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    Glaub doch so einen Quatsch nicht. Solche kruden Gerüchte werden seit Monaten von rechten Kreisen zwecks Volksverhetzung gestreut.


    Der FOCUS, die ZEIT, der SPIEGEL und viele andere Medien haben darüber berichtet und diese Medien sind das Gegenteil der "rechten Ecke"... Also darf man dieses Thema wohl auch in einem Sexforum zur Sprache bringen. Deine Art, wie du dich in jedem Thema als Forumpolizei und notorischer Besserwisser aufspielst, ist nur noch widerlich.




    Sexuelle Bedürfnisse stillen
    Pfarrer fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber

    http://www.focus.de/panorama/w…lbewerber_id_4527239.html




    Aus Angst vor Sex-Übergriffen: Prostituierte sollen Asylbewerber gratis befriedigen
    von Peter Harth

    http://info.kopp-verlag.de/hin…r-gratis-befriedigen.html




    wie man Mädchen ab zwölf Jahren vor Sex mit muslimischen Männern warnt
    Die "oft auch ungebildeten Männer" hätten ein Bedürfnis nach Sexualität, konstatieren die Autoren. Und schon jetzt höre man "aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen" komme – "vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten".
    http://www.zeit.de/gesellschaf…-muslime-maenner-maedchen




    Bayern verteilt Puffgutscheine!
    Auf einem von uns betreuten Industriegelände ist ein Spielcasino und gleich daneben ein Puff. Habe mich heute mit der Leiterin des Casinos unterhalten, und sie sagte mir, die Invasoren bekommen Gutscheine für den Bordellbesuch in Höhe von 50 Euro, und am Freitag kommt das Landratsamt und rechnet mit den Mädels ab! Oftmals verwechseln sie die Eingangstür und fragen: „Wo Prostitu-tion?“ Ich konnte das gar nicht glauben, aber sie hat es mit ihrem Handy gefilmt und mir gezeigt. Ich schäme mich für Deutschland! Ich habe drei Töchter, die ich nicht mehr allein aus dem Haus lassen kann! Danke, Frau Merkel. In meiner Frei-zeit bin ich Boxtrainer, und zwei Jungs von mir, 16 und 18 Jahre alt, jeder von ihnen ist Deutscher Meister im Schwergewicht, berichten mir: „Es ist gefährlich da draußen, pass auf deine Mädels auf! Die Invasoren sind immer in Gruppen unterwegs und meist mit Messern bewaffnet.“ Also sogar solche Top-Kämpfer müssen schon aufpassen!«
    http://www.prophetie-heute.de/aktuelles.htm

    Aus Angst vor Sex-Übergriffen:


    Prostituierte sollen Asylbewerber gratis befriedigen!


    jetzt haben die Frauen Angst vor Vergewaltigung. Pfarrer Ulrich Wagner kommt da eine Idee voll christlicher Nächstenliebe: Sollen doch Prostituierte die Sex-Gier der Flüchtlinge mindern. Gratis! Sein Motto: »Freie Liebe für freie Menschen«. Bezahlen dürfen das Steuerzahler oder ein »Unterstützerkreis«, der den Flüchtlingen die Stange hält.


    Der evangelische Pfarrer sorgt sich um das Rundum-Wohl der Flüchtlinge: »Wir geben ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht.« Die sexuellen Bedürfnisse dürfen bei den Asylbewerbern nicht länger auf der Strecke bleiben.


    Sex zur Besänftigung, das ist bei den Bonobos gängige Affen-Praxis


    Es ist die Angst vor den Flüchtlingen: »Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in [die Gemeinde] 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.«


    Sex zur Besänftigung, das ist bei den Bonobos gängige Affen-Praxis. Bei den Menschen in Siegertsbrunn offenbar jetzt auch. Kann der kleine Ort aber aus eigener Kraft so viele Prostituierte für die Asylbewerber stellen? Nein. Deshalb entwickelt Wagner ortsübergreifende Ideen zur Finanzierung der Schäferstündchen: »Es gab ja mal einen Hartz-IV-Empfänger, der einklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden.«


    Fremdenverkehr mit Asylbewerbern


    Sexuelle Gratis-Befriedigung aus der Hand der Steuerzahler – das wird ein juristischer Hindernislauf mit bürokratischen Hürden. Dabei leiden doch die Asylbewerber unter akutem Samenstau. Deshalb will der Pfarrer erst einmal schnelle Abhilfe schaffen: »Vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis.«


    Dem schlägt er bereits einen Namen vor: »Freie Liebe für freie Menschen«. Sozusagen ein Spenderverein, damit sich nie wieder Flüchtlingssamen fruchtlos auf Siegertsbrunner Boden ergießt.


    In den Schoß der Prostituierten – dahin will der umtriebige Pfarrer das Problem lenken. Und klopft gleich bei den Bordellen an. Sein Aufruf in den Medien: »Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.«


    »Mir ist gerade speiübel!«


    Die Frage ist hier natürlich: Sieht sich Wagner wirklich als Retter der Dorffrauen-Unschuld? Er meint es tatsächlich ernst. Gibt sogar dem Münchner Merkur ein Interview und erntet dort Entsetzen bei den Lesern. Etwa mit seiner Bemerkung: »Der Bedarf ist doch da.«


    Offenbar versteht der Oberbayer nicht, dass Prostituierte auch einen freien Willen haben und niemand sie zum Flüchtlings-Koitus zwangsverpflichten kann.


    Die Leser finden darauf in ihrem Feedback an die Merkur-Redaktion deutliche Worte, wie zum Beispiel »Ellie«: »Mir ist gerade speiübel!« »Hasn« schüttelt nur mit dem Kopf: »Was für ein Schwachsinn. Sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen.«


    Wagner sieht sich am Rande des Münchner Speckgürtels offenbar als Vorreiter der sexuellen Freizügigkeit: »Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht ein evangelischer Pfarrer?« Angst vor den Wut-Reaktionen hat er nicht: »Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten.«


    Christliche Nächstenliebe: Warum opfert Wagner nicht seine Frau Vera?


    Vielleicht ermahnt der ihn, das Treiben mit dem Gratis-Sex noch einmal zu überdenken. Wer Asyl erhält, der wird in seiner Heimat verfolgt. Leidet dort also unter Zwängen.


    Wagners Bärendienst sieht nun so aus: Er erniedrigt Prostituierte zum Frei-Sex mit Asylbewerbern. Gibt es ein perverseres Signal an die Flüchtlinge? »Seht her. Ihr seid wegen der Grundrechte hier, die sind uns aber selber nichts wert.« So wenig wie die Prostituierten, die Wagner aus Angst und für den dörflichen Frieden opfern möchte.


    Wenn Wagner das unter christlicher Nächstenliebe versteht, warum opfert er nicht seine eigene Frau Vera für den Fremdenverkehr mit Asylbewerbern? Vermutlich, weil sie ihn mit gutem Recht eher vor die Türe setzt. Wir leben in einem Rechtsstaat. Kommt es wirklich zu sexuellen Übergriffen in Siegertsbrunn, dann hat die Justiz ein probates Mittel gegen die Täter: Abschiebung. Alles andere wäre primitive Anbiederung.