Party im Paradise
Hab mich gestern frühzeitig auf den Weg gemacht und bin dann wohl auch als erster Gast ins Paradise eingetrudelt. Tombolalosnummer 1 - hat mir allerdings kein Glück gebracht.
Kurz nach mir kamen auch bereits einige Bekannte aus der Ingolstadter Ecke. War schön, dass bei wohl über 300 zahlenden Gästen einige dabei waren, die man bereits kannte.
Was Hawai Fraktion nicht gerne hören wird, sie haben sich nicht sehr positiv über ihren örtlichen Club geäußert.
Am späten Vormittag war noch richtig Hecktik und Nervosität zu spüren, alles wurde noch auf Vordermann gebracht und standesgemäß dekoriert. Hat sich übrigens gelohnt, sah wirklich toll aus.
Zuerst mal eine Stärkung und dann ab in die Sauna. Nachmittags dann die Bundesliga anschauen. Hielt ich aber nicht ganz durch, die schöne Sabatina hat mich dann doch tatsächlich während dem Fußball auf dem Zimmer verwöhnt. Respekt! Ein Stuttgarter Prominenter, dessen Namen ich hier allerdings nicht nennen möchte, hatte übrigens den gleichen Geschmack wie ich. 
Sabatina ist zwar verbal etwas zurückhaltend - sie ist aber sehr hübsch mit einem wundervoll geformten Körper. Ihr Service ist sehr leidenschaftlich. Es lohnt sich allemal. Da sie noch Tagesjungfrau war, hab ich sie ausgiebig geleckt was ihr sichtlich sehr gut gefallen hat.
Dann wieder ab zum Fußball und warten auf das Abendessen. Erst jetzt merkte man, wie sich das Paradise gefüllt hatte. So viele Gäste hatte ich hier noch nie gesehen. Es hat richtig lange gedauert, bis man sich in Ruhe verköstigen konnte.
Danach begann das Unterhaltungsprogramm. Ob die anschließende Bombendrohung ebenfalls dazu gehörte sei dahin gestellt. Ist wohl schon Tradition, da bei der Eröffnung vor einem Jahr ebenfalls eine war. 
Hab mich dann mit der süßen Erika aus Lettland vergnügt. Die Zimmer waren allerdings alle besetzt, was mich bei der Menge von Leuten nicht wunderte. Zum Glück waren auch sehr viele Mädels da. Tja, nun hieß es warten oder improvisieren. Bei ihrem Anblick viel es mir nicht sehr schwer auf ein Zimmer zu verzichten. Wir zogen uns dann auf eine Couch im Obergeschoß zurück.
Erika war vorher im Hawai. Über ihren Service gab es unterschiedliche Meinungen. Das hab ich ihr dann auch erzählt. Vielleicht hat sie sich auch gerade deshalb besondere Mühe gegeben. Ich war sehr zufrieden. Sehr gefühlvoll und leidenschaftlich geblasen.
Allerdings waren wir direkt hinter einem Fenster und wurden natürlich immer wieder von Vorbeigehenden beobachtet. Vielleicht war das auch noch ein besonderer Kick. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man beim Sex beobachtet wird.
Bezahlen konnte ich sie dann allerdings erst eine Stunde später. Ich konnte nicht in die Umkleidekabine, da da die Polizei mit Spürhunden im Gange waren.
Bei der letzten Nummer greife ich immer auf altbewährtes zurück. Es gibt nichts schlimmeres als nach schlechtem Sex nach Hause zu fahren. Da ist es dann auch nur ein kleiner Trost, wenn die Nummern davor himmlisch waren.
Maria - einst Emma aus dem Cola kannte ich ja schon recht gut. Super Service, leidenschaftlich, fast schon romantisch.
Dann ab nach Hause. Oder wie heißt es nach Sepp Herberger: "Nach der Party ist vor der Party". Ich freue mich schon aufs nächste Fest.
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Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet.