Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Der Witz ist doch, dass gerade den kleinen Studios und den wirklich Selbständigen das Leben schwer gemacht wird von den Behörden. Und genau die sind auch Preiskampf am stärksten ausgeliefert. 100 für die halbe Stunde ist keine Ausnahme mehr.


    Ja eben, es ist ein Unterschied, ob ein Club/WG eine Woche oder zwei bis drei Wochen auf die Arbeitsbewilligung warten muss. Je länger es dauert und untätig gewartet wird, umso grösser wird der finanzielle Druck. Und dies führt zu Preissenkungen bei den Kleinen. Die Grossen verkraften das.


    Wie kommst du zu solchen Behauptungen?
    In der Stadt und Kanton Zürich werden die Girls Online gemeldet: http://www.awa.zh.ch/internet/…ungen/meldeverfahren.html
    und können noch am selben Tag ihrer Anreise mit Arbeiten beginnen! Ausnahme sind Rumäninnen und Bulgarinnen, die müssen noch persönlich auf dem Amt erscheinen und am nächsten Tag haben sie auch ihre Arbeitsbewilligung in der Tasche. Diese Möglichkeit hat ein kleines Studio mit 2 Girls genauso wie ein grosser Club mit 50 Girls. Wo gibt es da eine Benachteiligung :confused:.


    Die Preissenkungen und Druck werden durch die illegal arbeitenden Frauen verursacht, die sich für 50 Fr. anbieten oder 100 bis 150.- pro Stunde, keine Arbeitsbewilligung haben, keine Steuern zahlen, willkürliche Preise machen, usw! Beispiel, Dietikon und Glattbrugg ist übersäht mit unzähligen illegalen Wohnungen vollgestopft mit Frauen. In den Inseraten im Internet steht "privat" ohne Angabe der Strasse und Hausnummer und im Nebenzimmer sitzt ihr Zuhälter. Das schadet allen Clubs (den kleinen wie den grossen). Ist wie bei Schwarzarbeiter die zu wesentlich niedrigeren Kondititionen arbeiten können, da sie nicht die Kosten haben wie Reguläre.


    Professionell gemanagte Grossclubs und Ketten werden von den Behörden bevorzugt, was ihnen erlaubt, das Preisniveau zu halten, zu Ungunsten der Kunden.


    Es ist anders herum als du behauptest, da auf grössere Clubs genauer geschaut wird als auf kleinere, siehe Anzahl der Razzien in grösseren Clubs, Steuern usw.


    Zudem ist man in einer guten halben Stunde im Raum ZH mit einem Traumangebot. Deshalb haben es die Provinzbetriebe immer schwerer.


    Wo gibts denn diese "Traum"angebote im Raum ZH :confused:.