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    Klingt für mich nach Model Deutschland. Nur noch Suck and Fuck und alles andere kostet Aufpreis, darunter auch Dinge die in der CH Normalerweise inkl.: Zungenküsse, Bodyspritzen, Muschilecken etc.


    Es hat nicht mal eine Zeitangabe, das klingt für mich nach einem servicelimitierten Quicky für 80 Franken, nach dem Abspritzen wird Schluss sein wie beim CHF 63 Service früher.

    Der Artikel ist ja öffentlich auf der Schweizer Illustrierten Website:

    https://www.schweizer-illustri…uber-die-neuen-freiheiten


    Anwalt Valentin Landmann bei der Wiedereröffnung des Sexclubs Globe in Schwerzenbach ZH.

    Kurt Reichenbach




    «Es herrscht ein riesiges Nachholbedürfnis»


    «Das Prostitutionsverbot war eine unwahrscheinliche Brutalität allen Sexarbeiterinnen gegenüber, ein Verbrechen!», sagt Valentin Landmann, 71. Der Zürcher Rechtsanwalt steht im Globe in Schwerzenbach ZH, dem grössten Schweizer Sexklub – «mit ihm habe ich beruflich zu tun». Landmann nimmt einen Augenschein – denn heute, am 1. Juni, wird das Globe nach sechsmonatiger Zwangsschliessung wiedereröffnet. 200 Männer sind im Klub, alle 50 angestellten Frauen sind beschäftigt, angesagt ist Public Sex. «Es herrscht ein riesiges Nachholbedürfnis. Die Männer sind glücklich.»


    Zürich und ein paar andere Kantone hatten Sexarbeit verboten. Argument: hohes Ansteckungsrisiko. «Chabis! Kein einziger Erotikklub war ein Corona-Hotspot, dank den Schutzmassnahmen. Das Risiko, hier mit Corona angesteckt zu werden, ist nicht grösser als im eigenen Ehebett. Endlich sind die Puffs wieder offen.» Das Verbot habe viele Sexarbeiterinnen in die Unterwelt abgedrängt und dort unter Druck gesetzt. Zudem habe es viele Frauen in existenzielle Not gebracht. «Da bin ich gleicher Meinung wie Feministinnen.»


    Samstagabend an der Langstrasse in Zürich: Trotz miesem Wetter versammelt sich das Partyvolk zu Hunderten auf und neben den Trottoirs. An den Hausmauern lehnen Sexarbeiterinnen, die das Geschäft wittern. Rund um die Piazza Cella stehen sie dicht an dicht, lächeln und sprechen ab und an eine vorbeigehende Männergruppe an.


    Es ist das erste Wochenende, seit im Kanton Zürich das Prostitutionsverbot aufgehoben wurde. Über ein halbes Jahr lang war Sexarbeit in Zürich aufgrund der Pandemie verboten. Die in der Branche arbeitenden Frauen und Männer wichen teilweise in Kantone aus, wo die Regelungen lockerer waren. Viele reisten heim ins Herkunftsland.


    Auffällig viele junge Frauen


    Jetzt sind sie zurück. Auffällig sei allerdings, dass sich unter ihnen sehr viele neue und sehr junge Frauen befänden. Das beobachtet Beatrice Bänninger, Leiterin von Isla Victoria, einer Beratungsstelle für Sexarbeitende. «Viele von ihnen stammen aus Ungarn oder Rumänien und sind zwischen 18 und 20 Jahre alt.» Oft sei es das erste Mal, dass sie diesen Job ausübten und viele wüssten nicht, was auf sie zukommt, so Bänninger. «Das macht mir grosse Sorgen.»


    Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration, stellt Ähnliches fest. Die Push-Faktoren in den Herkunftsländern seien durch die Coronakrise grösser geworden. «Die wirtschaftliche Situation insbesondere von niedrig qualifizierten Arbeitenden hat sich verschlechtert. Gerade in den osteuropäischen Ländern entschieden sich deswegen viele für die Migration – und für die Sexarbeit», sagt Hunziker.


    Eine weitere Beobachtung, die unterstützende Organisationen machen, ist der zunehmende Preiszerfall. Derzeit gebe es viel mehr Sexarbeiterinnen als Kunden, die eine erotische Dienstleistung kaufen wollten, so Bänninger von Isla Victoria. «Und wo das Angebot grösser ist als die Nachfrage, dort sinken bekanntermassen die Preise.» Was in der Marktwirtschaft üblich sei, habe für Sexarbeitende fatale Auswirkungen. Bänninger sagt: «Die Freier erhalten einen grösseren Verhandlungshebel. Sie verlangen Praktiken, die mit einem gesundheitlichen Risiko verbunden sind, ungeschützten Sex zum Beispiel, und die Frauen können kaum ablehnen, weil sie das Geld dringend brauchen.»


    Mehr Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften


    Solche Tendenzen habe man bereits während des Verbots in den vergangenen Monaten beobachten können. Gemäss eines Expertinnenberichts des Netzwerks ProCoRe steckten sich während des Prostitutionsverbots mehr Sexarbeiterinnen mit einer Geschlechtskrankheit an oder wurden ungewollt schwanger. Die Frauen, die während dieser Zeit trotzdem gearbeitet hätten, seien einem grossen Druck ausgesetzt gewesen. Dabei sei es auch zu mehr Gewalt gegenüber Sexarbeiterinnen gekommen, auch habe es Fälle gegeben, wo Freier nach erhaltender Dienstleistung, ohne zu bezahlen, gegangen seien.


    FIZ-Geschäftsführerin Hunziker sagt, es sei sicherlich eine Verbesserung, dass das Verbot endlich aufgehoben wurde. Doch die Situation mit den vielen neuen Sexarbeitenden und dem fortschreitenden Preisabfall, müsse jetzt beobachtet werden. «Vor allem ist jetzt wichtig, dass die beratenden Organisationen diese Menschen erreichen und ein Vertrauensverhältnis aufbauen.» Je weniger Erfahrungen die Frauen hätten, umso wichtiger wäre Vernetzung. «Sexarbeit ist stark reguliert. Viel muss beachtet werden. Das Risiko, von falschen Personen Unterstützung zu bekommen und dann ausgebeutet zu werden, ist gross.»



    Quelle

    https://www.watson.ch/schweiz/…xarbeiterinnen-in-zuerich

    FKK66 und FKK Palast sind aber auch Ausnahmen, mit den vielen Schweizer Kunden können sie sich gar nicht erlauben die Männer mit FM zu vergraulen. Die Clubs werden eher wie CH Clubs geführt. Etwas weiter nördlich Stuttgart/Frankfurt ist das FO dann aber schon nicht mehr so sicher... zumindest nicht für 50€

    Sollten die Clubs behörtlich gezwungen werden, nur noch Geimpfte rein zu lassen, kann sich jeder Club überlegen, ob er zu macht oder mindestens auf einen Teil seiner Gäste verzichten und jeder Gast, ob er sich impfen lässt oder eben nicht mehr in einen Club geht.

    Gemäss aktueller Planung in der Schweiz ist es so das jeder Club selber entscheiden kann ob er nur noch Geimpfte, Genesene oder Getestete reinlässt. Als Gegenzug kann der Club dann wie vorher öffnen, das heisst ohne Maskenpflicht, ohne Abstandsregeln, ohne Kapazitätsbeschränkungen etc. Wenn er alle ohne Impfzertifikat reinlässt müssen weiterhin Schutzkonzepte umgesetzt werden.


    Das es Personen gibt die sich nicht impfen lassen wollen oder können ist verständlich, diese werden aber nicht ausgesperrt sondern müssten dann halt vorher einfach einen ebenfalls kostenlosen Test machen. Aber das die Impfgegner mit Ihren Verschwörungstheorien sich dann auch nicht testen lassen wollen ist ja nichts neues.

    Gerade die Impfung und das Covid Zertifikat erlaubt es dass bald wieder ein Clubbetrieb wie vor der Pandemie möglich sein wird und müsste von der Erotikbranche mit offenen Armen begrüsst werden. Ein Club der auf das Zertifikat setzt darf wieder so viele Leute wie vorher in den Club lassen, es darf ohne Maske und ohne Abstand gefeiert werden und auch Parties sind wieder möglich. Ich hoffe es gibt genügend vernünftige Clubs die auf das Zertifikat setzen.


    Finde es ehrlich gesagt unter aller Sau das dieses Forum zweckentfremdet um eine Schwurbler-Ideologie zu verbreiten.



    Nil69

    genau durch solche Menschen (Mitläufer) die so denken wie Du, wird das Verbrechen an der Menschheit ermöglicht und reissen uns alle in den Abgrund, genau so wie 1933. Die Tragweite hast Du eben noch nicht begriffen oder willst sie gar nicht begreifen weil Du immer noch die pharma-abhängigen Regierungsverbrecher für Gott hälst und das diese "Pandemie" eben nicht nur ein zeitlich begrenztes Spiel ist sondern damit ein ganz konkretes Ziel erreicht werden soll worauf schon seit Jahren hingearbeitet wird. Lese Dir im Plan in der 'Anleitung unserer eigenen Vernichtung' die letzten Stufen genau durch. Wenn die NWO abeschlossen / vollendet ist, und wir stehen kurz davor, wird es definitiv keine Clubs, kein Forum und vieles weiteres nicht mehr geben. Dein 6profi-team

    Auf Bundesebene werden die Bordelle weiterhin nicht geschlossen. Man darf zwar nicht mehr ins Fitness Center, Einkaufen oder Geburtstag feiern mit mehr als 1 zusätzlichen Haushalt und max 5 Personen. Aber ins Grossbordell und tiefe ZK mit allen anwesenden Frauen ist weiterhin erlaubt ^^

    Das siehst Du ganz falsch Don Phallo , Angebot - Nachfrage bestimmen den Preis. Und ich finde es super, dass ordentlich bezahlt werden muss!

    Schon so, nur gibt auch noch die Preiselastizität. Ob noch genügend Freier aufkreuzen das sich die Preiserhöhung lohnt ist eine andere Frage. Wir werden sehen, ich werde jedenfalls erst wieder kommen wenn die Preise wieder vernünftig sind. So dringend nötig hab ichs nicht :-)

    Scheint mir ziemlich oppurtunistisches und kundenfeindliches Handeln vom Imperium und der Olymp Kette zu sein. Zum Glück gibt es auch jetzt noch Clubs die bei ihren bewährten Konzepten auch in diesen Zeiten bleiben. Ich spreche hier z.B. von Sex Park und Elegant.

    Die Preise im NBU Neuhof sind nicht marktgerecht sondern ausbeuterpreise. 70sfr. für 30 Minuten Voll Service ist ne Frechheit und ein schlag ins Gesicht der Frauen. Im Pascha kostet 30 Minuten Voll Service 160sfr. Ausser am Mittwoch da kostet es 105sfr. Weill es ein Studio ist und es kein Eintritt kostet sind 30 Minuten teurer ausser Mittwoch. Ein Studio ist nie billiger als ein Club Im Olymp und Cleo und Zeus braucht es XXL Pakete und Tombolas damit die Leute sich dahin verirren und die Hütte voll ist.

    Dir ist schon bewusst, dass im Studio die Frauen von den angeschriebenen Preisen nur 50%/bekommen (oder 60/40% + Zusatzkosten), viel mehr als 70 bleibt da auch nicht übrig. Für dass, das du hier immer einen auf Grosskotz machst scheinst du nicht besonders viel Ahnung zu haben.


    Sag mir einen anderen Job den man ungelernt machen kann und 70 Stutz für ne halbe stunde bekommt? Schlussendlich muss jede Frau selber wissen ob sie sich lieber im Aphro den Arsch Wundsitz und auf den grossen Reibach mit den Koks Bankern hofft oder der Arbeiterklasse für 70 Franken die halbe die Schwänze lutscht und so mit einer gewissen konsistenz paar 100 pro Tag macht. Ich selber gehe nicht ins Puff um WGs zu vergolden, sondern um eine Dienstleistung zu bekommen für einen Preis der für beide passt.

    Girls in einem Club zahlen Eintritt wie Kunden und sind somit auch Kunden in einem Club.

    Aha und weil sie Gäste sind brauchen sie deshalb eine Arbeitsbewilligung... Selbständige Psychotherapeuten sind auch "Kunden" wenn sie für die Benutzung des Zimmers eine Pauschale bezahlen? Schwachsinn. Wenn es nur der Eintritt wäre könnte der Club auch problemlos das Model ändern und freien Eintritt, dafür Zimmergebühr einführen.


    p.s. die Medienmitteilung des Kanton Schwyz ist ernst zu nehmen, da Sie ein Gesetz ist was Umgesetz werden muss.

    Medienmitteilung = Gesetz?!, selten so einen Schwachsinn gelesen. Es ist nicht die Medienmitteilung die gilt sondern die Verordnung, die ist das Gesetz. Hast du wohl immer noch nicht kapiert. Den relevanten Teil der Verordnung habe ich hier bereits reinkopiert. die Ganze ist hier zu finden:

    https://www.sz.ch/public/uploa…en_zur_bekaempfung%20.pdf


    Du bist echt ein absoluter Nullchecker der offensichtlich Behörden anschreibt und versucht mit allen mitteln Clubs zu schliessen. Ich hoffe der Admin bannt dich hier, solche wie dich brauchen wir nicht.

    Wenn man lesen kann nicht. Steht da irgend etwas von Anstellungsverhältnis?! Nein. Es steht da PERSONEN DIE IM RAHMEN IHRER BERUFLICHEN TÄTIGKEIT MITWIRKEN. Wenn die Girls nicht im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit als selbständige Prostituirte, für welche sie eine Arbeitsbewilligung brauchen, dort mitwirken, weshalb dann bitte?


    Sieht für mich ganz so aus als hättest du, Elvis-Checker, das Olymp angeschwärzt beim Kanton, oder weshalb sonst sollte so ein Mailverkehr zustande kommen?

    Ich bin nach wie vor klar der Meinung das Girls nicht zählen. In der Verordnung von Schwyz steht klar:

    2 Es ist verboten, Veranstaltungen mit über 30 Personen durchzuführen. Nicht
    mitzuzählen sind dabei Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mitwirken, und Personen, die bei der Durchführung der Veranstaltung mitwirken.

    Somit klar, die Girls müssen nicht beim Club selber angestellt sein, lediglich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mitwirken, was hier klar der Fall ist. Somit dürfen neben den Girls und Personal noch 30 Gäste in den Club.


    Und auch auf Bundesebene ist der Wortlaut

    1 Es ist verboten, Veranstaltungen mit über 50 Personen durchzuführen. Nicht mitzuzählen sind dabei Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mitwirken, und Personen, die bei der Durchführung der Veranstaltung mithelfen.

    Auch hier klar - die Girls zählen nicht.


    Die grösste Frage dürfe aber sein ob normaler Clubbetrieb als "Veranstaltung" gilt. Falls dass so ist dürfte das mit den verschiedenen Zonen egal sein und es dürfen maximal 30 Gäste zusätzlich zu den Girls + Personal in den Club im Zeus (SZ). Oder gemäss Regeln des Bundes maximal 50 ins Globe (ZH). Wenn Clubbetrieb nicht als Veranstaltung gilt gibt es keine Limiten, nur die sonstigen Hygieneregeln.

    Es ging einfach vergessen, die Sex-Clubs explizit zu erwähnen.

    Ja klar, solche Dinge gehen immer wieder mal vergessen, ist ja schliesslich auch unwichtig... X/


    Hört auf zu träumen, natürlich müssen die schliessen!

    Steht wo?


    ihr glaubt allen Ernstes, dass Discos schliessen müssen, aber in den Sex-Clubs weiter gefeiert wird?!:/

    Wir glauben es nicht, sondern können im Gegensatz zu dir offensichtlich lesen.


    Aus meiner Sicht hat man hier einfach konsequenz Aufgrund der Fakten gehandelt. Tanzveranstaltungen haben immer wieder zu Superspreading geführt und waren für diverse Massenqurantänen verantwortlich. In den legalen Sexclubs hingegen gab es keinerlei Probleme.


    War heute in einem Imperium Club und mir wurde klar gesagt, dass die Clubs weiter offen bleiben dürfen bis 23:00.

    Sollten in den nächsten 14 tagen die neu Infektionen weiterhin steigen können die Kantone die Massnahmen Verschärfen. Es ist eine Verschnaufpause für die Saunaclubs.

    Die Massnahmen verschärfen können die Kantone jederzeit und haben auch diverse Kantone schon gemacht. Luzern z.B. ist sowohl Saunaclub, Studio als auch Strassenstrich verboten.

    Falsch. Das einzige das zählt ist der Wortlaut der offiziellen Verorordnung:

    https://www.newsd.admin.ch/new…age/attachments/63494.pdf


    Für Clubs generell (somit auch Sexclubs) gilt nur die Sperrrzeit ab 2300. Komplette Schliessung nur für Tanzlokale und Diskotheken


    Die Verordnung vom 28.10.2020 in der Anlage des Beitrags als PDF-Datei zum Download

    Kanton Schwyz Einschränkungen


    Der Regierungsrat verbietet ab Montag, 26. Oktober 2020, private Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen und übrige Veranstaltungen mit mehr als 30 Personen. Am Arbeitsplatz gilt in Innenräumen eine Maskentragepflicht.


    Betrifft somit Zeus

    Halloween-Party am 31.10. mit max 30 Personen inkl. Personal erlaubt

    Entweder will man die ``Aktion`` hier kaputt machen, oder ich war einfach ein riesen Glückspilz! :/

    Es braucht auch einfach immer ein paar Dumme die auf sowas reinfallen und dann noch ernsthaft glauben es sei günstiger als vorher.


    Wer auf ZK verzichten wollte hat vorher für 63 mit FO den Service bekommen - bezahlt jetzt 66 und ist bei FO dem gutdünk der Frau ausgeliefert

    Mit ZK und FO war vorher 100 und jetzt kostet es dich +50 (für andere +100). Somit bist du mit der "Aktion" neu bei 116 .

    Hier will gar niemand etwas kaputtmachen, aber wenn du nicht einsiehst dass es schlechter ist als vorher (auch für dich) dann schlage ich vorher du wiederholst nochmals Primarschulmathe.

    Ich verstehe nicht warum viele hier soviel Schwachsinn verbreiten. Lest doch einfach mal die Artikel korrekt durch.


    Es werden keinerlei Aufenhaltsbewilligungen zum ausüben der Prostitution mehr durch den Kanton Zürich erteilt oder erneuert, dies betrifft sowohl L als auch B. Bestehende bleiben bis zum Ablauf bestehen und werden dann nicht mehr erneuert. PUNKT.


    Aufenthaltsbewilligungen L von einem anderen Kanton sind nur gültig solange das Girl auch dort wohnt. Wenn ein Girl mit einer Arbeitsbewilligung L von Baselland im Globe arbeitet ist dies nur legal wenn sie in BL angemeldet ist und auch dort wohnt.


    Ein vorübergehender Aufenthalt (und Arbeit als Prostituirte) bis 3 Monate pro Kalenderjahr benötigt keine Aufenhaltsbewilligung und ist nach wie vor möglich.

    Aktuell sind 30Minuten bei 66CHF. Dabei ist jedoch „nur“ GV sowie FM.

    Was nicht mal FO, das war ja selbst beim 63er inkl!?


    Und wer mehr als Globe Preise für Vollservice bezahlt wird übers Ohr gehauen. Wenn es genug Trottel gibt die sowas mitmachen werdens die Frauen auch durchziehen. +50 für Fullservice für die halbe ist ausreichend und immer noch mehr als vorher.

    Die Ausweispflicht ist zwar nichts schönes, aber kein echtes Problem.


    Viel tragischer ist doch, dass im Kanton Zürich keinerlei Bewilligungen mehr gesprochen werden für EU/EFTA und Drittstaaten Bürgerinnen um als Prostituirte zu arbeiten. Der legale Markt wird früher oder später austrocknen.

    Was das History anbetrifft bin ich mir über die Servicequalität nicht im klaren. Krieg ich für CHF 66 die 30 Minuten Vollservice oder beginnt im Zimmer ne mühselige und abtörnende Preisdiskussion mit dem Girl?

    Zweiteres. Ist jetzt wie in Deutschland, nur noch Suck and Fuck mit dabei, alles andere ist Verhandlungssache. Wenn du bei ner halben Stunde ZK willst kannst du davon ausgehen +50 zu zahlen.

    Danke Lümel-73 für den Bericht. Somit kann ich das History auch von meiner Liste der Clubs streichen. Offenbar hat Ingo das Ende des GFE Standards im Imperium eingeläutet. Auf der Werbung steht ja Teil 2 bis 5 in kürze (bei 5 Imperium Clubs), bedeutet für mich das danach die anderen Clubs folgen werden.


    Eine Preis-Olympiade sieht für mich anderst aus.

    Scheint eine Verteuerung zu sein die uns als Aktion verkauft wird. Gemäss HP scheint es ja nur reduzierter Service zu sein weil es steht nur 30min Service (bei den anderen Clubs steht 30min Vollservice). Sind wir jetzt bei Deutschen zuständen wo jede Kleinigkeit extra kostet und verhandelt werden muss? Vollservice kann so schnell mal weit über 100 die halbe Kosten...

    Klassische Zuhälterei in den Clubs: eher selten


    Vom "Loverboy", echtem Freund/Mann oder der eigenen Familie (Cousins etc.) in diesen Job überredet oder manipuliert: Sehr verbreitet, grenze zwischen Loverboy und echtem Freund häufig fliessend.


    Das ist aber eine Info die du nur erfährst wenn du eine Frau besser kennenlernst. Ansonsten wars eine Kollegin welche sie auf die Idee gebracht hat oder sie hat sich selber dafür interessiert.

    In jeder anderen Branche würde man was das Olymp da veranstaltet beim Namen nennen:

    Es ist Betrug.


    Immer wieder zaubert das Olymp neue Kundenverarschungen aus dem Hut. Es fängt beim Vortäuschen eines gigantischen Tagesplans, bei welchem maximal nur 1/3 der Frauen tatsächlich anwesend sind an, geht über vortäuschen falscher Tatsachen wie Gratiseintritt bis hin zu Essen das es nicht gibt.


    Aber der Freier ist es sich ja gewohnt abgezockt und verarscht zu werden und stellt sich hier dann teilweise sogar noch auf seite des Clubs. Ich werde jedenfall das Olymp weiterhin meiden solange dort solche Machenschaften abgehen.

    Heute im Swiss musste ich zuerst draussen über eine halbe Stunde warten bevor ich in den Club konnte. Viele die in den Club wollten sind bereits dort wieder gegangen. (Hätte ich auch besser gemacht)


    Drinnen waren dann über 20 Männer am Rumsitzen und am warten. Nach mehreren Stunden unverrichteter Dinge wieder gegangen.

    Krankenkasse ist obligatorisch für wgs

    Die meisten WGs die nur zum Arbeiten hierher kommen haben keine KK. Werden zwar allenfalls irgendwann in eine Zwangsangemeldet und kriegen danach Betreibungen. Da viele WGs den Standort ständig wechseln wird das dann aber selten durchgesetzt. Schon zig mal gesehen bei Diversen WGs.

    Ich frag mich ob die Girls jetzt nackt im Warte-/Raucherzimmer warten. Nur schon die Vorstellung wie die Girls alle nackt im Warteraum sind, und sich gegenseitig auf die Brüste staren als ob es das normalste der Erde wäre um dann, sobald ein Kunde kommt, Ihre schönen Körper einem Lüstling wie uns vorführen zu müssen. Kriege gleich richtig Gelüste bei euch vorbei zu gehen, an der Verlosung nehme ich deshalb teil!

    Ein Orgasmus ohne Ejakulation.


    Ich hatte das auch schon 2-3 mal als das WG bei einem (schon länger herausgezögerten Orgasmus) genau im falschen Moment den Rythmus gewechselt hat. Es gab zwar dann einen Orgasmus, aber ohne Samenerguss, die WGs haben mir dann jeweils nicht geglaubt das ich überhaupt gekommen bin...


    Da es aber bei diesen 2-3 mal geblieben ist habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht. Falls es öfters unter normalen Umständen vorkommt kann es auch ein Hinweis auf eine Erkrankung sein und sollte wohl ärtzlich abgeklärt werden.

    WICHTIG: Flatrate gibt es da seit vielen Jahren nicht mehr, also kein Grund, über diesen Club nicht zu berichten.


    Ich verstehe, dass über den Club vor (vielen) Jahren nicht berichtet werden sollte, aber da sich die Voraussetzungen geändert haben, hoffe ich auf ein interessantes neues Thema mit positiven und negativen Erfahrungen, wie überall.


    Ich sehe offen gesagt den Unterschied zwischen Soprano und den Dübendorfer Club über den man hier nicht schreiben darf nicht. Haben schliesslich beide die selbe Preispolitik: Pauschalpreis + Zimmerpreis und das seit langem.

    Du hast dein Problem (Nervosität, Angespanntheit, Unsicherheit) schon selbst erkannt. Dagegen hilft kein Potenzmittel, weil die Ursachen aufgrund deiner Schilderung nicht in der Potenz sondern in der Psyche zu suchen sind.


    Du musst einfach nur runterkommen, cool und locker werden, Stress vermeiden.
    In einer Puff-Bar mit Zeitdruck bist du mit diesem Problem am falschen Platz.


    Suche dir einen Saunaclub, wo du mit den Girls entspannt quatschen kannst und nehme dir viel Zeit. Geniesse Alkohol (Wein, Sekt, Champus) natürlich in Massen bis du einen leichten Schwipps hast und enthemmt bist, feier mit den Girls und sei fröhlich. Den grössten Fehler machst du, wenn du auf all die kopfgesteuerten Schlaumeier und Studien hörst, die dir ständig einreden das Alkohol Errektionsprobleme verursacht. Bei mir und vielen meiner Kollegen wirkt Alkohol definitiv enthemmend und positiv auf die Sexualität. Es kommt auf die Dosierung an, die bei jedem anders ist und du selbst herausfinden musst.


    Naja nur weil es bei dir und deinen Kollegen keine Probleme verursacht würde ich nicht auf andere zurückführen. Wem ist eher zu glauben, den professionell durchgeführten Studien mit 1000en von Teilnehmern oder dem reto_zh an sich und seinen Kollegen durchgeführten Selbststudie... ;) Die häufig zu findende medizinische Aussage ist das bei den meistern Männern ab 0.4 Promille von einer Beinträchtigung und ab 1.0 Promille von einem kompletten Versagen ausgegangen werden kann. Natürlich das bei jedem anders da hast du natürlich Recht, aber ich denke wenn jemand schon Probleme hat ist "Alk in massen" meistens nicht förderlich. Bei mir reichen übrigens 3-4 Gläser Wein und meine Standhaftigkeit kriegt Probleme.


    Das Potenzmittel bei psychischer ED gar nicht helfen ist auch falsch. Gerade bei Lochangst kann ein Sildenstahlrohr wunder bewirken, :smile: dafür muss natürlich erstmal eine Erektion zu Stande kommen, aber diese verfällt dann nicht mehr so leicht. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung.


    Ob Saunaclub oder Puff stressfreier ist kommt denke ich auf den Typ drauf an. So oder so lieber länger buchen dann musst du dir keinen Stress machen.

    Wenn du beim masturbieren nie Probleme hast dann dürfte das eine psychisch bedingten Erektionsstörung sein. Wenn es erst vor dem Einlochen (Bei Blowjob gehts, aber vor dem eindringen wieder schlapp) dann wird das umgangssprachlich auch als Lochangst bezeichnet :-) Durch das Adrenaline dass dein Körper aufgrund der Nervosität ausschüttet wird der Blutfluss gemindert und es kann keine Erektion entstehen. Das ganze bildet dann auch einen Teufelskreis, weil du Angst hast keine Erektion zu kriegen, was das Problem natürlich weiter verschärft.


    Zu Greenbeam: Ich würde die Finger davon lassen, es handelt sich um ein als natürliche angepriesesnes Mittel (Leider gibt es kein natürliches Potenzmittel das auch funktioniert!, deshalb wird da auch noch Sildenafil mitreingepanscht dass das überhaupt wirkt.) Was und in welcher Qualität du da zu dir nimst weiss du nicht, besorg dir lieber gleich "richtige" Potenzmittel wenn du es brauchst. Kannst du auch in kleinen Mengen aus dem Ausland völlig legal ohne Rezept in die Schweiz importieren.


    Tips die ich dir geben kann:
    - Versuchs nochmals, du hatest bis jetzt genau einmal probleme, vielleicht bleibt es auch dabei. Mach dir nicht zuviele Gedanken.
    - Kein Alkohol (Auch wenn das sicherlich mit der Nervosheit hilft, fördert es die Erektion nicht)
    - Falls es nicht klappt halt Potenzmittel einsetzen bis deine Nervosität besser wird (Am besten Sildenafil probieren)
    - Mach dich in einem der Erektionsstörungs/Potenzmittel Foren die es im Inet gibt schlau

    War den schon jemand in der Palace Bar? Mich würde vor allem intressieren ob die im Tagesplan als "Palace Bar" geführten Girls auch bei einem "normalen" Clubbesuch gebucht werden können. Ist das ganze durchlässig, also kann man auch als Eisbär an die Bar? Als Barbesucher kann man jedoch nur die "Palace Bar" girls buchen?

    Ich denke mit der Sophie hast du nicht einen besonders guten Griff gemacht. Ich habe die schonmal bei Beatrice Privat gebucht gehabt, der Service war auch da eher schlecht als recht. Später ging Sie dann zu S-Meier und jetzt offenbar bei Studio Neverland. So viele Studiowechsel verlauten meistens nichts gutes ... mal schauen wie lange Sie sich bei Neverland hält.

    Die Bilder sehen ja vielversprechend aus und auch die Preise scheinen angepasst worden zu sein (?) und sind jetzt teilweise leicht unter dem Niveau vergleichbarer Läden. Interessant wäre denke ich noch was für Ausbildungen die Girls jeweils haben, da die Qualitätsunterschiede wenn es um Massage geht drastisch sein können. Der Hinweis "Alle unsere Masseurinnen haben erfolgreich Diplomlehrgänge und Fachweiterbildungen an schweizerischen Massagefachschulen absolviert." ist da etwas zu wenig spezifisch.


    Schade gibts keine Eröffnungsaktion sonst hätte ich da vielleicht, auch wenn ich nicht so der riesen Sex Massage Fan bin, mal reingeschnupert.

    eigentlich schade, dass der Club la Boum wenig Einträge aufweist. Ich weiss, 1h für 450.- sind teuer.


    Ich habe im La Boum bis jetzt auch nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Aufgrund des preises ist es halt nicht mein wöchentlicher Go-To Place, aber wenn ich keinen Rohrkrepierer, diskretion, super zimmer und einen hohen Service Standard will geh ich da hin. Meiner Erfahrung nach wird da sehr gut vorselektiert, FO mit Aufnahme und ZK macht jedes Girl. Je nach Girl ist ja auch Anal und FOT mit dabei, dann ist man schnell wieder auf dem selben Preisniveau wie in nem anderen Studio. Hatte zwar bisher keine Zeit dafür aber der Early Bird 20min für CHF 150 (Soweit ich weiss mit Aufnahme, jedoch ohne Anal oder schlucken) scheint mir preislich eigentlich vernünftig.