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    Als jahrelanger stiller Leser in diesem Forum, nebenbei Merci an alle, von deren Berichte ich profitiert habe,will ich jetzt auch mal unter die Autoren gehen. Und zwar gleich so, dass ich mich unbeliebt mache hier. Ich habe als eingefleischter Globianer jetzt einige Male in den letzten Monaten das SWISS FKK besucht, aber nun war mein letzter Besuch.


    Vorneweg das, was mir gut gefällt:


    Das Interieur finde ich ansprechend, es hat was Elegantes, Stylisches, wo ich mich wohlfühle, ein wohltuender Kontrast zum römischen Kitsch in den heiligen Hallen, aber wegen der Innenarchitektur gehen wir da ja schliesslich nicht hin…..


    Es ist nicht der Massenfickbetrieb, die Atmosphäre ist entspannter, gemütlicher und manchmal ist mir eben danach.


    Was mir weniger gefällt:


    CHF 80.—als Eintritt sind definitiv zu hoch, weil immer fast dieselben Mädels dort sind, das macht die Auswahl nicht eben gross, auch kann man dort nicht essen, wobei ich nicht das im Eintritt inbegriffene Essen meine, sondern nur die Möglichkeit zu essen an sich, schliesslich braucht es zwischendrin ja mal eine kleine Stärkung. Allgemein sind auch wenig Rückzugsmöglichkeiten vorhanden.


    Der Zustand der sanitären Anlagen ist so naja….


    Von zwei drei Mädels abgesehen, ist die Optik nicht vergleichbar mit der in Schwerzenbach.


    Was mir gar nicht gefällt:


    Mit Ausnahme von Alina, Cristina und Gina gibt es dort keine Vollbluthuren, sondern mehr die sich ihr Studium verdienenden (wenn’s denn stimmt, sind in Rumänien offenbar das ganze Jahr Semesterferien J ) „etepetete soft girls“, distanziert mit Rühr-mich-nicht-an-Haltung, leidenschaftslos, wollen eben nur den Cash. Den wollen zwar die Mädels im CG auch, aber die Mehrheit dort versteht es, diese Wahrnehmungschwelle deutlich höher zu setzen.


    Zwar ist das Ficken um 25% billiger als in Schwerzenbach, der Service der Mädels, mit denen ich in der Koje war (Anais, Emy, Delia, Elisa, Viktoria), ist allerdings um mehr als 25 % schlechter. Noch nie habe ich es im CG erlebt, dass mein Schwanz vor dem Blasen abgewischt wurde und ich hinterher das Aroma des Tüchleins beim meistens verhaltenen Küssen auch noch in der Fresse habe. Ein Ablöscher hoch drei. Insofern kann ich die zum Grossteil guten Berichte, die ich wohlgemerkt nicht anzweifle, nicht bestätigen, ich habe die Sessions aber als mit das Langweiligste in meiner PS-Karriere erlebt. Gina, Cristina und Alina, das will ich auch nicht verschweigen, waren allerdings geil, deren Servive braucht sich wahrlich nicht zu verstecken. Ja, ich weiss, es gibt jetzt wieder einige, die prinzipiell mit jedem WG ein tolles Erlebnis haben, und mir schreiben werden, such‘ doch den Fehler bei Dir. Mag‘ sein, aber wenn für ein WG die Chemie nicht stimmt, dann soll sie nein sagen, so schlecht ist deren Kriegskasse ja nicht gefüllt. Das hat auch was mit Professionalität zu tun. Und wenn ich dann noch von einem Mitstecher lese, dass man Alice am besten gleich eine Stunde buchen soll, damit wenigstens die Aussicht auf eine geile Session gegeben ist, dann lässt das tief blicken… Komme mir bloss niemand mit Verständnis und Liebeskasperei gegenüber den WGs, entweder ich mache den Job professionell mit allen guten schlechten Seiten oder ich sag' dem Stecher, dass ich seine Kohle nicht will und lass' es.


    Die geilsten Sessions im Swiss FKK hatte ich übrigens mit Carla und Jenifer, und die arbeiten normalerweise wo? Richtig,…….


    Störend sind für mich auch die Kollegen in Strassenkleidung abends an der Bar, ebenso wenn die Mädels in die Lounge gerufen werden und alle wie ein Hühnerhaufen rausrennen. Wahnsinnig gemütliche Atmosphäre, fördert ungemein die Kommunikation. Es ist hier eben für jeden etwas, aber für keinen was Richtiges dabei.


    Die Mädels sitzen oft lange Zeit mit einzelnen Stammkunden, albern rum und zeigen überhaupt keine Lust, sich den anderen Nicht-Stammgästen zuzuwenden, auch wenn man sie anspricht. Offenbar gibt es hier solche und andere Gäste. Wieviele Stutz man schon liegenlassen musste, um ein „solcher“ Gast zu sein, ist wohl ein Geheimnis.


    Insgesamt scheint mir der Club eher schlecht als recht geführt. Kundenzufriedenheit wird nicht durch die Frage am Schluss “ Ist alles recht gewesen?“ gemacht, sondern indem die Chefin den Laden im Griff hat und schaut, wo es klemmt, was verbessert werden muss und vor allem das Feedback der Gäste ernst nimmt.


    El Disfrutador