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    So, nun ist er also vorbei, mein erster Besuch im Club Olymp. Ob ich wieder hin gehen werde? Lest den Bericht bis zum Schluss, dann wisst Ihr mehr :happy: Doch schön der Reihe nach:


    Super-diskrete und erst noch kostenlose Parkplätze in der Einstellhalle, das gefällt.


    Also rein in den Lift, ins 2. Obergeschoss und rein in den Club.


    Die Begrüssung war ok, aber längst nicht so freundlich wie in anderen Clubs. Winterpackage für 199.00 gelöst und ab in die Garderobe. Etwas störend für mich ist, dass es nur Bademäntel in Grösse XL gibt, da ich nicht gerade grossgewachsen bin. Auch Badeschlappen in Grösse 41 sucht man vergebens.


    Ab unter die Dusche, und die erste Ernüchterung: Das Wasser läuft für maximal 10 Sekunden, wenn man nur kurz den Knopf drückt. Um einen ununterbrochenen Wasserlauf zu erreichen, musst du mit dem Ellbogen oder sonst irgendeinem Körperteil dauernd den Knopf drücken.


    Frisch geduscht, ab in den Barbereich. Dieser war, mit Ausnahme einer Lady leer, obwohl auf der Website steht (Zitat): "Hot Cheeks - hot Pants; jeden Mittwoch ab 20 Uhr bis zu 20 Girls anwesend". Erstens war keines der anwesenden Weiber in Hotpants unterwegs (ich liebe Hotpants....), zweitens habe ich "nur" elf Ladies gezählt. Klar, es heisst "bis zu 20 Girls", das kann man tolerieren.


    Für mich geht es aber gar nicht, dass der grösste Teil der Girls praktisch den ganzen Abend (und ich war lange da) im Fumoir verbracht hat. Als Raucher finde ich Fumoirs super, aber ich habe Mühe damit, dass die Weiber ihren Abend dort verbringen, anstatt sich um die Gäste zu kümmern.


    Also nach einer Ziggi zurück an die Bar. Dort sass ein einziges Mädel, Viktoria. Nicht zu 100% mein Beuteschema, aber absolut tolerierbar. Etwas "hartes" Gesicht, Body aber absolut vorzeigbar. Jedoch machte sie keine Anstalten, sich zu mir zu gesellen. Deshalb ging ich zu ihr, was mir eigentlich widerstrebt, denn es sind ja die Damen, die etwas verdienen wollen.


    Wir haben uns nett unterhalten, und ich habe Einiges über sie erfahren. Nach einiger Zeit war mein kleiner Freund einsatzbereit, also nichts wie ab ins Zimmer mit ihr.


    Süsse Titten, ich schätze 75B. Etwas gross für meinen Geschmack, da ich auf eher zierliche Weiber stehe. Aber durchaus akzeptabel. Das Vorspiel mit ausgiebigem Fummeln und sogar Zungenküssen (habe ich selten in einem Club erlebt) liess viel erhoffen. Und Viktoria enttäuschte mich nicht. Blasen pur (auch das nicht überall Standard), und ich durfte ihr beim Lecken sogar einen Finger einführen (das ist schon gar nicht überall Standard....). Danach hat sie mich mit einem wilden Ritt zum Abspritzen gebracht.


    Das Winterpackage für 199.00 beinhaltet ja zwei Ficks mit unterschiedlichen Mädels. Viktoria hätte ich gerne ein zweites Mal gefickt, aber das ist leider nicht erlaubt. Leider hatte sich die Situation nicht gebessert, noch immer waren die meisten Chicks im Fumoir am Plaudern mit irgendwelchen Gästen in Strassenklamotten. Keine machte Anstalten, sich zu mir zu gesellen. Also zurück an die Bar, ein Glas Rotwein schnappen.


    Ich erblickte Aysha, eine durchaus ansehnliche Rumänin. Da auch sie keine Anstalten machte, sich zu mir zu setzen, ging ich zu ihr. Nach den üblichen Floskeln ("hallo, wie geht's"; "woher kommst du") hatte sie gesprächstechnisch nichts mehr zu bieten. Die Alte war stumm wie ein Fisch, und ich verabschiedete mich.


    Obwohl ich sicher noch eine Viertelstunde in der Bar rumgelümmelt bin, wollte sich partout keines der Weiber zu mir gesellen.


    So entschied ich mich, auf den zweiten Fick zu verzichten.


    Fazit:
    Der Club macht einen etwas altbackenen Eindruck, eine Renovation wäre in Teilbereichen durchaus angebracht. Sehr speziell ist meiner Meinung nach die Anordnung von Sauna und Dampfbad: Die sind so aufgebaut, dass du problemlos jeden Freier sehen kannst, der mit einem der Girls auf dem Zimmer verschwindet. Nicht gerade das, was man unter Privatsphäre versteht. Ausserdem fehlt mir in diesem Club der Whirlpool, den es fast überall gibt.


    Viktoria war der Hammer. Sie würde ich sofort wieder buchen.


    Das Konzept mit den "Strassenklamotten-Heinis" erachte ich als zum Scheitern verurteilt. Am Anfang war ich zusammen mit einem anderen Gast, der einzige Bademantelträger. Je später der Abend wurde, desto mehr fühlte ich mich als Exot. Ich war auch schon mehrmals auf der Bumsalp, wo du ja auch in Strassenklamotten rein kannst. Dort sind die Bademantelträger aber in der Überzahl, und ich habe mich immer wohl gefühlt. Das kann ich vom Olymp leider nicht sagen.


    Störend finde ich auch das Preiskonzept: Kein Eintritt ist sicher geil. Das führt aber dazu, dass viele Herren in den Strassenklamotten kommen und die Girls von der Arbeit abhalten. Da zahle ich lieber 100 Franken Eintritt, habe die alkoholfreien Getränke (mancherorts sogar alkoholische) inbegriffen, und vielerorts ist sogar das Essen im Preis inbegriffen.


    Alles in allem muss ich sagen, dass es - mit Ausnahme von Viktoria - leider ein eher enttäuschender Abend war. Da habe ich schon wesentlich bessere Clubs gesehen. Ich werde wohl kein zweites Mal den Olymp besuchen.


    Weil mir noch nicht nach Nach-Hause-Fahren war, stattete ich kurz entschlossen dem "Wild Secrets Hotel" in Oensingen einen Spontanbesuch ab (s. Bericht).