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    Ich frage mich immer, warum solche Agenten, die ja anscheinend super vernetzt sind, erst einen oder zwei Einträge verfasst haben.


    Neulinge in der Szene können sie ja kaum sein, sonst hätten sie nicht diese geheimen Kontakte.


    Lange können sie aber auch nicht dabei sein, sonst hätten sie sich doch vorher schon irgendwann einmal hier gemeldet.


    Aber sei es euch (wer auch immer ihr seid) gesagt, ihr könnt tun und machen was ihr wollt, langfristig setzt sich Qualität durch.

    Also ich bin ja wirklich gar kein Fan einer bestimmten Gruppe, sondern gehen ab und zu in verschiedenen Clubs. Danach ist es ganz einfach, war der Besuch meiner Meinung nach ein Reinfall, meide ich den Club erst einmal. Irgendwann probiere ich es vielleicht noch einmal und falls es wieder nicht gut ist, gehe ich nicht mehr in diesen Club.


    Daher, wenn Globe und die anderen Imperium Clubs alle so schlecht sind, erledigt sich euer Problem doch von selbst, oder? Den Frauen wo in einem Club kein Geld verdienen, ziehen weiter. Oder etwas nicht? Allerdings frage ich mich, warum am Do bis Sa sehr viele Girls z.B im Globe arbeiten. Wenn keine Gäste kommen, verdienen sie doch nichts, oder? Oder sind die genannten Tage sowieso ganz lahme Tage und sie sind nur dort, weil sie relaxen wollen?


    Was sagen die ganzen Experten zu dieser Sache?

    Ich war früher auch Stammgast im Rouge. Die Ruhe und das edle Ambiente haben mir immer sehr gut gefallen und der kleine aber sehr feine Wellnessbereich war ein Grund, warum ich dort Stammgast war.


    Ich war froh, dass es immer ruhig war und nicht viele Gäste hatte, aber ich verstehe schon, dass dies für die GF und die Girls nicht erstrebenswert war. Allerdings war es wohl so, dass der einzelne Gast deutlich mehr Geld dür einen Zimmergang etc. ausgegeben hatte.


    Wer ist der neue Betreiber des Clubs und was können wir von ihm erwarten?

    Die Clubs müssen sich um solche Drecksarbeit nicht mehr kümmern, es wurde einfach an die Boyfriends und deren Familien übergeben. Der Club ist fein raus, kassiert Eintritt und Extras wie Getränke. Der Rest passiert draußen. Auch mit Drogen ist es so. Die Nutten verkaufen es den Kunden, eventuell bekommt der Club noch etwas davon ab.

    Ja, klug sind die meisten Damen nicht.


    Sie ackern hier, damit die große Liebe in Bulgarien den Porsche spazieren fährt, die Rolex am Handgelenk baumelt und er nebenher noch andere Frauen bumst, welche auf diese Statussymbole abfahren. Und wenn sie nicht genug Kohle bringt, fährt er nach ZH und bringt sie zur Vernunft.

    Was viele der Freier halt auch nicht verstehen bzw. nicht wahrhaben wollen…


    In fast allen der genannten Clubs gibt es Gäste, denen läuft das Geld aus den Ohren. Da wird nicht über ein Extra usw. diskutiert, sondern da wandern richtige Scheine über die „Theke“. sind auch sonst wird für andere Dinge Kohle heraus „gepulvert“. Da spart sich eine Hure den kleinen Freier und sitzt lieber herum, als ihn zu bedienen.


    Ähnliches Thema mit Amnesia etc. Da muss nicht viel los sein, die paar Freier die kommen, halten den Laden und was da sonst noch so dazugehört am Laufen.

    Ich halte Ingo für einen sehr intelligenten Menschen und nein, ich bin kein Fanboy von seiner Person noch von seinen Clubs.



    *************

    Der restliche Text wurde von 6profi gelöscht, da er überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hatte...

    Bitte ganz konkret am Titel des Themas halten und nichts miteinander vermischen...
    *************

    Spannend, dass der letzte Insta Eintrag aus 2020 stammt. Wahrscheinlich jetzt momentan im Knast oder tod…


    Ihr müsst einfach mal vor Öffnung eines Clubs dort sein. Da werden die Damen von ihren „Freunden“ zur Arbeit gefahren. Früher oft aus VS (Deutschland), waren da nicht die United Tribuns?


    Oder die Bulgaren Zuhälter in ZH. Kannte mal eine Hure, da ist der Alte gekommen um sie zu knallen, zu verprügeln und Kohle abzuholen.

    Das ist ein echter Verlust für dass Imperium.


    Wäre spannend zu wissen, warum sie gewechselt ist. Ich war früher Stammgast in der Alp (zu Zeiten Pamela usw.), dann wurde es aber immer schlechter.


    Ist es so, dass es dort jetzt wieder läuft oder lief es immer weiter, nur halt diskreter?

    Es ist doch ganz einfach.


    Wenn es dich stört, dann geh einfach in einen anderen Club. Wenn es noch viel mehr Freier wie doch gibt, die so denke wie du, wird Ingo bald nur noch Polo fahren und Holzklasse fliegen.


    Und falls es weiterhin sein verdientes Geld für Lambos etc. ausgeben kann, sieht es so aus, dass du einer der sehr wenigen Personen bist, die nicht in der Lage sind, ihre Handtücher an der Rezeption abzugeben.


    Und ja, mich stört es ungemein, wenn Vögel wie du ihre Handtücher überall hinwerfen.

    Genau, der Traumboy, Märchenprinz usw. der nur sie liebt und nur ihr Bestes will…ihr Geld!!!


    Geht zu einer WG, bezahlt für die Dienstleistungen und behandelt sie ordentlich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


    Sie verkaufen eine Dienstleistung und was ihr Privatleben angeht, sollen sie für sich behalten. Das Märchen mit der kranken Mama, Oma, Uroma etc, mag in einzelnen Fällen stimmen. Aber wenn sie stattdessen das Geld für LV und dem Macker in Bulgarien etc. geben, anstatt ihrer Familie zu „helfen“ es es ihr Problem!!!


    Armut bedeutet nicht, keine LV Handtasche zu haben.

    In diesem Zusammenhang frage ich mich, was eigentlich mit dem FKK66 von Bobby passiert ist.


    Soweit ich mich erinnern kann, ist der Club seit Beginn von Corona und darüber hinaus geschlossen.


    Speziell jetzt, wo der Sommer kommt, wäre der Club mit seinem Aussenbereich doch der Knaller.


    Hat jemand Informationen, ob er Club überhaupt noch einmal öffnen wird?


    Und was ist mit Bobby los? Noch aktiv oder Rentner?


    Danke

    Guten Morgen zusammen


    Heute wäre FKK66 Wetter und da habe ich mich gefragt…was ist mit Bobby und seinem FKK66 los?


    Macht er den Laden nicht mehr auf?


    Was ist mit dem FKK Palast? Neueröffnung sollte doch schon gewesen sein.

    Guten Morgen Forum

    Ich benötige wieder einmal Expertenwissen.

    Ich möchte mit zwei Girls einen richtig schön versauten 3er machen, mit allem, was dazugehört. Heute Abend und in einem Club des Imperiums.


    Könnt ihr mir einen Tipp geben?


    Danke

    Aber ich denke wir uns und einig, dass es einfach anders als früher ist. Besser? Schlechter? Ich denke die Bewertung ist sehr subjektiv. Und was den Betreiber angeht, denke ich schon, dass es einen Grund gibt, warum es so ist wie es ist.

    Auch wenn der Grund für Außenstehende erst einmal nicht klar und verständlich ist.

    Oh nein, ist jetzt etwas die verrückte Jennifer aus der Bumsalp im Imperium untergekommen? Aufgeführt im Swiss FKK, sonst wohl im Pascha...


    Da bin ich mal gespannt, wie lange sie man dort arbeiten lässt<X Völlig duschgeknallte Hure, welche die Gäste am laufenden Band beleidigt hat. Einmal und nie wieder.

    ihr seht, eine Öffnung in diesem Gewerbe ist schwierig. Deshalb erwarte ich gar nichts am 27. Alle Konzepte in allen Branchen stehen diametral zum Bedürfnis im Prostitutionsbusiness. Zudem weiss jeder, dass für ein paar Fränkli alle Vorsichtsmassahmen über Bord geschmissen werden (müssen). Der Merz des Freundes in Rumänien braucht auch wieder neuen Glanz.

    Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.


    Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.

    Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...


    Bin schon auf die neuen Geschichten der Huren gespannt, wenn sie wieder da sind und um Geld betteln.


    - Familie hat Corona, brauche dringend Geld

    - Vater krank, brauche Geld für OP

    - Schwester nichts zu essen, brauche Geld

    - Kann Familie nicht besuchen, brauche noch mehr Geld


    Sicherlich gibt es auch Härtefälle, aber viele der Huren lügen bis sich die Balken biegen.

    Ja denkst du denn etwa der Machostecher in RO macht das Apartment selbst sauber? Das kannst du gleich vergessen. Der ist ja schliesslich ein Machostecher und kein verweichlichter CH Pantoffelheld, der zuhause nichts zu melden hat aber im Haushalt zu mindestens 50% mithilft, weil wir hier mit der Gleichberechtigung ja sooo weit sind. :smile:


    Naja, ein strohdummer Bulgarenzigeuner ist auch nicht unbedingt ein erstrebenswerter Status, oder? Da putze ich lieber selbst...den Porsche fahre ich auch und er ist selbst verdient. Und bei Gott, so eine dumme Bulgarenhure möchte ich auch nicht neben mir im Bett liegen haben, wenn ich morgens aufstehe. Und ja, gilt auch für die Rumänen.

    Gerne dann aber auch alle(!) deine hunderte Nachrichten an Vanessa, ohne dass sie darauf antworte. Das war ja schon auch ein unverschämtes und peinliches verhalten von dir und ging ja dann sogar soweit, dass du einer anderen Vanassa im Westside nachgestellt hast. Du hast dich da völlig verrant.


    Willst du die Hure etwa in Schutz nehmen? Ich denke wir wissen beide,
    dass fast alle Huren so ticken. Kein Skrupel, aber dumm wie Stroh.
    In der Heimat fährt der Zigeunerfreund Porsche und die Hure zeigt ihre neue LV Handtasche, dabei haben sie nichts...vor allem kein Hirn&#128514;

    Es sind nicht die Oberschlauen die immer darauf reinfallen sondern die die das Hertz am rechten fleck haben die meinen mann müsse das menschliche in den Wgs sehn.
    Je netter und freundlicher man ist zu den Wgs umso weniger wird man ernst genommen von den Wgs wie Vanessa


    So ist es und die Huren wissen das auch.


    Mir ist es einmal passiert, aber es ist nicht schlimm. Ich weiss, dass dieses Miststück am Ende im Dreck liegen wird und ihr Hurenbock weitergezogen ist.

    Ich kenne keinen wo regelmässig ausser einer Ausnahme in Saunaclubs geht und nicht x tausende oder x 10 000.- für angebliche Hilfe, Liebe einer Wg gegeben hat. Vor allem am Anfang unsere Clubkarierre sind wir sehr anfällig, mich inklusive.Gibt Girls wo sich auf Anfänger spezialisieren. Bin mir sicher wenn wir hier uns offen Namen austauschen würden, würde das grosse Kotzen, Haareraufen, Staunen kein Ende nehmen. Weil so viele regelmässige Sauna Clubs Feier sind wir nicht. Wir vögeln mehr oder weniger alle die gleiche Frau und wenn sie ausserhalb ihren Service an Geld kommt, dann sind x von uns bei der gleiche im Konto Auszug.


    Z.


    Warum machen wir es nicht? Wir wurden ja betrogen, die Huren werden uns wohl kaum anzeigen:-)

    Die Nase von ihr ist in Ordnung das war nur ein versuch mich um eine Stange Geld zu erleichtern.:wütend: Sie hatte kein Problem Am selben Abend mit ihren WG Freundinnen und ihrem Lover die Discos unsicher zu machen wie man auf Instagram sehen konnte.:staunen:


    Ja, so dumm sind die Huren dann. Wundern sich, warum die Freier dann irgendwann wissen, dass ihr Hurenbock in Rumänien oder Bulgarien Porsche fährt, die Alte aber etwas von Problemen in der Familie erzählt.


    Einmal drauf reinfallen...ok...aber dann nicht mehr. Lasst die Huren jammern, dann bleibt der Porsche halt mal stehen, weil der Hurenbock sich den Sprit nicht mehr leisten kann.

    Er arbeitet schon länger in dem Laden, ist immer freundlich und korrekt, er ist die rechte Hand von den Chefs. Er wird auch "Der italienische Hengst" vom Harem genannt. Aber das Egidio nun zu einer Grillparty unter seinem Name einlädt kommt bisl mysteriös rüber.., Ich könnte mir noch vorstellen das diese "Grillparty" mit den symbolischen Würsten nur eine Tarnung für eine Spezial Gangbang von Egidio ist :doggy:. Das wäre noch geil.


    Ich habe gedacht er ist der Chef. Oder ist es dieser tätowierte Hüne, der öfters dort herumläuft?

    Im welchen Jahr war das als die Dame in Prag eine Villa gekauft hat, Im Jahre 2000. Und im welchen zustand war sie. Im Jahre 2019 kostet eine Villa Millionen. und soviel verdient keine WG. Erst recht nicht mit 30


    War vor kurzem im Globe hab eine WG 30+ kennen gelernt die 10 Tage am stück arbeitet, und dann 14 Pause macht, und dann wieder im Globe 10 Tage Arbeitet. Und das seit 9 Jahren. Und fahren tut sie ein Auto das neun Jahre alt ist. So schnell wie die WGs das Geld verdienen geben sie es auch wieder aus. Wenn eine WG mit Kolleginnen Essen geht, kostet ein Essen schnell mal 100.Sfr. pro Nase Und wenn eine WG Schuhe kauft, dann kosten sie 400.Sfr, und nicht 80.Sfr. Und wenn eine WG Ferien macht steigen sie nicht in all inclusive Hotels ab. Und die Handtaschen kosten mehre 100. Sfr Die Wgs kommen gar nicht dazu Geld auf die Seite zu legen. Es ist kein Zufall das WGs später als SV arbeiten. Das die WG finanziell ausgesorgt haben, ist ein Wunschdenken von vielen Freier hier im Forum die alles glauben was die Herzdame erzählt. Die Realität ist grausamer als dir Rosa Brillenträger es sich vorstellen können.


    PS. Wenn Pluto etwas schreibt hat es selten mit der Realität zu tun. Es findet meistens in seiner Fantasie statt.


    Ihr Auto ist 9 Jahre alt und der Stecher Zuhause fährt einen AMG der mehr schluckt als sie selbst. Oft wird Zuhause noch ein Strauchdieb finanziert, der den ganzen Tag nichts macht außer ihr Geld auszugeben. Und wenn irgendwann kein oder nur noch wenig Geld kommt, ist er weg und sie alleine. No money no love...
    Ich denke es liegt oft daran, dass die WGs nicht besonders schlau sind oder einfach keinen „echten“ Partner finden, der ihren Job akzeptiert.


    An erster Stelle steht der Geldbeutel von Ingo.


    Und weißt du was? Ich kann es ihm nicht einmal verübeln.

    Vielen Dank für deine Analyse Stecher. Es ist mir völlig bewusst, das das Geld eine grosse Rolle spielt und auch das Wort " mio amor" und " amigo" sehr schnell in den Mund genommen wird. Na, wir werden ja sehen wie sich das weiter entwickelt, wenn ich mich für eine Weile nicht melde.
    Aber das Erlebnis war einfach einmalig.


    In 9 von 10 Fällen will eine Hure nur dein Bestes...dein Geld. Meistens um das Leben von irgendeinem Eseltreiber in Osteuropa zu finanzieren.


    Take care und halte dich fern von solchen Frauen.

    Mir ist zu Ohren gekommen, dass beim Umbau im Juni (1 Woche geschlossen) eine Shisha-Bar entstehen soll. Nun, wenn dem so ist frage ich mich schon was man damit erreichen will. Neue Gäste? Vielleicht, aber nicht diejenigen welche dringend benötigt werden.
    Falls dies die einzige Änderung ist hingegen das Konzept, Preise etc. belassen werden sollten, verstehe ich die Geschäftsleitung gar nicht mehr.


    Ganz tolle Idee, wer hängt immer in diesen Sisha Bars?


    Genau, die ganzen Kameraden wo die normalen Gäste vertreibt.


    Kann sein, dass irgendwelche Typen dort das Sagen haben?

    Vor 2-3 Jahren war noch mehr "Zug" dahinter, insbesondere die SV/Geschäftsleitung auf die Mädels. Mittlerweile hat man den Eindruck bekommen, das die WGs machen können, was sie wollen. Kritiken nach dem Zimmer werden auch nicht mehr Ernst genommen.
    Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, sagt man.


    Einfach mal wieder etwas Gas geben. Service und Gäste in den Vordergrund stellen. Die Infrastruktur ist eine der Besten in und um Zürich.


    Also den turnaround einleiten, ansonsten sehe ich auch schwarz für den Club, was sehr schade wäre.


    Ja, aber damals hat es schon angefangen zu kränkeln.


    Damals war es schon so, dass viel “Schnee” auf der Alp lag und entsprechend auch einige Gäste, die dafür gesorgt haben, dass “Wintersport” möglich war.


    Normale Gäste sind ausgeblieben, vor allem am Sa, wenn sich die Horden aus dem Balkan breit gemacht haben. Und die dummen Girls waren mehr bei diesen Typen, die zwar gefummelt haben, aber sonst kein Geld für mehr hatten.
    Naja, die Girls waren nie die hellstem Kerzen auf der Torte...


    Dazu haben mehr als genug Girls Dienste ausserhalb des Clubs angeboten und sogar Wohnungen dazu gemietet.


    Fisch, Kopf, stinken....so in der Art.

    Ja Geld und Liebe sonst geht nichts bei der RO!
    Sie erpresst Geld mit allen Mittel die es gibt, passt auf euch auf!
    Grüße aus den Winter


    Nennt Ross und Reiter...in diesem Fall das Ross...




    Arschlecker
    Das Ross wird nicht benannt, da das Thema von dem Ross bereits geschlossen wurde
    und die ewig leidige Diskussion in diesem Thema nicht neu entfacht werden soll.
    Ist nicht so schwer darauf zu kommen um welches Ross / Dame es sich handelt,
    da sich fast alle Beiträge von den Herren: @Gileio, Konda, Longgy sich um diese Dame drehen.
    Entweder sind es Stalker oder sie sind von der Dame besessen? Normal ist das auf jeden Fall nicht mehr.
    Dein 6profi-team

    Auch Ingo muss wohl erkannt haben das im NBU geile Girls am Start sind und der Club floriert.
    Wäre er sonst im Dez. als Kunde dort gewesen um Girls für seine Clubs zu suchen???:smile:


    Und das leider mit Erfolg. Zum Glück hat es so viele Perlen im NBU das ich den Club weiterhin
    besuche mit der Gewissheit auf geile Erlebnisse.


    Hast du ihn dort gesehen?

    Liebe Freier so wie ich von RO Girl erfahren habe stimmt leider das wo Longgy geschrieben hat und sie hat einen Freier pro AO 10‘000 als Liebe abgenommen und so mehrer Hunderttausende ergaunert, sperrt dieses Girl im Globe


    10‘000 für eine Nummer... ist morgen schon Weihnachten???

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.


    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.
    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.


    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html

    Wo sind jetzt die Schlaumeier, die den schmierigen Typen noch in Schutz genommen haben???



    Menschenhandel, Zwangsprostitution, Betrug: Deutschlands bekanntester Bordell-Chef Jürgen Rudloff, 65, gibt vor dem Landgericht Stuttgart schwere Straftaten zu. Sein riesiges Rotlicht-Imperium regierte er mit Hilfe brutaler Rockerbanden.


    [align='left']Da können die Umstände noch so widrig sein – der Mann beweist Stil. Exquisiter Anzug, offenes weißes Hemd, bronzefarbener Teint, die grau melierten Haare nach hinten gekämmt. Die Lässigkeit in Person, trotz seiner 65 Jahre. Man könnte meinen, er sei gerade seinem Sportwagen entstiegen und auf dem Weg zu einem Geschäftsdinner. Schampus satt. Lass krachen, Baby!


    Nur eines trübt das Bild des erfolgsverwöhnten Sunnyboys: Die Fesseln um seine Handgelenke.


    Jürgen Rudloff sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stuttgart, Saal 1. Kein schöner Platz für einen, der mal König war. Deutschlands Puff-König.

    [align='left']Legendärer Auftritt bei Jauch: Wellness der Extraklasse
    Viele Menschen kennen Rudloff aus dem Fernsehen. Vor Jahren war der schwäbische Rotlicht-Unternehmer mal bei Günther Jauch. Dort durfte er einem Millionenpublikum erzählen, wie toll seine „Wellness-Oasen für Männer“ seien und wie gut es den dort arbeitenden Damen gehe.

    Menschenhandel? Zwangsprostitution? Ausbeutung? Nicht doch! Nicht in Rudloffs Super-Puff! Dort laufe „alles sauber“. Sagte Rudloff.



    Rund 1000 Polizisten stürmen Rudloffs Rotlicht-Reich
    Die Polizei war anderer Meinung. Am 30. November 2014 rückten fast 1000 Beamte zu einer Razzia in Rudloffs Erotik-Imperium an. Dazu zählen neben dem FKK-Club „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart auch Sextempel im österreichischen Graz, Frankfurt am Main und Saarbrücken.
    Am Ende füllten die Ermittlungsergebnisse 175 Leitz-Ordner und mündeten in eine Anklage, die sich gewaschen hat. Kernvorwürfe gegen Rudloff, der seit September 2017 in Untersuchungshaft sitzt: Förderung schweren Menschenhandels, Ausbeutung von Prostituierten, Zuhälterei und Betrug.


    Brutale Rocker hatten in den Sex-Tempeln das Sagen
    In seinen Eros-Palästen sollen Frauen genötigt, ausgebeutet und verprügelt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Regiert hätten in den Häusern brutale Rocker der Hells Angels und United Tribuns. Prostituierte mussten sich die Namen ihrer Zuhälter großflächig auf den Körper tätowieren lassen. Wer nicht mitspielte, wurde massiv bedroht („Ich zerschneide Dein Gesicht mit dem Teppichmesser“) oder geschlagen.
    Eine völlig verängstigte Frau flüsterte bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn einem Beamten ins Ohr: „Holen Sie mich bitte hier raus!“


    Er versprach Geldgebern Rendite von bis zu zehn Prozent
    Darüber hinaus soll Cleverle Rudloff Investoren und Darlehensgeber mit einer Art Schneeballsystem um rund 3,1 Millionen Euro betrogen haben. Offiziell sammelte er das Geld für weitere Mega-Puff-Projekte ein – und versprach den Anlegern fantastische zehn Prozent Rendite. In Wahrheit stopfte er Löcher, die sich an anderen Stellen aufgetan hatten, und finanzierte sich ein süßes Leben.


    Unter den begeisterten Geldgebern, die am Ende in die Röhre schauten, war auch ein gewisser Willi Weber. Der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher soll über eine Firma, die er mit Frau und Tochter betreibt, 500.000 Euro verloren haben. Weber und Rudloff verbindet eine mehr als 20-jährige Männerfreundschaft.


    [align='left']Ex-Geschäftsführer packte aus: Bewährungsstrafe
    Im März 2018 begann der Prozess gegen den Bordell-König und drei seiner Mitarbeiter: seinen Finanzberater, seinen Marketingleiter (der als „Pufftester“ im Fernsehen auftrat) und seinen Geschäftsführer im „Paradise“-Club.


    Letzteren hat das Landgericht Stuttgart in einem gesonderten Verfahren bereits Ende 2018 auf Bewährung verurteilt. Er hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt.


    Die anderen drei Beschuldigten schwiegen mehr als 40 Verhandlungstage eisern. Bis zu diesem Freitag. Da ließen sie sich erstmals zur Sache ein.


    Beteiligte des Verfahrens einigen sich auf einen Deal
    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen Strafkammer, Staatsanwaltschaft und Verteidigung, ein sogenannter Deal. Er sieht vor, dass Rudloff bei einem Geständnis eine Haftstrafe um die fünf Jahre erwartet, seinen Marketing-Chef um die drei Jahre, den Finanzberater eine Bewährungsstrafe.


    Den Anfang macht Herbert B., der Rudloff in steuerlichen und finanziellen Dingen zur Seite stand. Der Jurist aus Frankfurt am Main genießt nicht gerade den seriösesten Ruf. Er wurde schon mal wegen Beihilfe zum Betrug verurteilt, saß im Gefängnis, verlor seine Anwaltszulassung, meldete Privatinsolvenz an.


    Aber vielleicht war er gerade deshalb für den Bordellier aus Stuttgart der kongeniale Partner. Schließlich ging es laut Staatsanwaltschaft darum, anderen Leuten trickreich das Geld aus der Tasche zu ziehen, also um eine Straftat.


    Angeklagter gibt zu: Zahlen für Investoren „geschönt“
    Herbert B. gibt vor Gericht zu, dass er Investoren wie den Formel-1-Manager Willi Weber mit „geschönten Informationen“ geködert habe. Die in den Papieren ausgewiesenen Gewinn-Erwartungen für Rudloffs Sex-Betriebe seien „nicht realistisch“ gewesen, sondern viel „zu günstig“. Ihm sei klar gewesen, dass Geldgeber „einen finanziellen Schaden erleiden würden“. Treibende Kraft hinter dem Zahlen-Schwindel sei Rudloff gewesen.


    Herbert B. erklärt sich „schuldig im Sinne der Anklage“ und sagt: „Ich akzeptiere es, hierfür bestraft zu werden.“


    Marketing-Chef gesteht: Habe schwere Straftaten ermöglicht
    Auf das Geständnis des windigen Finanzexperten folgt die Einlassung des Marketing-Chefs vom „Paradise“-Club, Michael B. Über seinen Verteidiger lässt er eine Erklärung verlesen. Tenor: Die Anklagevorwürfe treffen zu.
    Michael B. gesteht, dass er von den unheilvollen Verflechtungen zwischen Rockern und Prostituierten gewusst habe. Weil er am wirtschaftlichen Erfolg des Bordells interessiert gewesen sei, habe er nichts dagegen unternommen. Michael B. räumt ein, dass er durch sein Verhalten schwere Straftaten gegen etliche Frauen „mit ermöglicht hat“.


    Mehrfach erhebt Michael B. schwere Vorwürfe gegen seinen Boss Jürgen Rudloff, etwa als es um die Frage geht, wie gewalttätige Rocker die Herrschaft im „Paradise“ übernehmen konnten: „Die Entscheidung, dass Hells Angels als Sicherheitsdienst angestellt werden, hat Herr Rudloff getroffen.“ Zu den Betrugsvorwürfen sagt Michael B., er habe gewusst, dass Rudloff einen „zweifelhaften Umgang mit Investorengeldern“ pflege. Auf Deutsch: Rudloff hat die Anleger bewusst geleimt.

    [align='left']Der Bordellier herzt seine Familie und grüßt Leute aus Milieu
    Und was sagt der Hauptangeklagte zu den Anschuldigungen? Zunächst einmal gar nichts.

    Stattdessen grüßt er freundlich lächelnd in den Saal und zeigt den erhobenen Daumen. Unter den rund 60 Prozessbeobachtern sind nicht wenige, denen man wohl nicht zu nahetritt, wenn man ihnen eine gewisse Nähe zum Milieu unterstellt, schon rein optisch. Sie lächeln zurück.


    In einer Verhandlungspause läuft Rudloff an seiner Familie vorbei und verteilt Küsschen. Frau und Kinder geben ihm Halt. Er selbst ist das jüngste von vier Geschwistern, als er 15 war, nahm sich seine Mutter das Leben, 2014 beging sein eigener Sohn Suizid. Das quält ihn bis heute. Er bedankt sich „für den fairen Prozessablauf“


    Nach der Pause schreitet Rudloff zur Tat. Der 65-Jährige - er hat drei Verteidiger, darunter Andrea Combé, die den TV-Moderator Jörg Kachelmann im Vergewaltigungsprozess vertrat - gibt eine Erklärung ab.
    Schon der erste Satz zeigt, dass Rudloff, offenbar weichgekocht durch die lange Untersuchungshaft, seinen Widerstand aufgegeben hat. Er bedankt sich bei Gericht und Staatsanwaltschaft „für den fairen Prozessablauf“ und räumt die Vorwürfe der Anklage „objektiv und subjektiv ein.“ Auch das Wort Entschuldigung fällt.


    Rudloff: Augen vor Macht der Rocker verschlossen
    Rudloff gibt zu, die Zugänge seiner Häuser mit zwielichtigen Figuren aus der Rocker-Szene besetzt zu haben, die immer mehr Einfluss auf den Betrieb gewannen. „Ich habe die Augen verschlossen vor der Härte der Männer, mit denen ich mich umgeben hatte.“ Er habe gewusst, dass die Hells Angels Frauen für sich arbeiten ließen – und zwar „auf eine Weise, die nicht mit den Gesetzen in Einklang stand“.


    Auch wenn der Bordell-Chef nichts von konkreten „körperlichen Misshandlungen“ der Prostituierten durch Rocker-Zuhälter mitbekommen haben will: Den Vorwurf, er habe andere die Drecksarbeit erledigen lassen und selbst kräftig davon profitiert, müsse er sich wohl gefallen lassen. Insofern sei er mitverantwortlich für die „schrecklichen Dinge“, die viele Frauen in seinen Läden erleiden mussten.


    Bewusst in Kauf genommen, dass Investoren Geld verlieren
    Zu seinen krummen Finanzgeschäften sagt Rudloff, er habe Investoren „nie absichtlich in eine Falle gelockt“, wohl aber in Kauf genommen, dass sie ihren Einsatz verlieren könnten. Die Geldgeber hätten nur auf Grund der geschönten Prognosen angebissen. „Hätten sie die wahren Zahlen genannt, hätten sie nicht investiert.“


    Rudloff gibt zu, entgegen seiner Versprechungen nur einen Teil der eingesammelten Gelder tatsächlich in den Bau neuer Bordelle gesteckt zu haben. Mit einem Teil der Einnahmen beglich er seine Steuerschulden beim Finanzamt, andere Beträge lenkte er auf sein Privatkonto um. Rudloff: „Ich habe mich vertragswidrig verhalten.“


    Gericht prüft, ob Einlassungen komplette Geständnisse sind
    Mit den Erklärungen der drei Angeklagten biegt der Mammut-Prozess auf die Zielgerade ein. Das Landgericht Stuttgart wird nun genau prüfen, ob es sich um komplette Geständnisse handelt. Dann könnte relativ schnell ein Urteil fallen.


    Dennoch hat das Gericht – rein vorsorglich – 38 weitere Verhandlungstermine anberaumt. Den letzten am 28. Juni 2019.


    Quelle
    https://www.focus.de/politik/g…teht-xxx_id_10291452.html

    Der ausführlichen Erörterung von Nightmare vom 28.12. gibt es, was die aktuelle Situation der Bumsalp betrifft, wohl kaum etwas hinzuzufügen. Er trifft meiner Ansicht nach genau ins Schwarze.
    Der letzte uneingeschränkt positive Bericht stammt von Matterhorny und wurde von ihm am 26.07. gepostet. Ich gehe seit der Eröffnung 2009 dorthin und war viele Jahre Stammgast, u.a. wegen der vergleichsweise familiären Atmosphäre. Inzwischen statte ich der Bumsalp sporadisch durchaus noch einen Besuch ab. Wenn man weiss was (und wen) man will, kann man schon noch eine gute Zeit haben. Aber insgesamt ist die Entwicklung des Clubs während der letzten Monate ein Trauerspiel, Schade eigentlich. Sinnvolle Vorschläge und Ideen für notwendige Veränderungen hat der gute Franz hier schon genug bekommen. Vielleicht sollte er sich mal dazu herablassen hier mitzulesen und, wie Ingo das regelmässig macht, Beiträge zu beantworten und Anregungen ernst zu nehmen.
    Ich wünsche allen ein guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr!


    Ich sehe die Sache ähnlich, aber wir dürfen uns nicht täuschen. Es verkehren dort Gäste, die sehr viel Geld liegen lassen und auch noch andere Dinge konsumieren...der Club und die Girls verdienen damit sehr gut. Normale Laufkundschaft interessiert eigentlich eher weniger.


    Genau wegen dieser Gäste gibt es auch diesen Krieg zwischen den Girls...niemand will seinen Goldesel verlieren.

    Meist sind das im Wohlstand lebende Leute die von ihrer Kanzel herunter predigen und als Hurenversteher ihr schlechtes Gewissen überspielen, gebt ihnen mehr Geld, mehr Urlaub, für die "arme" Hure die mir die Rosette leckt nur das beste. So wie die scheinheiligen Pfarrer in der Kirche. Und wie bei bigcock als Hobby Pilot abgehoben da oben in schwindelerregenden Höhen über den Wolken schwebend, lässt sich bestimmt gut von einer heilen Welt Träumen. Mit etwas Realitätsbezug und Bodenhaftung versteht man schnell, dass Prostitution kein Wunschkonzert ist. Arschlecker und McFuck haben das schon lange durchschaut.



    So sieht es aus...Wunschkonzert trifft es ziemlich gut.


    Jeder mit etwas gesundem Menschenverstand und einem wachsamen Auge während er einen Club besucht erkennt relativ schnell, was hier läuft und das ist nicht besonders prickelnd. Eine Traumwelt mit sehr viel Dreck hinter den Kulissen. Bitte nicht den Gutmenschen heraushängen lassen...ist hier völlig fehll am Platz. Natürlich gibt es auch echte Härtefälle, aber meistens sind die Huren selber schuld und die angebliche Geldnot resultiert durch den rumänischen oder bulgarischen Hurenbock oder die Gier nach Gucci, LV etc.

    Kein falsches Mitleid...


    Das Geld für den Lover in der Heimat, dessen Porsche und Rolex muss verdient sein. Man könnte auch Golf und Swatch tragen, aber den feinen Säcken in der Heimat ist das ja nicht gut genug. Die Alte soll dann an X-Mass lieber rattern.


    Selbst Schuld, wenn sie solchen Typen hinterherlaufen.

    Ist es wieder besser geworden da?.


    Nicht wirklich, immer noch wie früher...war am Sa da und immer noch das gleiche Trauerspiel.


    Allerdings sind diverse Topshots wie Pamela, Jennifer etc. nicht mehr dort, so dass ich wieder vermehrt das Globe aufsuchen werde. Schade...


    Weiss jemand, wo dir genannten Damen abgeblieben sind?

    Hat jemand von Euch schon einmal von einem Fall gehört, oder evtl. selbst erlebt, wo ein Girl einen Freier ganz gezielt in die Liebesfalle gelockt hat? Ihm den Kopf verdreht und dann so richtig das Geld aus der Tasche gezogen hat?


    Ich kenne ein paar Girls, die einem Mann die Liebe vorgespielt haben und ihn dann abgezockt haben.


    Klar, die Männer waren naiv, die Girls aber großartig Schauspielerinen.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Girls so etwas anbieten. Sie müssten doch auch wissen, in welche Gefahr sie sich begeben. Niemand weiss, was da für ein Typ auf der Matte liegt.

    Ich hoffe, im Sex-Park hält nicht eine Piccolo-Extra-Extra-Mentalität Einmarsch. Gestern wollte sich ein Girl auf ein Piccolo einladen lassen und für bisher normal im Service inbegriffene Sachen sollte ich extra bezahlen oder zumindest einen Bonus abdrücken.


    Schade, optisch ist das Line-up momentan atemberaubend, aber
    wenn neue Girls solche neuen Methoden einführen frustriert.mich das.


    Hätte ich doch auf Anka setzen sollen..selber schuld

    K


    Kann ich kaum glauben! Welches Girl?

    Die Frauen, die ich in meinen Stammclubs näher kennengelernt habe, nehmen das Flugzeug und schaffen dies ganz alleine. Auf fast jedem meiner Flüge in den Osten sehe ich Frauen, die mit mehr als 50% Wahrscheinlichkeit in Westeuropa im Paysex tätig sind und am Ankunftsort nicht von einem finsteren Gesellen abgeholt werden.


    Oft nicht mehr nötig, es wird Druck vor Ort in der Heimat gemacht. Daher kann man sich die beschwerlichen Reisen in die CH sparen.

    Ich wartete einmal auf einen Kollegen in meinem Auto vor einem großen Club, es war so gegen 14:00 Uhr und viele Girls trudelten ein. Ein paar zu Fuss, andere mit Taxis und viele wurden chauffiert von mehr als fragwürdigen Typen mit grossen Mercedes und BMW's. Die Nummernschilder ausnahmslos aus BG und RO. Zugegeben ein gutes Gefühl hatte ich auch nicht. Ich denke in dieser Branche gibt es noch vieles, dass man besser nicht all zu sehr hinterfrägt, sonst lässt man es besser sein und geht angeln.


    Ja, das ist leider so. Als Clubbesitzer kann man ja dann schon sagen man hat nichts damit zu tun oder man hat von nichts gewusst. Oder wie war das mit dem Saubermann aus dem Schwabenland, der mit seiner Schmalzlocke durch die Talkshows gewandert ist...

    und ich vermute, der rest hier hat kein interesse, mit jemandem der sich einzig aus der motivation stänkern zu können, einen nick zulegt um eine komplett sinnfreie und vor allem hirn- und niveaulose diskussion zu führen...


    denk bitte an die klimaerwärmung und schweige, den auch beiträge in foren kosten energie und schaden dem klima...


    Ich will hier keine Partei ergreifen und der Ton der Diskussion gefällt mir auch nicht, aber irgendwo hat er schon nicht ganz unrecht.


    Man wartet noch, bis einer um die Ecke kommt und meint man könnte ja noch die Krankenkassen mitmachen lassen und einen Besuch auf Rezept bekommen.


    Auch wenn ein Betreiber nicht selbst kriminell ist, weiss er ganz genau, was im Dunstkreis von seinem Laden läuft. Und irgendwie akzeptiert er es ja auch...

    tja, aber das nennt man dann glaube ich nicht "geliebter" sondern "persönlicherbancomatmitspritzfunktion" ;)


    Kann ich nur bestätigen...ich würde sagen 9 von 10 Girls sind nur noch materiell eingestellt und auf Geld fixiert. Inklusive den Parasiten in der Heimat, die ihnen am Rockzipfel hängen und nicht mehr loslassen.


    Soll keine Beleidigung sein, würde mir wahrscheinlich auch so gehen, wenn ich in diesem Business als Dienstleister aktiv wäre.


    Ein guter Rat, geht dorthin, bezahlt und geht wieder nach Hause. Die Damen sind sehr gute Schauspielerinnen und spielen für euch die Rolle, die ihr wollt bzw. die ihnen den grössten Materiellen Vorteil bringt.

    Kenne einen kleineren Saunaclub im Aargau, der auch in diesem Forum ist, und wo nahezu jedes Mädchen einen Zuhälter hat. Und der Club sogar mit einem Zuhälter Ring aus Rumänien zusammenarbeitet, von dem die Mädchen geschickt werden, deshalb kommen die meisten Mädchen in dem Club aus der gleichen Stadt bzw. Umgebung.


    Dann sag doch mal, welcher Club so arbeitet.

    Wäre schön, wenn die Diskussion hier sachlich bleiben würde. Ich denke schon, dass die Schweizer Politik sich mit dem neuen deutschen Prostitutionsschutzgesetz beschäftigen wird und ggf. Änderungen der aktuellen hiesigen Rechtslage in Erwägung zieht. Wie Ingo richtig bemerkt hat, hat die gegenwärtige Situation für die WGs auch massive Nachteile. Neben den aufgrund der grossen Konkurrenz gesunkenen Preise gibt es zur Zeit auch keinerlei wirksame Regelungen, welche die Zuhälterei erschweren. Der Hauptzweck des deutschen Gesetzes besteht darin, die ausufernde Zuhälterei und Ausbeutung der Frauen einzudämmen. Mit der Meldepflicht und dem Zwang zum Nachweis einer gültigen Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis soll verhindert werden, dass irgendwelche Schweinebacken ihren Hasen einfach ein befristetes Touristen- oder Tänzerinnenvisum besorgen und diese vor einem Club abladen und dann 3 Monate lang abkassieren, bis die Gültigkeit des Visums erloschen ist. Anschliessend werden die Frauen für ein paar Wochen zurück ins Heimatland verfrachtet, damit das Spielchen in die nächste Runde gehen kann. Ermöglicht wird diese Form der Ausbeutung der Frauen zur Zeit vor allem auch durch zu leicht zu erhaltenden Status der Frauen als selbständig Erwerbende. Auch die naivste 18-jährige Dorfschönheit vom platten, rumänischen Land kann in jedem beliebigen Club als Prostituierte anfangen zu arbeiten, es gibt keine Massnahme, die die Freiwilligkeit dieses Entschlusses prüft. Den Scheiss verhindern oder zumindest erschweren zu wollen, ist ja erstmal schon ein berechtigtes Anliegen. Die in Deutschland neu errichteten administrativen Hürden sollen dazu führen, dass die Frauen nicht mehr so einfach (für ihren „Freund“, sprich Zuhälter) anschaffen gehen können, sondern ihre Tätigkeit und ihre Lebensumstände kontrolliert werden können und ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Zuhälter ggf. leichter erkannt und strafrechtlich verfolgt werden kann.
    Damit soll zunächst nicht die Prostitution als solche erschwert oder eingedämmt werden, sondern sichergestellt werden, dass die Frauen krankenversichert sind, Steuern entrichten, sich regelmässig medizinischen Kontrollen unterziehen und einen gewissen Aufwand betreiben, der nicht von Dritten übernommen werden kann und den sie vermutlich nicht auf sich nehmen werden, wenn der Entschluss zur Tätigkeit als Prostitierte nicht gut überlegt ist. Man sollte allerdings andererseits den vielen, tatsächlich ausschliesslich in eigenem Interesse tätigen WGs aus Osteuropa die Möglichkeit lassen, weiterhin in Frieden ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Wenn man praktisch den Grossteil der WGs osteuropäischer Herkunft aus den hiesigen Clubs verbannt, sehe ich nur Nachteile für (fast) alle. Die Clubs werden weniger Umsatz durch Eintritte erzielen, die nicht ordentliche gemeldeten Frauen werden in irgendwelchen halbseidenen Schuppen unter kaum zumutbaren Bedingungen illegal ihrer Tätigkeit nachgehen (vergleiche hierzu auch Langstrassenquartier), die Konsumenten werden einen erheblichen Verlust an Lebensfreude verkraften müssen. Unter Umständen werden ordentlich gemeldete WGs in attraktiven Clubs mehr Geld verdienen, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein wird, da die den Männern insgesamt zur Verfügung stehende Geldmenge ja nicht zunimmt. Sie wird höchtens auf weniger Frauen verteilt. Ich würde mir wünschen, dass seriöse Clubbetreiber ihre Ausgaben für Anwälte nutzen, um den Frauen aus Osteuropa die legale Ausübung der Prostitution zu ermöglichen. Das würde einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, denn letztlich müsste man Wohnmöglichkeiten für die Frauen schaffen, die eine Anmeldung des Wohnsitzes erlauben und ein Beschäftigungsverhältnis schaffen, welches den Frauen die Möglichkeit der Erlangung einer Arbeitserlaubnis bietet. So weit meine Gedankenspiele, jetzt nochmal eine etwas konkreter formulierte Frage an Ingo: Hälst du es für realistisch, dass die Clubbetreiber eine solche Infrasruktur schaffen und sich die Clubszene zu einem Dienstleistungszweig wie z.B. Coiffure und Gastronomie entwickeln oder wird es einfach zu einem Exodus der Illegalen aus den Clubs kommen?


    Naja, wobei so ein Saunaclub natürlich schon eine "schöne" Sache ist. Die Damen gelten als selbstständig und der Betreiber ist erst einmal aus dem Schneider, wenn er sich nicht völlig doof anstellt. Wer oder was (Menschen nennen ich diese Kreaturen nicht) die Frauen vor den Club fährt, ist bzw. kann ihnen ja egal sein.

    Kann man das eigentlich noch als "Kette" bezeichnen? Das Rouge ist verkauft und gehört nicht mehr dazu. Andere kleine Läden mussten in den letzten Jahren wegen der Zonenschutzverordnung in der Stadt schliessen. Und Ende des Monats wenn das Blue-Opera eröffnet kann das Aphrodisia einpacken. Wenn das Life nun auch noch verschwindet, dann bleiben ausser der Bumsalp nur noch so komische überteuerte und verstaubte Salons übrig, die nicht für "normale" Gäste ausgelegt sind (Beatriceprivat, Seline, ...) :rolleyes:. Also für mich persönlich, hat diese "Kette" nichts attraktives zu bieten wo ich gern hingehen würde und das sehe nicht nur ich so. Hingegen hat das Imperium alleine ca. 8-10 Saunaclubs in verschiedenen Preis- und Qualitäts Bereichen, Studios, Laufhäuser, Massagen usw zu bieten, da kann jeder ein passendes Angebot für sich finden.


    Oh, wusste gar nicht, dass der Club Rough verkauft wurde...


    Aber stimmt schon, Kette ist es keine mehr...
    Wenn sich Franz so wenig kümmert, dann muss man(n) sich nicht wundern.