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    lugano60


    Bei dieser extremen Naivität bringt es eigentlich nichts über das Thema zu diskutieren. Das ist sinnlos und Zeitverschwendung.
    Mädels die von Zuhältern und Loverboys aus den Ostblock Ländern hier her zum arbeiten in die Clubs geschickt werden, sind nur Gerüchte, Einzelfälle und Einbildung so wie die Leugnung des Holocaust. Die 18-20j. Mädels aus dem Ostblock sind gut ausgebildet, haben schon jahrelang in Berufen zu widrigen Konditionen 10-12 Stunden täglich gearbeitet und mind. die Hälfte sind Akademikerinnen. Und allen wurde vom Arbeitsamt ein Busticket in ein schönes Schweizer Bordell geschenkt, um sich von finanziellen Sorgen zu befreien und in ein paar Monaten das Geld für die eigene Firma mit der "Dienstleistung" Sex zu erarbeiten :rolleyes:. Jungs, wann setzt ihr eure rosarote Brille ab?

    Also ich frage mich, wie viele Prostituierte wirklich freiwillig anschaffen. Das muss ja nicht heissen, dass sie wirklich Spass an der Sache haben müssen, aber man verdient ne Menge Kohle. Also wie viele sind wirklich gezwungen, weil ihnen zum beispiel ihre Pässe abgenommen wurden und sie keinen roten Rappen sehen. Ist es wirklich so, dass wie weiter unten geschrieben steht, es seien 95 von 100?? Wenn das so wäre, ok, dann haben wir tatsächlich ein Problem. Aber in den Saunaclubs, wo ich verkehre, habe ich nicht den Eindruck, dass die alle gezwungen werden. Aber man kann sich ja täuschen.


    Viele haben ein völlig falsches bzw. verklärtes Bild von Zwangsprostitution und Ausbeutung der Girls durch Loverboys. Sie haben dabei das veraltetete Klischee des bösen Luden im langen Ledermantel und der durch Schläge geschundenen Dirne im Kopf.


    Der Gast geht heute in ein schönes Studio oder Sauna Club, alles ist blitz sauber, die Angestellten sind freundlich, es herrscht gute Stimmung und die Girls sind gut drauf und drunter. Jetzt stellt sich jeder Gast die Frage, und das zu Recht, wo hier Zwangsprostitution stattfinden soll. Der interessierte Gast spricht vielleicht sogar mit einigen Girls was er darüber gehört hat und die Girls lächeln zurück und sagen "alles Quatsch", "ich bin gerne hier und will mit dir jetzt ficken". Alle Bedenken vom Gast haben sich spätestens jetzt in Luft aufgelöst.


    Dabei ist es aber so, dass ein Gast das kaum durchblicken kann, ob, wie und welche Girls von Loverboys / Zuhälter ausgeblutet werden. Denn das sieht man äusserlich keinem Girl an, gerade nicht denen da sie sich geschickt verkaufen müssen damit der Umsatz stimmt weil sie Druck bekommen.


    Ich kenne ein paar Sauna Clubs in der Schweiz, wo unweit der Clubs die Zuhälter der Girls in Gruppen in Hotels einquartiert sind, das zieht sich über das Mittland, über Zürich und bis tief in die Provinz der Ostschweiz hinein. Oder wiederum andere Girls quer gemischt durch Studios und Sauna Clubs, die erst in den Heimaturlaub dürfen, wenn sie einen bestimmten Umsatz erreicht haben und sie das O.K. von ihren Freunden in der Heimat bekommen. Oder wie viele Rumäninnen aus den renommierten Sauna Clubs gibt es, die gesammelt mit einem Taxi-Bus mehrmals in der Woche zu einer Western-Union Filiale gefahren werden um ihren Freunden das Geld abzuliefern. Oder wie viele Girls dürfen keine Private Krankenversicherung in der Schweiz abschliessen, weil das den Freunden in der Heimat zu teuer ist und sie auf das Geld bestehen. Oder Girls die mehrere Monate hier gearbeitet haben und zig Tausende regelmässig abgeliefert haben und sich am Ende das Geld für das Busticket in die Heimat leihen müssen.


    Warum gibt es keine erfolgreichen Ausstiegs-Storys? Alle Girls die jahrelang in Schwerzenbach das grosse Geld gescheffelt haben und eigentlich ausgesorgt haben müssten, wenn ich dabei nur an die begehrten Top-Shots denke, wo sind sie und das Geld heute? Eines Tages sagen sie Good-by und kurze Zeit darauf tingeln sie durch die Billigpuffs. Wo sind die fetten Geldbündel geblieben? Sicher nicht in den Juweliergeschäften in der Bahnhofstrasse Zürich. Das sollte zu denken geben.


    Vermutlich hatte es da auch ein paar "Freunde" im Hintergrund, die mitkassierten, aber das waren wohl Einzelfälle.


    Sehr naiv.


    Meiner Meinung nach muss das Problem an der Wurzel, nämlich bei der Justiz und der Exekutive (Polizei) in den Heimatländern, angepackt werden. Solange WGs, die versuchen in ihrem Heimatland etwas gegen ihre Loverboys bzw. Zuhälter zu unternehmen, von den Polizisten nicht ernstgenommen, unterstützt oder geschützt werden, ändert sich gar nichts.


    Rumänische Polizeikommissare sind übringens mittlerweile in der Schweiz aktiv und bei Kontrollen sowie Ermittlungen teils mit anwesend. Prävention wird seit neustem ebenso in rumänischen Schulen betrieben. Das sollte die Tragweite und das es hier nicht nur um Einzelfälle geht, selbst dem blindesten zeigen.
    Genauso wenig wie es die Schweizer Justiz in den Griff bekommt, bekommt es die rumänische in den Griff. Die Girls können sich der Justiz nicht anvertrauen, da sie panische Angst haben das ihre Familien davon erfahren und sie vom persönlichen Umkreis in ihrer Heimat als Hure verspottet werden. Ausserdem sind die Girls Represalien und Racheakten der Hintermänner ausgeliefert. Und die Polizei ist in Rumänien weit, anders als in der kleinen gut überwachten und wohlhabenden Schweiz.