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    Um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads zurückzukommen: Hat irgendjemand Zugang zu oder einigermassen belastbare Informationen von den zuständige Behörden und Gremien, die eine Voraussage über den mutmasslichen Zeitpunkt der Wiedereröffnung der Clubs zulässt? In vielen Bereichen findet ja gerade einen Lockerung (der meiner Ansicht von Anfang an völlig unverhältnismässigen, unangemessenen) restriktiven Massnahmen statt.

    Jetzt mal ehrlich, das Ganze ist die hirnverbrannteste Massenhysterie seit der Begeisterung der Bevölkerung der westeuropäischen Kaiser- und Königreiche zum Beginn der 1. Weltkriegs! Damals sind Millionen junge Männer mit Begeisterung und Hurra wie die Lemminge zu den Schlachtbänken und ins Massenmorden gezogen.

    Mit der gleichen Verblendung lassen die Leute sich jetzt einreden, die Welt müsse angehalten werden und Millionen Existenzen müssten vernichtet werden, damit wir nicht alle die Grippe bekommen. Das durchschnittliche Alter der in der Schweiz an Covid-19. verstorbenen Patienten beträgt 84 Jahre (gibt Quelle, die andere Zahlen nennen, aber alle Angaben liegen bei über 80 Jahren), bei 97 % aller Verstorbenen waren erhebliche Vorerkrankungen bekannt. Noch Fragen???

    Unterstützt die Frauen die noch arbeiten! Leistet Widerstand gegen die Diktatur der Vollpfosten! Erhaltet den Pay6 auch in der Illegalität am Leben! Das ist genau wie während der Prohibitionszeit in den USA in den 30er Jahren des 20 Jahrhunderts: Hätten sich die Amis damals brav an die Regeln gehalten, wäre Alkohol dort immer noch verboten! Findet Wege, nutzt die Telefonnummern, die ihr habt, mietet Hotelzimmer, vereinbart Escort, aber passt auf vor der Polizei, seid vorsichtig und schützt euch und die Frauen.

    P.S.: wie ihr euch sicher denken könnt, verhalte ich mich nicht enthaltsam, ich lasse mir meine persönliche Freiheit nicht durch solch absolut unverhältnismässige und unangemessene staatliche Zwangsmassnahmen nicht so weit einschränken! Widerstand!! Touche pas à ma pute!

    martines
    Mir kommen die Tränen! Du armer Mann hast das Gefühl betrogen worden zu sein! Ich kenne Sofia gut, ausserdem war gestern Anika da. So wie du die Geschichte darstellst, kann es auf keinen Fall gewesen sein. Erstens halte ich es für äusserst unwahrscheinlich, dass Sofia versucht haben soll, dich übers Ohr zu hauen, zweitens hat Anika die Sache mit den Zeiten im Griff. Drittens spricht die Ausführlichkeit, mit der du deine Empörung kund tust gegen dich, tönt nach geizigem Erbsenzähler. Offensichtlich lag hier ein Missverständnis vor, inwieweit deine Wahrnehmung den Tatsachen entspricht ist zweifelhaft. Ganz unzweifelhaft jedoch ist es Sofia und dem Club gegenüber unehrenhaft, das Ganze so einseitig hier breitzutreten.
    Erfüllt meiner Meinung nach ganz klar den Tatbestand der Rufschädigung.

    Wieviel Prozente greift das Amesia beim Escort ab ?

    Hallo zusammen, also ich gehe sehr gerne ins Amesia, gefällt mir auch nach der Renovierung viel besser als vorher, verlasse den Club jedes Mal vollauf zufrieden (und das seit nunmehr 10 Jahren). Von daher bezüglich des Clubs keine weiteren Fragen, aber ich habe eine andere Frage:
    Weiss jemand zufällig, wieviel der Club von dem für Escort Service fälligen Stundentarif von 500.- CHR abgreift, bzw. wieviel den Mädels bleibt? Falls in dem Bereich, was die Verdienstbeteiligung betrifft, ähnliche Verhältnisse bestehen, wie bei den Tarifen im Aphrodisia, würde das für mich klar gegen die Inanspruchnahme dieser Dienstleistung sprechen.
    Vielen Dank im voraus für sachkundige Antworten und allen weiterhin viel Spass!

    Tja, Oberbüren scheint sich nicht gerade zum Nabel der Paysex-Welt zu entwickeln. Zumindest scheinen bestimmte Startschwierigkeiten zu bestehen, obwohl die Berichte hier ja durchaus eher positiv tönen und grundsätzlich die Idee eines Besuch nicht abwegig erscheinen lassen. Ich selbst konnte mich allerdings aus genau den Gründen, die Banderas anführt, auch noch nicht zu einer Pilgerreise dorthin aufraffen.
    Ich vermute hier das Vorliegen einer klassischen Catch 22 Situation, die dem freien Unternehmertum vor allem in eher ländlich geprägten Regionen häufig zu schaffen macht:
    Geringes Angebot generiert nur geringe Nachfrage, was sich wiederum negativ auf das Angebot auswirkt. Willkommen in der Abwärtsspirale...
    Ich kenne 2 WGs, die wegen der nicht ausreichenden erzielten Einkünfte nach mehr oder weniger kurzem Aufenthalt in Oberbüren wieder an ihre alte Wirkungsstätte zurückgekehrt sind.

    Yep, sehe ich genau wie lugano60. Die Stimmung im BlueUp empfinde ich zum allergrössten Teil als gut. Auf keinen Fall schlechter als in anderen Clubs, inklusive der Clubs, die preislich ein bis zwei Etagen über dem BlueUp angesiedelt sind.
    Ein absolutes Highlight, dass ich allerdings seit längerer Zeit auch selbst nicht mehr erlebt habe, sind die die Momente, in denen sich die Frauen die Tücher mit den vielen Glöckchen dran um die Hüften knoten und zu den Balkan Rhythmen tanzen. Eine solch ausgelassene Partystimmung wie häufig während dieser Tänze, habe ich noch in kaum einem anderen Club erlebt (mal ganz abgesehen von den Partys, die mit haufenweise pulverförmigem Diesel angeheizt wurden).
    Am meisten stören mich vielmehr die Männer, die miesepetrig abhängen, wahlweise stur vor sich hinstarren oder schweigend die Umgebung scannen.
    Und z.B. nicht mal ein freundliches "Grüezi" entäussern, wenn sie die Garderobe oder die Sauna betreten oder "Mann" sich unter der Dusche begegnet. Das sind für mich die wahren Stimmungskiller. Dass die Frauen nicht 24/7 vor guter Laune sprühen, halte ich für verständlich. Eigenes höfliches und bestenfalls einigermassen charmantes Auftreten vermag die Laune der Damen meist relativ schnell aufhellen.


    In diesem Sinne, bringt ein bisschen gute Laune selber mit und habt jede Menge Spass!

    Was mich in der Bumsalp und im Club Rouge ein bisschen nervt ist die Frage „Wia lang händ ihr wella blieba?“ Das ist doch ein Anachronismus und der Club signalisiert dadurch ein gehöriges Mass an Misstrauen gegenüber den eigenen Gästen. Auf dem Strassenstrich mag so viel Skepsis durchaus angebracht sein, aber gegenüber regelmässig wiederkehrenden Gästen wie mir, halte ich das für eine Frechheit.
    Mich würde brennend interessieren, wie ihr anderen Forumleser darüber denkt.
    Viel Spass und jede Menge aufregende, erotische Erlebnisse für euch alle!

    Apropos Umbau:
    Dass sich die Alp endlich von dieser kruden Mischung aus Alpenkitsch, Après Ski, Ballermann und Daueroktoberfest verabschiedet hat, betrachte ich als äusserst erfreulich. Die Art der Neugestaltung gefällt mir gut, ist sowieso alles Geschmackssache, so wie die Geschichte mit den Mädels, deren Service etc. Ich persönlich frequentiere relativ regelmässig so gut wie alle Sauna Clubs in der Deutschschweiz, über die hier im Forum berichtet wird und ich habe überall jede Menge Spass, natürlich auch in der Bumsalp, ganz klar.
    Was mich in der Bumsalp und im Club Rouge ein bisschen nervt ist die Frage „Wia lang händ ihr wella blieba?“ Das ist doch ein Anachronismus und der Club signalisiert dadurch ein gehöriges Mass an Misstrauen gegenüber den eigenen Gästen. Auf dem Strassenstrich mag so viel Skepsis durchaus angebracht sein, aber gegenüber regelmässig wiederkehrenden Gästen wie mir, halte ich das für eine Frechheit.
    Mich würde brennend interessieren, wie ihr anderen Forumleser darüber denkt.
    Viel Spass und jede Menge aufregende, erotische Erlebnisse für euch alle!

    Tach allerseits,
    möchte mich hier gerne Banderars und Formel 1 anschliessen, den Titel "Aufstieg & Absturz - Das Blue-Up vor dem Aus" weiterhin beizubehalten empfinde ich ebenfalls als eher unangemessen. Die ganze Diskussion ist im September letzten Jahres entstanden und es gab damals einige witzige, gut formulierte Beiträge. Amüsant fand ich auch, dass Ogni eifrig an der Diskussion teilgenommen hat.
    Der Gegenstand der Diskussion hat sich allerdings meiner Meinung nach so nachhaltig verändert, dass ich es für völlig übertrieben halte, das Überleben des Clubs in Frage zu stellen.
    Der immer noch bestehende Titel suggeriert, dass sich der Club in schlechtem Zustand befindet oder es sonst irgendwelche Gründe gibt, die den Club in schlechtem Lichte erscheinen lassen. Das könnte potentielle Besucher abschrecken...
    Ich bin wirklich nicht auf irgendjemandens Seite, sondern, wie die meisten Autoren hier, um Ausgleich bemüht. Tatsache ist aber, dass der Club renoviert wurde, die sanitären Anlagen und die gesamte Infrastruktur ist inzwischen tiptop, das Line Up und die Zahl der anwesenden Frauen ist, und jetzt kommts: in dem Preissegment nicht zu toppen (Stand gestern, 20.02.) Das ist jetzt mal eine Behauptung / These, die ich gerne zur Diskussion stellen würde, der Titel könnte lauten: "Das Blue Up - wie Phoenix aus der Asche?"
    Im Jahre 2019 sind im übrigen tatsächlich auch nur noch positive Berichte über den Club geschrieben worden.
    Administrator : könntest du einen thread einrichten mit dem oben schon erwähnten Titel:
    "Das Blue Up - wie Phoenix aus der Asche?" oder den bestehenden thread umbenennen?


    Ich wünsche allen weiterhin viel Spass beim Sex allerorten!

    Lieber Brust oder Keule,
    hast du am vergangenen Donnerstag schliesslich noch einen Abstecher nach Neuenhof gemacht? Wenn ja, dann sind wir uns dort höchstwahrscheinlich über den Weg gelaufen.
    Aus deiner Antwort und aus den Beiträgen von Matterhorny und boby47, für die ich mich übrigens ausdrücklich bedanken möchte, geht ja ganz klar hervor, wo die Knackpunkte liegen. Viele Dinge sind natürlich, wie boby47 zutreffend bemerkt, Ansichts- bzw. Geschmackssache. Ich sitze z.B. gerne an einer nicht zu hell beleuchteten Bar und mag es nicht so, wenn ich Girls abweisen muss, die mich freundlich und in guter Absicht ansprechen, aber nicht in mein Beuteschema passen . Ich gehe lieber selbst auf die Frauen zu. Aber da ihr ja praktisch übereinstimmend das Line-up und das passive Verhalten der Mädels kritisiert, sind offensichtlich meine Vorlieben nicht mehrheitsfähig.
    Ich stehe übrigens total auf Vicky und Emma, da könnt ich euch vielleicht vorstellen, was ich geil finde.
    Das mit der familiären Atmosphäre trifft allerdings meiner Ansicht nach schon noch zu, vor allem, was das Team betrifft. Am vergangenen Donnerstag, also am 24.01., habe ich zufällig mitbekommen, dass Nadja einkaufen geht. Als sie gerade dabei war die Tür hinter sich zuzuziehen, habe ich ihr nachgerufen: "Bring doch ein paar Haribo mit, Haribo macht Kinder froh!"
    Nach meinem ausgiebigen und hocherotischen Zimmergang mit Emma konnte ich dann erfreut feststellen, dass auf dem Tresen ein XXL-Eimer Haribo stand. Ich habe dann an alle Anwesenden Haribo verteilt und die Atmosphäre im Club an dem Abend war meines Empfindens nach wirklich familiär und gemütlich. Sascha, Anja und Nadja sind eigentlich für jeden Spass zu haben, vor allem natürlich Sascha. Auch Tiffany, die an dem Abend leider nicht da wahr, erlebe ich immer als sehr freundlich und aufgeschlossen. Aber wie gesagt, ich sitze auch immer direkt an der Bar und bin allgemein eher kommunikativ.
    Liebe Grüsse an alle, geniesst den Sex, wo auch immer und lasst es euch gutgehen!

    Über das FKK Neuenhof wird im Forum allgemein sehr wenig berichtet, ich habe mich schon gefragt, ob es daran liegt, dass der Club auf der 6profi homepage keine Werbung für sich betreibt. Oder habe ich da ewas übersehen. Oder ist es eher so, dass der Club sich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der im Forum aktiven Autoren befindet? Zur Zeit könnte man den Eindruck gewinnen, der Club liege überhaupt unterhalb jedweder Wahrnehmungsschwelle. Seit dem Ende des aussergewöhnlich schönen Sommers verirrt sich beinahe „kein Schwanz“ mehr dorthin. Ich frage mich ganz ehrlich, woran das liegt? Ich habe in Neuenhof 2 Favoritinnen und bin deshalb öfter mal da und fühle mich auch immer wohl. Der Wellnesbereich ist schön, finde ich, und in der Bar geht es familär und gemütlich zu. Seit Wochen bin ich allerdings häufig der einzige Gast oder es sind nur 1,2 oder 3 andere Gäste anwesend. Hat jemand eine Vermutung oder weiss, warum das so ist?

    Der ausführlichen Erörterung von Nightmare vom 28.12. gibt es, was die aktuelle Situation der Bumsalp betrifft, wohl kaum etwas hinzuzufügen. Er trifft meiner Ansicht nach genau ins Schwarze.
    Der letzte uneingeschränkt positive Bericht stammt von Matterhorny und wurde von ihm am 26.07. gepostet. Ich gehe seit der Eröffnung 2009 dorthin und war viele Jahre Stammgast, u.a. wegen der vergleichsweise familiären Atmosphäre. Inzwischen statte ich der Bumsalp sporadisch durchaus noch einen Besuch ab. Wenn man weiss was (und wen) man will, kann man schon noch eine gute Zeit haben. Aber insgesamt ist die Entwicklung des Clubs während der letzten Monate ein Trauerspiel, Schade eigentlich. Sinnvolle Vorschläge und Ideen für notwendige Veränderungen hat der gute Franz hier schon genug bekommen. Vielleicht sollte er sich mal dazu herablassen hier mitzulesen und, wie Ingo das regelmässig macht, Beiträge zu beantworten und Anregungen ernst zu nehmen.
    Ich wünsche allen ein guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr!

    Hallo Banderas,
    ich gebe dir in allem, was du sagst recht. Mir wäre es am liebsten, wenn hier alles so bleiben würde, wie es ist. Auf das Thema bin ich gekommen, weil einer meiner Kollegen in der Nähe von Düsseldorf wohnt und wir uns letztes Wochenende getroffen haben ( hier in Zürich, Green Mango Bar, falls du den Laden kennst). Da hat er mir eben erzählt, was in Deutschland, und ganz speziell in Nordrhein-Westfalen, gerade in den Clubs diesbezüglich so läuft. Und dann habe ich mich dran erinnert, dass ich irgendwann, ist schon eine Weile her, hier im Forum einen Beitrag von Ingo gelesen hat, in dem er prognostiziert hat, dass in der Schweiz so eine ähnliche Verschärfung der Gesetze kommen wird, oder u.U. kommen wird, weiss nicht mehr genau, wie er das gesagt und gemeint hat. Vielleicht könnte Ingo das hier nochmal genauer erläutern, wie er das gemeint hat, ich kann mich eben auch nicht mehr daran erinnern, in welchem Zusammenhang er die Bemerkung gemacht hat. Für mich ist es auf jeden Fall so, wie es jetzt hier ist, und zwar ganz konkret im Grossraum Zürich / Mittelland, perfekt. Das Paradies für Konsumenten wie mich, niemand sollte was dran ändern. Also, dein Wort in Gottes Ohr, hoffen wir, dass National- und/oder Ständerat niemals auf die dämliche Idee kommen, ähnlichen Schwachsinn auszudampfen wie die Germanen. An dem Beispiel der Verrichtungsboxen kann man allerdings auch erkennen, dass die hiesigen, politisch Verantwortlichen auch nicht immer ausschliesslich von solider Sachkenntnis und gesundem Menschenverstand geleitet werden. Hoffen wir das Beste!

    Na ja, das deutsche Gesetz bringt für Sexworkerinnen schon ein paar gravierende Änderungen mit sich, welche, falls in der Schweiz ein vergleichbares Gesetz beschlossen werden würde, dann auch die hierzulande tätigen WGs betreffen würde. Die neue Meldepflicht in Deutschland verlangt immer einen festen Wohnsitz und, egal ob als selbstständig erwerbende oder als angestellt tätige Sexworkerin, einen Krankenversicherungsnachweis sowie den Nachweis der Anmeldung beim Finanzamt. Angestellte müssen ausserdem eine Rentenversicherung nachweisen. Bei einem Angestelltenverhältnis ergibt sich die Anmeldung bei der Sozialversicherung (Rente, Krankenkasse) und die Anmeldung beim Finanzamt mit dem Abschluss des Arbeitsvertrags praktisch von selbst, denn dafür hat der Arbeitgeber zu sorgen. Wer als selbständig erwerbende Sexworkerin (oder Sexworker) tätig sein will, hat erstmal ein ziemliches Gerenne, bevor sie (oder er) alle Meldepflichten erfüllt hat. Die meisten EU-Staatsangehörigen werden dafür wahrscheinlich irgendeine Form von Beratung zur Hilfe nehmen müssen, was u.U. sinnvollerweise die Clubbetreiber anbieten könnten. Der grösste Stolperstein bei der ganzen Anmelderei ist der Nachweis eines festen Wohnsitzes bei der zuständigen Meldebehörde. Dazu gehört nämlich unter anderem zwingend eine vom Vermieter ausgestellte Bestätigung für die Miete einer Wohnung.
    Auf Schweizer Gegebenheiten übertragen würde das Ganze bedeuten, dass die legale Ausübung der Prostitution nur noch mit Ausländerausweis B möglich wäre.
    Und genau das sollte meiner Ansicht nach den Frauen aus Osteuropa dann auch ermöglicht werden, damit sie ihrer Tätigkeit legal und unter guten Bedingungen nachgehen können. Ich kenne persönlich nur eine einzige WG, die im Besitz des Ausländerausweises B ist und die hat sich tatsächlich von jemanden beraten lassen, der sich mit der Materie auskennt und sie hat eine Wohnung angemietet, die inzwischen nicht nur von ihr genutzt wird, sondern praktisch eine Wohngemeinschaft mehrerer Frauen ist. Vermutlich würde sich bei einer allfälligen Verabschiedung einer dem deutschen Gesetz entsprechenden Regelung in der Schweiz die Gesamtzahl der WGs schon spürbar verringern, so wie es in Deutschland bereits jetzt der Fall ist. Vielleicht würden auch einige der low-budget Clubs in wirtschaftliche Schieflage geraten, aber entscheidend wird dabei das Verhalten der Clubbetreiber sein. Wenn die Clubbetreiber sich dafür engagieren, dass Frauen aus Osteuropa die notwendigen gesetzlichen Vorgaben erfüllen, um legal arbeiten zu können, dann wird sich für uns Konsumenten nicht viel ändern (ausser einer zumutbaren Erhöhung der Preise). Falls die Clubbetreiber allerdings die Verknappung des Angebots weitgehend tatenlos hinnehmen, werden die Preise in den seriösen Clubs erheblich steigen und gleichzeitig werden haufenweise Sexworkerinnen illegal arbeiten, in die Illegalität gedrängt werden.

    Wäre schön, wenn die Diskussion hier sachlich bleiben würde. Ich denke schon, dass die Schweizer Politik sich mit dem neuen deutschen Prostitutionsschutzgesetz beschäftigen wird und ggf. Änderungen der aktuellen hiesigen Rechtslage in Erwägung zieht. Wie Ingo richtig bemerkt hat, hat die gegenwärtige Situation für die WGs auch massive Nachteile. Neben den aufgrund der grossen Konkurrenz gesunkenen Preise gibt es zur Zeit auch keinerlei wirksame Regelungen, welche die Zuhälterei erschweren. Der Hauptzweck des deutschen Gesetzes besteht darin, die ausufernde Zuhälterei und Ausbeutung der Frauen einzudämmen. Mit der Meldepflicht und dem Zwang zum Nachweis einer gültigen Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis soll verhindert werden, dass irgendwelche Schweinebacken ihren Hasen einfach ein befristetes Touristen- oder Tänzerinnenvisum besorgen und diese vor einem Club abladen und dann 3 Monate lang abkassieren, bis die Gültigkeit des Visums erloschen ist. Anschliessend werden die Frauen für ein paar Wochen zurück ins Heimatland verfrachtet, damit das Spielchen in die nächste Runde gehen kann. Ermöglicht wird diese Form der Ausbeutung der Frauen zur Zeit vor allem auch durch zu leicht zu erhaltenden Status der Frauen als selbständig Erwerbende. Auch die naivste 18-jährige Dorfschönheit vom platten, rumänischen Land kann in jedem beliebigen Club als Prostituierte anfangen zu arbeiten, es gibt keine Massnahme, die die Freiwilligkeit dieses Entschlusses prüft. Den Scheiss verhindern oder zumindest erschweren zu wollen, ist ja erstmal schon ein berechtigtes Anliegen. Die in Deutschland neu errichteten administrativen Hürden sollen dazu führen, dass die Frauen nicht mehr so einfach (für ihren „Freund“, sprich Zuhälter) anschaffen gehen können, sondern ihre Tätigkeit und ihre Lebensumstände kontrolliert werden können und ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Zuhälter ggf. leichter erkannt und strafrechtlich verfolgt werden kann.
    Damit soll zunächst nicht die Prostitution als solche erschwert oder eingedämmt werden, sondern sichergestellt werden, dass die Frauen krankenversichert sind, Steuern entrichten, sich regelmässig medizinischen Kontrollen unterziehen und einen gewissen Aufwand betreiben, der nicht von Dritten übernommen werden kann und den sie vermutlich nicht auf sich nehmen werden, wenn der Entschluss zur Tätigkeit als Prostitierte nicht gut überlegt ist. Man sollte allerdings andererseits den vielen, tatsächlich ausschliesslich in eigenem Interesse tätigen WGs aus Osteuropa die Möglichkeit lassen, weiterhin in Frieden ihrer Tätigkeit nachgehen zu können. Wenn man praktisch den Grossteil der WGs osteuropäischer Herkunft aus den hiesigen Clubs verbannt, sehe ich nur Nachteile für (fast) alle. Die Clubs werden weniger Umsatz durch Eintritte erzielen, die nicht ordentliche gemeldeten Frauen werden in irgendwelchen halbseidenen Schuppen unter kaum zumutbaren Bedingungen illegal ihrer Tätigkeit nachgehen (vergleiche hierzu auch Langstrassenquartier), die Konsumenten werden einen erheblichen Verlust an Lebensfreude verkraften müssen. Unter Umständen werden ordentlich gemeldete WGs in attraktiven Clubs mehr Geld verdienen, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein wird, da die den Männern insgesamt zur Verfügung stehende Geldmenge ja nicht zunimmt. Sie wird höchtens auf weniger Frauen verteilt. Ich würde mir wünschen, dass seriöse Clubbetreiber ihre Ausgaben für Anwälte nutzen, um den Frauen aus Osteuropa die legale Ausübung der Prostitution zu ermöglichen. Das würde einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, denn letztlich müsste man Wohnmöglichkeiten für die Frauen schaffen, die eine Anmeldung des Wohnsitzes erlauben und ein Beschäftigungsverhältnis schaffen, welches den Frauen die Möglichkeit der Erlangung einer Arbeitserlaubnis bietet. So weit meine Gedankenspiele, jetzt nochmal eine etwas konkreter formulierte Frage an Ingo: Hälst du es für realistisch, dass die Clubbetreiber eine solche Infrasruktur schaffen und sich die Clubszene zu einem Dienstleistungszweig wie z.B. Coiffure und Gastronomie entwickeln oder wird es einfach zu einem Exodus der Illegalen aus den Clubs kommen?

    Wie wahrscheinlich den meisten von euch bekannt sein dürfte, wird das neue Prostitutionsschutzgesetz, das eigentlich schon seit 01.07.2017 in Kraft ist, seit dem 01.01.2018 von den Behörden unseres nördlichen Nachbarlands tatsächlich auch durchgesetzt, bzw. angewendet.
    Der Kern des neuen Gesetzes besteht in der behördlichen Anmeldepflicht für alle Sexworkerinnen. Die behördliche Anmeldung erfordert eine Pflichtgesundheitsberatung, die Vorlage eines gültigen Ausweisdokuments und eine gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in Deutschland, welche wiederum einen Wohnsitz in Deutschland voraussetzen. Von der Behörde wird dann, wenn alles okay ist, eine Anmeldebescheinigung ausgestellt (in D auch gerne als „Hurenausweis“ bezeichnet). Der Punkt an der ganzen Geschichte ist, dass die Ausübung der Prostitution mit einem vorläufigen Visum oder Touristenvisum nicht mehr gestattet ist.
    Betreiber von Clubs, die nicht ordentlich angemeldete Sexworkerinnen beschäftigen, werden mit hohen Geldbussen (Grössenordnung 50 000 €) belegt.
    Diesbezügliche Razzien haben bereits stattgefunden, als besonders rührig haben sich dabei die Behörden in Nordrhein-Westfalen (Köln, Düsseldorf) erwiesen. Als Folge der Umsetzung des Gesetzes hat sich in einigen Clubs in NRW die Zahl der WGs halbiert, da die Mehrheit der aus Osteuropa stammenden Frauen ohne gültige, langfristige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis unterwegs sind. Knackpunkt für diese Frauen ist meist die notwendige Arbeitserlaubnis, die an den Nachweis eines festen Wohnsitzes gekoppelt ist.
    Ich hoffe sehr, dass der Schweizer Gesetzgeber nicht auf die blöde Idee kommt, in der Schweiz eine dementsprechende Änderung des rechtlichen Rahmens zur Ausübung der Prostitution vorzunehmen.
    Würde mich interessieren, was Profis wie Ingo alias Ogni zu der Frage so meinen. Ich glaube Ingo hat vor einiger Zeit schon vor einer entsprechenden Gesetzesänderung auch in der Schweiz gewarnt, bzw. eine solche prognostiziert. Für uns Konsumenten wäre das eine Katastrophe, da sich das Angebot zumindest kurzfristig erheblich verknappen würde, was wiederum zu einer erheblichen Steigerung der Preise führen würde. Ich hoffe, dass die Clubbetreiber, falls es dann auch in der Schweiz zu besagter Gesetzesänderung kommen sollte, relativ schnell wirksame Massnahmen entwickeln werden, damit die administrativen Hürden für WGs aus Rumänien, Polen, Bulgarien etc. einfach zu bewältigen sein werden. Bis dahin wird es dann hoffentich bereits funktionierende Organisationsmodelle aus D geben.

    Was lässt er nicht anbrennen?


    "Nichts anbrennen lassen" bedeutet im allgemeinen, dass ein Mann sich keine Gelegenheit entgehen lässt, eine Affäre zu beginnen.


    Jörg Wontorra hat vor kurzem eine schlagzeilenträchtige Scheidung hingelegt, bei der es unter anderem auch darum ging, dass er seine Frau des öfteren betrogen hat.


    Das könnte der Zusammenhang sein.

    Wörter wie "Vorgartenzwerg", "gestörte Freier", "Suffköpfe", "devote Stiefellecker", "Bankenschnörri" usw. tönen ach, wie lustig und bringen Leben ins Forum


    Ich finde, dass der Spass am Lesen unbedingt Vorrang geniessen darf. Humor kennt keine Grenzen und wenn einige Autoren deftige Worte gebrauchen, dann ist das, ausser vielleicht für die direkt Angesprochenen, doch sehr amüsant und regt zum Lesen der Forumsbeiträge an, wie maristo sinnigerweise bemerkt. Wer sich persönlich angegriffen fühlt, der darf meiner Meinung durchaus in der gleichen Art zurückkeilen. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt und hier geht es doch im weitesten Sinne um unser aller Sexualverhalten und das findet nunmal per Definition unterhalb der Gürtellinie statt.


    Falls die Kündigungsinitiative angenommen wird (was ich nicht hoffe) hat der Bundesrat und das Parlament keinen Handlungssspielraum mehr sondern den Auftrag das Personenfreizügigkeitsabkommen zu kündigen - egal wie die EU darauf reagieren wird. Verhandlungen darüber wird es nicht geben - Pasta!


    Stimmt genau, da hast du natürlich Recht. Aber ich denke mal, dass eine Annahme der Kündigungsinitiative so unwahrscheinlich ist, dass wir die Möglichkeit ausschliessen dürfen. Angesichts der Tatsache, dass mit einer einseitigen Kündigung des Freizügigkeitsabkommen auch alle weiteren bilateralen Vereinbarungen mit der EU hinfällig wären, halte ich es praktisch für ausgechlossen, dass sich in der Schweiz eine Mehrheit der Stimmberechtigten für ein solches Vorhaben ausspricht.
    Falls irgendwann tatsächlich ein Abstimmungstermin feststünde, würden die bürgerlichen Parteien eine Propagandaschlacht ohne gleichen lostreten und die Initiative würde, wie die fünf vorangegangenen Abstimmungen über dieses Thema zwischen 2000 und 2014, abgelehnt werden. :schweiz:

    Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Dann ist es unmöglich, genug Girls für einen Saunaclub zu finden.


    Was sagt ihr dazu?


    Keine Sorge,
    auf eine Einschränkung der Personenfreizügikeit in der Form eines Kontingentsystems wird sich die EU auf keinen Fall im Rahmen von bilateralen Verhandlungen einlassen, das garantiert die sogenannte "Guillotineklausel".
    Bei einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit wird die EU einseitig die ganzen bilateralen Abkommen kündigen und soweit wird es die Bundesrat nie kommen lassen, selbst wenn eine entsprechende Initiative vom Volk angenommen würde. (wie bei der Masseneinwanderungsinitiative)
    Niemand in der Schweiz kann ernsthaft eine Kündigung der bilateralen Abkommen wollen und die EU ist in punkto Personenfreizügigkeit unnachgiebig, das bekommen gerade die Briten zu spüren. :smile:

    Momentan wieder starkes Line-Up, meiner Meinung nach.
    Die neuen Girls waren sehr aktiv auf Beutefang und auch dementsprechend busy, besonders Isabell und Bell.


    Sehe ich genauso, besonders hervorheben möchte ich Raphaela, Boni, Maite und Viktoria. Viktoria war gestern zum ersten Mal im BU ab und ist eine echte Bombe.
    Raphaela empfinde ich als klassische Schönheit, im Zimmer ist sie sehr aufmerksam und spürt genau, was "Mann" will und braucht. Viktoria hat einen Hammer Body, vom Typ her dachte ich, sie geht dreimal die Woche ins Fitnesstudio (tut sie aber scheinbar doch nicht), ausserdem hat sie wirklich gut gemachte Sillis.
    Und noch eins: Wer's richtig versaut mag, auf absoluten Superservice steht und etwas Stehvermögen mitbringt, für den hat der Herr in einer Phase höchster Güte Lorena erschaffen! Ich mache, wenn sie da ist, immer meinen letzten Zimmerausflug mit ihr und sie ist echt oberaffentittengeil und versetzt mich zuverlässig in höchste Verzückung!
    Hasta la vista Baby! I'll be back!

    Also mein Vorschlag mit der Volksinitiative war nicht wirklich ernst gemeint. Ich fand nur die Vorstellung des Medienechos auf so eine Initiative witzig. Die Schweiz würde international ein ganz anderes Image erhalten!
    Selbst wenn ein Gesetz zu Kondompflicht beschlossen werden würde, wäre erstens das Sammeln der 50 000 Unterschriften für ein Referendum dagegen extrem aufwändig und sowas muss ja angemeldet werden und ich denke, da würden sich wenige Männer freiwillig melden, um in der Öffentlichkeit als Repräsentanten zu fungieren. Ganz abgesehen davon, bleiben die Namen der Unterzeichnenden ja auch nicht geheim.
    Das Ganze würde vermutlich sowieso spätestens durch ein Urteil des Bundesgerichts wegen Sittenwidrigkeit gekippt werden.

    FO Verbot und Gummipflicht in unseren heimischen Clubs , ein Horror Szenario :schock:.
    Was können wir dagegen tun, gibt es Vorbeugungsmassnahmen bevor es zu spät ist?


    Tja, die einzige gesetzeskonforme Möglichkeit wäre wohl die Volksinitiative. Damit es zur Abstimmung kommt, müssten in 18 Monaten 100 000 Unterschriften von in der Schweiz Wahlberechtigten zusammenkommen. Angenommen, wir legen in allen schweizweit Clubs, Studios, Kontaktbars, Appartements etc. Unterschriftenlisten aus und die erforderlichen 100 000 kämen zusammen, dann könnten wir über eine Verankerung des Rechts auf FO in der Bundesverfassung abstimmen lassen.
    Das wäre geil! Die Augen und Ohren der ganzen Welt wären auf die Schweiz gerichtet! Gegen so eine Volksinitiative wäre die Geschichte mit dem Minarettverbot der reinste Kindergeburtstag!

    revolver


    Also Leute wie du, die hier öffentlich solche Drohungen auf absolut unterirdischem Niveau absondern, sollen doch bitte schön auch geographisch wieder in die Kulturkreise zurückkehren, aus denen sie stammen und in denen solche Formen der Konfliktbewältigung offensichtlich üblich sind. Da könnt ihr euch dann gegenseitig eure hohlen Köpfe einschlagen. Gute Reise!

    hallo Sebatian, du hast wenigstens den Mut das zurückzunehmen, was du verzapft hast. Mich würde aber interessieren, von wem du dich zu solchen Aussagen hast verleiten lassen obwohl du gegenüber dem Blue-Up angeblich so wohl gesonnen bist? Wie kommt es zu deinem 180 Grad Sinneswandel zwischen heute morgen und heute mittag, was ist passiert? Hat dir dein Freund Leo im Westside oder die Sandy eine Gehirnwäsche verpasst? Wer möchte dem BU schaden? Fragen über Fragen!


    maristo :
    Schon wieder ist mit ein Fehler unterlaufen, nicht Goldstecker hat meinen Bericht von heute Morgen zitiert, sondern du meristo hattest mich zitiert. Bitte lass das Zitat wieder löschen, ich möchte nicht, dass der Scheiss gelesen wird. Um deine Frage zu beantworten: Ich habe mich der Frau, die gegen ihren Willen das BU verlassen hat, zu dem Bericht überreden lassen. Ich hatte ihr geglaubt, weil ich wie gesagt naiv und gutgläubig bin. Kurz nach der Freischaltung meines hat die Dame sich dann bei mir bedankt und durchblicken lassen, dass die ganze Sache eine Racheaktion war. Ich habe dann einen Kollegen angerufen, der häufig im BU anzutreffen ist und habe ausführlich mit ihm geredet und dabei hat sich dann definitiv rausgestellt, dass ich da leider grossen Mist verzapft habe...Shit happens, manchmal verliere ich eben und manchmal gewinnen die andere. Man gewöhnt dran.

    Gegendarstellung zu meinem eigenen Beitrag mit dem Titel "Ausgesprochen originelle Wahrnehmung"


    Ich habe heute Morgen um 08.38 Uhr eine Antwort zu Dr. Shlomon Goldsteckers Beitrag von gestern Abend verfasst, den ich inzwischen wieder habe löschen lassen, bzw. den Auftrag an 6profi gegeben habe ihn zu löschen. Sowas kann ja eine Weile dauern, der Administrator hat vermutlich auch besseres zu tun, als pausenlos das Geschehen im Forum zu verfolgen.


    Also, jetzt zum Thema: Ich habe mich im Zustand der Empörung dazu verleiten lassen, eine fast schon niederschmetternde Kritik am BU zu schreiben. Wie schon erwähnt bin ich zuweilen ziemlich naiv und ich habe mich beim Verfassen auf die Informationen einer "relativ zuverlässigen Quelle" verlassen oder, was tatsächlich der Fall ist, bin den falschen Informationen der Quelle aufgesessen.


    Deshalb möchte hiermit unbedingt (gegenüber der hoffentlich geringen Zahl der Forumsleser, die meinen Beitrag heute schon gelesen haben) die Angelegenheit richtigstellen.


    Die "relativ zuverlässige Quelle" hat sich bei mir für meinen Beitrag von heute Morgen in einer Form bedankt, aus der ich trotz meiner Naivität klar erkennen konnte, dass die mir mitgeteilten empörenden Informationen nicht der Wahrheit entsprechen, sondern mir gezielt gegeben wurden, um aus rein persönlichen Gründen dem BU zu schaden. In dem Moment bin ich dann erstens aus allen Wolken gefallen und musste zweitens feststellen, dass ich heute Morgen mit spitzer Feder eine rufschädigende Kritik verfasst habe, die sich schon fast an der Grenze der Verleumdung bewegt.


    Das tut mir jetzt aufrichtig leid und ausserdem wurmt es mich gewaltig, dass ich mich so arg habe verarschen lassen.


    Ich bin, wie richtigerweise auch in meinem Beitrag von heute Morgen erwähnt, Stammgast im BU, weil ich die familiäre Atmosphäre im BU sehr mag und ich mit den Frauen praktisch ausschliesslich positive bis aussergewöhnlich aufregende Erlebnisse hatte.


    Ausserdem gab es einen Vorfall bei dem Anika mir buchstäblich das Leben gerettet hat, einige von euch kennen vielleicht die Geschichte: Ich hatte an einem Nachmittag unter der Woche (an einem Mittwoch) in der Sauna des BU einen epileptischen Anfall, war alleine, bewusstlos und bewegungsunfähig. So ein Anfall dauert zwischen 60 und 90 Minuten, da es draussen heiss und nur wenig männliche Gäste am Start waren, hatte ich also hervorragende Voraussetzungen, um in der Sauna mein Leben auszuhauchen, selbst die allerhärteste Überleben keine 60 Minuten bei knapp 80 Grad Celsius.


    Anika hat glücklicherweise die Sauna kontrolliert, sie kennt mich und hat sich gefragt, was ich wohl so lange da oben treibe. Sie fand mich also zuckend, krampfend und mit Schaum vor dem Mund in der Sauna vor und hat dann genau richtig reagiert: Sie hat mich aus der Sauna gehievt, was sicherlich nicht so einfach war, mich ich stabile Seitenlage gebracht und sofort die 144 angerufen.
    Als Dank dafür habe ich ihr und dem ganzen Club heute Morgen einen kräftigen Hieb unterhalb der Gürtellinie verpasst. Soviel zu meinen charakterlichen Qualitäten...


    Deshalb an alle, die den Stuss, den ich heute Morgen ausgekotzt habe bereits gelesen haben: Vergesst den Scheiss und kommt heute und morgen oder heute und morgen zur Party ins Blueup!

    [quote='falco','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=118428#post118428']
    "Die "P6-Illusion" mit der mich tolle Damen bezirzt haben und mich glauben liessen "der liebste und beste Gast" zu sein, ist bei mir weg und hat der Erkenntnis Platz gemacht, dass "der gut bezahlende Gast" gemeint war. So gelingt es fast keiner Dame mehr, mich wirklich zu begeistern, das liegt nicht an den Damen sondern an meiner Einstellung.


    Kann auch sein, dass der "Nachwuchs" konservativer geworden ist und das Geld generell nicht mehr so locker ausgegeben wird. Entscheidend ist auch die grosse Anzahl von Clubs, die einen hohen Servicestandard bieten, vor zwölf Jahren war das Globe noch allein auf weiter Flur und für die biederen Schweizer eine völlig neue Welt. Dies gilt nun nicht mehr."


    Ich möchte dazu anmerken, dass z.B. für mich, der Pay6 keine wie auch immer geartete Illusion darstellt. Wie sollte die denn aussehen? Heisst das, dass jemand, der bezüglich des Pay6 eine Illusion hegt davon ausgeht, dass irgendwelche Gefühle Teil der Dienstleistung sind? Das würde ich gelinde gesagt als naiv bezeichnen.
    Ich habe den Pay6 vor Jahren als sexuell frustrierter Enddreissiger für mich entdeckt und ich finde nach wie vor, dass es kaum etwas entspannenderes gibt als GF-Sex in einem der zahlreichen, gut geführten Sauna Clubs.
    Die WGs (vielleicht nicht absolut alle, aber die allermeisten) bieten eine exzellente Dienstleistung an, sehr viele sind darüber hinaus äusserst attraktiv. Wer bitte schön, kann da im Dienstleistungsbereich oder Vergnügungssektor mithalten?
    Ingo hat in irgendeinem Fernsehbeitrag mal gesagt, Paysex, bzw. der Besuch niveauvoller Clubs, sei inzwischen Teil eines Lifestyles geworden. Wenn jetzt eine Krise die Branche erwischt, dann hat die von Ingo damals festgestellte Entwicklung nicht wirklich stattgefunden, sondern es handelte sich eher um einen Hype, bei dem die Besucherzahlen inzwischen deutlich zurückgegangen sind und sich auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren, als erwünscht oder erwartet.
    Das finde ich bedauerlich. Haben denn all die verheirateten Männer, die vielen Singles, die Geschiedenen, die Alten, die unterdurchschnittlich Attraktiven, die Übergewichtigen etc. durchweg dank Tinder ein erfülltes Sexualleben?
    Oder kommt die Branche nicht vom Schmuddel-Image weg?

    Auf die Bumsalp bin ich übrigens im Jahre 2009 durch ein riesiges Werbeplakat an einer Autobahnausfahrt aufmerksam geworden. Vielleicht sollten die Betreiber mithilfe aufwändigerer Werbung ganz gezielt die potentiellen Kunden unter den über 25-jährigen Männern versuchen anzusprechen, die Freitags- und Samstagsabends in Horden die "normalen" Clubs, Kneipen, Bars und Restaurants aufsuchen, immer in der Hoffnung eine One-Night-Stand aufzureissen?


    Ich hoffe auf jeden Fall, dass die Krise vorübergeht und die vielen Clubs allesamt bestehen bleiben. Vielleicht fällt Ingo ja was ein, um die Entwicklung in Richtung Pay Sex als Teil eines modernen, männlichen Life Styles wieder in Schwung zu bringen.

    Diese Entwicklung ist ja bedenklich! Das heisst, das durch die zunehmende Unlust der männlichen Schweizer Bevölkerung das rumänische Volkseinkommen empfindlich zurückgeht! Solchen Tendenzen sollten wir alle entschlossen entgegentreten, indem wir wieder mehr ficken gehen, auch bei Aussentemperaturen über 30 Grad!
    Solidarität mit Rumänien!

    Ich mag den Club auch sehr und ich finde es sehr gut, dass die Betreiber reagiert haben. Inwieweit das mit den hier in letzter Zeit geposteten Beiträgen zusammenhängt kann ich nicht beurteilen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zusammenhang besteht ist vermutlich gross.
    Ich habe sehr viele schöne Abende im BlueUp erlebt, an denen auch unter den Frauen gute bis ausgelassene Stimmung geherrscht hat und ich würde mir wünschen, dass es wieder so wird.
    Was die Konkurrenz von Clubs mit ähnlicher Preisstruktur angeht, gehe ich davon aus, dass der Mann als solches die Abwechslung liebt und alle Clubs, die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten, langfristig auch Erfolg haben werden.

    Sehr interessant die Antworten zum Thema Blueup zu lesen. Es gibt vorsichtig optimistische Stimmen, aber doch mehr pessimistische Stellungnahmen, die meisten betrachten den Club wohl als im Niedergang begriffen. Dabei scheint die seltsame Preispolitik, die Stundenbucher bestraft, gar keine so grosse Rolle zu spielen. Das offensichtlich schlechter werdende Lineup und die gesunkenen Preise in den Imperium Clubs fallen scheinbar mehr ins Gewicht.
    Markaeser stellt am Ende eines seiner Beiträge die Frage: "Was lehrt uns das?"
    Und das ist genau der Punkt, ich werde aus der ganzen Entwicklung des Blueups nicht schlau, ich habe noch nicht durchschaut, was ich daraus lernen soll. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
    Dass ein Club davon träumt so zu sein wie das Globe, halte ich nicht grundsätzlich für bedenklich. Der FC Pfäffikon träumt wahrscheinlich auch davon, irgendwann mal so gross rauszukommen wie der FC Basel...

    Danke für den Hinweis auf den thread betreffend der Preisgestaltung. Ich wusste gar nicht, dass es das gleiche System auch in anderen Clubs gibt. Wenn ich mit einer WG aufs Zimmer gehe, weiss ich nie, wie lange es dauern wird. Wenn mich die Mädels fragen, dann antworte ich in der Regel mit "Schaun wir mal", wenn Frau und Service tatsächlich toll sind, dann dauert es länger, wenn nicht, dann eben nicht. Wenn es etwas gibt, was ich gar nicht gebrauchen kann, dann ist es die Frage " und wia lang würet ihr gern blieba?" inklusive Vorauszahlung beim Abholen des Zimmerschlüssels an der Rezeption. So an Seich!
    Also aus dem Statement von SpritzMax entnehme ich, dass die Preisgestaltung im Blueup viele Gäste nicht stört. Liege ich denn mit meinem Eindruck, dass immer weniger Gäste ins Blueup kommen, falsch?

    Da beisst sich die Katze in den Schwanz....Ungeschickte Preispolitik bringt weniger Gäste, was schlechtere Verdienstmöglichkeiten für die WGs bedeutet, weshalb die hübscheren WGs auf andere Clubs ausweichen, wodurch das Line up schlechter wird, was wiederum die Gästezahlen weiter zum Sinken bringt. Vielleicht (hoffentlich) ergreift der Betreiber mal die Initiative, was die Preise betrifft. Ich mag den Club eigentlich ganz gerne, aber die Preispolitik werde ich auch nicht weiter unterstützen, sondern die bestehenden Alternativen vorziehen. Danke für die Antworten! Für weitere Stimmen wäre ich ebenfalls dankbar, es interessiert mich, welche Meinung ihr zu dem Thema habt (unter Umständen würden ja weitere Stellungnahmen in der gleichen Richtung den Betreiber zum Handeln bewegen, um die Abwärtsspirale zu stoppen).

    Das ist natürlich ein schlagkräftiges Argument. Die Preispolitik ist schon ziemlich originell, erstaunlich, dass der Betreiber das nicht ändert. Ich denke, ich habe den Punkt bisher nicht ausreichend im Blick gehabt. Wenn ich länger darüber nachdenke, was ich gerade tue, muss ich dir recht geben, es gibt Alternativen....

    Gestern war ich im BU, nachdem ich zuletzt an der White-Ladies-Night dort war. War ja mächtig heiss gestern Nachmittag und die Mädels lagen hübsch aufgereiht wie Perlen an der Kette auf den Liegen im Aussenbereich: Vanessa, Daniela, Boni links von der Tür zum Innenbereich, Bia, Raphaela und Alma auf der rechten Seite. Alle nackt, alle knackig braun. Absolut geile Muschiparade! Manche waren nass, also die Haut meine ich, weil sie alle regelmässig eine Dusche zur Abkühlung nahmen. Wie gesagt, es war richtig heiss. Mir wurde ob des Anblicks der nackten Mädels auch relativ schnell heiss und ich musste mich schon nach kurzer Zeit mit Daniela in eins der kühleren Zimmer zurückziehen. Ich kenne Daniela schon lange und sie mich und sie weiss, worauf ich stehe, daher ist sie für mich eine sichere Bank. Aufregender war aber an dem Tag der Sex mit Rapheala und danach mit Vanessa.
    Ich möchte aber eigentlich auf etwas anderes hinaus: Wieso ist denn im BU immer weniger los? Ist es so, dass allgemein in den Clubs weniger los ist im Sommer? An der White Night waren die Gäste schon nicht sehr zahlreich, aber gestern waren am Nachmittag ausser mir nur noch 2, zeitweise auch 3 oder 4 andere Männer da. Der Andrang hielt sich also in leicht überschaubaren Grenzen. Im Vergleich zu den Wintermonaten wird auch hier im Forum immer weniger über das BU geschrieben. Habe ich da irgendwas nicht mitbekommen?
    Geniesst den Sommer, gibt nix geileres als Sex und Sonne...

    Wow, da hast du ja richtig Humor bewiesen! Bei dem von dir anschaulich beschriebene Mundgeruch hätte ich direkt (auf dem an den Badelatschen nicht vorhandenen) Absatz kehrt gemacht! Also übler Mundgeruch geht ja gar nicht, dass ist ja noch schlimmer als Haare an der Muschi, ZK hin oder her....

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️


    Ist zwar schon eine Weile her, dass Geniesser 69 seine absolut zutreffenden Zeilen über Mia verfasst verfasst hat und dem ist eigentlich inhaltlich gar nichts hinzuzufügen.


    Ich tue es trotzdem, weil ich von dieser Frau begeistert bin wie schon lange nicht mehr von einer WG. Mit dem Vergleich zu Shakira und Rigozzi trifft Geniesser den Nagel auf den Kopf (Angelina Jolie ist erstens nicht mein Typ und zweitens zu dunkelhaarig und kann es drittens mit Mia im Bett sicherlich nicht aufnehmen, wobei der scharfsinnige Leser gegen das letzte Argument einwenden wird, dass ich bezüglich Rigozzi und Shakira wohl auch keine auf persönlicher Erfahrung beruhende Bewertung ihrer jeweiligen Qualitäten als Sexpartnerin abgeben kann, was natürlich, zu meinem Bedauren, der Wahrheit entspricht. Aber andererseits, who the hell needs Rigozzi & Shakira, as long as there are girls like Mia?)


    Einfach gestrickt, wie ich nun mal bin, stehe ich auf blonde Frauen mit grosser Oberweite.
    Mia hat, wenn Mann die genannten Vorlieben teilt, einen einfach nur als traumhaft zu bezeichnenden Körper. Die Tatsache, dass ihre prallen Glocken nicht ausschliesslich das Werk von Mutter Natur sind, stört mich persönlich dabei kein bisschen, vor allem auch deshalb, weil in Mias Fall offensichtlich ein Meister seines Fachs Hand angelegt hat und sie sich nicht von irgendeinem rumänischen Hinterhofhobbychirurgen billige Tupperdosen hat aufschweissen lassen.


    Mias Service ist hervorragend und so leidenschaftlich und temperamentvoll, wie Mann es im Rahmen einer solchen, auf finanzieller Gegenleistung beruhenden intimen Beziehung kaum zu hoffen wagt. Absolut aussergewöhnlich ist ihr tiefer Blowjob, ich denke mal sie nimmt auch Stengel grösseren Kalibers bis zur Wurzel zwischen ihre vollen Lippen. Bei meinem mittelgrossen Prachtstück hat sie das auf jeden Fall zu meinem grössten Entzücken lange und ausgiebig getan....herrlich!


    Mangels Tagesplan werde ich zukünftig vor einem Besuch im WS anrufen, um zu fragen, ob Mia am Start ist. Letzten Sonntag hat sie allerdings die Heimreise angetreten, weshalb ich mich wohl bis zu einem Wiedersehen mir Mia etwas gedulden werden muss.
    Während der unausweichlichen Wartefrist werde ich mir die Zeit unter anderem mit Maria aus dem Club Swiss, Tiffany aus dem FKK Basel und Raisa aus dem History vertreiben, welche mir, jede auf ihre Art und Weise, ebenfalls äusserste Lust und Vergnügen bereiten.


    So long fellows, enjoy yourself and have a good time! 😺

    Ich kann verstehen, dass soetwas mühsam ist! Aber die Daniela fehlt nun sehr selten auf dem Tagesplan, da ich ja jeden Tag die TP's anschaue. Es wird daher sehr schwierig sein, einen Tag zu finden, an welchem die Daniela abwesend ist. Aber da bin ich der Meinung, muss sich schon das Club-Personal um soetwas kümmern, damit dies aufhört!


    Ich möchte zunächst mal bemerken, dass ich sehr gerne und auch regelmässig ins Blueup komme und auch oft mit Daniela aufs Zimmer gehe. Ich gehe grundsätzlich hinter ihr die Treppe hoch, weil ich finde, dass sie einen richtig tollen Arsch hat. Überhaupt bin der Meinung, dass sie einfach geil aussieht...
    Sie kommt relativ schnell zu Sache und bläst intensiv und in allen Tonlagen, wenn ich den Vergleich hier mal machen darf. Sie wechselt den Rhythmus, kann auch mal Deep-Throat so richtig Gas geben und auch zärtlich sein. Ich stehe ausserdem auch auf ihre vollen Lippen, sowohl beim Blasen als auch beim Küssen. (ist mir natürlich auch klar, dass nicht jeder darauf steht, den Begriff "Schlauchbootlippen" kenne ich, ich fahre eben gerne Schlauchboot). Also okay, wo war ich stehengeblieben? Beim Blasen: Also auf jeden Fall bläst die dir Daniela dein Rohr so hart, dass du es kaum erwarten kannst ihn ihr reinzuschieben. Nach dem geilen Blasen habe ich dann meist so richtig Bock auf Doggystyle, vor allem wegen des schon oben erwähnten geilen Arsch (Mann hat die 'nen geilen Arsch...) Danach kann ich ficken im Stehen sehr empfehlen, sie ein Bein auf dem Boden, das andere auf dem Bett, da kannst du sie gut von vorne Ficken und dich an den vollen Lippen ergötzen oder von hinten ihren Arsch rhythmisch wackeln sehen. Zum Spritzen finde ich die Reiterstellung geil.


    Also ich habe geilen Sex mit Daniela und die Geschichte mit der Aufdringlichkeit sehe ich eher entspannt. Die WGs müssen sich vermarkten und Daniela ist eben eine von denen, die direkt auf die Gäste zugeht. Wenn ich keine Lust habe mit ihr oder einer anderen WG aufs Zimmer zugehen, dann sage ich es der betreffendend Dame beim ersten Versuch sehr freundlich, aber spätestens, wenn sie dann zum dritten Mal angewackelt kommt, obwohl sie eigentlich wissen müsste, dass ich keinen Bock auf sie habe, dann gebe ich ihr das so unmissverständlich zu verstehen, dass sie es dann auch wirklich kapiert.


    Ich wünsche euch allen noch angenehme, heilige Nächte mit viel aufregendem Sex und eine geile Weihnacht!

    Ich kann yseedor und Ass-Locked absolut zustimmen, auch die Berichte über Daniela von thomasrb, als sie noch im Sexpark war, finde ich absolut treffend und entsprechen genau meinen Erfahrungen. Mit Daniela kann man super quatschen, sie spricht perfekt Deutsch und hat Sinn für Humor. Was den Sex mit ihr betrifft, der ist superaffentittengeil! Sie bläst intensiv, ausdauernd und dabei trotzdem zärtlich. Ihre vollen Lippen sind wie gemacht zum Küssen und Blasen. Ein schönes Gesicht hat sie auch und ihr Körper entspricht genau meinem Geschmack: sportlich, weiblich und immer braungebrannt. Sie bewegt sich super beim Vögeln, geht voll mit und wechselt gerne die Stellung, was ich auch geil finde.Tja die Daniela ist einfach eine tolle Nummer! Sie kann übrigens auch wild wie ein Tiger und heiss wie ein Vulkan sein, ich glaube das kommt ganz darauf an, wie "Mann" selber gerade so drauf ist.**Ich besuche sie immer, wenn ich im BlueUp bin und habe alle ihre verschiedenen Temperamente schon erlebt.
    Ich habe sie letztes Jahr im Blueup kennengelernt, da arbeitete sie aber noch unter dem Namen Mariselle. Seit einer Weile ist sie als Daniela wieder im Blueup, was mich sehr freut.