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    Die Flüchtlings Unterkunft hat ca. 300 Meter Abstand vom Globe. Solange es anständige Flüchtlinge sind und sie die Globe-Girls in Ruhe lassen, sehe ich da kein Problem.


    Hat der Club Globe Security Mitarbeiter? Wäre echt empfehlenswert die Tür zu kontrollieren, denn ich habe schon gehört das Nordafrikaner in Clubs in Nordrheinwestfalen einmarschiert sind und die Prostituierten und Gäste als unzüchtige und gotteslästernde Schweine beschimpft haben und gewalttägig wurden. Eine harte Hand ist nötig, sonst läuft die öffentliche Ordnung aus dem Ruder so wie momentan in Deutschland, wo die "Fachkräfte" schon auf den Gräbern unserer Angehörigen rumlungern und Haschisch rauchen :wütend::

    11.01.2016
    Sexuelle Übergriffe


    Facebook-Bürgerwehr will Berner Frauen schützen


    von Mira Weingartner - Selbsternannte Wächter wollen künftig durch Bern patrouillieren und Frauen beschützen. Online organisieren sie sich nun über Facebook.


    Die sexuellen Übergriffe am Kölner Bahnhof vom vergangenen Silvester schockieren nach wie vor viele. Auch in Bern scheint das Sicherheitsgefühl zu bröckeln. Eine Facebook-Gruppe will nun in der Stadt eine Art Bürgerwehr gründen. Unter dem Namen «Einer für alle, alle für einen. Bern passt auf» versucht die Gruppe, «Strukturen zu organisieren, bevor auch Bern Opfer wird».


    Gesucht werden hierfür etwa Helfer für «Aufpass-Kontrollen» oder Leute, die sich mit Sicherheitsdiensten auskennen. Diese sollten auf organisierten Rundgängen im Ernstfall intervenieren. Interessierte verweisen die Administratoren an eine analoge Idee aus Düsseldorf. Dort hat der Iraner Hamid Tofigh via soziale Medien eine Bürgergarde gegründet.


    Erste Patrouillen durchgeführt


    Mit Erfolg: Über 13'000 Personen haben sich online dem Vorhaben des Familienvaters angeschlossen. Am vergangenen Samstag patrouillierten die ersten 50 «Aufpasser» durch die deutsche Stadt. «Wir sind nur da, um den Mädchen und Frauen ein sicheres Gefühl zu geben», sagt der Organisator in einem Interview mit Focus online. Gewalt lehnt der Initiant ab – bewaffnet sei die Garde einzig mit Handys, um die Polizei zu rufen und vor Ort Beweis-Fotos zu schiessen.


    Polizei wenig erfreut


    In Deutschland ist man über die selbsternannten Wächter wenig erfreut: Für dortige Polizisten seien die Facebook-Patrouillen eine zusätzliche Belastung, heisst es in verschiedenen Medien.


    «Ein Dazwischengehen ist immer mit Risiken verbunden», meint auch Christoph Gnägi, Sprecher der Kantonspolizei Bern. Zudem müsse beachtet werden, dass private Patrouillen nicht mehr Rechte und Pflichten haben als andere Zivilpersonen. Dennoch begrüsst man von Seiten der Polizei ein gesundes Mass an Zivilcourage. Richtig handeln heisse aber, im Ernstfall die Polizei zu avisieren, sich so viele Details wie möglich zu merken sowie allfällige Zeugen zu bitten, bis zum Eintreffen der Polizei zu warten oder deren Kontaktdaten zu notieren.


    Die Berner Initianten waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.



    Die Übergriffe in Köln führten dort zu Protesten besorgter Bürger, in Bern will eine «Bürgerwehr» Frauen Sicherheit geben.


    http://www.20min.ch/schweiz/be…Frauen-schuetzen-14171754

    Polen kastriert in Zukunft Kinderschänder


    Verurteilte Kinderschänder müssen in Polen ab sofort einem neuen Gesetz zufolge nach ihrer Haft IMMER kastriert werden. Das entsprechende Gesetz billigte der Senat einstimmig. Wenn es nach Polen geht, ein Vorbild für ganz Europa. Kritische Stimmen gibt es wenige.


    Bei nur einer Enthaltung billigte die zweite Parlamentskammer des Landes ein Gesetz, nachdem Kinderschänder nach der Haftentlassung künftig zwangsläufig chemisch kastriert werden müssen. Damit bestätigte der Senat ein Gesetz, welches das Abgeordnetenhaus bereits Ende September mit nur einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen verabschiedet hatte. Schon zuvor konnte ein Richter die chemische Kastration in Einzelfällen anordnen.


    Zitat

    Als Kinderschänder gilt in Polen jeder, der eine unter 15-Jährige Person vergewaltigt oder Inzest mit unter 15-Jährigen begeht. Gleichzeitig wurde auch die Erhöhung der Strafen durchgesetzt. Künftig werden Kinderschänder mit bis zu 15 statt bisher 12 Jahren Gefängnis bestraft.


    Verfassungsrechtliche Bedenken


    Im Senat äußerte sich einzig der frühere Verfassungsrichter Marek Safjan kritisch zu dem Gesetz. “Dass man im Interesse der Gesellschaft einer ganzen Gruppe von Menschen, die schreckliche Verbrechen verübt haben, die Grundrechte entzieht, ist sehr bedenklich. Hier werden grundlegende Menschenrechte tangiert, die ja universellen Charakter haben und damit für jeden gelten sollen”, sagte er. Wir fragen uns aber wo haben die Kinderschänder an die Grundrechte der Opfer gedacht als sie die Taten begangen?!


    Ein Vertreter des Justizministerium verteidigte die Maßnahme. Der Sexualtrieb der Täter werden durch die chemische Keule nicht endgültig zerstört, sondern nur zeitweise gedämpft. Die große Mehrheit der Polen steht hinter dem von Ministerpräsident Donald Tusk ausgerufenen verstärkten Kampf gegen Inzest und Kinderschänder. In Deutschland kann man sich so ein handeln nur wünschen. Bei den ganzen Gutmenschen ist das aber eher unwahrscheinlich.


    Wobei die chemische Kastration nicht wirklich effektiv ist denn der Täter kann sich selbst ja Testosteron verabreichen und daher diese Kastration umgehen. Auch ist bei einigen Tätern nicht der Sextrieb der Auslöser sondern das Machtgefühl. Es ist aber ganz sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn Deutschland und einige andere EU Länder dieses Gesetz schon verurteilt haben.