehr grosses Überangebot an Frauen, wenn ein Girl neu hinzukommt und nicht wie Pamela Anderson aussieht, hat sie es zur Zeit ganz schwer und muss den steinigen Weg gehen sich eine Stammkundschaft aufbauen, wofür sie Zeit und ein kleines finanzielles Polster zum durchhalten benötigt.


    Bei sehr vielen Clubs ist sie abgeblitzt weil sie sich nicht in den Mund spritzen lassen wollte.


    In den Mund spritzen lassen (FOT), wird eigentlich von keinem Studio oder Saunaclub vorausgesetzt. Das ist ein sog. Extra, worüber die Frauen selbst entscheiden können.


    Mal in die Stadt gehen für Shopping, oder einfach mal was Trinken gehen, wie sie das in Spanien gewohnt war .... schlicht unmöglich. Geld verdienen ... Fehlanzeige :mad:


    Dabei kommt mir spontan eine Hühnerfarm in den Sinn welche in meiner Jugend bei uns in der Nähe war. Käfighaltung vom schlimmsten .... alle eingepfercht in kleine Käfige ... kein Freiraum ... keine Bewegung ... einfach Fressen und Ficken ... ähh Eier legen wars damals natürlich ... sorry


    Diese Feststellung muss ich mit dir teilen. Aber betrachtet man das Ganze von der anderen Seite, sind nicht die Läden daran die Hauptschuldigen sondern sie setzen nur das um, was von den Freiern heutzutage verlangt wird. Die Freier verlangen das die Frauen vom Tagesplan anwesend sind. Der selbstständige Handwerker oder die Migros Kassiererin kann auch nicht zwischendurch shoppen gehen oder an den Strand liegen. Vielleicht sollte deine Bekannte zuerst Erfahrung in einem anderen Gewerbe sammeln, um zu sehen wie es ist 8-10 Stunden am Stück durchzuarbeiten. Das Leben ist kein Zuckerlecken.


    Sie sagte mir mal "Ich brauche hier wohl einen Zuhälter ... denn die Eingangsdame schleust die guten Kunden immer direkt zu den beiden WGs welche offensichtlich ihre Einahmen an ihre Zuhälter abliefern müssen" ..... ein Schelm, wer jetzt glaubt dass sich diese nette Dame da wohl ein Extra verdient .....


    Eigentlich werden die Freier in den Puffs nicht zu speziellen Frauen durchgeschleust... sondern die Freier suchen sich die Girls selbst aus. Grund dafür könnte sein, dass die Bekannte von Ralf25 nervlich angekratzt war und sich Blödsinn eingeredet hat.


    Auf der anderen Seite kann es in Clubs durchaus vorkommen, dass sich ein Staat im Staat bildet... dann wenn der Chef selten anwesend ist und das Personal das Machtvakuum ausnutzt, z.B. wenn das Personal einzelnen Girls droht aus dem Club zu fliegen wenn sie nicht täglich Prozente abliefern oder eine Schutzgebühr zahlen. Oder das Personal nur die Girls den Gästen empfiehlt, die dem Personal Geld zuschieben. Es soll vorkommen, dass der böse und fiese Zuhälter die lächelnde beliebte Barfrau ist! ;)


    FAZIT
    Wenn du als WG in der Schweiz arbeiten willst, muss du eine Drecksau sein ... alles mit dir machen lassen und überhaupt keine eigene Persönlichkeit haben. Immer schön lächeln zu den schlimmsten Spielchen und einfach dein Gehirn ausschalten ... dann kannst du Geld verdienen ... sonst wohl kaum :confused:


    Unterm Strich hast du vollkommen Recht.


    In der Schweiz werden die Frauen häufig zu Ware degradiert und von den Freiern und Clubs unterjocht. Der beliebte Begriff "WG" = Workinggirl (zu deutsch: Arbeitsmädchen) sagt schon alles. Man stelle sich das Wort nur noch in gotischen Lettern geschrieben vor.