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    Wenn sich ein 80-jähriger Freier die Hüfte auskugelt



    Wird ein Rettungswagen in ein Bordell gerufen, kann es für den Freier peinlich werden. Im Stuttgarter Leonhardsviertel brauchte jetzt ein 80-Jähriger Hilfe, weil er sich verletzt hatte. Die Geschichte wurde dann noch kurioser.


    Stuttgart - Mit Blaulicht ab ins Rotlichtviertel: Ein Rettungswagen ist unlängst in das Stuttgarter

    Leonhardsviertel rufen worden. Einem 80-jährigen Freier war in einem Bordell ein schmerzhaftes Missgeschick widerfahren. Der Mann hatte sich bei einer wohl etwas zu heftigen Betätigung im Eifer des Gefechts die Hüfte ausgekugelt. Er konnte sich kaum noch bewegen. Rasch stand die Diagnose „Hüftluxation“ fest.


    Die Retter entschieden, den Senior, um ihm schnell helfen zu können, in ein nahes Krankenhaus zu transportieren.


    Der Mann wollte in ein 40 Kilometer entferntes Krankenhaus.


    Als der 80-Jährige dies hörte, verfinsterte sich sein Blick umgehend, als hätten sich die Schmerzen noch weiter verstärkt. Man möge ihn unbedingt in ein etwa 40 Kilometer entferntes Krankenhaus in der Region bringen, bat er eindringlich, nicht in eines in Stuttgart, dies sei sehr wichtig. Traute der verunglückte Freier etwa der medizinische Kunst in der Landeshauptstadt nicht? Aber nein, erklärte er, in der Region sei er doch gerade bei einem Aufenthalt in einer Reha-Klinik untergebracht. Wie nur sollte der betagte Mann seiner Frau den Ausflug nach Stuttgart erklären? Seinen Wunsch erfüllte die Besatzung des Notarztwagens nicht und fuhr in das nächstgelegene Krankenhaus.


    Was wir daraus lernen: Auswärtsspiele bergen immer ein gewisses Risiko – als Heimschläfer bist du auf der sicheren Seite.


    Quelle

    https://www.stuttgarter-nachri…f9-a36e-1e692e47f419.html

    Polizei soll Sexbetriebe besser kontrollieren


    200 Personen ohne entsprechende Bewilligungen arbeiten im Luzerner Sexgewerbe.
    Die Polizei kann viele Betriebe gar nicht kontrollieren. Das soll sich nun ändern.




    Ohne rechtliche Grundlage bleibt der Polizei bei über 80 Prozent der Indoor-Sexbetriebe der Zugang verwehrt.



    «Gemäss Schätzungen der Luzerner Polizei sind im Kanton Luzern aktuell rund 200 Sexarbeitende ohne Aufenthaltsberechtigung oder Arbeitsbewilligung im Sexgewerbe tätig», teilte der Kanton Luzern am Dienstag mit. Dadurch würden Ausbeutung und Abhängigkeit begünstigt.


    Das Problem: Die Polizei kann Sexbetriebe nur dann kontrollieren, wenn «diese entweder gastgewerberechtlich bewilligungspflichtig sind oder wenn die Staatsanwaltschaft aufgrund eines hinreichenden Verdachts eine Durchsuchung anordnet.» Ohne die rechtliche Grundlage könne die Polizei über 80 Prozent der Betriebe nicht betreten: Verdachtslagen zu erkennen werde dadurch für die Polizei sehr schwierig.


    Sexgewerbe weicht auf Kanton Luzern aus

    Hinzu kommt: Weil verschiedene Kantone während der letzten Jahre Prostitutionsgesetze erlassen haben, weicht das Sexgewerbe in den Kanton Luzern aus: «Damit akzentuiert sich die Problematik weiter.»


    Nun sollen sowohl grössere Sexbetriebe als auch «Kleinstbetriebe mit nur einer tätigen Person» einer Bewilligungspflicht unterstellt werden. Die Regierung gibt eine entsprechende Gesetzesanpassung in die Vernehmlassung, heisst es in der Mitteilung des Justiz- und Sicherheitsdepartements. Um eine Bewilligung zu erhalten, müssen die Ausländergesetzgebung, die Steuergesetzgebung und die sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.


    Betriebe werden regelmässig kontrolliert

    «Mit dem Vorschlag erhält die Luzerner Polizei die notwendigen rechtlichen Grundlagen, um Sexbetriebe jederzeit zu betreten und zu kontrollieren, ob die Bewilligungspflichten eingehalten werden», so die Mitteilung. Die Betriebe sollen alle zwei Jahre kontrolliert werden. Werden in Betrieben Mängel festgestellt, sollen diese intensiver kontrolliert werden.


    Für die Kriminal- und die Gewerbepolizei würde dies mehr Aufwand bedeuten: «Neben einem Initialaufwand von rund 900 Stunden für die Erteilung der Bewilligungen geht man von einem wiederkehrenden Kontrollaufwand von jährlich 770 Stunden bei der Kriminalpolizei und 360 Stunden bei der Gewerbepolizei aus», heisst es weiter. Kostenpunkt: 135'000 Franken jährlich. Finanziert werden sollen diese teilweise über Gebühren.


    Gesetz tritt frühestens 2020 in Kraft

    Nicht abschätzbar seien die Kosten, die beim Justiz- und Sicherheitsdepartement und dem Kantonsgericht durch Beschwerden gegen Bewilligungsverweigerungen entstehen. Unklar sind auch die Kosten, die wegen vermehrter Strafverfahren entstehen könnten.


    Die Vernehmlassung dauert bis zum 31. August. Auch Sexbetriebe sollen daran teilnehmen. 2019 soll der Kantonsrat über die Gesetzesänderungen befinden können. Dieser beriet bereits 2015 über eine Gesetzesänderung, lehnte diese aber ab. Bis der jetzige Änderungsvorschlag ins Gesetz aufgenommen werden könnte, dauert es aber noch eine Weile: «Mit dem Inkrafttreten ist frühestens auf den 1. Januar 2020 zu rechnen.»



    Quelle
    http://www.20min.ch/schweiz/ze…er-kontrollieren-10846650

    Fertig Puff:
    Bald hat es sich im «FKK Basel»
    ausgeblüttelt


    Die Anwohnerinnen und Anwohner des umstrittenen Clubs können aufatmen:
    Das Bordell muss von Amtes wegen schliessen.




    Eine sportliche Leistung: Neun Jahre lang konnte sich das als Fitnesscenter getarnte Bordell «FKK» an der Kleinbasler Amerbachstrasse halten, obwohl es nicht zonenkonform war.


    2013 war das Etablissement erstmals von Beamten besichtigt worden, 2015 hatte das Appellationsgericht verfügt, dass die Betreiber des Sexclubs eine ordnungsgemässe Baubewilligung einholen müssen.


    Dank wiederholter Einsprachen konnten die Betreiber den Club aber weiter offen halten, auch gegen den wachsenden Widerstand der Anwohner – bis jetzt: Der TagesWoche liegt ein Entscheid der Baurekurskommission vor. Darin lehnt die Kommission einen Rekurs der «FKK»-Betreiber gegen einen Verwaltungsentscheid ab. Das Bau- und Gastgewerbeinspektorat hatte eine Umnutzung des Fitnesscenters in einen Sex-Club verboten.


    Das bedeutet, dass das Bordell innert drei Monaten nach Eröffnung des schriftlich begründeten Entscheids der Baurekurskommission schliessen muss.


    Quelle
    https://tageswoche.ch/stadtleb…ch-im-fkk-ausgebluettelt/



    Die Anwohner im Zürcher Seefeld zogen bis vor Bundesgericht, konnten den Betreiber des Sexclubs in der Nähe des Opernhauses aber nicht stoppen. Vor einigen Wochen hat das Luxusbordell seine Tore geöffnet und bietet seither Sexdienste für die gehobene Kundschaft an.


    Aber: Das Etablissement steht bereits kurz nach der Eröffnung wieder zum Verkauf, wie ein Szenekenner sagt. In einem Inserat, das 20 Minuten vorliegt, wird ein Sexclub mit Kontaktbar im obersten Segment angepriesen. Der Club befinde sich an bester Lage in der Stadt Zürich und sei mit Wellnessbereich und 14 Zimmern ausgestattet. Der Kaufpreis ist hoch: 9,7 Millionen Franken.


    Viele «Girls» sind «in den Ferien»

    Warum der Inhaber das Edelpuff verkaufen will, ist unklar, zumal es im Inserat heisst: «Das Etablissement läuft sehr, sehr gut.» Auf der hauseigenen Website steht jedoch bei mehr als zwei Dritteln der Sexarbeiterinnen, sie würden derzeit «in den Ferien» weilen.


    Für eine Stellungnahme war der Inhaber nicht verfügbar. Der Makler konnte keine Auskunft geben, da er mit dem Verkäufer Stillschweigen vereinbart hatte.



    Quelle
    http://www.20min.ch/schweiz/zu…hon-zum-Verkauf--22943605

    Sexklub beim Opernhaus nimmt Betrieb auf

    Anwohner kämpften bis vor das Bundesgericht gegen ein neues Sexetablissement beim Zürcher Opernhaus – und unterlagen. Am Freitag 02. Februar 2018 wird das grösste Bordell der Stadt eröffnet.


    Bisher gab es grosse Sexklubs vor allem in der Agglomeration. Nun wird mitten in der Stadt Zürich, nahe von Opernhaus und Sechseläutenplatz, ein Bordell mit Whirlpool, Sauna, Bar und 14 Zimmern eröffnet. Das Etablissement an bester Lage erstreckt sich über 750 Quadratmeter im dritten Stock eines Bürogebäudes. Anfang Februar geht es in Betrieb, wie der «Tages Anzeiger» meldet. Die Eröffnung bildet den Schlusspunkt eines langen Rechtsstreit, den das Bundesgericht letztes Jahr zugunsten des Bordellbetreibers entschieden hat.


    Abwertung befürchtet

    Nachbarn und eine im fraglichen Gebäude eingemietete Firma hatten geltend gemacht, das in gewissen Medien als «Super-Puff» bezeichnete Bordell würde mehr Lärm, Belästigungen und die Abwertung ihrer Liegenschaften nach sich ziehen. Es sei mit weiteren Sexetablissements zu rechnen, wodurch das Quartier in Verruf gerate, argumentierten sie. Bereits das Baurekursgericht wies jedoch die Beschwerden gegen die Baubewilligung ab. Gemäss Stadtzürcher Bau- und Zonenordnung sind Sexsalons nur in Gebieten mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent unzulässig. Weil beim Opernhaus der Mindestwohnanteil null beträgt, beurteilte das Gericht die sexgewerbliche Nutzung als zonenkonform.


    Dieser Einschätzung schloss sich das Verwaltungsgericht an. Es wies zudem darauf hin, dass sich der Standort in einem Ausgehviertel befinde. Es sei zudem zu erwarten, dass die gutbetuchte Kundschaft Wert auf Diskretion lege und nicht mit einem hohen zusätzlichen Verkehrsaufkommen zu rechnen sei. Anfang 2017 nahm dann das durch alle Instanzen angefochtene Bauvorhaben die letzte Hürde. Auch das Bundesgericht taxierte das Bordell als zonenkonform und lehnte zusätzliche Auflagen wie dauerhaft geschlossene Fenster und kein Betrieb am Sonntag als unverhältnismässig ab.


    Die Situation beobachten

    Laut «Tages Anzeiger» werden nun die kritischen Hauseigentümer die Situation genau beobachten. Allfällige Massnahmen werde man sich vorbehalten, wird ein Eigentümer zitiert. Der Sexklub wird an 365 Tagen geöffnet sein, unter der Woche von 10 bis 2 Uhr, freitags und samstags bis 4 Uhr. 25 Sexarbeiterinnen sollen im Einsatz sein.



    Quelle NZZ
    https://www.nzz.ch/zuerich/sex…mt-betrieb-auf-ld.1351714

    «Am Freitag, den 02. Februar 2018 wollen wir eröffnen»


    Sexclub beim Opernhaus kurz vor Eröffnung

    Im Seefeld eröffnet demnächst das grösste Stadtzürcher Bordell. Der Besitzer trifft auf viel Widerstand. Doch nicht einmal ein Angebot in zweistelliger Millionenhöhe konnte ihn abhalten.



    Die Betreiber des in Zukunft grössten Sexclubs der Stadt sind sich bewusst, an welch exklusiver Lage ihr Etablissement liegt. Blue Opera haben sie es getauft. Das Motto: «La Traviata for Gentlemen». Der Name ist Programm. Das Bordell liegt in unmittelbarer Nähe der Zürcher Oper im obersten Stock eines Bürogebäudes. Es erstreckt sich über 750 Quadratmeter und verfügt über einen Wellnessbereich im antiken Stil, ein Fumoir im altenglischen Stil, eine Bar sowie 14 Zimmer. In einschlägigen Internetforen wird das «Grand Opening» seit Wochen für Ende Januar angekündigt. Nun verzögert sich der Event. «Am Freitag, den 02. Februar 2018 wollen wir eröffnen», sagt der Besitzer dem «Tages-Anzeiger». Es soll der Schlusspunkt eines langen Rechtsstreits sein.


    Bis vor Bundesgericht

    Seit 2015 kämpften die Eigentümer von Liegenschaften in der Nachbarschaft gegen den Sexclub. Unterstützt wurden sie dabei von der Finanz- und Nachrichtenagentur Thompson Reuters, die im Parterre des Hauses im Seefeld ein Büro betreibt. Gemäss dem Blog «Inside Paradeplatz» plant die Nachrichtenagentur den Auszug, denn die Rekurrenten sind vor allen Instanzen gescheitert.


    Zuletzt hat das Bundesgericht im Januar 2017 entschieden: Der Bau ist rechtens. Gemäss der stadtzürcherischen Bau- und Zonenordnung sind Sexsalons nur dort ausgeschlossen, wo ein Wohnanteil von mindestens 50 Prozent vorgeschrieben ist. Das Blue Opera ist zwar in einem Bürohaus eingemietet, das gegenüber von Wohnhäusern liegt, doch dazwischen liegt eine Zonengrenze. So liegt der Sexclub in einer Bauzone mit 0 Prozent Wohnanteil.


    Die rekurrierenden Hauseigentümer sind noch immer enttäuscht über den Entscheid des Bundesgerichts. «Wir werden die Situation genau beobachten, wenn der Sexclub erst einmal eröffnet ist», sagt ein Vertreter der Hauseigentümer. Allfällige Massnahmen werde man sich vorbehalten.


    «Wildparkierende Autos» und «zwielichtige Typen»

    Sie befürchten «wildparkierende Autos» und «zwielichtige Typen» in der Nachbarschaft. Das Blue Opera wird an 365 Tagen geöffnet sein. Unter der Woche jeweils von 10 bis 2 Uhr, am Freitag und Samstag gar bis 4 Uhr und am Sonntag zwischen 12 und 24 Uhr. 25 Sexarbeiterinnen sollen täglich vor Ort sein. Die Betreiber suchen in Jobinseraten nach «gepflegten Frauen zwischen 18 und 35 Jahren». Neben Deutsch und Englisch sind die Inserate in osteuropäischen Sprachen geschaltet.


    Vom Konzept her richten sich die Betreiber an Sexclubs aus, wie es sie bisher bloss in der Agglomeration gab: Man bezahlt Eintritt, erhält einen Bademantel und kann sich beliebig lange im Club aufhalten. Der Wellnessbereich, das Essen und nicht alkoholische Getränke sind gratis. Wer mit einer Sexarbeiterin auf ein Zimmer geht, bezahlt eine Zimmernutzungsgebühr und einen Preis für die Dienste der Frau, je nachdem wie lange man diese in Anspruch nimmt. Willkommen seien alle ausser «unter 18-Jährige und stark Betrunkene», heisst es auf der Website. Betont wird zudem, dass der ganze Club rollstuhlgängig sei. In den Sexclub im obersten Stock des Gebäudes gelangt man per Lift. Wer nicht gesehen werden möchte, kann das VIP-Zimmer mit Whirlpool vorreservieren und wird über einen Hintereingang hineingeführt.


    Die meisten Besucher würden aber ohnehin auf Diskretion setzen, sagt der 44-jährige Besitzer des Blue Opera. Tatsächlich bleiben viele der rund 139 Sexsalons, die es nach Angaben der Stadtpolizei in der Stadt Zürich gibt, für viele unbemerkt. Auch im Seefeld ist der neue Sexclub längst nicht der einzige. Dementsprechend gering war auch der Widerstand im Quartier, nachdem die NZZ das geplante Bordell 2015 publik gemacht hatte. «Bis heute hat sich bloss ein Quartierbewohner lautstark darüber beschwert», sagt Quartiervereinspräsident Urs Frey.


    Anonyme Drohbriefe

    Offenbar gar nicht erfreut über das neue Angebot im Seefeld ist die Konkurrenz. Nachdem der Betreiber, der ein weiteres Bordell in der Stadt besitzt und in der Szene bekannt ist, den Mietvertrag unterschrieben hatte, verteilte jemand anonyme Briefe in der Nachbarschaft: «Möchten Sie ein Bordell als Nachbar?», steht darin geschrieben. Was das bedeuten würde, fasst der Verfasser in sechs Punkten zusammen. Unter anderem: «Ca. alle 3 Monat Buttersäure anschlag (chemisches, hoch Stinkendes Gift)», «Jeden Monat Polizei Grossrazia» oder «Jeden Abend nach 02:00 Uhr kommt Zuhälter mit Ausländischen Nummer aus Rumänien, Ungarn und aus der Slowakei, die Mädchen abholen». Unterschrieben ist das Schreiben mit «Ein besorgter Familien Vater».


    Gemäss mehreren Insidern handelt es sich beim Verfasser um den Betreiber eines Bordells in der Zürcher Agglomeration. Auf die Website des Blue Opera wurden mehrere DDoS-Angriffe ausgeführt. Das bedeutet: Eine Website wird gleichzeitig von so vielen Geräten wie möglich aufgerufen, damit sie überlastet ist. Ein weiterer Konkurrent drohte mit einer Klage gegen den ursprünglich **geplanten Namen Blue Velvet, weil er zu ähnlich sei wie jener seines Bordells im Aargau.


    Der Besitzer des Sexclubs im Seefeld nahm all diese Angriffe gelassen. Er änderte den Namen des Lokals und liess den neuen schützen, nahm das Gerichtsverfahren bis vor Bundesgericht hin und fürchtete sich nicht vor Attacken der Konkurrenz.


    Millionenbetrag abgelehnt

    Etwas aus der Ruhe brachte ihn höchstens ein Übernahmeangebot aus Deutschland. Jemand soll ihm für den Mietvertrag an der exklusiven Lage in Zürich einen zweistelligen Millionenbetrag geboten haben. Der Besitzer lehnte bisher jedoch ab. Er glaubt an das grosse Potenzial seines Clubs im Seefeld, wie er sagt: «Ich halte mir vorerst lieber die Option offen, weitere Stockwerke dazuzumieten.» Vorerst freue er sich aber vor allem, endlich eröffnen zu können.


    Eigentlich wollte er schon im September starten, doch der Umbau dauerte länger als geplant. Nun soll es nächste Woche losgehen. Kaum erwarten können es jedenfalls die User eines Internetforums mit über 30'000 registrierten Mitgliedern: «Geil freue mich schon. Endlich mal wieder eine neue Entdeckung zu erforschen», schreibt einer.


    Quelle (Tages-Anzeiger)
    Erstellt: 26.01.2018, 21:26 Uhr




    Anonymer Drohbrief eines einschlägig bekannten Zürcher Konkurrenten:


    Seefeld-Anwohner empört
    Hier kommt Zürichs Super-Puff


    ZÜRICH - Mitten in Zürich soll an bester Lage ein neuer Sexklub mit Bar und Spa eröffnen. Die Nachbarn sind über die Pläne für das noble Freudenhaus gar nicht glücklich.


    Unter dem Namen «Blue Velvet» soll demnächst mitten in der Stadt Zürich ein exklusiver und gehobener Sexklub eröffnen. Während der Puff-Betreiber von «etwas ganz Grossem» schwärmt, graut es den unmittelbaren Anwohnern.


    Das Seefeld-Quartier im Zürcher Kreis 8 erfährt seit Jahren eine enorme Aufwertung. Die schöne Lage hat jetzt auch ein Puff-Betreiber für sich entdeckt, wie die «NZZ» berichtet: http://www.nzz.ch/zuerich/sexk…rgert-nachbarn-1.18608645


    An der Hufgasse 10, in unmittelbarer Nähe zum Zürcher Opernhaus, will er dort ein modernes Sex-Etablissement mit Whirlpool und Sauna eröffnen.



    Preise werden «in der oberen Mittelklasse» angesiedelt sein


    Das Edel-Puff soll im antiken römischen Stil daherkommen. Ebenfalls vorgesehen ist auch ein Fumoir im modernen englischen Stil. In ehemaligen Büroräumlichkeiten sollen auf einer Fläche von rund 750 Quadratmetern in Zukunft zwischen 20 und 25 Frauen die männliche Kundschaft empfangen.


    Der Betreiber des Blue Velvet – gemäss NZZ führt er in Zürich noch ein weiteres Puff – will mit seinem neuen Projekt das obere Kunden-Segment ansprechen. Die Preise an der Bar seien «in der oberen Mittelklasse» angesiedelt, heisst es im Konzept.


    Mehrere Parteien haben Rekurs eingelegt


    Wann der neue Sexklub eröffnet, ist noch nicht klar. In der Nachbarschaft hat die Ankündigung Entrüstung ausgelöst. In den umliegenden Häusern sorgt man sich um den Ruf des Quartiers. Insgesamt fünf Parteien haben gegen die Baubewilligung Rekurs eingelegt. Die Umnutzung würde zu Mehrverkehr, Lärm und sogenannten ideellen Immissionen führen, schreibt der Anwalt der Rekurenten.


    Davon will man beim Blue Velvet nichts wissen. Dieses sei als «elegantes und diskretes Etablissement» geplant. Auch die Kundschaft würde Wert auf Diskretion legen. Unterstützung erhält das Projekt auch von der Stadt. Die Bausektion des Stadtrates empfindet die Eröffnung eines Sex-Lokals in einem Gebiet, wo der Wohnanteil unter 50 Prozent liegt, für zulässig.


    Noch kein Thema war das Blue Velvet im Quartierverein. Präsident Urs Frey sieht die Entwicklung aber gelassen. Im Seefeld gebe es verschiedene Bordelle, von denen kaum jemand etwas wisse. Es sei deshalb gut möglich, dass nur Insider etwas davon erfahren, sollte das Puff dereinst wirklich seine Tore öffnen. (cat)




    Zieht hier bald ein Edel-Puff ein? Die Nachbarn der Hufgasse 10 wehren sich.



    Das Puff ist an bester Lage in Zürich geplant.




    Quelle
    http://www.blick.ch/news/schwe…super-puff-id4142798.html