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    Ich schildere hier lediglich eine geschichte wie sie mir von einer WG in einem saunaclub erzählt wurde und hoffe dass es sich um einen einzelfall handelt und nicht zum alltag gehört.


    Kokain ist kein Einzelfall und gehört leider zur Tagesordnung. Durch diese Droge floriert der Champagner Umsatz für die Clubs, da dazu viel getrunken wird. Die Droge verursacht Langzeitbuchungen oft über mehrere Stunden für die Girls, da der Gast Party macht und durch die Droge Ewigkeiten zum Orgasmus brauch und das Zeitgefühl verloren geht. Die Studios kassieren 40-50% von den Zimmer Buchungen, ein sehr lukratives Geschäft. Der Gast und die Girls haben unter Droge ihr Vergnügen. Für alle Beteiligten geht die Rechnung auf.


    Den Stoff ziehen sie überall im Land aber Zürich ist die Drogenhochburg.
    Bei der Club Dichte wie in Zürich haben Dealer ein leichtes Spiel und ist nahezu unkontrollierbar geworden. Die unerfahrenen und jungen Mädels werden in den Clubs systematisch abhängig gemacht. Die Dealer kommen als Freier in die Clubs um Kunden anzuwerben, sind zu den Mädels äusserst zuvorkommend, nett und grosszügig. Überreden die Mädels auf dem Zimmer zum probieren und das nächste Mal kaufen sie den Stoff. Es ist bewiesen, dass die meisten Konsumenten recht schnell selbst zum Dealer werden, um ihre Sucht zu finanzieren. Das ist eine Kettenreaktion bzw. wie ein Schneeballsystem. Die Dealer sind nicht nur Jugo und Albaner, sondern auch die "edlen Herren" in Anzug und Krawatte .


    Zitat

    Sex und Drogen im Steuerparadies
    Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist:


    Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“

    Badwischer, hasst Alkohol zutiefst aus schlechtem Grund ...


    Du bist nicht anders als die verbitterte Prostitutionsgegnerin Alice Schwarzer, die Sex zutiefst hasst "aus schlechtem Grund" und deshalb die Prostitution abschaffen will. Seid ihr beiden verwandt oder ist sie deine Mutter? Und warum regst du dich über das Thema überhaupt auf, wenn du angeblich nur Clubs besuchst wo alle Girls heilige Bio-Müsli Nonnen sind und Mineral trinken?


    In der Bumsalp-Kette trinken die, die wollen, da es sowieso umsonst ist


    Ein latenter Zwang etwas zu tun was der zahlende Freier fordert besteht für das Girl in jedem Club. Ob das nun Champus trinken, sexuelle Praktiken, Partymachen ist oder was auch immer. Auch in der Bumalp-Kette, z.B. im Life oder Aphro wenn ein Gast entsprechenden Umsatz macht und das Girl nicht mittrinkt, FO oder ZK verweigert oder sich weigert Party mitzumachen oder ohne plausible Gründe Gäste ablehnt, dann lässt sie Franz am nächsten Tag ihre Koffer packen, so sicher wie das Amen in der Kirche.


    Und in der Bumsalp gerade weil der Alk gratis ist, kommen Kerle in Gruppen zum Flatrate-Saufen und die Girls unterliegen dem latenten Zwang für Gratis mitzumachen, weil sie sonst keine Zimmerbuchungen bekommen. So haben die Girls gegen Wochenende wenn im Club was los ist, am Ende vom Tag alle genügend Stoff Intus obwohl sie "offiziell" niemand dazu zwingt. Ganz zu schweigen von dem Ärger, den die Girls mit den besoffenen Typen auszubaden haben was ja schon zu sehr brenzligen Situationen für die Girls auf dem Zimmer geführt hat, wie man nachlesen kann. Im Gegensatz zu den anderen Clubs der Kette, müssen die Girls in der Alp den Zirkus gratis mitmachen.


    und in den Imperium-Clubs fragen die, die trinken wollen, nach Getränken. Gibt dort doch einige Nichttrinkerinnen.


    Als Globe Fan weisst bestimmt, dass auch im Imperium die Buchung einer Suite im Globe an Champus Umsatz gekoppelt ist und jedes Girl trinkt da mit oder lässt ihn sich über den Buchnabel laufen. Jedes Girl ist über eine so finanziell lukrative Buchung happy und lässt sie sich nicht entgehen. Oder im Imperiumclub Palace in Gisikon wo aktiv mit Cüpli gearbeitet wird und die Girls ihren Cüpli Wunsch offensiv äussern und darüber div. Zusatzleistungen ausserhalb vom Zimmer quittieren.


    Falsch! Im Prinzip wollen die WG keinen Alk trinken!


    Bemerkenswert wie von den fanatischen Alkoholgegnern die Tatsachen verdreht und unterstellt wird, nahezu alle Girls wären Nichttrinkerinnen obwohl es gerade anders herum ist. Fast alle Girls trinken mehr oder weniger und wenn ihnen der Alkohol nicht im Club spendiert / zugeführt wird, beginnt die Wodka Party nach Dienstschluss. Bei mir hat noch gar nie ein Girl im Club eine Einladung zum trinken ausgeschlagen und sie hatten immer leuchtende Augen dabei. Vielleicht liegts daran das Badwischer Nachmittagsficker ist und vom berauschenden Nachtleben in den Clubs nichts mitbekommt?


    Man sagt dazu auch, no a bissl viel grün hinter den Ohren.

    Lerne Clubregeln und Knigge im Bordell.


    Ich meine aber, daß eine einfache Akquise ohne "Action" (Anblasen, ZK, Anfassen etc.) mit begrenztem Zeitaufwand (unter 5 min.) zum Geschäftsrisiko des WGs gehört. Es kann nicht sein, daß man für jedes über "Guten Tag" hinaus gesprochene Wort gleich zahlen muß, sonst sind die Clubs morgen tot.


    Ein Smalltalk von ein paar Minuten zum kennenlernen unterscheidet sich aber grundsätzlich von einer Action (Anblasen, ZK, Anfassen). So wie ich das kenne, wird das in den Clubs als zwei paar getrennte Stiefel gehandhabt. Steckst du z.B. im Globe einem Girl deine Zunge in den Hals, ist eine halbe Stunde Service CHF 140.- zur Zahlung fällig, egal ob deine Zunge 1 Sekunde oder 10 Minuten in ihr war. Nix mit Geschäftsrisiko. In anderen Clubs sind für solche Actions (Anblasen, ZK, Anfassen) eben Cüpli fällig, auch nix mit Geschäftsrisiko. Clubs die solche Schnorrer dulden und dir solche "Actions" gratis erschleichen kannst, wirst du diese Nummer aber auch nur 1-2 Mal abziehen können und dann lässt sich kein Girl mehr bei dir blicken.


    Ich hatte noch nie das Gefühl, daß ich ungern gesehen wurde, wenn ich es dabei belassen habe.


    Wenn du es ohne Cüpli auszugeben dabei belassen hast und als Gast weiterhin willkommen bist, dann frage ich mich wo dein Problem liegt :confused:. Demnach ist es jedem sein eigenes Bier ob er Cüpli spendiert oder nicht.

    Im Club habe ich bereits Eintritt bezahlt, der mich laut üblichen Regeln zur Benutzung der Anlage berechtigt und je nachdem Trinken ggf. Essen inkludiert, aber nicht zur Buchung von WGs verpflichtet. Nix Wärmestube für lau. Im Restaurant bezahle ich vorab keinen Eintritt. Der Vergleich hinkt deshalb.


    Pflicht zur Buchung von WG's habe ich nicht behauptet und auch der Vergleich hinkt nicht:


    Mache ich als Gast in einem Restaurant oder Club oder sonst wo keinen Umsatz, konsumiere nur das nötigste oder schnorre herum, ist man froh wenn ich baldigst wieder verschwinde. Das ist ein Business wie jedes andere und die Leute machen ihren Job schliesslich nicht aus Nächstenliebe.


    Durch die Bezahlung des Eintritts kannst dich den ganzen Tag im Club aufhalten, trinken und ggf. essen .. das stimmt! Der Eintritt beinhaltet jedoch nicht, die Girls durch stundenlanges Liebesgedusel, Händchenhalten oder begrapschen in Beschlag zu nehmen und dadurch vom Geld verdienen abzuhalten oder irgendwelche Dienstleistungen für Lau zu erschleichen. You get what you pay for!

    Der Verkauf der alkoholischen Getränke ist also eine Zusatzeinnahme der Clubs über die Eintritte hinaus, nicht unwichtig dort.


    Die Clubs sind Unternehmen die Umsatz machen wollen, so wie jedes andere Unternehmen. Es sind keine Obdachlosenheime zum aufwärmen für Lau. In guten Restaurants bekommst du keine Tischreservation mehr, wenn du einen Tisch belegst und nur eine Vorspeise nimmst. Ein Menü mit einer Flasche Wein versteht sich auch hier von selbst und gehört zum guten Ton. In der Disco oder in Club Lounges musst du den Tisch frei machen und darfst dich in die Ecke nebens Klo stellen, wenn du nur Mineral und Cola säufst. Die meisten Autos werden nicht zum Grundpreis, sondern mit vielen Extras zum doppelten Preis in der vollausgestatteten Variante verkauft. Ist doch mit allem so.


    Oder man schaue sich das Werbevideo des Club Life an: Man werde nicht mit entsprechenden aufdringlichen Getränkewünschen der WGs konfrontiert. Da gehen also manche bewußt ganz offensiv zur Sache und bieten im Wettbewerb eine Alternative.


    Zu dem Werbevideo speziell mit der scheinheiligen und heuchlerischen Werbebotschaft muss ich laut lachen. Du solltest wissen, das Life, Bumsalp, Aprodisia sind vom gleichen Besitzer und es ist ein offenes Geheimnis welche Dinge dort als Zusatzgeschäft über den Tresen gehen. Ist das etwa deine "Alternative" zu Alkohol? Wobei auch hier der Alkohol in Form von Kisten voller Champus einen wesentlichen Bestandteil des Umsatzes / Gewinns ausmacht. Und die Drogen und den Champus konsumieren die Freier sicherlich nicht alleine:


    Zitat

    Sex und Drogen im Steuerparadies
    Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist:


    Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“
    http://www.bild.de/politik/aus…uerich-30155462.bild.html

    Die Massenbesäufnisse in der Bumsalp durch das verschenken von Alkohol oder die Gratis Abgabe von Alkohol im Life, stehen somit auch im krassen Widerspruch zu deinem so gelobten "Werbevideo" und ist das deine "Alternative" zum Erhalt der Gesundheit und Schutz der Girls?


    PS. das Werbevideo ist genauso verlogen wie die neuen Imagekampagnen der Banken, wo die Banken behaupten wie sauber und transparent sie nun arbeiten obwohl alles beim alten geblieben ist.